Aktuelles und Historisches zur Heimstätte der Roten Teufel.

Beitragvon DerRealist » 12.06.2018, 07:22


So singuläre Ereignisse sind das aber schon länger nicht mehr. Wenn ich mir überlege, dass gefühlt in KL jetzt jeden 4.Tag ein Gewitter war.
In diesem Ausmaß gab es das früher nicht.
Demnach verändert sich das Wetter und man müsste auch die Maßnahmen anpassen.
Und klar kostet das Geld. Aber was kostet das jetzt alles für die Betroffenen? Die Autos kannste teils wegschmeißen. Vollgelaufen. Elektronik im Arsch. Vom Innenausbau ganz zu schweigen. Und die vollgelaufenen Keller..



Beitragvon DerRealist » 12.06.2018, 07:24


Hier die Bewegt-Bilder zur Situation von wkv:

https://www.youtube.com/watch?v=xyDtk7xlj_c



Beitragvon SEAN » 12.06.2018, 07:43


DerRealist hat geschrieben:Hier die Bewegt-Bilder zur Situation von wkv:

https://www.youtube.com/watch?v=xyDtk7xlj_c

Wie dämlich muß man sein, auch noch in das Wasser reinzufahren?
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon wkv » 12.06.2018, 08:14


Der ist ein echter Kandidat für den Darwin-Award.
Am besten hat mir gefallen, wie die Karre hinten auf schwimmt.....

:nachdenklich:



Beitragvon wkv » 12.06.2018, 08:16


jürgen.rische1998 hat geschrieben:Kachelmannwetter hat Gestern gemeldet, dass da in 2,5 Stunden eine Monatsmenge Regen runter kam :o Dass ist dann auch einfach nur krass und wohl kaum zu bewältigen...


Und genau das ist der Punkt. Diese Extremwetterlagen werden immer mehr, und unsere bauliche Planung hinkt dem hinterher.

Wir müssen unsere Kanalisation dem anpassen.



Beitragvon Schlossberg » 12.06.2018, 10:43


FCK58 hat geschrieben:Das bisschen Wasser uff´m Berg, was soll´s?
Mir tun die armen Teufel drunten in der Stadt Leid. Da wird vermutlich so mancher seine finanziellen Probleme bekommen oder gar vergrößern.
Witze über´s Wasser empfinde ich daher nicht wirklich als angebracht.

Angesichts der Bilder aus der Stadt wirkt die Veröffentlichung des FCK über die paar mm Wasser in der Geschäftsstelle reichlich deplatziert.

Tröstlich dabei ist, dass man dem Verein mangelnde Empathie gegenüber den Leidtragenden von Wetterereignissen jedenfalls in der Vergangenheit nicht vorwerfen konnte, man denke an das plötzliche Hochwasser im Moscheltal vor knapp vier Jahren, als ein Benefizspiel organisiert wurde.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.



Beitragvon Betze_FUX » 12.06.2018, 11:03


gut dass das Stadion auf Deutschlands höchstem Fussballberg steht!
Aber die Bilder sind echt der Hammer. in LD hats auch Tiefgaragen gefüllt...
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp



Beitragvon Hochwälder » 12.06.2018, 11:04


Ditschela hat geschrieben:Bemerkenswert und Hut ab für Michael Klatt, der sich ohne jegliche Allüren einen Besen in die Hand nimmt und im "Schlabberlook" mit anpackt...finde ich super! Ist ja auch schon angeklungen, dass er sich beim Trainingsstart sehr bodenständig gezeigt hat! :daumen: Er beweist, dass er einer von uns ist und sich als Vorstand nicht für was besseres hält! :daumen: Glaube nicht, dass man sowas von einem Karl-Heinz Rumgefigge ähmm Rummenigge oder einem Clemens Thönnies oder wem auch immer jemals sehen würde :wink: Nuuuur der FCK!! :teufel2: :teufel2: :teufel2:


Brauchen die nicht, die haben Geld und können Leute bezahlen die das machen. Vergleichst wohl schon wieder den 1 FC Kaiserslautern mit den Vereinen der Beiden ?? Vielleicht schafft Kaiserslautern in Liga 3 die Tabellenplätze die deren Verine in Liga 1 erreichen! :D



Beitragvon SL7:4 » 12.06.2018, 11:59


Muss man vielleicht - für die Ortsunkundigen - dazu sagen, dass die von @wkv gezeigte Bremerstraße (in der die Autos gestern schwimmen lernten), direkt am Fuß unseres Betzenbergs liegt.

Und, wie vorher schon geschrieben, in den letzten Jahren/Jahrzehnten hoch zur Wolfsangel und zum Betzenberg massiv zugebaut wurde.
Dass dann dort eine Tiefgarage unter den Neubauten bis zur Decke voll Wasser steht, wie gestern - ist die zwangsläufige Folge.

Bin dort aufgewachsen - vor einigen Jahrzehnten - da gab's damals sogar noch Wald :wink:



Beitragvon Lonly Devil » 12.06.2018, 14:39


SEAN hat geschrieben:
DerRealist hat geschrieben:Hier die Bewegt-Bilder zur Situation von wkv:

https://www.youtube.com/watch?v=xyDtk7xlj_c

Wie dämlich muß man sein, auch noch in das Wasser reinzufahren?

Ein Kandidat für "Helden des Alltags". :nachdenklich:

FCK58 hat geschrieben:Das bisschen Wasser uff´m Berg, was soll´s?
Mir tun die armen Teufel drunten in der Stadt Leid. Da wird vermutlich so mancher seine finanziellen Probleme bekommen oder gar vergrößern. ...

Auf das "bisschen" Wasser und die Bilder vom Berg wo alle am Wasser schieben waren, waren der Anlass für meinen kleinen Scherz.

Was allerdings in der Stadt los war, das braucht wirklich niemand. Und schon gar keine Scherze darüber.
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon ExilDeiwl » 12.06.2018, 17:37


SEAN hat geschrieben:
DerRealist hat geschrieben:Hier die Bewegt-Bilder zur Situation von wkv:

https://www.youtube.com/watch?v=xyDtk7xlj_c

Wie dämlich muß man sein, auch noch in das Wasser reinzufahren?


Jau, sehenden Auges in die „Pfütze" gefahren. Aber sowas machen auch vermeintlich intelligente Leute. Hat bei mir auf Arbeit auch einer gemacht - ist mit seiner E-Klasse in eine Unterführung rein gefahren, die voll gelaufen war. Und das war‘s dann. Die Kiste bekommst Du ohne Abschleppwagen auch nicht wieder raus. Sämtliche Elektronik ist futsch, da geht keine Servolenkung mehr und bewegt kriegst Du sowas von Hand dann auch nicht mehr. Hochnotpeinlich für den Kollegen: just an der Unterführung war gerade ein Kamerateam des regionalen dritten Programms vor Ort und somit ungeteilte Aufmerksamkeit auch unter den anderen Kollegen...

@FCK58: Als ich die Bilder vom Betze gestern gesehen hatte, da dachte ich mir, dass das ja halbwegs glimpflich abgelaufen ist. Ich vermute, dass das Regenwasser über Rohre zur Frischluftzufuhr rein gelangt ist. Ich hab schon angenommen, das das ein Starkregen war, der vielleicht in der Stadt unten auch für ein paar Zentimeter Wasser gesorgt hat. Aber dass das so heftig war, damit hatte ich nicht gerechnet.

Die Idee mit dem Benefizspiel finde ich übrigens hervorragend, das sollte in Angriff genommen werden.
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon 40westlich » 13.06.2018, 00:51


Wie bitte - ein WM-taugliches Stadion, das für 80 Mio ausgebaut wurde und auf einem Berg steht, hält so einem Regen nicht stand?



Beitragvon wkv » 13.06.2018, 04:57


Woanders sind auch Entwasserungsrohre, die über die Decke durch das Gebäude geführt sind herunter gekommen. Die Rohre sind nicht zwingend dafür ausgelegt, in voller Länge und Durchmesser gefüllt zu sein, und noch dazu mit Druck. Ich vermute mal, dass war hier passiert.

Ohne Kenntnis der genauen Umstände würde ich mir kein Urteil erlauben.....



Beitragvon EchterLauterer » 13.06.2018, 12:16


wkv hat geschrieben:Und genau das ist der Punkt. Diese Extremwetterlagen werden immer mehr, und unsere bauliche Planung hinkt dem hinterher.

Wir müssen unsere Kanalisation dem anpassen.


Da geraten wir aber in die Bredouille: Durch Wassersparen sind in vielen Gegenden die Kanalisationen zu groß für den Tagesbetrieb und müssen für teures Geld regelmäßig (mit aufbereitetem frischem Trinkwasser!) gespült werden - das will nämlich keiner zahlen!

Andererseits ist Fakt, daß wir immer mehr Flächen versiegeln und ganze Stadtteile udn Neubaugebiete so konstruiert sind, daß Wasser nur möglichst schnell abfließt - und dann geht halt alles in noch kürzerer Zeit in dieselbe Kanalisation.
EINE Lösung gibt es nicht - wir müssen an vielen Stellen eingreifen, kurz- mittel- und langfristig.

Sowas wie hier
https://matthiasausk.blogspot.com/2018/ ... ahren.html
(das ist der Pegelstand am Kocher zwischen Braunsbach und Künzelsau an dem Tag, wo die Flutwelle Braunsbach und Künzelsau vor 2 Jahren erwischt hat - die eigentliche Flutwelle war aber nicht im Kocher sondern in den SeitenBÄCHLEIN(!))
ist dann halt auch nicht mehr durch dickere Rohre hinzukriegen, da müssen Versiegelungen entfernt werden, Ausweichflächen oberhalb ausgewiesen werden etc.

Eine Flutwelle, die sich auf eine längere Zeit verteilt, ist halt noch eher abzufedern.
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.



Beitragvon Hephaistos » 13.06.2018, 12:19


https://rheinpfalzdocs.de/uploads/tx_rh ... 11_dpa.jpg

PFALZ-TICKER

Hilfe nach Unwetter: Land gibt 3,5 Millionen für Privatleute

Das Land Rheinland-Pfalz stellt nach den schweren Unwettern Ende Mai und Anfang Juni 3,5 Millionen Euro an Soforthilfe für Privatpersonen bereit. Das haben Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Innenminister Roger Lewentz am Mittwochmorgen bei einer Pressekonferenz in Mainz gesagt. Auch sollen besonders betroffene Landkreise und Städte mit einem Hilfspaket unterstützt werden. Pro Schadensereignis soll es für Kommunen Nothilfemittel von jeweils 25.000 Euro geben, die an Privatpersonen weiterverteilt werden können. Für besondere Härtefälle wie die Überbrückung eines Wohnungsverlusts soll es zusätzlich eine Soforthilfe von 1500 Euro geben, sagte die Ministerpräsidentin.
Laut Innenminister Roger Lewentz soll es auch für Privatpersonen geben, wenn nach Abzug von Versicherungsleistungen ein Schaden von mehr als 5000 Euro bleibt. Bis zu einem Betrag von 50.000 Euro übernimmt das Land die Hälfte der verbleibenden Summe.



Beitragvon wkv » 13.06.2018, 14:03


Wir haben in unserem Baugebiet den Kanal vom Oberflächenwasser und dem Schmutzwasser getrennt. Zwei getrennte Systeme. Dazu ein Pflaster, welches das Oberflächenwasser versickern lässt.

Gute Lösung, wie ich finde.



Beitragvon FCK58 » 13.06.2018, 16:44


Das reicht aber nicht. Die Sünden der Vergangenheit sind zu groß.
Wann wurden die Kanäle gebaut und wieviele Jahre liegen dazwischen? Meistens sind das - bei den Hauptsammlern - locker 30-50Jahre.
Was wurde in dieser Zeit alles versiegelt?
Es geht wirklich nur mit Stauflächen oberhalb, der Renaturierung der Bäche und dem wieder öffnen der mit der Flurbereinigung zugeschütteten Entwässerungsgräben?
Was das Kostet? Keine Ahnung. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass nur die Renaturierung der Isenach bei DÜW schon 6 Mios gekostet hat - und die wurde nicht nur dort renaturiert. Alleine im Bereich der Isenach könnte dies bis jetzt schon in den zweistelligen Mio - bereich gehen.
Ich bin mal gespannt, was da noch auf uns zukommt. Die Versicherungswirtschaft schaut schon heute ganz genau hin wo sie überhaupt noch Elementarschäden versichert.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon wkv » 13.06.2018, 17:52


Mal ganz davon abgesehen, dass diese historischen 70l/qm in einer Stunde herunterkamen.
Der Regen war wirklich biblisch.



Beitragvon FCK58 » 13.06.2018, 18:55


Bei uns am Fischweiher in Osthofen waren´s vor ein paar Tagen auch 80 Liter. Das wird sich wiederholen - und zwar nicht erst in 50 Jahren. Damit werden wir jährlich, vielleicht sogar mehrmals jährlich rechnen müssen.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon Seit1969 » 14.06.2018, 13:46


Hephaistos hat geschrieben:[ Bild ]

Bin gestern auf dem Weg zum HHG zufällig dort vorbei. Man hatte gerade einen weissen Porsche SUV aus der Tiefgarage gezogen. Bis übers Dach muss das Wasser darin gestanden haben.
Fly with the eagle or scratch with the chicken



Beitragvon Thomas » 03.07.2018, 18:37


Wir haben noch mal nachgehört wegen des Wasserschadens:

Bild

Trotz Wasserschaden: Heim-Auftakt nicht gefährdet

Das Fritz-Walter-Stadion ist weiterhin von dem Wasserschaden vor einigen Wochen beeinträchtigt. Sogar ein mögliches Heimspiel am 1. Spieltag schien vorübergehend in Gefahr - nun hat der Verein aber Entwarnung gegeben.

Bei dem Unwetter am 11. Juni in Kaiserslautern war Wasser vom Spielfeld in die Katakomben gelaufen und hatte vor allem im Bereich der Nordtribüne für Überschwemmungen gesorgt. Aufgrund des Wasserschadens waren die Mannschaftskabinen und weitere Bereiche wie die Mixed Zone, der Presseraum und Teile der Fanhalle Nord in den letzten Wochen nicht oder nur bedingt benutzbar. Im schlimmsten Fall wäre sogar denkbar gewesen, dass der 1. FC Kaiserslautern mit einem Auswärtsspiel in die Saison 2018/19 starten muss - obwohl sich doch jeder auf dem Betze eine Saisoneröffnung am Freitagabend unter Flutlicht gegen einen attraktiven Gegner wünscht.

Rote Teufel hoffen auf ein Heimspiel unter Flutlicht zum Saisonstart

Doch nach nochmaliger Rücksprache mit dem Gutachter der einspringenden Versicherung sowie mit den beauftragten Reparaturfirmen konnte am heutigen Dienstag vorläufige Entwarnung gegeben werden. "Alles gut, keine Besonderheiten was den Saisonauftakt betrifft", so FCK-Pressesprecher Stefan Roßkopf auf Nachfrage von Der Betze brennt. Der Wasserschaden spiele hinsichtlich des 1. Spieltags keine Rolle mehr.

Wäre aufgrund der Beeinträchtigungen in der Nordtribüne kein Heimspiel möglich gewesen, hätten die FCK-Verantwortlichen einen entsprechenden Antrag beim DFB einreichen müssen. Stattdessen hoffen die Roten Teufel nun auf ein prickelndes Freitagabendspiel im heimischen Fritz-Walter-Stadion.

Ob der DFB den Wunsch des vierfachen Deutschen Meisters erfüllt und die Saisoneröff­nung am 27. Juli in Kaiserslautern stattfinden lässt, entscheidet sich übermorgen: Am Donnerstag, den 05. Juli wird der neue Spielplan veröffentlicht.

Quelle: Der Betze brennt
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon BaNaNa » 03.07.2018, 18:45


Der FCK sollte alle betroffenen am ersten Spieltag kostenlos ins Stadion einladen. Das wäre ne klasse Aktion!



Beitragvon RedArrow » 03.07.2018, 19:56


Alles gut. Das ich nicht lache. War heute beruflich oben. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie es da aussieht. Könnte eng werden. In der Nordtribüne stehen noch an die 100!!!!!! Bodentrockner. Alles ist mit Schläuchen übersät. Hoffe ja das es klappt. Bin skeptisch. Die haben viel zu spät reagiert
Ole' Rot Weiß so laaft die G'schicht



Beitragvon Mike2803! » 03.07.2018, 20:38


BaNaNa hat geschrieben:Der FCK sollte alle betroffenen am ersten Spieltag kostenlos ins Stadion einladen. Das wäre ne klasse Aktion!

Viel zu großer Verlust der Einnahmen vor allem jtz nach den Extra Kosten durch den Wasserschaden



Beitragvon SEAN » 03.07.2018, 20:49


Mike2803! hat geschrieben:
BaNaNa hat geschrieben:Der FCK sollte alle betroffenen am ersten Spieltag kostenlos ins Stadion einladen. Das wäre ne klasse Aktion!

Viel zu großer Verlust der Einnahmen vor allem jtz nach den Extra Kosten durch den Wasserschaden

Für den Wasserschaden wird man ja wohl ne Versicherung haben.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........




Zurück zu Fritz-Walter-Stadion

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste