Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Marie » 23.04.2019, 13:36


Was Herr Littig hier sagt, ist doch, dass er ändern will, dass man 24 Mio investieren muss um eine Stimme im Beirat zu bekommen. Dies will erreichen, in dem man ggf. die Prozentzahl von 20 % Anteilen am FCK die man für eine Stimme braucht herabsenkt. Dazu müsste aber ggf. wieder eine Mitgliederversammlung her????

Sinn dies so zu handhaben, dürfte wohl sein, dass man den festgelegten Wert des FCK von angeblich 120 Mio nicht senken möchte um sich offen zu halten dieses Geld auch mal einzunehmen. Ob der Wert passend ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen.

Ein anderer Ansatz wäre ja den festgelegten Wert zu halbieren. Dann würde ja ein Investor nur noch 12 Mio investieren müssen um eine Stimme im Beirat zu bekommen. (20 %)

welches hier aktuell, in unserer Situation der richtig weg ist, kann ich nicht sagen.

Natürlich würde damit für 100% Anteile wesentlich weniger Geld in den FCK fließen, aber dafür vielleicht schneller. Eine Eigenkapitalerhöhung und damit Ausgabe neuer Anteile sollte man ja in ein paar Jahren immer wieder beschließen können.

Wie man auf einen solchen Wert kommt, kann ich eh nicht nachvollziehen. Wo soll der Wert des FCK den herkommen. Diesen Wert könnte man ggf. noch sehen, wenn in den 120MIO ein Rückkauf des Stadions drin ist.

Dort sind die Schulden bei der Stadiongesellschaft ja angeblich 60MIO. Wobei das auch total am echten Wert vorbei geht. Würde man den realen Wert festlegen, kommt man womöglich nur auf 30-40Mio. Die Stadt weil aber Ihre Gelder zurück. Das hat mit dem Realwert der Immobilie nichts mehr zu tun.



Beitragvon daachdieb » 23.04.2019, 13:41


Marie hat geschrieben:Das hat mit dem Realwert der Immobilie nichts mehr zu tun.

Das hatte es noch nie.
Oderint, dum metuant
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Beitragvon fckhighlander » 23.04.2019, 13:50


Also entweder bekommen wir bald richtig Kohle, sprich einen Investor, oder wir bauen neu auf. Sandhausen, macht das richtig gut. Problem hierbei ist aber das verfluchte Stadion.
Scotland the brave🏴󠁧󠁢󠁳󠁣󠁴󠁿



Beitragvon Ke07111978 » 23.04.2019, 14:16


Benny,

ich glaube Du musst schon zwischen "bewußter Irreführung" und Unwissenheit / Fehleinschätzung unterscheiden. Bei den handelten Akteure lag m.E. eher zweiteres vor. @thomas hat meines Erachtens auch recht, dass die Vergrößerung des Beirat nicht alleine glüklichmachend ist. Vielmehr geht es darum, es als Chance und nicht als Gefahr zu betrachten, Kompetenz und Sachverstand über ein solches Gremium an den Verein zu binden.

@Thomas hat auch recht, was das Vertrauen in die Führung und die handelnden Akteure angeht. Das heilt viel. Das es zu den Querelen gekommen ist, die in den letzten 6 Monaten zu Tage treten, hat ja weniger mit der Satzung oder dem Beirat zu tun, als vielmehr damit, dass einige handelte Akteure mit den Ihnen übetragenen Aufgaben nicht verantwortungsvoll umgegangen sind. Paradebeispiel sind die verweigerten Auskünfte an R. Kessler.

Die Änderung der Satzung (sowohl im e.V. als auch in der Kapitalgesellschaft) sind nun unausweichlich. Sie ersetzen aber keinesfalls eine konstruktive Zusammenarbeit. Und diese funktioniert nur, wenn jeder einzelne Akteur anfängt sich selbstkritisch zu hinterfragen, Ratschläge anzunehmen und vor allem muss man aufhören, seinen Willen mit aller Macht durchzusetzten.

Die Forderungen nach Mitsprache und Mitbestimmung gibt es immer. Von jedem Großinvestor. Das diese Forderungen bei uns aktuell derartig im Raum stehen hat vor allen mit den Akteuren unserer Gremien, deren Verhalten der letzten Monate und deren Performance auf ihren jeweiligen Kompetenzfeldern zu tun. Je geschlossener und erfolgreicher das ist, je geringer sind solche Forderungen.

@marie: Natürlich geht es um den Wert. Das ist fast noch wichtiger als die Mitsprache. Der kolportierte Wert, den die DVAG vor 12 Jahren angesetzt hatte waren wohl EUR 20 Mio. Es ist für den Verein auch nicht sinnvoll heute schon eine gigantische Kapitalerhöhung zu machen. Die können in den Folgejahren passieren - auf dann hoffentlich höherer Bewertungsbasis. Borussia Dortmund hält gerade noch 7% der Anteile. Schadet dem Verein auch nicht und die würden heute auch deutlich mehr für 3% bekommen als vor 12 Jahren für 20%. Hilft ja aber nicht... wir brauchen das Geld jetzt.



Beitragvon wernerg1958 » 23.04.2019, 14:31


Wann wird entlich ehrlich gearbeitet und professionell?
Jetzt zu sagen man hätte Fehler gemacht ist etwas schwach da andere mit Wissen und Weitblick auf diese Fehler frühzeitig hingeweisen haben! ( Hier u.a Herr Remy und Ken Kinscher) beides auch Leute die zur Wahl standen aber nicht gewählt wurden! Das Mitglied am Wahltag hatte da auch nicht auf Wissen und Können gesetzt Mehrheitlich und nun hat man den Salat. Ich halte hier unseren AR/BR für zu schwach gegenüber den Vorständen. Jetzt wichtig sehr zügig die notwendigen aus meiner Sicht überlebenswichtigen Massnahmen zu treffen um Investoren in den Verein zu bekommen und die Säule Mitglieder schellstens frei zu machen! Ich zweifele immer noch sehr stark dass man das will. Was die Herrn Klatt und Bader da mit dem Verein für Spiel spielen und welches AR`s wie Banf,Grotepass und Kind insbesondere spielen weis ich nicht. Nur ohne diesen Turnaround in Sache Einstieg von Investoren und Säule Mitglieder gehen die Lichter aus. Wenn die Herrn jetzt immer noch nicht begriffen haben was nur noch einzig das Sterben verhindert und das rauskommen aus dem Koma beschleunigt dann sollte die Mitglieder sie sehr schell vom Berg jagen, da braucht es dann alsbald eine starke Opposition. Ich koche ob dem Zustand meines FCK, und es müßte nicht sein, nur weil diese Herrn Macht und Eitelkeit als vorangiges Ziel haben der Verein scheind denen mit Verlaub "Scheißegal"



Beitragvon Lonly Devil » 23.04.2019, 14:35


Thomas hat geschrieben:... ...
Wobei ich persönlich aber auch diese Änderung (Beirat vergrößern und Einstiegsgrenze verringern) nicht unbedingt als "Allheilmittel" sehe, denn ich denke für einen Großinvestor kommt es mehr auf großes Vertrauen in die handelnden Personen an als auf etwas größeres Auskunftsrecht ... ...

Vertrauen ist da ein gutes Stichwort.

Bei einem offenbar zerrütteten Aufsichtsrat und 2 Geschäftsführern die scheinbar keinen großen und funktionierenden Plan auf die Reihe bekommen, würde ich (der mit einem hohen Millionenbetrag einsteigt und weiterhin sein Geld nachschiebt) schnellstmöglich als wissen wollen was da intern abläuft.
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon fckhighlander » 23.04.2019, 14:43


Da stimme ich dir voll zu wernerg! Mich ärgert vor allem die Unfähigkeit zur Eigenkritik. Fehler dürfen passieren! Ein Kader einkauf, hätte auch positiv ausgehen können.

Den Resetknopf kann man immer drücken, jedoch nicht den Rewind - Knopf ! Nur wurde reset schon zu oft gedrückt und jetzt haben wir eben Bandsalat!! Ich habe fertig

Aber auch der KSC bangt um die Lizenz, wie auf Kicker zu lesen ist.
Scotland the brave🏴󠁧󠁢󠁳󠁣󠁴󠁿



Beitragvon daachdieb » 23.04.2019, 14:53


fckhighlander hat geschrieben:Aber auch der KSC bangt um die Lizenz, wie auf Kicker zu lesen ist.

Wäre ja lustig wenn die nicht rauf dürften und wir, weil wir verpennen oben ranzukommen, an deren Stelle nicht raufgehen.
Oderint, dum metuant
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Beitragvon ImmerLautrer » 23.04.2019, 15:30


Ein Fuchs unser Littig! Wenn wir den Beirat auf 9 erhöhen, können alle 5 jetzigen AR ihr Pöstchen behalten. Ansonsten müssten 2 weichen. Und das will von keiner von denen. Immer fest ans Pöstchen klammern. Typisch FCK-Funktionäre.

Man könnte 7 Beiräte machen, unsere 3 AR und 4 Investorenbeiräte mit jeweils halbem Stimmrecht. Bloß nicht das Gremium mit unseren AR-Gurken aufblähen. In dem Gremium braucht man mehr Kompetenz.

Und, Herr Littig, wenn alle angeschobenen Maßnahmen fruchten, müsste die Erfolgswahrscheinlichkeit ja 100% betragen. Umgekehrt wenn nicht alle Maßnahmen fruchten liegt diese dann bei null %. Von daher sind diese 99,9% leider nur eine Luftnummer und Fanverdummung. Macht mir den Littig nicht unbedingt sympathischer.



Beitragvon Südpälzer » 23.04.2019, 16:47


fckhighlander hat geschrieben:Aber auch der KSC bangt um die Lizenz, wie auf Kicker zu lesen ist.

Aber mit einer höchst lächerlichen - DFL/DFB halt - Begründung.
Die ganzen Jahre haben die doch dieses Trümmerstadion ohne Dach akzeptiert. Jetzt auf einmal passiert was und dem Verband gefällt es nicht, dass während dem Umbau nicht alle Plätze überdacht sind.
Lächerlich!



Beitragvon Solingerteufel » 23.04.2019, 19:02


Sandbersch hat geschrieben:Wieviele Vereine sind nach einer Insolvenz vollkommen von der Bildfläche verschwunden und sind mausetot (Vereine wie Solingen z.B.)

das jemand noch die union kennt..wahnsinn *stolzbin*
die geschichte in solingen war aber eine ganz andere als momentan in lautern. als wir noch in der 2.liga waren hätte man die probleme ganz einfach lösen können indem man die vereine wuppertaler sv und und union solingen fusioniert hätte. so geschehen bei den handballern der sg solingen die jetzt mit wuppertal zusammen sind und ne ganz gute rolle in der 1.liga spielen(bergischer hc).
genauso geschehen beim solinger radiosender der mit remscheid zusammen sendet (rsg).
gescheitert ist es letztendlich und ganz offensichtlich an den eitelkeiten der verantwortlichen personen.
ich hoffe sehr(und achte ganz speziell darauf) das sowas beim fck nicht passiert, dann ist alles vorbei.
z.b. littig sagte im interview das es ihn stolz macht als vorsitzender gewählt worden zu sein, das finde ich persönlich unpassend. viel besser wäre es er würde betonen das er sich dieser verantwortung bewusst ist, stolz kann er immer noch sein wenn wir wieder erfolg haben.
ich weiss selber das er das so nicht gemeint hat und auch das ich übertreibe- ich bin aber ein gebranntes kind.
deshalb möchte ich einen der grössten rethoriker der deutschen geschichte zitieren:
"alles für den dackel, alles für den club" (Tom Gerhard)
streite dich nie mit einem dummkopf, es könnte sein das die zuschauer den unterschied nicht bemerken (mark twain)



Beitragvon de79esche » 23.04.2019, 20:03


Nennt Ihr das zusammen halten, wenn man den Sportgeschäfteinhaber in der Region mitteilt, dass in Zukunft nur noch einer ihr Merchendising verkaufen darf? Und Rossi ist dabei der Oberredner und der Rest sitzt selbstgefällig daneben. So vergrault man potentielle Investoren. Viel Spaß mit 11 Freunde, ich kauf nichts mehr.



Beitragvon ohliwa » 23.04.2019, 20:36


@de79esche: Was ist da denn passiert, versteh das leider nicht, verzehle mol?!
Und ist Rossi nicht die Karikatur von Pressesprecher? Ich weiß es ist unsachlich und nicht nett auf einzelne einzudreschen, aber PR oder Öffentlichkeitsarbeit sind nunmal Dinge die man sieht, die öffentlich sind, und da machen wir als Verein einen unterirdischen/unprofessionellen Eindruck.
Ich häbb de Lähhdde...



Beitragvon de79esche » 23.04.2019, 20:47


ohliwa hat geschrieben:@de79esche: Was ist da denn passiert, versteh das leider nicht, verzehle mol?!
Und ist Rossi nicht die Karikatur von Pressesprecher? Ich weiß es ist unsachlich und nicht nett auf einzelne einzudreschen, aber PR oder Öffentlichkeitsarbeit sind nunmal Dinge die man sieht, die öffentlich sind, und da machen wir als Verein einen unterirdischen/unprofessionellen Eindruck.

Am Besten frägst Du mal oben nach. Meines Wissens gab es ein Treffen zwischen unseren Obrigkeiten und den Inhabern der Sportgeschäfte in der Region. Bei diesem Gespräch, was weitestgehend Rossi geführt hat, wurde den Inhabern mitgeteilt, dass die FCK-Trikots usw. in Zukunft nur noch über einen vermarktet wird und dieser Händler wohl auch in KL einen Laden aufmacht.
Kritiken wurden von Rossi abgewürgt und Klatt hat den Mund nicht aufbekommen.



Beitragvon weißherbschtschorle » 23.04.2019, 21:11


de79esche hat geschrieben: Meines Wissens gab es ein Treffen zwischen unseren Obrigkeiten und den Inhabern der Sportgeschäfte in der Region.

Hört sich nicht so an,als ob du dabei warst. Sag doch genau was Sache ist,oder lass es.
Schorle,schon Goethe wußte warum:
Wasser allein macht stumm,das zeigen im Bach die Fische.
Wein allein macht dumm,siehe die Herren am Tische.
Da ich will keins von beiden sein,trink ich Wasser gemischt mit Wein. :teufel2:



Beitragvon Thomas » 23.04.2019, 21:14


@de79esche:
Wenn Du etwas zu wissen meinst, dann solltest Du das auch für jeden Leser verständlich hier aufschreiben und nicht bei Nachfrage mit "Am besten frägst du mal oben nach" ausweichen. Zumal es inhaltlich auch überhaupt nichts mit den Themen des Michael-Littig-Interviews zu tun zu haben scheint.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon daachdieb » 23.04.2019, 21:24


Thomas hat geschrieben:Zumal es inhaltlich auch überhaupt nichts mit den Themen des Michael-Littig-Interviews zu tun zu haben scheint.

Vielleicht gibt es ja die Tage ne Pressenotiz vom FCK dazu - oder beim Exclusivpartner auf deren Webpräsenz. Mal abwarten.
Wäre aber wieder ein Schritt weiter weg von der Region und hin Richtung 7er Postleitzahlen.
Oderint, dum metuant
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Beitragvon de79esche » 23.04.2019, 21:37


Nein. Ich war nicht dabei. Es wurde mir zugetragen. Unverständlich find ich es aber nicht. Abwarten.
@Thomas ich bezog mich auf das Wort "Zusammenhalt" und der Verbindung zu der Info, die ich bekam.



Beitragvon weißherbschtschorle » 23.04.2019, 21:51


Das ist auch wieder nur Spekulation. Sagt doch was Sache ist. Und,sorry,das mit der 7bener PLZ verstehe ich nicht. Kannst mich mal aufklären?

Wenn ich die Auslagen bei unseren Sportgeschäften sehe, kann ich den FCK gut verstehen. FCK Trikots finden sie bei uns unter" ferner liefen" Bayern,Dortmund ganz vorne.
Schorle,schon Goethe wußte warum:
Wasser allein macht stumm,das zeigen im Bach die Fische.
Wein allein macht dumm,siehe die Herren am Tische.
Da ich will keins von beiden sein,trink ich Wasser gemischt mit Wein. :teufel2:



Beitragvon Thomas » 24.04.2019, 10:00


Mit weiteren Gesprächs- und Zukunftsthemen präsentieren wir Euch heute den zweiten Teil unseres Interviews des Monats mit Aufsichtsrat und Beirat Michael Littig:

Bild

Interview des Monats: FCK-Aufsichtsratsvorsitzender Michael Littig, Teil 2/2
"Ich will hier noch mal guten Erstligafußball sehen"


Im zweiten Teil des großen DBB-Interviews spricht der Aufsichtsratsvorsitzende Michael Littig über die schwierige Suche nach einem Großinvestor, die neue Betze-Anleihe sowie seine sportliche Zielsetzung mit dem 1. FC Kaiserslautern.

Der Betze brennt: Michael Littig, ganz konkret gefragt: Wie steht es bei der Suche nach dem sogenannten Ankerinvestor, also einem Großinvestor mit 10, 20, 30 Millionen Euro für den FCK? Ist kurz- oder mittelfristig jemand in Sicht?

Michael Littig (54): Die Variante, dass einer auf einmal 30 Millionen auf den Tisch legt, würde ich gar nicht undifferenziert für gut heißen. Natürlich würde ich das Geld nehmen und ein partnerschaftliches Modell mit dem Investor gestalten wollen - keine Frage. Aber bei der Gestaltung geht es auch darum, einen gesunden Prozess aufzusetzen. Es könnte sogar auch kontraproduktiv sein. Beispiel: In dem Moment, wo auch andere Leute helfen wollen, aber merken, es ist ja eh einer da, der alles bezahlt, lösen sich auf einmal alle in Luft auf. Besser ist, wenn die positive Betroffenheit und das Fundament bei 50.000 Zuschauern, zahlreichen regionalen Sponsoren und Partnern und der Region insgesamt liegt.
Ich habe das beim Basketball selbst schon erlebt (Littig war früher Geschäftsführer der FCK-Basketballer, die fast in die Bundesliga aufgestiegen wären; Anm. d. Red.). Wenn im März oder April noch Geld für die Lizenz fehlte, wusste jeder, es gibt drei Investoren, die am Ende sowieso bezahlen. Die Spannung geht damit bei anderen Partnern verloren. Für das Geld muss ein echter Bedarf da sein. Keine Organisation darf mit Geld erstickt werden. Es muss alles in einem gesunden Gleichgewicht gehalten werden. Seriös müssen wir aktuell noch über einen Rahmen im einstelligen Millionenbereich reden, um in der kommenden Runde gut handlungsfähig zu sein.

Der Betze brennt: Man würde auch zweistellige Millionensummen aber wohl kaum ablehnen. Das Interesse des Russen Michail Ponomarew ist erloschen, aber mit dem Luxemburger Flavio Becca wird bekanntermaßen noch verhandelt. Über welchen Rahmen der Unterstützung reden wir dabei?

Littig: Natürlich würden wir das Geld nicht ablehnen. Ich wäre jetzt auch froh, wir hätten die Probleme nicht und ich könnte wieder ruhiger schlafen. Flavio Becca hat sicher viel Potenzial. Was er aber letztendlich tun wird, ist das Ergebnis eines noch langen Prozesses, der Bewertungen, Strategien und Verhandlungen mit einschließt. Das ist alles sehr komplex. Jeder Interessent lotet natürlich seine Verhandlungsposition aus. Und spätestens bei 100.000 Euro hört die Spaßgrenze für jeden auf, das kann keine Liebhaberei mehr sein. Man ist oft auch anderen Rechenschaft schuldig. Da ist alles absolut professionalisiert.

"Kreditgeber haben Druckmittel - deswegen wollen wir Eigenkapital"

Der Betze brennt: Sie fordern ein größeres Mitspracherecht für Investoren, Offenheit und Transparenz. Was aber sichert dem Verein zu, dass sich der Investor nicht vermehrt in sportliche oder personelle Entscheidungen einmischt, eventuell sogar Druck ausübt? Negativbeispiele wie beim Hamburger SV oder bei 1860 München sind jedem bekannt.

Littig: Hier müssen wir unterscheiden. Beide genannten Geldgeber treten bei den Vereinen neben ihrer Rolle als Investor auch als Fremdkapitalgeber auf. Dadurch entsteht natürlich ein gewisses Druckmittel. Deswegen wollen wir bevorzugt Eigenkapital. Das ist ein enormer qualitativer Unterschied. Das Eigenkapital kann der Geldgeber faktisch nicht zurückfordern. Die Anteile zu verkaufen, macht auch nur im Erfolgsfall Sinn, wenn sich der Wert entsprechend entwickelt, beispielsweise auch durch den sportlichen Erfolg. Derjenige wird also noch bewusster und rationaler eine Entscheidung der sportlichen Führung mittragen. Es lässt sich in der jetzigen Situation ja kein schnelles Geld verdienen. Aber mit einem guten Fundament lässt sich in drei, in fünf oder in zehn Jahren möglicherweise sogar ein finanzieller Ertrag erzielen.

Der Betze brennt: Noch einmal kurz zurück zum Thema Lizenz und den aktuellen Möglichkeiten. Sie wurden medial in den letzten Monaten als klarer Gegner einer weiteren Fremdfinanzierung - also von geliehenem Geld - dargestellt. Wie stehen Sie nun zum eingeschlagenen Weg mit Crowdlending, Fan-Anleihe und Co.?

Littig: Der Begriff "Gegner" von Fremdkapital ist falsch. Es ist eine Frage der Priorisierung. Natürlich hätte ich Eigenkapital bevorzugt, insbesondere weil Fremdkapital Geld kostet und das Gesamtbudget gegebenenfalls auch langfristiger belastet. Crowdlending und auch die Fan-Anleihe sind aktuell jedoch Optionen, die im gesamten Lösungsmix sehr wichtig sind. Auch das so eingebrachte Geld stärkt den FCK und auch die Position gegenüber weiteren möglichen Geldgebern. Noch mal: Stärkung durch Eigenkapital ist das Ziel und meines Erachtens auch effizienter. Dennoch: Die Zeichnung beziehungsweise implizite Verlängerung der Betze-Anleihe sind aktuell ein ganz wichtiger Finanzierungsbaustein und eine Hilfe für den FCK, gegebenenfalls auch um die Handlungsoptionen in allen Bereichen zu verbessern. Nicht nur weil ich davon ausgehe, dass ich das Geld wieder sehe, werde ich selbst 10.000 Euro in der Betze-Anleihe II zeichnen. Weitere Kollegen in der aktuellen Klubführung haben weitere Beträge angekündigt oder sogar schon gezeichnet. Die Zinsen sind meines Erachtens dem Risiko auch angemessen, allerdings sollte bitte kein Fan ein Darlehen aufnehmen, um sich hier zu engagieren. Die Risikohinweise des Prospektes sind unbedingt zu beachten.

"Der FCK hat noch ein riesiges Potenzial in Sachen Mitglieder"

Der Betze brennt: Gibt es nicht auch zusätzlich eine Möglichkeit, mehr Fans als Vereinsmitglieder zu akquirieren und einzubinden? Der FCK hat inzwischen mit die höchsten Mitgliedsbeiträge aller Profifußballvereine in Deutschland. Da könnte bei Mitgliederzahlen wie von Gladbach, Köln oder Stuttgart ein gehöriger Millionenbetrag zusammenkommen.

Littig: Der FCK ist eine große Organisation, auch für den sozialen Beitrag und für die Randsportarten. Kulturell und gesellschaftspolitisch ist der Klub sehr wichtig. Das Ganze muss auf eine breite Basis gestellt werden. Da hilft es natürlich, viele Mitglieder zu haben. Aber natürlich, der FCK hat noch ein riesiges Potenzial was die Mitgliederzahl angeht (der FCK hat momentan rund 17.500 Mitglieder; Anm. d. Red.). Andere Traditionsvereine bewegen sich in der Region von 50.000 Mitgliedern aufwärts. Da ist noch viel Luft nach oben. Zu erfolgreichen Zeiten war der FCK in den 1990er Jahren immer unter den Top 3 Deutschlands, was das Interesse am Verein und die Reichweite der Fans anging.

Der Betze brennt: Es gibt eine Thematik, die dem Aufsichtsrat in Kaiserslautern zum Teil vorgehalten wird: Er würde sich zu stark ins operative Geschäft einmischen. Kann das Gremium dabei noch seiner eigentlichen Aufgabe, der Kontrolle, gerecht werden?

Littig: Da müssen wir doch mal in den Spiegel schauen: Die Erwartungserhaltung ist doch, dass alle Gewählten sich bestmöglich für den FCK einbringen, engagieren und eventuell auch Kontakte nutzen. Dafür sind wir gewählt worden. Formal ist ganz sicher die Aufgabe, Aufsicht zu führen und Kontrolle auszuüben. Die Grenze zwischen Engagement und Einsatz für den FCK und Aufsicht führen, kann manchmal schwierig sein. Ich will aber keinem vorwerfen wollen: Ihr macht zu viel. Aber klar, auch aus dem Selbstschutz heraus müssen wir natürlich aufpassen und das passende Maß finden. Wir sind uns darüber absolut bewusst.

"Möchte in meiner Heimatstadt anpacken - aber nicht als Bürgermeister"

Der Betze brennt: Für Sie persönlich ist das Aufsichtsratsmandat neben dem politischen Engagement in der CDU und der Führung Ihrer Firma teckpro AG eine weitere zeitaufwändige Beschäftigung. Es wird immer wieder behauptet, politisch hätten sie noch größere Ambitionen. In Kaiserslautern sind sie fest verwurzelt und haben Ihre Kontakte. Reizt Sie der Posten des Oberbürgermeisters?

Littig: Da kann ich ganz klar sagen, Oberbürgermeister steht nicht auf meiner Agenda. Ich bin in die Politik auf kommunaler Ebene erst vor drei Jahren sprichwörtlich reingerutscht, auch weil es zu der damaligen Zeit ein gewisses Vakuum gab, und der Posten des Kreisvorsitzenden in der CDU vakant war. Allerdings habe ich viele Menschen in der Stadt und der Region, auch parteiübergreifend, kennengelernt und eine hohe Motivation, im Rahmen des Möglichen auch in der Stadt anzupacken. Aber nicht als hauptamtlicher Bürgermeister.

Der Betze brennt: In der Bundespolitik sind Sie ebenfalls engagiert. Soll es also mal ein Mandat im Bundestag werden?

Littig: Das ist etwas, was man ja nicht selbst entscheiden kann. Sowas muss sich ergeben. Da spielen viele Faktoren eine Rolle. Man muss von den Gremien aufgestellt werden, es muss zusammenpassen, Sinn und Spaß machen und mit der Familie und meiner Firma zu vereinen sein. Aber ja, die Bundespolitik finde ich sehr interessant. Als stellvertretender Bundesvorsitzender der größten wirtschaftspolitischen Vereinigung Europas - MIT, Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU - darf ich schon jetzt in Berlin in verschiedenen Expertenkommissionen mitwirken: Arbeit und soziale Sicherung, Digitalisierung und andere. Die Themen decken sich zum Teil auch mit meinen beruflichen Aufgabenstellungen, weshalb das sehr gut passt.

Der Betze brennt: Kommen wir zur Finanzierung des Fritz-Walter-Stadions: Als Mitglied des Stadtrats und im Aufsichtsrat des FCK sind Sie doppelt mit diesem Thema beschäftigt. Noch in der kommenden Saison gilt für den Verein die reduzierte Pacht in Höhe von 425.000 Euro, danach muss neu verhandelt werden. Wie geht es dann weiter?

Littig: Das setzt uns natürlich unter Druck. Ich gehe nicht in die Planungen und sage, wir bekommen schon noch mal eine reduzierte Miete mit der Stadt verhandelt. Davon können und dürfen wir nicht ausgehen. Im Idealfall realisieren wir den Aufstieg. Andernfalls müssen wir uns zwangsläufig mit einer erhöhten Miete auseinandersetzen. Ich wüsste nicht, wie die Stadt in ihrer aktuellen Situation verantwortlich darstellen könnte, dem Verein einen weiteren Nachlass zu gewähren. Da hilft auch keine Diskussion, wer denn jetzt schuld ist. Viel belastender als der Mietvertrag sind aber die Nebenkosten und Erhaltungsaufwände. Für einen Drittligisten ist das Stadion nicht tragbar. Für einen Zweitligisten kurzfristig schon, aber langfristig auch nicht. Aber man muss auch die andere Seite sehen: In der ersten Liga ist der Vertrag absolut fair. So groß die Belastung auch ist, so groß ist auch die Chance für den Verein, mit dem Fritz-Walter-Stadion Geld zu verdienen. Natürlich nur bei entsprechender Auslastung. Und die gibt es nun mal nur in der Bundesliga.

"Das Ziel muss ganz klar der Aufstieg sein"

Der Betze brennt: Dahin ist es aber ein weiter Weg. Wie lauten die konkreten Planungen im sportlichen Bereich?

Littig: Ich will hier noch mal guten Erstligafußball sehen, das ist das einzige Ziel. Ob das jetzt drei oder fünf Jahre dauert, ist nicht entscheidend, länger aber bitte nicht. Die zweite Liga kann nur eine Durchgangsstation sein. Ein bis maximal drei Jahre dort sind angepeilt. Natürlich gibt es auch den Traum vom Durchmarsch bis in die Bundesliga. In den letzten Jahren hat sich immer wieder gezeigt, dass die Drittliga-Aufsteiger durchaus auch eine Klasse höher um die vorderen Plätze mitspielen können, wie auch diese Saison wieder der SC Paderborn. Wir brauchen im Sommer die richtigen Entscheidungen, auch ein bisschen Glück muss dabei auf den relevanten Positionen dabei sein. Das Ziel muss ganz klar der Aufstieg sein. Alles andere wäre völlig unseriös.

Der Betze brennt: Der Lizenzspieleretat wird nach jetzigem Stand in etwa so hoch sein wie dieses Jahr. Damit war der FCK zwar ganz vorne dabei, dennoch wurde der Aufstieg deutlich verpasst und es wurde deutlich: Die Rückkehr ist ein schwieriges Unterfangen. Das Ziel Aufstieg hat beinahe die halbe Liga.

Littig: Die 3. Liga hat ein großes Problem: Selbst wenn du 50 Millionen Euro hast, weiß ich nicht, ob es gelingt, eine Mannschaft zusammenzustellen, die aufsteigt. Denn selbst mit Geld motivierst du keinen Nationalspieler für die 3. Liga. Wir haben aber im Vergleich zu vielen anderen Drittligisten eine langfristige Vision und ein Umfeld mit anderen Möglichkeiten. Ganz klar ist aber auch: Im überschaubaren Rahmen spielt Geld natürlich eine Rolle. Ob jetzt drei oder sechs Millionen Euro Kaderbudget, das macht schon einen großen Unterschied. Wir müssen zunächst wieder dahin kommen, nicht aus wirtschaftlicher Not Spieler verkaufen zu müssen. Mit Sascha Hildmann haben wir zudem einen sehr guten Trainer, den richtigen Mann für das Projekt in der kommenden Spielzeit.

Der Betze brennt: Nehmen wir Carlo Sickinger als Beispiel. Selbst wenn er aus finanziellen Gründen nicht verkauft werden müsste. Wenn ein Leistungsträger die Chance bekäme, in die Bundesliga zu wechseln - ist er dann auch gegen seinen Willen zu halten?

Littig: Ich will mir natürlich nicht vorwerfen lassen, eine Perspektive von einem anderen Menschen verbaut zu haben. Es gibt aber einen Graubereich zwischen den Interessen des FCK und denen des Spielers. Wenn ein Spieler den Verein verlassen möchte, haben wir natürlich eine Situation, die zu besprechen ist. Aber in dem Moment, wo eine Lücke gerissen wird, die die sportlichen Ziele des Vereins gefährdet, bin ich egoistisch. Wenn ich einen Spieler nicht adäquat ersetzen kann, darf ich ihn nicht verkaufen. Dann zählt der Vertrag.
Wir träumen doch alle davon, zu einer neuen Saison ins Fritz-Walter-Stadion zu kommen und nicht alle Spielernamen und Rückennummern neu zu lernen. Ich bin beispielsweise vor zwei Jahren in ein Restaurant gekommen, in dem ein Spieler seine Hochzeit gefeiert hat. Ich muss ehrlich gesagt zugeben, ich habe ihn nicht sofort erkannt. Vor 30 Jahren wäre mir das nicht passiert.

Der Betze brennt: Herzlichen Dank für das ausführliche Gespräch und Ihnen und allen Kollegen ein glückliches Händchen für die Gestaltung der FCK-Zukunft!

(Das Interview führten Moritz Kreilinger und Thomas Hilmes.)

Quelle: Der Betze brennt
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon OTempora » 24.04.2019, 11:05


„Das Ziel muss ganz klar der Aufstieg sein. Alles andere wäre unseriös.“ Dann trennen Sie sich bitte von Ihrem Sportdirektor. Der sieht das ja inzwischen anders.
Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß. (Andreas Brehme, Fußballphilosoph)



Beitragvon Thomas » 24.04.2019, 15:26


Zu den bereits gestern kritisierten halbgaren Behauptungen bzgl. FCK-Trikot-Verkäufen vom User @de79esche hier im Thread hat uns Pressesprecher Stefan Roßkopf um die Weitergabe folgender Klarstellung gebeten:

Stefan Roßkopf hat geschrieben:Ich war in meinem ganzen Leben noch nie bei irgendeinem Treffen mit Merchandising-Händlern o.ä. Ich habe nix mit dem Thema Trikots zu tun. Es gab auch zuletzt kein solches Treffen. Das ist alles komplett erfunden. Kannst hierzu auch gerne bei Marcus Böse nachfragen, 0631/3188****. Ich war übrigens auf gar keinem Termin mit Michael Klatt, kann also auch nicht eine Verwechslung oder ein kleiner Fehler sein. Das ist Rufmord aus voller Absicht.

Bin es leid immer wieder solche Scheiße zu lesen, da ja doch immer was hängen bleibt.

Ich bitte darum, dies klar zu stellen, danke.

Mit freundlichen Grüßen
Stefan Roßkopf

- Leiter Medien, Kommunikation & Fanangelegenheiten / Pressesprecher -


Diesbezüglich auch vom Moderatoren-Team und von mir persönlich noch mal ganz allgemein der Hinweis: Wer Informationen oder Hintergründe kennt, darf diese hier im Diskussionsforum gerne konstruktiv beisteuern. Aber haltet Euch bitte zurück mit Hörensagen, halbgaren Fakten oder gar Falschbehauptungen, das geht gar nicht und hilft auch unserem FCK in keinster Weise weiter! Wie gesagt, dieser Aufruf ist bezogen auf den aktuellen Fall hier, aber auch ganz allgemein.

:danke:
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Davy Jones » 24.04.2019, 15:34


Irgendwie wieder typisch. In ein paar Wochen heißt es dann wahrscheinlich, dass es zumindest angedacht war, Merchandising nur noch in bestimmten Läden zu vertreiben.
Ähnlich wie die Golfgeschichte vor ein Monaten.
Irgendwas bleibt leider allzu häufig hängen.



Beitragvon daachdieb » 24.04.2019, 15:36


Danke Thomas für die Nachfrage und @Rosskopf für die deutliche Klarstellung!
Oderint, dum metuant
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Beitragvon Dr.Eckspatz » 24.04.2019, 16:33


daachdieb hat geschrieben:Danke Thomas für die Nachfrage und @Rosskopf für die deutliche Klarstellung!



Stilvolle Klarstellung, man ist eben vom Fach.
Wo kommen wir denn hin, wenn jeder sagte, wo kommen wir denn hin und keiner ginge, zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.
(Kurt Marti)




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