steppenwolf hat geschrieben:@daachdieb, ich habe jedenfalls kein Mitleid mit der Presse, dass die seit Tagen und Wochen im Sumpf rumwühlen müssen. Und ehrlich gesagt geht mir das zunehmend auf die Eier, wenn ich lesen muss "nach Recherchen von SWR und kicker ..." und was kommt dann? NIX, außer Spekulationen. Und die Meute hier im Forum springt sofort drauf. Oh Mann, die Uhr tickt runter. In 12 Stunden sind wir schlauer. FERTIG. Was also will denn SWR1 um 12:40 Uhr berichten???
Ja, schon Scheiße..wenn man Sie zuerst füttert (so lange es den eigenen Interessen dienlich ist)..und die dann tatsächlich noch anfangen eigenmächtig rumzuwühlen.
Auf nichts ist mehr Verlaß ...
„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)
Warum wollte der "Milliadär" Becca nur einen Kredit geben er hätte doch ohne Probleme Anteile bekommen? Kredite kann man kündigen etc.......... Und was Banf und Bader angeht die hatten so sehe ich das ein Angebot da wie auch immer Leistung zu erbringen.Beide B&B sind nun nicht mit großer Kohle ausgestattet und bis zur Rente haben die noch paar Jahre, es stinkt gewaltig! Ja und das Ende dieses Machtkampfs auf dem Rücken des FCK ist lange nicht zu Ende
"... Die Frage in Kaiserslautern scheint nur noch zu sein: Welcher Investor hat den Mut, den FCK für seine Geschäfte zu opfern ?"
Quelle: https://www.swr.de/sport/fussball/1-fc- ... k-100.html
FORZA FCK
steppenwolf hat geschrieben:... wenn ich lesen muss "nach Recherchen von SWR und kicker ..." und was kommt dann?
Auf keinen Fall so durchschaubar manipulatives Zeug wie wenn bei der BILD steht "aus stets gut unterrichteten Quellen". Diese Zusammenfassung von Schmitt ist in einem ruhigen Ton gehalten, beschreibt den status-quo ziemlich gut und ergreift für niemanden Partei. Da versteht offensichtlich jemand sein Handwerk und outet sich nicht als Lohnschreiber für eine Seite.
Dass du das nicht honorieren kannst sagt mehr über dich als über Schmitt.
steppenwolf hat geschrieben:Ein solcher Satz zeigt doch, dass es dem SWR (und auch dem kicker) gar nicht um eine seriöse Berichterstattung geht, sondern einfach nur um Sensationslust.
Was ein Quatsch. Er stellt genau die Frage, die man sich stellen MUSS in der jetzigen Situation.
Sag doch mal, welche Frage würde es besser auf den Punkt bringen?
fck-jetzt.de
FORZA FCK
1. Stadion und FCK lassen sich nicht trennen. Das Schicksal des FCK hängt unmittelbar mit der Zukunft des Stadions zusammen. Und damit zusammen hängt auch das Schicksal des Fröhnerhofes. Der kolportierte Wert des Vereins ist rein fiktiv. Er ist nirgends realisierbar, taugt nicht einmal für größere Kreditierung!!! Kaum nennenswert.
Bei der derzeitigen parteipolitisch motivierten Gegensätzlichkeit der Verantwortlichen, von Mitgliedern ohne jeglichen Sachverstandes gewählt. ist der FCK dabei, alles zu verspielen, wenn nicht dieses Jahr, dann im nächsten.
Das "CDU-Mitglied Littig" hat andere Baustellen als die des FCK.:
Z.B. seine Parteikameraden, vor allem im Stadtrat von KL, hinterfragen, die ihre bislang unvermietbaren Dachgeschoßbruchbuden überteuert an Flüchtlinge vermieten, oder ganz oder halbverkrachte Kleingewerbetreibende, die die gleiche Klientel weit unter Mindestlohn, oft an der Steuer und Sozialversicherung vorbei, für sich Arbeiten lassen (Fälle und Namen können gern geliefert werden).
2. Leipzig ist mit Geldern, vor allem aber mit der Bonität eines Investors nach oben gekommen, eine Bonität, die der FCK erst wieder erhält, wenn die Immobilien wieder in sein Eigentum oder eines Vereinsinvestors kommen. Und das geht nur mit Hilfe eines Großinvestors. Noch wichtiger für Leipzig war aber der Sachverstand von Rangnick, der als einer der Ersten eine klare Spielphilosophie hatte, die bis heute trägt - und auf die der Bundestrainer erst nach dem WM-Eklat kam.
Ebenso wichtig ist aber der Unterschied der Region Leipzig und der Westpfalz. In die Leipziger Region fließen unbegrenzt öffentliche und private Gelder. Leipzig hat Kaiserslautern inzwischen auf allen Gebieten meilenweit überholt. Die Westpfalz und seine Berliner Abgeordneten befinden sich in einem Tiefschschlaf. Deren einziges Credo lautet: Nur nicht auffallen.
Fazit: Der FCK ist nicht nur ein Opfer der Unfähigkeit seiner Führung und von sportlicher Inkompetenz, sondern auch seines regionalen wirtschaftlichen Umfeldes. Die sogenannten regionalen Klein-"Investoren" sind das beste Beispiel. Die sollten ihr Pulver trocken halten, für wirtschaftliche Entwicklungen, die sich bereits abzeichnen.
Will der FCK eine Perspektive nach oben haben, hat er gar keine Wahl. Er muß es mit einem Großinvestor versuchen, auch auf die Gefahr hin, daß sich FCK und Stadt vergreifen. Becca könnte einer sein. Irgendwie habe ich das Gefühl, daß er uns nicht enttäuschen würde. Aber mit Fakten begründen kann ich das nicht.
Saarlänna hat geschrieben:Tomspot hat geschrieben:
Kurze Ansage: Leute, es ist Kommunalwahlkampf. Was interessiert es die Politiker, was der FCK macht? Jetzt geht es für jeden einzig und allein um sich, die beste Publicity zu bekommen.
Wenn Weichel das Gelände verkaufen will, dann verkauft er es.
Der FCK spielt dabei wohl nur eine untergeordnete Rolle.
1. Der FCK besitzt ein Vorkaufsrecht, also wird Weichel garnix einfach so verkaufen, "weil er das so will." Bevor man so etwas schreibt, bitte erst mal dahingehend informieren.
2. Richtig, es ist Kommunalwahlkampf und da wird Weichel einen feuchten Dreck tun und die ganzen Wählerstimmen von den Massen, die FCK-Fans sind, verschmähen.
Zu Punkt 1: Richtig, da bietet ein dahergelaufener Investor mal schnell 100 Millionen (Zahl erfunden) für das Gelände, dann kommt der Weichel, hier hat jemand 100 Millionen geboten, bietet mir 80, dann gehört es euch. Dann wird der FCK ja wohl bestimmt zuschlagen
Zu Punkt 2: Schau dir mal die Stadt an, habe Verwandte aus Kaiserslautern, wen in KL der FCK noch so richtig interessiert? Die meisten Fans kommen aus dem Umland und nicht direkt aus KL. Wenn man da die Chance hat, Geld für die Stadt einzutreiben, verspricht dann noch das 8. Weltwunder, glaubst das zieht nicht?
steppenwolf hat geschrieben:Ich bete inständig, dass das endlich mal vom Gros der Fans begriffen wird. Allerdings habe ich da wenig Hoffnung.
Es kommt weniger darauf an, dass es ein Großteil der Fans versteht, sondern es kommt darauf an, dass es die handelten Akteure verstehen. Die - und zwar insbesondere auch unsere Geschäftsführer - müssen aus ihren Fehlern lernen. Tun Sie das nicht, insbesondere was das Thema Loyalität und Neutralität angeht, wird es zu Konsequenzen kommen. Das ist eigentlich recht simpel. Der Schlüssel liegt bei Martin Bader und Michael Klatt sich intern sauber zu positionieren und Fehler eben auch einzuräumen.
Die Stadionthematik wird sich lösen - und zwar exakt zu dem Zeitpunkt, zu dem Stadt und Land akzeptieren und realisieren, dass Werte jenseits von EUR 20 Mio. für das Stadion inkl. Brautschmuck unrealistisch sind. Und zwar ohne die Schulden aus der Stadiongesellschaft! Dafür brauchen wir nicht Herrn Becca. Die Stadt kann
1. die nächsten 5 Jahre auf EUR 3 Mio. Pacht verzichten und den Instandhaltungsstau selbst übernehmen in der Hoffnung, dass der FCK wieder in Liga 1 aufsteigt und somit eine adäquate Pacht wirtschaftlich verträgt. Oder
2. sie verkauft das Stadion an jemanden, der entweder bereit ist ein ähnliches Investment zu tätigen (ob in den Verein oder ins Stadion ist dann eigentlich egal - in dem Moment ist es linke Tasche rechte Tasche) oder
3. jemand streicht den FCK aus der Gleichung.
Die Aufgabe der FCK-Verantwortlichen ist es sicherzustellen, dass 3. nicht passiert.
Das Thema Quatrexx wird sich hoffentlich bald lösen. Denn sollte der Dilettantismus und Falschaussagen dazu führen, dass der Verein tatsächlich in die Insolvenz geht, dann wird es für Herrn Bader und Herrn Klatt aber auch Quatrexx richtig ungemütlich.
Denn diese Aussage ist klar und deutlich:
UPDATE vom 18.04.2019: FCK erlangt Drittliga-Lizenz für neue Saison
....
Dem FCK ist es nun gelungen, die Zulassung für die kommende Saison 2019/20 zu erlangen. Dafür müssen jedoch zuÂnächst bis Ende Mai die vom DFB geÂstellten AufÂlagen und BedinÂgungen erÂfüllt werden. Hier geht es konÂkret um die RückÂzahlung der geerbten 6,6 Millionen aus der Betze-Anleihe von 2013 bis zum 1. August 2019.
....
Ãœber die neue Betze-Anleihe II und über die Crowdfinanzierung bei Kapilendo erwartet der kaufmännische GeschäftsÂführer Michael Klatt einen Betrag i.H.v. 2 Millionen Euro.
Damit wäre die Rückzahlung der Anleihe und somit die Lizenz gewährleistet, ohne Spieler verkaufen zu müssen. Der FCK bedankt sich bei allen Investoren und hofft weiterhin auf finanzielle Unterstützung der Fans.
sollte diese Aussage auf Basis eines Letter of Comfort von Quatrexx basieren, der nun in Frage gestellt wird, gibt es zwei Möglichkeiten:
Entweder hat die Geschäftsführung eine unwahre Aussage im Rahmen eine öffentliches Angebotes getroffen oder Quatrexx steht nicht zu seiner Aussage aus dem Letter of Comfort.
Mal losgelöst davon, dass Quatrexx im Rahmen der Insolvenz wohl so ziemlich seine komplette Kohle verlieren würde. Wäre die oben aufgeführte Situation ein Schlachtfest für den Insolvenzverwalter. Mit signifikanten Risiken, sowohl für die GF, als auch für Quatrexx. Und ganz nebenbei, wäre die Kohle der Fans aus der Betze-Anleihe II und Kapilendo ebenfalls weg.
Littig wird das mit der selben Ruhe aussitzen und abmoderieren wie den Schwachsinn mit den Ultimatum. Am Ende wird eine gute Lösung für den FCK rauskommen. Dafür steht einfach zu viel auf dem Spiel. Bernd Schmitt fast das ganz gut zusammen. Allerdings hätte ich bei 6 regionalen Investoren sowie Littig deutlich weniger bedenken, dass diese den FCK aus der Gleichung streichen, als bei Becca. Denn das es zu einer Lösung für das Stadion kommen muss ist klar.
daachdieb hat geschrieben:steppenwolf hat geschrieben:... wenn ich lesen muss "nach Recherchen von SWR und kicker ..." und was kommt dann?
Auf keinen Fall so durchschaubar manipulatives Zeug wie wenn bei der BILD steht "aus stets gut unterrichteten Quellen". Diese Zusammenfassung von Schmitt ist in einem ruhigen Ton gehalten, beschreibt den status-quo ziemlich gut und ergreift für niemanden Partei. Da versteht offensichtlich jemand sein Handwerk und outet sich nicht als Lohnschreiber für eine Seite.
Dass du das nicht honorieren kannst sagt mehr über dich als über Schmitt.steppenwolf hat geschrieben:Ein solcher Satz zeigt doch, dass es dem SWR (und auch dem kicker) gar nicht um eine seriöse Berichterstattung geht, sondern einfach nur um Sensationslust.
Was ein Quatsch. Er stellt genau die Frage, die man sich stellen MUSS in der jetzigen Situation.
Schmitt schreibt zwar sachlich, aber es ist und bleibt nun mal ein Komemntar. Und die spiegelt seine eigene Meinung wider, wie das für einen Kommentar auch üblich ist.
Letztlich habt ihr beide Recht. Seriöser als BILD ist das allemal, weil er bekannte Fakten zusammensetzt und daraus eine durchaus stimmige Geschichte bastelt. Und doch ist es nichts anderes als Spekulation, muss also nicht so zutreffen.
Wir wären alle gut beraten, selbst mal etwas Dampf aus dem Kessel zu nehmen, anstatt bei jeder auftretenden Meinung hier jemanden in eine Ecke zu stellen, am besten gleich noch persönlich werdend ("wes Geistes Kind du bist"). Würde die Diskussion auch etwas vereinfachen, wenn man sich nur auf die Fakten zurückzieht und nicht noch jedes Mal mit persönlichen Bonmots garniert.
Littig gegen Banf
Es bleibt spannend.
Nur eine geschlossene Führung / Allianz GV-AR-BR-eV könnte hier noch etwas bewirken. Die klägliche Außendarstellung hat uns die letzten bastionen gekostet...
Wer die Roten Teufel hasst, hasst die Menschen
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem
Was auch immer du tust, handele klug und bedenke das Ende
Wirtschaftskrimi um den Betzenberg
Die Entscheidung naht, sie fällt vielleicht schon heute. Bekommt der FCK das Geld zusammen und damit seine Lizenz für die kommende Saison? Oder ist der Traditionsverein in ein paar Wochen am Ende und insolvent? Die Entscheidung darüber hat der FCK nicht mehr alleine in der Hand.
Der Verein hängt längst am Tropf von Bau- und Finanzspekulanten. Er ist zum Spielball der Politik geworden.
Die Fakten: An diesem Dienstag findet ein Gespräch zwischen dem FCK-Kreditgeber Quattrex und den regionalen Investoren, Hans Sachs und Klaus Dienes, statt. Es steckt mal wieder in diesen chaotischen Tagen beim FCK ein Ultimatum dahinter. Bis zum Dienstagabend will Quattrex ein Konzept haben, wie der 1. FC Kaiserslautern mittelfristig überleben will. Schaffen es die regionalen Investoren, die bisher drei Millionen Euro in den FCK investieren wollen, Quattrex zu überzeugen? Wenn nicht, will das Stuttgarter Unternehmen gemeinsam mit anderen Finanzpartnern kein weiteres Geld in den FCK mehr pumpen. Mit einem Schlag würden nach gemeinsamen Recherchen von Kicker und SWR Sport wieder drei bis vier Millionen Euro für die Lizenz fehlen.
Geht es nur noch um die Lizenz eines Drittligisten? Geht es noch um Fußball in der Heimatstadt der fünf Weltmeister von 1954 um Fritz Walter? Nein! Es geht um Grundstücke, es geht um Bauprojekte, es geht um dreistellige Millionen-Investitionen. (…)
Quelle und kompletter Text: SWR
Link zum RP-Artikel: https://www.rheinpfalz.de/artikel/fck-e ... ossastadt/
FORZA FCK
ad Motivation von Sachs.
Hier könnte auch die Bestrebung der Nachfolgegesellschaft der PRE, mit der Sachs immer noch verbandelt ist, die Veräußerung des restlichen Pfaffgeländes an einen potenten Investor wie Becca zu verhindern. Am Ostrand haben die sich schon eine großes Gelände unter den Nagel gerissen und Haben bereits Wohnbauten errichtet. Im Eingangsbereich hat eine anderer "regionaler Investor" sich ein einen Gebäudekomlex unter den Nagel gerissen, weil er schnell sanieren wollte. Das ist jetzt 3 Jahre her. Passiert ist nichts. Die Spekulation von Kleinkapitalisten blüht in der Stadt und um den FCK, die mit ihren ökonomischen Minimum-Machenschaften auf Kosten der Stadt absahnen wollen.
Je mehr ich mich mit der Sache beschäftige, umso mehr komme ich zu dem Schluß:
Das Beste, was Kaiserslautern passieren kann, ist ein Investor Becca.
Im übrigen hat der OB durchaus Verhandlungslegitimation. Das Statthalteabkommen mit den Schweizer Spekulanten endete m.W. bereits Ende Januar.
steppenwolf hat geschrieben:Der RP-Artikel von gestern Abend ist keine offizielle Veröffentlichung seitens DBB wert.
Hängt vielleicht damit zusammen:
vielsagendes-nichtssagendes Diplomaten-Sprech
Ansonsten kann ja jeder, der hier mit der Forenpolitik nicht einverstanden ist, auf eine andere Plattform wechseln oder sein eigenes Forum aufmachen.
Ein Steppenwolfsreservat, so zu sagen.
fck-jetzt.de
Da kann man schon mal von Sensationsgeilheit sprechen. Da muss man steppenwolf mit seiner Einschätzung zu dem letzten Satz schon Recht geben.
wozuauchimmer hat geschrieben:PS.:
Je mehr ich mich mit der Sache beschäftige, umso mehr komme ich zu dem Schluß:
Das Beste, was Kaiserslautern passieren kann, ist ein Investor Becca.
Im übrigen hat der OB durchaus Verhandlungslegitimation. Das Statthalteabkommen mit den Schweizer Spekulanten endete m.W. bereits Ende Januar.
Sehe ich auch so.
Überlässt man dem Lautrer Filz diese ganzen Gebiete, wird es nicht vorangehen.
Da fallen mir ganz besondere Kandidaten ein, die sich da tummeln. Da laufen genug Luftpumpen rum.
wernerg1958 hat geschrieben:Becca hat kein Interesse am FCK sicher nicht, ob du das nun glauben willst oder nicht ist unerheblich!
@werner1958, du bist sicherlich in die aktuellen Verhandlungen involviert gewesen. Denn sonst könntest du eine solche Behauptung ja wohl kaum raushauen.
FORZA FCK
steppenwolf hat geschrieben:@paulgeht, der SWR-Artikel wird prompt reingestellt. Der RP-Artikel von gestern Abend ist keine offizielle Veröffentlichung seitens DBB wert. Würde mich nun wirklich mal interessieren anhand welcher Kriterien ihr eure Auswahl trefft.(...)
Ganz einfach: Im gestriten Rheinpfalz-Artikel stand einfach keine Neuigkeit, die den FCK betrifft und nicht schon tagsüber hier gelaufen wäre.
welche Verhandlungen genau meinst Du jetzt?
paulgeht hat geschrieben:steppenwolf hat geschrieben:@paulgeht, der SWR-Artikel wird prompt reingestellt. Der RP-Artikel von gestern Abend ist keine offizielle Veröffentlichung seitens DBB wert. Würde mich nun wirklich mal interessieren anhand welcher Kriterien ihr eure Auswahl trefft.(...)
Ganz einfach: Im gestriten Rheinpfalz-Artikel stand einfach keine Neuigkeit, die den FCK betrifft und nicht schon tagsüber hier gelaufen wäre.
Und was fürne exorbitante Neuigkeit steht jetzt in diesem SWR-Artikel?
Sorry, hier geht es doch rein darum, die eigene Filterblase nicht allzu sehr zu dehnen. Der sachliche und auf Fakten basierte Austausch ist doch schon seit Ewigkeiten hier auf DBB verloren gegangen. Mittlerweile wird ja schon aufgrund der Mimik das Verhandlungsergebnis abgelesen.
FORZA FCK
Aber es gibt noch eine andere Variante: eine Insolvenz des 1.FC Kaiserslautern würde die geplanten Immobiliengeschäfte rasant beschleunigen. Dann wären alle Verträge zwischen der städtischen Fritz-Walter-Stadion GmbH und dem FCK sofort aufgehoben, das Stadion könnte sofort verkauft werden, die ganzen Immobiliengeschäfte könnten spontan gemacht werden. Und als Regionalligist wäre der Verein für alle Investoren dann tatsächlich ein Schnäppchen.
Die Frage in Kaiserslautern scheint nur noch zu sein: Welcher Investor hat den Mut, den FCK für seine Geschäfte zu opfern ?
... und vielleicht ist damit alles Wichtige gesagt.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
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