Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 10.01.2019, 17:20


Der "SWR" hat nachgefragt: Es gibt vier Kandidaten für die zwei Vorstandsposten.

Vier Kandidaten wollen Vereinsvorstand werden

Der Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern hat in seiner Sitzung am Mittwochabend vorerst keinen neuen Vereinsvorstand ernannt. Nach Angaben eines Sprechers gibt es vier Kandidaten für den Posten. Wer alles kandidiert, will der Verein noch nicht bekannt geben. Eine Entscheidung soll voraussichtlich Ende des Monats fallen, wenn sich die Kandidaten den einzelnen Gremien vorgestellt haben. (...)

Quelle und kompletter Text: SWR

Weitere Links zum Thema:

- Chronologie im DBB-Forum: Rainer Keßler nicht mehr Vorstand - Nachfolgersuche läuft
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Hephaistos » 10.01.2019, 17:24


Vale, Ken, Mac41 und Thomas? :grin: :teufel2:



Beitragvon roterteufel81 » 10.01.2019, 17:42


Hephaistos hat geschrieben:Vale, Ken, Mac41 und Thomas? :teufel2:


Hephaistos, Es war einmal..., Osterhase und Mac41
Das Eckige muss ins Runde



Beitragvon Troglauer » 10.01.2019, 17:53


The three little Pigs and the big bad Wolf :teufel2:



Beitragvon Red Devil » 10.01.2019, 17:55


Die Rheinpfalz hat geschrieben:FCK-Aufsichtsratschef Banf: "Wollen alle Gremien in Vorstandssuche einbeziehen"

Bis Ende Januar soll der neue FCK-Vorstand stehen: Das bekräftigte Aufsichtsratschef Patrick Banf im RHEINPFALZ-Gespräch. Foto: Kunz

Es bleibt dabei: Bis Ende Januar soll der neue zweiköpfige Vorstand des eingetragenen Vereins 1. FC Kaiserslautern feststehen. Was die Lizenz für die Fußball-Drittliga-Saison 2019/20 angehe, sei er „optimistisch“: Das sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Patrick Banf nach der Sitzung des Gremiums. (...)


zur Rheinpfalz
Klagt nicht, kämpft!!!!!



Beitragvon Talentfrei » 10.01.2019, 21:31


Steppenwolf ist bestimmt dabei...
.......................................



Beitragvon Betze_FUX » 10.01.2019, 21:37


Zunächst Stelle ich mal fest, das es immerhin 4 Menschen gibt die Interesse haben in dieser Situation hier tätig zu werden.
Ich muss zugeben ich hätte da mit max 2 gerechnet...
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp



Beitragvon steppenwolf » 10.01.2019, 21:44


Talentfrei hat geschrieben:Steppenwolf ist bestimmt dabei...
.......................................


Ob‘s dich nun beruhigt oder nicht, ich wurde nicht gefragt.

Bin bei Betze_FUX. Auch ich hätte nicht damit gerechnet, dass sich vier Kandidaten finden, die in dieser durchaus angespannten Situation dieses Amt annehmen wollen.
Kontinuität - Ruhe bewahren - Geduld haben - habe ich mir verordnet und versuche mich daran zu halten.
FORZA FCK :teufel2:



Beitragvon sandman » 10.01.2019, 22:10


Betze_FUX hat geschrieben:Zunächst Stelle ich mal fest, das es immerhin 4 Menschen gibt die Interesse haben in dieser Situation hier tätig zu werden.
Ich muss zugeben ich hätte da mit max 2 gerechnet...


Nachdem, wie mit Keßler umgegangen wurde...hätte ich ehrlich gesagt mit KEINEM gerechnet.
...früher verdunkelten fliegende Feuerzeuge und Kleingeld den Himmel überm Fritz-Walter-Stadion...

„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)



Beitragvon kh-eufel » 11.01.2019, 06:04


Talentfrei hat geschrieben:Steppenwolf ist bestimmt dabei...
.......................................


Oh. Dann gibt es ja einen (Zurück)Trainerwechsel :shock: :shock:



Beitragvon SL7:4 » 11.01.2019, 09:06


Quelle: DIE RHEINPFALZ von heute

FCK bei Vorstandsfrage zuversichtlich

.....Ich bin optimistisch, dass wir bis Ende Januar die Richtigen ausgewählt haben“, sagte Banf. Es sei am Mittwoch über verschiedene Kandidaten diskutiert worden. Vereinzelt hätten sich Leute für das Ehrenamt als Vereinsvorstand beworben, andere habe man angesprochen. „Wir wollen alle Gremien des FCK in die Entscheidung einbeziehen“, betonte Banf, „Vereinsrat, Ehrenrat und die Geschäftsführung der FCK-Kapitalgesellschaft. Deshalb dauert das alles noch etwas. Aber die Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten muss ja passen.“

Die Suche nach einem neuen Vereinsvorstand ist nötig, weil der Ende September als Wunschkandidat Banfs installierte Rainer Keßler drei Tage vor Weihnachten vom Aufsichtsrat nach Dissonanzen wieder abberufen wurde. Keßler hatte bei der Jahreshauptversammlung öffentlich Rücktrittsgedanken geäußert, sich dann aber wieder davon distanziert. Offenkundig suchte er die Machtprobe zwischen dem 18.000 Mitglieder starken Verein und der neuen Kapitalgesellschaft mit der Profifußball-Sparte. Das kommissarische Vereinsvorstandsmitglied Michael Littig ist Mitte Dezember zurückgetreten und in den Aufsichtsrat zurückgekehrt..............


Kompletter Artikel unter https://www.rheinpfalz.de/sport/fussbal ... sichtlich/



Beitragvon jürgen.rische1998 » 11.01.2019, 09:23


Die werden schon einen passenden Grüßaugust finden :wink:
Omnia vincit amor



Beitragvon Lonly Devil » 11.01.2019, 09:36


SL7:4 hat geschrieben: Keßler hatte bei der Jahreshauptversammlung öffentlich Rücktrittsgedanken geäußert, sich dann aber wieder davon distanziert. Offenkundig suchte er die Machtprobe zwischen dem 18.000 Mitglieder starken Verein und der neuen Kapitalgesellschaft mit der Profifußball-Sparte.

:nachdenklich: Komisch.
Ich dachte Hr. Kessler wurde von den Vertretern der Kapitalgesellschaft und dem Aufsichtsrat gehindert seine Arbeit zu machen, als er Einblick in die Investorenliste haben wollte.
Da ging die "Machtprobe" eher nicht von Hr. Keßler aus.
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon Südpälzer » 11.01.2019, 09:38


Uns werden sicher Petrik Hanf mit aufgeklebten Schnurrbart, sowie mit Perrücke Patricia Panf präsentiert.
Garantiert loyal!



Beitragvon Miggeblädsch » 11.01.2019, 10:33


Da der neue Vereinsvorstand unter Umständen persönlich haftbar ist, aber im Gegenzug keinerlei Recht auf Einsicht in wichtige Internas haben wird, kann der neue Vorstand nur jemand sein, der entweder kein Vermögen oder kein Gehirn besitzt. Am Besten beides 8-)
Jetzt geht's los :teufel2:



Beitragvon steppenwolf » 11.01.2019, 10:37


@Miggeblädsch, die beiden GmbH-Geschäftsführer Klatt und Bader haften definitiv auch persönlich. Bist du dir ganz sicher, dass das auch für den Vereinsvorstand des e.V. gilt? Dazu kenne ich das Vereinsrecht in Kombination mit einer ausgegliederten Firma zu wenig, um das beantworten zu können.
Kontinuität - Ruhe bewahren - Geduld haben - habe ich mir verordnet und versuche mich daran zu halten.
FORZA FCK :teufel2:



Beitragvon bannjoo » 11.01.2019, 10:43


steppenwolf hat geschrieben:@Miggeblädsch, die beiden GmbH-Geschäftsführer Klatt und Bader haften definitiv auch persönlich. Bist du dir ganz sicher, dass das auch für den Vereinsvorstand des e.V. gilt? Dazu kenne ich das Vereinsrecht in Kombination mit einer ausgegliederten Firma zu wenig, um das beantworten zu können.


Hallo hier mal ein Auszug
Grundsatz der Haftung der GmbH
Handelt der GmbH-Geschäftsführer rechtswirksam und offengelegt für die GmbH und erleiden Gläubiger oder Dritte dabei einen Schaden, haftet grundsätzlich nur die GmbH im Außenverhältnis. Dies entspricht dem Sinn und Zweck der GmbH als Kapitalgesellschaft mit dem Ziel des Schutzes des Privatvermögens der dahinter stehenden Gesellschafter und der für die GmbH handelnden Geschäftsführer.
Haftung des Geschäftsführers gegenüber der Gesellschaft
Im GmbH-Gesetz ist geregelt, dass der Geschäftsführer der Gesellschaft im Innenverhältnis zum Schadensersatz verpflichtet ist, wenn er bei der Ausübung seiner Geschäftsführer-Pflichten die Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmannes nicht beachtet hat.

Hierfür haftet der Geschäftsführer mit seinem gesamten Privatvermögen, wenn folgende weitere Voraussetzungen erfüllt sind:

Es muss ein Schaden oder ein sonstiger Vermögensnachteil für die GmbH eingetreten sein.
Es muss Verschulden des Geschäftsführers gegeben sein, entweder in Gestalt von Fahrlässigkeit oder von Vorsatz. Fahrlässigkeit liegt vor, wenn die im Verkehr erforderliche Sorgfalt außer Acht gelassen wurde oder wenn der Geschäftsführer darauf vertraut hat, dass kein Schaden eintreten wird. Vorsatz ist gegeben, wenn der Geschäftsführer den Schadenseintritt billigend in Kauf genommen hat oder sogar direkt gewollt hat.
Zwischen der Pflichtverletzung des Geschäftsführers und dem Schadenseintritt muss eine Kausalität vorliegen, das heißt, die Pflichtverletzung muss den Schaden verursacht haben.


Schadensersatz muss vom GmbH-Geschäftsführer gezahlt werden bei Interessenkonflikten und Wettbewerb zur Gesellschaft, mit denen der Geschäftsführer sich oder ihm nahe stehenden Unternehmen oder Personen, mit denen er finanziell, familiär oder in sonstiger Weise eng verbunden ist, Vorteile zu Lasten der GmbH verschafft hat. Beispiele wären etwa Privatreisen auf Kosten der GmbH, die Beschäftigung von Mitarbeitern zu privaten Zwecken, die Einstellung von unqualifizierten Familienangehörigen, die Vergabe lukrativer Aufträge an befreundete Unternehmer gegen heimliche Umsatzbeteiligung und vergleichbare Rechtsverstöße.

Verboten sind außerdem Straftaten wie beispielsweise Bestechung, um Aufträge für die Gesellschaft zu akquirieren, die Annahme von Schmiergeldern von Großkunden der GmbH, Betrug, Untreue, Insolvenzstraftaten, Duldung oder Beihilfe von existenzvernichtenden Eingriffen der Gesellschafter in das Gesellschaftsvermögen unter Verstößen gegen die Kapitalerhaltungsvorschriften und vieles mehr.
Persönliche Haftung gegenüber Finanzbehörden und Sozialversicherungsträgern
Für nicht oder verspätet erbrachte Zahlungen der GmbH an die Finanzbehörden und die Sozialversicherungsträger sowie für sonstige gesetzliche Zahlungsverpflichtungen der GmbH, die nicht anders einbringlich sind, haftet der GmbH-Geschäftsführer persönlich mit seinem Privatvermögen. Das ergibt sich schon aufgrund seiner Organstellung und seiner schuldhaften Pflichtverletzung.



Beitragvon dimi73 » 11.01.2019, 10:47


Miggeblädsch hat geschrieben:Da der neue Vereinsvorstand unter Umständen persönlich haftbar ist, aber im Gegenzug keinerlei Recht auf Einsicht in wichtige Internas haben wird, kann der neue Vorstand nur jemand sein, der entweder kein Vermögen oder kein Gehirn besitzt. Am Besten beides 8-)



Hast dabei zufällig an Basler gedacht?! :wink:



Beitragvon bannjoo » 11.01.2019, 10:47


Für Vorstände eines e.V.

Haftung Vereinsvorstand
Wenn sich ein Vereinsmitglied in den Vorstand wählen lässt, ist die Situation eine andere. Die Vorstandsmitglieder nach § 26 BGB können unter bestimmten Voraussetzungen sehr wohl persönlich mit ihrem Privatvermögen haften, wenn sie ihre Geschäftsführungspflichten schuldhaft verletzen oder die gesetzlichen Pflichten als Vertretungsorgan nicht ordnungsgemäß erfüllen. Sie haften dann allerdings als Vorstandsmitglied und nicht als Vereinsmitglied. Diese beiden Ebenen müssen in diesem Fall klar voneinander getrennt werden.
Der neue § 31a BGB, der seit dem 3.10.2009 in das BGB-Vereinsrecht Eingang gefunden hat, bringt für die haftungsrechtliche Situation der Vorstandsmitglieder zumindest im Innenverhältnis zum Verein und den Mitgliedern (Abs. 1) eine deutliche Verbesserung, da diese interne Haftung im Fall der Fahrlässigkeit jetzt ausgeschlossen ist.



Beitragvon BeppoHofeditz » 11.01.2019, 11:21


"Ich bin optimistisch, dass wir bis Ende Januar die Richtigen ausgewählt haben“, sagte Banf.

:lol: Da bin ich mir auch sicher :daumen:

"Aber die Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten muss ja passen" :wink:

"Offenkundig suchte er [Rainer Keßler] die Machtprobe zwischen dem 18.000 Mitglieder starken Verein und der neuen Kapitalgesellschaft mit der Profifußball-Sparte."

Sperk ist längst der legitime Nachfolger von Konzok in dieser famosen Zeitung :kotz:

Warum z.B. der feine Herr Littig wohl kein Vorstand sein möchte :?:

„Ich bin optimistisch, dass wir die Finanzierung hinkriegen und die Lizenz bekommen“, sagte Banf. Auch Klatt sieht die Liquidität für die laufende Saison absolut gesichert und wichtige Weichen für eine bessere Zukunft gestellt.

Ja dann sind ja alle beruhigt. Die Einflüsterer dieses Forums geben sich auch alle Mühe: The future is bright! Und die Vergangenheit wird ruhen, ewiglich.

(Persönliche) Ziel(e) erreicht!



Beitragvon SEAN » 11.01.2019, 17:41


Auf die Kandidaten bin ich mal gespannt.

Meine favorisierte Lösung wäre, wenn die Verantwortlichen Größe zeigen und versuchen würden, mit Keßler ins reine zu kommen, und diesen wieder einzusetzen. Das würde bei einem JA von Keßler auch zeigen, das es Rainer K. nur um den Verein geht. Was ich auch fest glaube, obwohl ich ihn nicht persönlich kenne.
Dann muß eine Lösung her, das die Mitgliederversammlung sich ihren "Chef" selbst wählen darf. Kann ja nicht sein, das der AR der GmbH sich einen vorgesetzten Gesellschafter selbst aussuchen darf. Das hätte ja schon was davon, als Kuntz damals per Empfehlung seinen AR zusammenstellen wollte.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon ExilDeiwl » 11.01.2019, 21:23


Tja, @SEAN, der Punkt ist: dieser Aufsichtsrat wurde ja gewählt. Von den Mitgliedern. Als Aufsichtsrat des Vereins. Den Aufsichtsrat haben wir bei der Ausgliederung in den Beirat der GmbH geschickt. In der Annahme, dass der Aufsichtsrat den Verein und dessen Interessen im Beirat vertritt. Wir haben dort unsere gewählten Vertreter. Nun ist es aber so, dass der AR scheinbar mehrheitlich das unterstützt, was die Geschäftsführung der GmbH tut. Eigentlich sollte man sogar meinen, dass er das zum Wohle des Vereins tut. Aber in der aktuellen Situation, wo Investoren für die GmbH gefunden werden müssen, scheinen die Interessen der GmbH größer als die des Vereins zu sein. Unser Aufsichtsrat = Beirat der GmbH scheint plötzlich in einem Interessenskonflikt zu stehen. Zumindest scheinen die Vorstellungen über die Vorgehensweise auseinanderzugehen. Das könnte uns aber genauso passieren, wenn wir einen Präsidenten wählen würden, der auch im Beirat sitzt. Das wäre auch insofern eine seltsame Situation, als dass der Präsident, der vom Aufsichtsrat des Vereines überwacht wird, im Beirat der GmbH plötzlich formell auch gleicher Ebene wäre. Ich bin kein Experte für solche Rechtsformen bzw. Unternehmens- oder Vereinsstrukturen. Insofern weiß ich auch nicht, was da so üblich ist und ob wir so weit vom best practice entfernt sind...
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon steppenwolf » 12.01.2019, 11:46


Einen Interessenkonflikt dürfte es doch eigentlich gar nicht geben. Allen Verantwortlichen am Berg müsste doch klar sein, dass wir am Abgrund stehen. Gelingt die Finanzierung nicht, gehen sowohl GmbH als auch Verein in die Insolvenz. Was ich jedoch wahrnehme ist ein Kompetenzgerangel. Das muss endlich abgestellt und eine gemeinsame Lösung gefunden werden. Oder sehe ich das falsch?

@SEAN, dein Vorschlag Hr. Keßler wieder ins Amt zurückzuholen hätte durchaus Charme. Genau aus den Gründen, die du genannt hast. Warten wir's ab, in Bälde wissen wir es.
Kontinuität - Ruhe bewahren - Geduld haben - habe ich mir verordnet und versuche mich daran zu halten.
FORZA FCK :teufel2:



Beitragvon paulgeht » 12.01.2019, 21:16


Es gibt Neuigkeiten: Vorerst wird das Amtsgericht nach Rücksprache mit dem FCK-Aufsichtsrat keinen Notvorstand einsetzen.

Amtsgericht: Vorerst kein Notvorstand beim FCK

Das Amtsgericht Kaiserslautern wird vorerst keinen Notvorstand für den 1. FC Kaiserslautern e.V. einsetzen. Dies teilte Rechtsanwalt Philipp Adam am Samstagabend mit.

Der FCK-Aufsichtsrat habe dem Amtsgericht Kaiserslautern versichert, dass bis Ende des Monats ein neuer Vorstand berufen werde. Daher werde man zum jetzigen Zeitpunkt keinen Notvorstand einsetzen, so das Gericht gegenüber Adam. Übernächste Woche sollen sich vier Bewerber für die zwei Vorstandsposten in den Vereinsgremien vorstellen.

FCK-Mitglied und Rechtsanwalt Adam hatte Ende Dezember die Bestellung eines Notvorstands beantragt, weil er nach der Abberufung des bisherigen Vorstands die Handlungsfähigkeit des e.V. gefährdet sah.

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Nach Keßler-Entlassung: Notvorstand beantragt (Der Betze brennt, 28.12.2019)
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Beitragvon RedArrow » 12.01.2019, 22:36


Am Besten Herr Weichel einsetzen. Der schließt den Laden dann zu. Das wär ihm am liebsten. Ihr glaubt gar nicht wie gut ich den leiden kann. Könnt schon wieder platzen wenn ich an den denke. Vergrault mögliche Investoren.......... Ach ich hör jetzt auf, sonst werd ich noch gesperrt
Ole' Rot Weiß so laaft die G'schicht




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