Der Angriff des 1. FC Kaiserslautern lahmt seit Monaten. Ein Teil des Problems ist das Mittelfeldzentrum, wo keiner die wirklich tödlichen Bälle spielt.
Timmy Thiele konnte einem Leid tun. Der Angreifer des 1. FC Kaiserslautern machte etliche Meter, holte sich Bälle mitunter an der Mittellinie, ackerte, kämpfte. Ein Torerfolg blieb ihm beim 0:0 gegen Halle aber wie so oft in dieser Saison verwehrt. Gesetzt ist der 27-Jährige als Mittelstürmer der Pfälzer dennoch. Gerade weil er für die Mannschaft arbeitet und auch, weil es keine Alternativen gibt. 25 Tore aus 23 Spielen zeigen jedoch deutlich, dass das Hauptproblem des FCK der Angriff ist. Das Remis gegen Halle machte zudem abermals deutlich, dass die Lösung für dieses Problem eher in einem anderen Mannschaftsteil liegt. (...)
Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung
Grund: Formatierungen angepasst. Danke fürs Einstellen!
Außerdem hat Biada (leider) unterirdisch gespielt und sollte durch Kühlwetter, Zuck oder Pick wieder ersetzt werden. Die 3 Jungs drippeln sich zwar immer wieder fest und spielen zu spät oder falsch ab, aber dennoch besser als gar nicht wie bei Biada im letzten Spiel.
Oder Hemlein mal Links bringen und Jonjic gleich zu Beginn auf Rechts, oder auch mal andersrum, muss der Trainer wissen wer am besten auf Links spielt, nur Biada sollte es nicht mehr sein.
Yogi hat geschrieben:Tödlicher Pass. Pass in die Tiefe? Das kennen die Profis vom FCK gar nicht
Doch, unsere Spieler können den tödlichen Pass spielen. Also für uns tödlich...
aus "Forrest Gump"
-> STOP WAR! STOP PUTIN!
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