Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 30.01.2019, 13:29


Hinweis des Moderatoren-Teams:

Keine Beleidigungen, sonst werdet Ihr selbst noch verklagt. ;) Bitte bleibt sachbezogen!
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon wuttiwuttke » 30.01.2019, 13:34


@FCK58 zur Info
Der Rechtsanwalt Becker ist nicht der Sohn der ehemaligen Aufsichtsrätin Annemarie Becker.
Dieser Sohn (und es gibt nur einen) läuft mir täglich mehrmals über den Weg. 8-)
Zuletzt geändert von wuttiwuttke am 30.01.2019, 14:16, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Lonly Devil » 30.01.2019, 13:59


Thomas hat geschrieben:.... ...
Die genannte Provision sollte den Klägern zufolge fällig werden, wenn Pollersbeck in der Saison 2017/18 zwölf Pflichtspiele für den FCK bestritten hätte und eine Transfer-Entschädigung höher als drei Millionen Euro gezahlt worden wäre. Bereits im Juni 2017 wurde Pollersbeck allerdings zum Hamburger SV transferiert und hatte auch die Beratungsagentur zwischenzeitlich gewechselt.
... ...

1.) Pollersbeck hat in der Saison 17/18 keine 12 Pflichtspiele für den 1.FCK bestritten.
Das konnte er auch grundsätzlich nicht, da Pollersbeck VOR der aufgeführten Saison den Verein wechselte.

2.) Es wurde keine Ablösesumme gezahlt, die 3 Mio € oder höher war.

3.) Polllersbeck ist schon länger kein Klient mehr von "Spielervermittlungsfirma International Soccer Consulting S.A.".

Aus meiner Sicht:
Beide Punkte auf die sich die Forderung bezieht, sind nie eingetroffen.
Dadurch sollte die Forderung eigentlich hinfällig sein.

Warum versucht also diese Beratterfirma, indirekt über einen ehemaligen Klienten, noch einmal Geld aus dem Verein zu holen?
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon EchterLauterer » 30.01.2019, 14:20


Fck1976* hat geschrieben:Dr. MB is auch Autor des Buchs, die simple Minds vom Betzenberg

... und als solcher dem FCK in herzlicher Verbundenheit wohlgesonnen ...
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.



Beitragvon SEAN » 30.01.2019, 14:34


cy
Lonly Devil hat geschrieben:
Thomas hat geschrieben:.... ...
Die genannte Provision sollte den Klägern zufolge fällig werden, wenn Pollersbeck in der Saison 2017/18 zwölf Pflichtspiele für den FCK bestritten hätte und eine Transfer-Entschädigung höher als drei Millionen Euro gezahlt worden wäre. Bereits im Juni 2017 wurde Pollersbeck allerdings zum Hamburger SV transferiert und hatte auch die Beratungsagentur zwischenzeitlich gewechselt.
... ...

1.) Pollersbeck hat in der Saison 17/18 keine 12 Pflichtspiele für den 1.FCK bestritten.
Das konnte er auch grundsätzlich nicht, da Pollersbeck VOR der aufgeführten Saison den Verein wechselte.

2.) Es wurde keine Ablösesumme gezahlt, die 3 Mio € oder höher war.

3.) Polllersbeck ist schon länger kein Klient mehr von "Spielervermittlungsfirma International Soccer Consulting S.A.".

Aus meiner Sicht:
Beide Punkte auf die sich die Forderung bezieht, sind nie eingetroffen.
Dadurch sollte die Forderung eigentlich hinfällig sein.

Warum versucht also diese Beratterfirma, indirekt über einen ehemaligen Klienten, noch einmal Geld aus dem Verein zu holen?


Wenn das so einfach wäre, hätte der Richter heute auf sein Hölzchen gekloppt und gesagt, Verfahren eingestellt, Dr. Becker bekommt nix.

Die Ablöse war bei 3,5 Millionen, Punkt für Becker.
Polle hat 17/18 kein Spiel für den FCK gemacht, Punkt FCK
Beim Punkt des Wechsels wird es meiner Meinung nach knifflig. Ist der Wechsel zum oder nach dem 01.07.17 in den Büchern eingetragen, ist er in meinen Verständnis in der Saison 17/18 gewechselt. Ist er aber Ende Juni 2017 gewechselt, und der FCK hat die Transfersumme da noch verbucht und schreibt sie der Saison 16/17 zu, hat er beim FCK nur bis zum 30.06.17 unter Vertrag gestanden.
Vereinfacht gesagt, wurde der Transfer in Saison 16/17 verbucht, ist er auch da gewechselt. Ist der Transfer in 17/18 verbucht, ist er in der Saison gewechselt. Zumindest ist so mein Verständnis.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon Oktober1973 » 30.01.2019, 14:37


und von uns war nur der Rechtsanwalt dort ?? ..........



Beitragvon Molle » 30.01.2019, 14:53


Oktober1973 hat geschrieben:und von uns war nur der Rechtsanwalt dort ?? ..........


Wer sollte sonst noch dazu? :?: Gibt wichtigeres, z.B. Investoren :D



Beitragvon Oktober1973 » 30.01.2019, 15:20


Molle hat geschrieben:
Oktober1973 hat geschrieben:und von uns war nur der Rechtsanwalt dort ?? ..........


Wer sollte sonst noch dazu? :?: Gibt wichtigeres, z.B. Investoren :D


bin immer ein Freund davon, dem Richter selbst ins Gesicht zu sehen, am Liebsten noch einer Richterin :teufel2: :pyro:



Beitragvon Flo » 30.01.2019, 15:24


Oktober1973 hat geschrieben:und von uns war nur der Rechtsanwalt dort ?? ..........

Ja, das war heute morgen nur der Rechtsanwalt. Aber eine Menge Presseleute. Unter anderem ich. :wink:

Also die Sache ist wohl wirklich nicht sooo einfach abzutun. Beide Seiten haben sich da heute schon gestritten und die Anwälte ca. 20 Minuten ihre Standpunkte vorgetragen. War mal interessant zu sehen, welche unterschiedlichen Interpretierungsmöglichkeiten und Argumente es gibt.



Beitragvon Oktober1973 » 30.01.2019, 15:35


Flo hat geschrieben:
Oktober1973 hat geschrieben:und von uns war nur der Rechtsanwalt dort ?? ..........

Ja, das war heute morgen nur der Rechtsanwalt. Aber eine Menge Presseleute. Unter anderem ich. :wink:

Also die Sache ist wohl wirklich nicht sooo einfach abzutun. Beide Seiten haben sich da heute schon gestritten und die Anwälte ca. 20 Minuten ihre Standpunkte vorgetragen. War mal interessant zu sehen, welche unterschiedlichen Interpretierungsmöglichkeiten und Argumente es gibt.



:lol: danke fürs hinfahren und vertreten vom FCK zumindest körperlich;,
erzähl mal bisschen, war dann ja öffentliche Sitzung :nachdenklich:



Beitragvon Lonly Devil » 30.01.2019, 15:36


SEAN hat geschrieben:
Wenn das so einfach wäre, hätte der Richter heute auf sein Hölzchen gekloppt und gesagt, Verfahren eingestellt, Dr. Becker bekommt nix.

Die Ablöse war bei 3,5 Millionen, Punkt für Becker.
Polle hat 17/18 kein Spiel für den FCK gemacht, Punkt FCK
Beim Punkt des Wechsels wird es meiner Meinung nach knifflig. Ist der Wechsel zum oder nach dem 01.07.17 in den Büchern eingetragen,
...

Die Ablösesumme hatte ich so hoch nicht mehr im Gedächtnis.
Da könnte tasächlich noch eine Nachzahlung, abhängig vom ursprünglichem Vertrag*, fällig sein.

* Bezieht sich die Zahlungsforderung auf die gesamte Vertragslaufzeit, oder war sie mit den erwähnten Einsätzen in der Saison 17/18 gekoppelt?
Wann der Wechsel von Pollersbeck finanziell verbucht wurde, dürfte da keine Rolle spielen.
Sein Vertrag beim 1.FCK endete am 31.6. und der neue Vertrag begann zum 1.7.'17.
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon Hephaistos » 30.01.2019, 15:47


Lonly Devil hat geschrieben:Sein Vertrag beim 1.FCK endete am 31.6. und der neue Vertrag begann zum 1.7.'17.



Dann ist er 2016/17 gewechselt und in der Saison hatte er Einsätze für den FCK. Somit hätte Becker Recht.



Beitragvon Flo » 30.01.2019, 15:51


Oktober1973 hat geschrieben::lol: danke fürs hinfahren und vertreten vom FCK zumindest körperlich;,
erzähl mal bisschen, war dann ja öffentliche Sitzung :nachdenklich:


Ja, das war irgendwie ganz komisch. Die Argumentationen der Becker-Seite konnte ich nicht so nachvollziehen. "Eng mit dem FCK verbandelt, hat schon Spieler wie Ballack und Klose gebracht". Das ist ja alles ganz schön, hatte doch aber mit der Sache Pollersbeck nichts zu tun. Argument war, dass der Transfer dem FCK den Arsch gerettet habe, um es mal salopp zu formulieren. Die FCK-Seite hat da meines Erachtens schon juristischer und weniger emotional argumentiert.



Beitragvon Begbie1980 » 30.01.2019, 15:55


Ich habe gehofft, dass der Präsident vom Landgericht, Richter Gietzen die Sache persönlich verhandelt. Der ist nämlich großer FCK-Fan. :wink: Bei Richter Krügner glaube ich eher, dass er sich gar nicht für Fußball interessiert.
www.fussballromantiker.com

Warst du mal im Stadion von Kaisers­­lautern beim Fußballspiel? Das ist die Hölle! Da denkt man immer, man kriegt sofort in die Schnauze gleich."

Olli Schulz, Sänger und Moderator in einem Interview beim RBB



Beitragvon Lonly Devil » 30.01.2019, 16:02


Hephaistos hat geschrieben:
Dann ist er 2016/17 gewechselt und in der Saison hatte er Einsätze für den FCK. Somit hätte Becker Recht.

Pollersbeck hatte unbestritten seine Einsätze für den 1.FCK.

Wie verhält es sich aber mit der Vertragskopplung, Einsätze 17/18 + Ablösesumme >3Mio + Provisionszahlung?

Die genannte Provision sollte den Klägern zufolge fällig werden, wenn Pollersbeck in der Saison 2017/18 zwölf Pflichtspiele für den FCK bestritten hätte und eine Transfer-Entschädigung höher als drei Millionen Euro gezahlt worden wäre. Bereits im Juni 2017 wurde Pollersbeck allerdings zum Hamburger SV transferiert und hatte auch die Beratungsagentur zwischenzeitlich gewechselt.


Da steht, wenn/wäre/hätte und wird wohl auf juristische Haarspalterei hinauslaufen. :nachdenklich:
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon Oktober1973 » 30.01.2019, 16:50


dann hoffe ich ja, dass der Richter nicht aus Defizit an Durchblick :lol: einen orientalischen Basar mit halbe / halbe vorschlägt. Dann haben wir wieder rechteckig Verlust am Bein mit Rechtsanwalts-, Gerichtsgebühren und tralala, dürfte aber wie schon gesagt aus Gründen einer Rückstellung Lizenzunschädlich sein.

Aber ärgerlich wäre es schon. Wie sagen die Kölner: Geld ? Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet :shock:



Beitragvon Rheinteufel2222 » 30.01.2019, 17:22


DBB hat geschrieben:Nachdem der Vorsitzende Richter Matthias Krügner sowie beide Parteien ihre Sicht der Dinge dargelegt hatten...


Wie war denn die Sicht der Dinge des Vorsitzenden?
- Frosch Walter -



Beitragvon Betzi39 » 30.01.2019, 17:33


Gute Analyse von Eric Scherer (Block 4.2):

Block 4.2 hat geschrieben:Streitfall Pollersbeck: Schlechte Karten für Berater Becker

(...) Grundlage für Beckers Anspruch ist eine „Weitervermittlungsvereinbarung“, die er mit dem Verein geschlossen hatte. Darin wurde festgeschrieben, dass der Berater einen Interessenten für seinen Mandanten finden sollte, bevor dessen Vertrag beim FCK ausläuft, so dass dieser ablösepflichtig würde. Sofern die am Ende fällige Entschädigung drei Millionen Euro überschritt, sollte für Becker eine Vergütung in Höhe von 375.000 Euro fällig werden.

Becker sieht seinen Teil der Vereinbarung in vollem Umfang erfüllt. Der FCK jedoch hält in Person seines Rechtsvertreters Horst Kletke dagegen. Die Ablösesumme habe, entgegen aller Medienberichten, die drei Millionen eben nicht überschritten. Zudem sei die Weitervermittlungsvereinbarung nicht, wie es zwingend vorgeschrieben sei, auch von einem Vorstandsmitglied des Vereins unterzeichnet worden, sondern lediglich vom damaligen Sportdirektor Uwe Stöver. (...)

Weiterlesen: https://www.blogvierzwei.de/2019/01/30/ ... er-becker/
Zuletzt geändert von Thomas am 30.01.2019, 17:47, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Textauszug eingefügt, danke fürs Einstellen!



Beitragvon Flo » 30.01.2019, 18:16


Rheinteufel2222 hat geschrieben:
DBB hat geschrieben:Nachdem der Vorsitzende Richter Matthias Krügner sowie beide Parteien ihre Sicht der Dinge dargelegt hatten...


Wie war denn die Sicht der Dinge des Vorsitzenden?

Der wollte die Sache eher schnell beenden und einen Teilzahlung oder einen Vergleich raus, aber keine Chance.



Beitragvon Oktober1973 » 30.01.2019, 18:27


Respekt@Lonely Devil, woher wusstest Du das die Ablöse keine 3,5 Mio s war, wenn das ja schon lange in TM steht,
cool :o

und die Stöver Nummer wird den RA nicht jucken,
der erzählt bestimmt was von
Anscheinsvollmacht.
Kann er doch nicht wissen, wie die Unterschriftenregelung beim Betze ist.

Also wieder Untersuchungsausschuss mit 1000 Stunden. :shock:



Beitragvon Lonly Devil » 30.01.2019, 18:46


Oktober1973 hat geschrieben:Respekt@Lonely Devil, woher wusstest Du das die Ablöse keine 3,5 Mio s war, wenn das ja schon lange in TM steht,
cool :o
.. ...

Ich war einfach zu faul um nachzusehen. :lol: 8-)
und
"... über Einzelheiten des Vertrages wurde stillschweigen vereinbart".
Womit die 3,5 Mio von TM auch nicht zwingend stimmen müssen. :p :lol:
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon Flo » 30.01.2019, 19:12


Nun, ob die 3,5 Millionen wirklich die Ablösesumme für Pollersbeck waren, kam heute auch nicht wirklich raus. Wenn ich den FCK-Anwalt richtig verstanden habe, ist diese Summe nicht komplett geflossen.

Bei der Vetragsunterschrift von Pollersbeck beim FCK wurde mit Becker eine Klausel vereinbart, die besagte, dass er sich auf dem nationalen und internationalen Markt nach Interessenten umsehen solle, weil der FCK da wohl schon die Absicht hatte mit dem Spieler Geld zu machen. Wenn die Ablöse dann 3,x betragen hätte, war Becker die besagte Summe von 375.000 Euro zugesagt. In dieser Erklärung fehlt allerdings die Unterschrift des damaligen Vorstandsvorsitzenden Thomas Gries, was wohl im Falle des Falles zu keinem Erfolg für Becker führen könnte.

Vor dem Transfer an sich trat außerdem Jens Todt, damals Vernatwortlicher beim HSV, an Uwe Stöver, damals beim FCK im Amt, heran. Ohne den Umweg Becker. Ich sehe Beckers Chancen daher auch eher schlecht. Maximal ist meines Erachtens eine Teilzahlung drin.



Beitragvon Betze_FUX » 30.01.2019, 20:11


Die ganze Transfer-Berater-Scheisse ist ein einziger dreckiger , versiffter Sumpf skrupelloser Subjekte...
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp



Beitragvon SEAN » 30.01.2019, 20:32


Betze_FUX hat geschrieben:Die ganze Transfer-Berater-Scheisse ist ein einziger dreckiger , versiffter Sumpf skrupelloser Subjekte...

Das stimmt. So ein Durcheinander gibt's in der NFL eher nicht, weil einfach keine Ablösesummen fliesen, sondern da muß man mit Picks für die Drafts bezahlen.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon Rheinteufel2222 » 30.01.2019, 20:49


Gute Nachricht - schlechte Nachricht. :-|

Die gute Nachricht ist, dass Becker keine Chance haben dürfte. Nicht so sehr wegen der fehlenden Unterschrift von Gries (das ist eher ein Fehler vom FCK), sondern einfach weil er keine Leistung erbracht hat, die für den Erfolg kausal war, und zweitens die erforderliche Ablösesumme schon nicht erreicht worden ist.

Die schlechte Nachricht ist, dass wir für Pollersbeck in Wirklichkeit deutlich weniger bekommen haben, als bislang allgemein vermutet.
- Frosch Walter -




Zurück zu Neues vom Betzenberg

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: betze91, carpe-diabolos, Pe52, rumneys und 88 Gäste