
Die Frage ist doch, wer hier wen zuerst torpediert hat.Trifels hat geschrieben:Nachdem man, laut Aussage von Becca, zuvor zwei Mal versucht hat die Verhandlungen mit ihm zu torpedieren. Erst torpedieren und dann Hand ausstrecken.Miggeblädsch hat geschrieben:
Das ist definitiv nicht wahr. Nachdem zunächst das Angebot der Regionalen akzeptiert wurde, hat Littig sofort die Hand in Richtung Luxemburg ausgestreckt und unmissverständlich klargestellt, dass ein gemeinsames Invest absolut erwünscht ist. Bitte überarbeite deine "Auffassung"
Was hat das jetzt mit Beccas Bürgschaft zu tun? Genau, überhaupt nichts. Zu dem Thema Bürgschaft und EK wird sich Becca ja außerdem noch äußern.GerryTarzan1979 hat geschrieben:Für einen damals noch nicht mal Bürgen, hatte er aber schon viele Bedingungen...Trifels hat geschrieben:@FCK-Ralle
Und wie bewertest du in dem Zusammenhang den Versuch, gleich zwei Mal die Verhandlungsgruppe von Becca zu torpedieren, obwohl klar war, dass es für Becca Bedingung war, dass sich an dieser Zusammensetzung nichts ändern soll? Das wird Paul Wüst dem ach so ahnungslosen Herrn Littig sicher mitgeteilt haben. Sieht so das Verhandeln mit vielen Interessenten aus? Hier wurden doch offensichtlich von beiden Seiten Verhandlungen mit anderen Investoren verhindert. Das hier von irgendeiner Seite mehrere Investoren im Boot gewünscht waren, ist nach meiner Auffassung ein Märchen.
Tja, das kommt halt dabei raus, wenn man nur eine Karte auf der Hand hat.
Sorry aber es ist doch total egal, wer hier zuerst angefangen hat Egospiele zu spielen und das einer mit etwas angefangen hat, kann doch keine Rechtfertigung sein, selbst Investorengespräche zu hintertreiben.GerryTarzan1979 hat geschrieben: Die Frage ist doch, wer hier wen zuerst torpediert hat.
Du kennst hoffentlich den Unterschied zwischen sich vorstellen (Hallo, ich bin der...) und sich an Gesprächen/Verhandlungen beteiligen/beteiligt werden.ikea68 hat geschrieben: Du hast schon mitbekommen, dass sich die Regionalen beim kompletten Beirat samt Vorstand vorgestellt haben. Becca hat sich nur (war von den Protagonisten so gewollt) nur bei BKK vorgestellt. So hat es Buck in seinem Statement dargestellt. Also hör auf solche Märchen zu erzählen.
Irgendwann haben wir es dann alle kapiertshaka v.d.heide hat geschrieben: Du musstdich nicht zig mal wiederholen.
Im Gegenteil,die Liverpool Platte nervt.
Und die von den tollen Bayern und RB auch.
Richtig,shaka v.d.heide hat geschrieben:
Du musstdich nicht zig mal wiederholen.
Im Gegenteil,die Liverpool Platte nervt.
Und die von den tollen Bayern und RB auch.
Trifels hat geschrieben:Nachdem man, laut Aussage von Becca, zuvor zwei Mal versucht hat die Verhandlungen mit ihm zu torpedieren. Erst torpedieren und dann Hand ausstrecken.Miggeblädsch hat geschrieben: Das ist definitiv nicht wahr. Nachdem zunächst das Angebot der Regionalen akzeptiert wurde, hat Littig sofort die Hand in Richtung Luxemburg ausgestreckt und unmissverständlich klargestellt, dass ein gemeinsames Invest absolut erwünscht ist. Bitte überarbeite deine "Auffassung"
Satanische Ferse hat geschrieben:Hatte nie einen Zweifel daran, dass das dbb-Team einen lauen und langweiligen Interview-Stil hinlegen würde. Und die Hinzunahme von Moritz Kreilinger, dessen Kicker-Artikel immer eine Bereicherung darstellen, war eine sehr gute Idee. Die Mischung aus sorgfältig vorbereiteten Fragen und klugen Nachfragen imponieren mir. Bravo. Bin gespannt auf die Fortsetzung. Auch das Photo zum Interview ist stimmig...
Das es auch ein paar Niveau-Stufen tiefer geht, haben die beiden Chefhuber Konzok & Sperk gerade dieses Wochenende wieder bewiesen. Sie präsentieren der Öffentlichkeit ganz stolz ihre Unterwürfigkeit, indem sie in ihren Jubelbeiträgen aufzeigen, wie tief sie sich in den Allerwertesten von Bader und Becca eingenistet haben. Widerlich.
Dem FCK wäre aber gerade in der derzeit mauen Lage am meísten geholfen, wenn Journalisten mit der gebotenen professionellen Distanz berichten würde.
Nach diesen offenen Äußerungen von Flavio Becca befinden sich die Herren BBK auf der in letzter Zeit recht oft bemühten "Lichtung" wieder. Frau Bader wird die kommenden Nächte in ihren Träumen wieder von Umzugkisten geplagt werden.
Dieses Interview zeigt auf, dass die drei Intriganten für materielle persönliche Vorteile den FCK an die Wand verhandelt haben. Die Aussagen von Herrn Becca werden so manchem naiven Romantiker, der bisher noch an die Integrität von Klatt, Bader und Banf geglaubt hatte, die Augen öffnen. Diese eingebildeten und von sich so sehr eingenommenen Herren haben sich auf Kosten des FCK eintüten lassen. Wenig weitsichtig, und auch für sie selbst nicht unbedingt nachhaltig, weil sie sich ihrem "Flavio" ausgeliefert haben. Da gilt es brav aus der hingehalteen Pranke zu fressen.
Wie @ Ke es bereits geschrieben hat, Klatt und Bader haben sich in den Verhandlungen verselbständigt und haben den FCK verramscht. Augrund ihres intriganten Verhaltens - zusammen mit Kompagnon Banf - haben sie den FCK in die Hände von Becca gespielt.
Auch wird aus diesem Interview offensichtlich, dass nicht Herr Littig die Lizenz - wie vonseiten BBK kolportiert - gefährdet hat. Nein es waren Bader und Banf, die Becca ihre missliche Lage vorheulten und auch noch jeweils die Bild mit Material bestückten. Und damit in der Öffentlichkeit Unruhe schürten.
Nicht nur, dass wir keine richtig FCK-loyale Geschäftsführung mehr haben. Nein, auch das Kontrollgremium ist im Prinzip keines mehr, das seinen eigentlichen Aufgaben nachkommt. Becca scheint sich zurücklehnen zu wollen, zusehen wie sich die verschiedenen Lager verschleißen, um dann locker zu übernehmen. Mal sehen, ob seine Rechnung aufgeht. Noch hat er ja keinen Cent investiert...
Becca zeigt auch klar auf, dass alle nach seiner Pfeife zu tanzen haben. Bader habe jetzt den Kader, den er haben wollte. Das ist mal eine Kampfansage. Da wird Bader sich gleich täglich noch ne Packung Kippen mehr einpfeifen müssen. Das wird stressig.
Jetzt kommt noch ein weiterer Faktor hinzu, der dazu geführt hat, dass sich hinsichtlich des 4-Säulen-Modells nichts mehr bewegt. Becca hat nämlich keinerlei gesteigertes Interesse, dass da noch andere Investoren sich einbringen. Aber das war doch gerade das Ziel, möglichst viele Investoren für den FCK-Weg zu interessieren.
Das bedeutet im Umkehrschluss zu Ende gedacht, dass, sollten tatsächlich 25 Mio Invest fließen, diese Summe realisicherweise für ein Aufsteigen in Richtung Liga 1 nie und nimmer ausreichen wird. Nimmt man die 25 Mio von den Pfälzer Investoren dazu, dann hätte das schon alleine eine viel größere Reichweite und Strahlkraft. Aber Becca zeigt keinerlei Interesse daran, die Kräfte zu bündeln. Macht sich sogar darüber lustig, dass andere einen Sogeffekt einrechnen würden.
Wenn man nicht bereit ist, die Kräfte zu bündeln, kann man für meine Begriffe auch gleich einpacken. Abgesehen davon, dass man mit Typen wie vom Kaliber Bader im heutigen Fußballgeschäft aufgeschmissen ist. Da kann man das Geld gleich zum Fenster rausbefördern. Bisher hat man vom Berater-Team rund um Becca noch nicht viel gehört. Außer den Namen Toppmöller und Callmund. Der eine soll gesundheitlich nicht auf der Höhe sein, der andere ist ein Dampfplauderer.
Um so ein so ambitioniertes Vorhaben zu stemmen, braucht man Kompetenz auf der Ebene der Führungskräfte. Dann kann man Stück für Stück seinen Plan abarbeiten. Nimmt das Projekt nachvollziehbare Konturen an, dann kommt auch die Unterstützung der Anhänger und Mitglieder, die man vorher ernst und mit auf die Reise genommen hat. Dann es kehrt Ruhe ein. Aber dafür braucht es Leute vom Fach, die was drauf haben und keine, die nur von alten Zeiten zehren.
playball hat geschrieben:ich fasse mal einige Dinge des letzten halben Jahres zusammen:
Eine Meldung vom 16. Dezember 2018:
Die Jahreshauptversammlung des 1. FC Kaiserslautern hätte um ein Haar einen überraschenden Rücktritt erlebt. Noch auf dem Weg zur Versammlung habe er sein Amt niederlegen wollen, sagte Rainer Keßler, der Vorstandsvorsitzende des e.V. Als Grund nannte er fehlende Offenheit seitens der Kapitalgesellschaft zum Stand der Investorensuche. Er habe vor 14 Tagen die Liste der bisher angesprochenen Investoren einsehen wollen, sagte Keßler. "Ich weiß, dass es eine solche Liste mit rot, gelb und grün markierten Namen gibt." Dieser Wunsch sei ihm verweigert worden.
Aufgrund dieses aus seiner Sicht mangelnden Vertrauens wollte Keßler am Sonntag seinen "sofortigen Rücktritt verkünden." Er tue das zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht, da der Verein sonst ohne Vorstand dastünde, so Keßler. "Zum anderen möchte ich diesen Verein und die Menschen, die Vertrauen in meine Person gesetzt haben, nicht im Stich lassen."
Reiner Kessler, seinerseits Vereinsvorstand des 1.FC Kaiserslautern e.V.
Meldung vom 18.5.2019
Wenige Tage nach seinem Rücktritt als Vereinsvorstand hat Andreas Buck schwere Vorwürfe gegen die Führung des 1. FC Kaiserslautern erhoben. Anlass ist die Entscheidung für Flavio Becca und gegen die regionale Investorengruppe.
Buck kritisiert, dass die Entscheidungsmacht von Aufsichtsrat und Beirat ausgehebelt worden sei. "Quattrex bestimmt, wer Investor werden darf. Becca, wer im Aufsichtsrat bleiben darf oder gehen muss. Der Verein darf vielleicht zukünftig noch die Farbe der Servietten im VIP-Raum aussuchen", schreibt der Deutsche Meister von 1998 in seinem sehr ausführlichen Statement. Ein persönliches Kennenlernen habe es mit Becca nicht gegeben. Dass sich die Vorstände oder der Beirat mit dem Unternehmer austauschen, sei nicht erwünscht gewesen.
Andreas Buck, Vereinsvorstand des 1.FC Kaiserslautern e.V.
Aus dem aktuellen Interview von gestern, 22.7.2019
Der Betze brennt: Und bei den jetzigen Verhandlungen lief das sofort besser? Wer hat diesmal den Kontakt geknüpft?
Becca: Als Erster war Martin Bader hier, zusammen mit Boris Notzon (FCK-Sportdirektor; Anm. d. Red.). Die beiden saßen im Oktober 2018 bei mir im Büro, ich habe mir alles angehört und sie dann gefragt, ob sie am träumen sind (lacht). Zu diesem Zeitpunkt haben mir die Vorstellungen des FCK noch nicht gepasst und meine erste Reaktion war: Wir machen das Thema Lautern sofort wieder zu.
Nun meine Fragen:
1) Was war denn das Problem, im Dezember 2018 dem Vereinsvorstand Reiner Kessler offen zu sagen, dass man (u.a.) mit Herrn Becca gesprochen hat? Warum hat man ein Geheimnis daraus gemacht?
Bader und Notzon von sportlicher Seite sprachen mit Becca. Unabhaengig Beccas wirklicher finanzieller Lage sassen zwei sportliche Leute ohne kaufmaennische Erfahrung (kein Vorwurf, beide sind ja fürs Sportliche zuständig, nicht für Verträge und Finanzen) einem mit allen Wassern gewaschenen Geschaeftsmann gegenueber. Spaeter holte man Klatt, einen Buchhalter ohne Fronterfahrung, der im Tagesgeschaeft schon Fehler ueber Fehler macht, sowie Banf dazu.
2) Warum hat man, wenn man zum damaligen Zeitpunkt mit Kessler einen absoluten Finanzfachmann im Verein hatte, dazu einen, der die Moeglichkeit hat, Beccas finanzielle Lage dank der Kontakte gut zu durchleuchten, diesen Mann komplett aussen vor gelassen? Hatte man denn keinerlei Interesse, das beste für den VEREIN herauszuholen?
Buck bestaetigt, unabhaengig von Littig, dass sich Vorstaende und Beirat nicht mit Becca austauschen sollten. Mit der nun getaetigten Aussage Herrn Beccas, dass er
Zitat:
Becca: Das weiß ich nicht. Das müsst ihr den Beirat fragen. Ich habe von Anfang an gesagt: Bringt alle mit, die ihr mitbringen wollt.
mit jedem reden wuerde, der mitkommen wuerde, bestaetigt Becca ganz klar, dass Banf, Bader und Klatt FCK INTERN Dinge verheimlicht haben, “ihr eigenes Ding gedreht haben” und damit ganz klar gegen die Interessen des FCK verstossen zu haben!!!
Die Frage 1 und 2 von mir sind leicht zu beantworten:
Es geht nicht um den FCK, es geht um andere Interessen. Dies wurde ja mittlerweile von einigen Leuten, nicht zuletzt Kessler und Buck bestaetigt. Becca hat es natuerlich genossen, einige Amateure am Nasenring durch die Manege zu ziehen, klar will er nur diese Verhandlungspartner und keine potentiell ebenbuertigen. (ich selbst mag es auch, wenn ich in der Lage bin mit einem Geschäftspartner theoretisch Katz und Maus zu spielen) Und Banf, Bader und Klatt wollen auch niemanden intern, der ihnen auf die Finger schaut. Schon mit Quattrex hat man Kreditvertraege geschlossen, die gegen jegliche Geschaeftsgebahren nach Treu und Glauben verstossen. In Zeiten von Negativzinsen ZWEISTELLIGE Zinsvertraege abzuschliessen ist mit Worten nicht mehr zu beschreiben. Gleichzeitig das ganze zu verheimlichen und dann auch noch intern mit Insolvenz drohen, da Quattrex angeblich Zusagen zurueckzieht, nur um das FCK Volk gefuegig zu machen, ist ein Wahnsinn. Fazit: man hat sich ein virtuelles Konstrukt aufgebaut, um sich selbst unantastbar zu machen.
Ich bin immer noch überrascht über Beccas klare Worte. Diese bestätigen teilweise meine Sichtweise. Allerdings überraschen sie mich mit der klaren Aussage, dass Klatt, Bader und Banf hier wirklich ein falsches Spiel intern getrieben haben und Becca wohl offener war als man dachte.
Es ist doch jetzt nur noch 2 Möglichkeiten: Möglichkeit 1: Die komplette Führung, Bader, Klatt, Banf und auch Grotepass treten mit sofortiger Wirkung zurück. Ihr Gesicht können sie nicht mehr wahren, das ist bereits verloren. Aber es bestünde die Möglichkeit, noch etwas zu retten in dem Verein. Möglichkeit 2: eine sofortige AOMV einzuberufen und absolut aufklären. Volle Transparenz den Mitgliedern geben. Die Herren Becca, Littig, Kessler, Buck, Dienes, Sachs in die Berichte aufnehmen, damit man eine volle 360 Grad Bewertung vornehmen kann. Dann ALLE Aufsichtsräte anhören, und dann schön aussprechen.
Alles andere ist Nonsens. Denn ansonsten gibt es niemals Ruhe. Und dann werden wir sehen, was Klatts Aussage: "Es ist alles gesagt" vom letzten Monat wirklich wert ist.
Jetzt werden wir aber empfindlich. Dann ersetze torpedieren durch die Formulierung von Becca, es wurde gegen das Projekt gesteuert. Besser?Miggeblädsch hat geschrieben: Sorry, ich kann dir da nicht zustimmen. Du redest von "Torpedieren" Das ist polemisch.
Lieber Werner, es heißt "Ein ganzes Forum und ich..."WernerL hat geschrieben: Ich und ein ganzes Forum warten darauf deine Anwort auseinander zu nehmen und zu analysieren.
Ich kann nur für mich sprechen. Ich verabscheue Liverpool und finde daran gar nichts toll. Hör auf deine tollen Thesen hier immer als allgemeingültig hinzustellen. Das nervt nämlich in der Tat.WernerL hat geschrieben:Richtig,shaka v.d.heide hat geschrieben:
Du musstdich nicht zig mal wiederholen.
Im Gegenteil,die Liverpool Platte nervt.
Und die von den tollen Bayern und RB auch.
und die Platte von wegen Traditionsverein und wir nicht mehr nervt auch, ganz genau!!!
also beantworte bitte mal die Frage zu liverpool, bitte, dann kommen wir weiter!
was ist nun mit Liverpool?
warum sind sie toll und wir Deppen?
Ich und ein ganzes Forum warten darauf deine Anwort auseinander zu nehmen und zu analysieren.
Vielen Dank, lieber Miggeblädsch, für diese Klarstellung!Miggeblädsch hat geschrieben: Sorry, ich kann dir da nicht zustimmen. Du redest von "Torpedieren" Das ist polemisch.
Im Fall von Banf wurde diesem ja lediglich der Vorsitz im Aufsichtsrat entzogen. Aufgrund eines demokratischen Prozesses. Er blieb ja (nicht zuletzt wegen eines Satzungsmangels) weiterin Vorsitzender des Beirates und auch ohne Vorsitz hätte er jederzeit weiterhin Verhandlungspartner von Becca bleiben können.
Im Fall von Bader ist Michael Littig mit der Mehrheit des Beirates seiner Verantwortung nachgekommen, die Arbeit seines Geschäftsführer Sports zu bewerten. Zu einem Zeitpunkt, wo dies mehr als angebracht war, hätte man schließlich die Option einer Vertragsbeendigung per 30.06. nutzen können.
Was das alles mit "Torpedieren" zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.
@Trifels. Es geht mir um die Tatsache, dass du Michael Littig vorwirfst, durch sein Verhalten die Verhandlungen sobotiert, torpediert, oder wie auch immer "dagegen gesteuert" zu haben.Trifels hat geschrieben:Jetzt werden wir aber empfindlich. Dann ersetze torpedieren durch die Formulierung von Becca, es wurde gegen das Projekt gesteuert. Besser?Miggeblädsch hat geschrieben: Sorry, ich kann dir da nicht zustimmen. Du redest von "Torpedieren" Das ist polemisch.
...Poppcorn triffts vielleicht noch besserPinolino hat geschrieben:@Thomas:
Heute wieder um 14 Uhr?
...dass man den Kaffee vorbereiten kann
Liebe Grüße
Nee, Kaffee reicht.Zizou91 hat geschrieben:...Poppcorn triffts vielleicht noch besserPinolino hat geschrieben:@Thomas:
Heute wieder um 14 Uhr?
...dass man den Kaffee vorbereiten kann
Liebe Grüße![]()
Einige Passagen arten ja doch aus, in voher nicht geglaubte Unterhaltung, da leider: Ganz ganz großes Kino
Das sind aber nicht meine Thesen, mich nervt Liverpool und der Hype um sie gewaltig!Flasher1986 hat geschrieben:
Hör auf deine tollen Thesen hier immer als allgemeingültig hinzustellen. Das nervt nämlich in der Tat.
Erstmal danke, für den normalen Umgangston. Wird ja leider immer seltener.Larsef hat geschrieben:Ich kenne Dich nicht wirklich, habe aber schon viel von Dir gelesen und fand es bis auf die letzten Wochen immer klasse.Ke07111978 hat geschrieben:Ich weis auch nicht wie oft ich noch schreiben muss, dass ich nichts gegen Herrn Becca habe. Ich habe aber was gegen seine Methoden. Zumindest bezogen auf den FCK.
Du bist in verantwortlicher Position einer Bank, oder?
Jetzt kommt ein Geschäftsmann zu Dir, dessen Zahlen seit Jahren rückläufig und tiefrot sind, der kurz vor der Insolvenz steht, Dir aber verspricht, was zu reißen, wenn er nochmal Betrag X bekommt. Sicherheiten hat er keine.
Du gibst ihm also Deine Kreditkarte und sagst: "Junge mach was draus, ich glaub an Dich" ??
Im Leben nicht.
Als ich Ende der 90er Werksstudent bei nem kleinen Mittelständler war, hat die VRBank (Oder damals noch Raiffeisen, weiß es nicht mehr), die durch Immobilien abgesicherte Krediterhöhung nur genehmigt, wenn ein (natürlich vom Mittelständler bezahlter) Unternehmensberater Einblick erhält und dessen "Vorschläge" umgesetzt werden. Bank eben.
Aber Beccas Methoden sind böse?
Mitten in der heißen Verhandlung mit Becca? Obwohl man wissen musste, wie Becca auf so ein Vorgehen reagiert? Das ist genau so glaubwürdig, wie das man angeblich nicht wusste, wie die Namen der Investoren sind, die urplötzlich ein Angebot übermittelt haben.Miggeblädsch hat geschrieben:....
Im Fall von Bader ist Michael Littig mit der Mehrheit des Beirates seiner Verantwortung nachgekommen, die Arbeit seines Geschäftsführer Sports zu bewerten. Zu einem Zeitpunkt, wo dies mehr als angebracht war, hätte man schließlich die Option einer Vertragsbeendigung per 30.06. nutzen können....
Miggeblädsch hat geschrieben: Es geht mir um die Tatsache, dass du Michael Littig vorwirfst, durch sein Verhalten die Verhandlungen sobotiert, torpediert, oder wie auch immer "dagegen gesteuert" zu haben.
Naja Miggeblädsch, die zeitlichen Abläufe lassen schon den Schluss zu, dass Littig hier sehr bewusst gehandelt hat.Miggeblädsch hat geschrieben: @Trifels. Es geht mir um die Tatsache, dass du Michael Littig vorwirfst, durch sein Verhalten die Verhandlungen sobotiert, torpediert, oder wie auch immer "dagegen gesteuert" zu haben.
Jetzt musst du mir aber mal erklären, wie Herr Littig gegen etwas steuern konnte, von dem er ja keine detaillierte Kenntnis besaß, da er ja weder informiert wurde, noch teilnehmen durfte.
...unheimlich vielen? aja.WernerL hat geschrieben:Ich fasse hier Meinungen von unheimlich vielen Fans zusammen und eben sehr viele LiverpoolFans aus dem Kreise der FCK Fanschaft.
zet: tue doch bitte nicht das, was Du anderen vorhältst:zet hat geschrieben:Er wurde über Paul Wüst mit sehr großer Wahrscheinlichkeit informiert, dass Becca mit genau den drei Leuten verhandeln möchte.
Im zeitlichen Ablauf direkt danach wird Bader hinterfragt.
Trifels hat geschrieben: …...Miggeblädsch hat geschrieben: Es geht mir um die Tatsache, dass du Michael Littig vorwirfst, durch sein Verhalten die Verhandlungen sobotiert, torpediert, oder wie auch immer "dagegen gesteuert" zu haben.
Dann lies doch einfach noch mal das Interview mit Becca. Das habe ja nicht ich behauptet, sondern Flavio Becca selbst hat das gesagt.