Die ordentliche Mitgliederversammlung des 1. FC Kaiserslautern e.V. findet dieses Jahr am Sonntag, den 16. Dezember 2018 statt. Beginn der Veranstaltung am dritten Advent ist um 11:00 Uhr.
Am gleichen Wochenende findet das FCK-Auswärtsspiel beim SV Meppen statt, welches noch nicht fix terminiert wurde. Der Verein hat einen entsprechenden Antrag beim DFB gestellt, diese Partie nicht auf den Sonntag der Mitgliederversammlung zu legen.
Wahlen finden in diesem Jahr nicht statt. Im Mittelpunkt werden somit die Berichte der Vereinsführung sowie die zugehörige Aussprache und Entlastung für das Geschäftsjahr 2017/2018 stehen. Zudem wurden einige Änderungen an der Vereinssatzung beantragt.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Patrick Banf kündigt in seiner Einladung außerdem einen Blick auf den aktuellen Stand der Investorensuche an: "Da es die erste Jahreshauptversammlung nach der erfolgreich durchgeführten Ausgliederung des Bereichs Profisport aus dem e.V. in die neu gegründete 1. FC Kaiserslautern Management GmbH ist, möchten wir Sie auf dieser Versammlung nochmals ausführlich über die neuen Strukturen in unserem Verein informieren, bei dem Sie als Mitglied durch ihr Wahl- und Mitsprache- recht weiterhin eine tragende Rolle spielen. Ein weiteres Thema, über das wir an diesem Tag berichten wollen, ist der aktuelle Stand und die weitere Vorgehensweise bei der Akquise von Investoren sowie die Möglichkeiten zur Investition in unser 4-Säulen-Modell."
Die komplette Tagesordnung der Jahreshauptversammlung 2018:
1. Begrüßung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden
2. Totengedenken
3. Ehrungen
4. Berichte von Vorstand, Aufsichtsrat und Rechnungsprüfer
a) Â Bericht des Aufsichtsrats
b) Â Bericht des Vorstands mit Vortrag des Jahresabschlusses zum 30.06.2018
c)  Bericht der Rechnungsprüfer
d) Â Aussprache zu den Berichten
5. Berichte der Abteilungen
a) Â Berichte der Abteilungen
Anmerkung: Die Berichte der Abteilungen werden in einer gesonderten Broschüre zur Jahreshauptversammlung abgedruckt sein und werden während der JHV nicht vorgetragen.
b) Â Aussprache
6. Entlastungen für das Geschäftsjahr 2017/2018
a) Entlastung des Vorstands
b) Entlastung des Aufsichtsrats
7. Beschlussfassung über Satzungsänderungen gemäß Anlage
a)  Beratung und Beschlussfassung über Änderung von Art. 13 Abs. 5 der Satzung gemäß Anlage
b)  Beratung und Beschlussfassung über Änderung von Art. 16 Abs. 4 gemäß Anlage
c)  Beratung und Beschlussfassung über Änderung von Art. 14 Abs. 10; Art 15 Abs. 3; Art. 17 Abs. 1, 2, 3 und 6 sowie Art. 19 Abs. 2 und 3 der Satzung gemäß Anlage
8. Ggfls. Beschlussfassung über die Aufnahme von bis zum 03.12.2018 gestellten Mitgliederanträgen auf Ergänzung der Tagesordnung gemäß Art. 9 Abs. 5 der Satzung (Vorab für registrierte Mitglieder anonymisiert veröffentlicht unter http://www.fck-shop.de im Submenüpunkt Jahreshauptversammlung 2018)
9. Ggfls. Beratung und Beschlussfassung über die sachliche Behandlung der Tagesordnungspunkte, die gemäß TOP 8 in die Tagesordnung aufgenommen wurden
10. Beratung und Beschlussfassung über die Ergänzung der Tagesordnung aufgrund von Dringlichkeitsanträgen gemäß Art. 9 Abs. 6 der Satzung
11. Verschiedenes
12. Schlusswort
Quelle: Der Betze brennt
Viktor hat geschrieben:Eine dumme Frage: wird es (zukünftig) für die 1. FC Kaiserslautern Management GmbH eine separate Versammlung geben?
Nein, nur die Sitzungen des Beirates....
In der KGaA gibt es eine Aktionärsversammlung.
Der klatt kann mir erzählen was er will ich habe die Insolvenz schon hingenommen alles auch die gmbh zieht alles in die Länge wie Gummi der Knall kommt nur später als gedacht
@JG
Und Aue ist an Ablöseforderungen gescheitert. Jetzt hat Jena ihn gekauft. Ich bezweifle auch sehr stark, dass er zu uns überhaupt wollte.
Der DFB hat gerade unsere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit bestätigt. Beinhaltet das gleichzeitig die Bestätigung, dass wir die mit der Lizenz für die laufende Saison verbundenen Auflagen alle erfüllt haben?
Falls ja, würde das dann ja auch bedeuten, dass uns kein Punktabzug wegen Auflagenverstößen mehr drohen könnte, was nicht ganz unwichtig wäre, da uns ein Punktabzug angesichts der aktuellen Tabellensituation leicht in akute Abstiegsgefahr bringen könnte.
Allerdings sehe ich für diese Saison kein großes Risiko an dieser Front.
Etwas Anderes ist es, wenn ich höre, der Verein soll Zahlungen verzögern. Wie gesagt, soll!
Die Zeit des knappen Geldes kommt noch, Fritz hatte in seinem letzten Jahr mit argen Tricks Zahlungen ins nächste Jahr geschoben und die G&V zum Jahresende auf positiv gedreht, um Luft zu bekommen für die Lizenz. Die Liquidität ist für den Rest des Jahres arg knapp, da muss nur irgendwer nervös werden und die Dominos rasseln.
Doch auch ohne diesen Horror, für das nächste Jahr wird es dann in der Planung diffizil.
Eine Umschuldung der Anleihe wäre ja noch neutral, nur die Kosten würden für das nächste Geschäftsjahr belastend. Doch wie die Saison ohne Kredit finanzieren? Das geht nur durch die EK- Spritze eines Investors oder Teilhabers.
Da werden wohl Anteile zur Kreditsicherung verpfändet. So hat Kühne seine HSV Anteile ohne frisches Geld aufstocken können. Und der Kredit ist der Hebel, seinen Willen durchzusetzen. Die Insolvenz von 1860 wurde nicht wg. der Anteile von Ismael ausgelöst, sondern um seiner Kreditschraube zu entkommen.
Doch wer soll es beim FCK sein der Geld reinschiesst? Buchholz oder Layenberger sicher nicht, die sind weder Willens noch gross genug, um das notwendige Kapital reinzustecken. Becca? Der macht den Deal lieber mit der Stadt, ohne den FCK als Klotz am Bein.
Nach dem aktuellen Konstrukt ist die Miete nur noch die nächste Saison reduziert, dann braucht der FCK 28-30.000 Zuschauer, um das Stadion zu stemmen, das geht nicht in der 3. Liga und in der 2. nur, wenn er oben mitspielt.
Der erneute Kredit würde aber zumindest eine strenge Auflage nachsicht ziehen, die den FCK zwingen würde z.b. Spieler zu ver- und neue nicht einzukaufen. Wenn nicht erfüllt, Punktabzug in der nächsten Saison, oder wir erfüllen und steigen sportlich mit ziemlicher Sicherheit ab.
Du siehst, wie wichtig der sportliche Erfolg in dieser Saison gewesen wäre, wenn er mit ziemlicher Sicherheit nicht schon jetzt verdaddelt worden wäre.
10.000 Zuschauer mehr im Schnitt, wären knapp 3 Millionen mehr Liquidität, dazu vielleicht 1 oder 2 Runden im Pokal nochmal 1-2 Millionen mehr. Die Saison wäre solide durchfinanziert und bei einem Aufstieg, wäre TV Geld und Sponsoring deutlich gestiegen. Jetzt bleiben wir abhängig vom Wohlwollen eines Ulli H., uns über den Sommer zu helfen.
Insofern war zumindest Baders Zögern geschäftsschädigend.
Ich sehe übrigens wie WAI, der Drops ist gelutscht, jetzt würde ich als Klatt versuchen möglichst ohne eigenen Schaden aus der Sache rauszukommen.Bader ist eh weg, der wartet wohl nur auf die Gelegenheit sich abzusetzen. Eine nicht-Entlastung bei der JHV würde da gut passen.
Wie immer sehr informativ. Wenn auch nicht schön.
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