Archiv für Threads zu nicht mehr aktuellen Spielen.

Beitragvon paulgeht » 10.03.2018, 14:51


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1:2-Niederlage am Fürther Ronhof

Der 1. FC Kaiserslautern hat sein Auswärtsspiel bei der SpVgg Fürth mit 1:2 verloren. Das einzige Tor erzielte Osayamen Osawe zum zwischenzeitlichen Ausgleich.

Michael Frontzeck ersetzte nach dem 4:3-Sieg gegen Union Berlin den gesperrten Benjamin Kessel (5. Gelbe Karte) durch Ruben Jenssen. Phillipp Mwene nahm die Rechtsverteidiger-Position ein. Jan-Ingwer Callsen-Bracker begann außerdem für Marcel Correia.

Der FCK hatte gegen aggressive und robuste Franken Probleme, kam aber durch Nils Seufert (10.) und Leon Guwara (12.) zu guten Annäherungen. Fürth allerdings agierte zielstrebiger und ging nach einem Konter durch Julian Green in Führung (18.). Danach verhinderte Marius Müller mit einer sensationellen Parade nach Schuss von Lukas Gugganig das zweite Gegentor (22.). Kurz vor der Pause kamen die Roten Teufel mit dem letzten Angriff des ersten Durchgangs zum Ausgleich: Brandon Borrello flankte und fand Osayamen Osaswe, der aus kurzer Distanz die Kugel über die Linie drückte (45.).

Fürth nutzt eine Standardsituation

Nach der Pause kamen beide Seiten zu Chancen, Müller hielt nach Schuss von Green (50.), Jan-Ingwer Callsen-Bracker zielte per Kopf knapp neben das Tor (55.). Danach war der FCK die aktivere Mannschaft, doch die Gastgeber gingen erneut in Führung: Mario Maloca köpfte nach einer Ecke zum 2:1 für das Kleeblatt ein (73.). Dabei blieb es bis zum Schluss.

Der 1. FC Kaiserslautern ist nach diesem Spieltag weiter Letzter. Am kommenden Samstag (13 Uhr) empfangen die Roten Teufel den FC St. Pauli auf dem heimischen Betzenberg.

Welche Note würdest Du den FCK-Profis geben? Hier geht's zur Spielerbenotung nach dem Auswärtsspiel in Fürth.

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Statistik zum Spiel: SpVgg Fürth - 1. FC Kaiserslautern
- Das FCK-Stimmungsbarometer: Wie ist die aktuelle Gefühlslage der Fans?


Ergänzung, 16:30 Uhr:

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Callsen-Bracker: "Stehen nach jedem Rückschlag auf"

Der 1. FC Kaiserslautern hat einen Big Point im Abstiegskampf liegengelassen. Nach dem 1:2 in Fürth blieben die Köpfe der Roten Teufel trotzdem oben.

Die Luft wird dünner: Der FCK hat das Duell mit dem direkten Abstiegskonkurrenten SpVgg Fürth 1:2 verloren und damit einen großen Schritt im Abstiegskampf verpasst. Zwei leichtfertige Gegentore - das 0:1 fiel nach einem Konter, das 1:2 infolge einer Standardsituation - kosteten die Roten Teufel wichtige Punkte. "Wir waren allgemein gut darauf eingestellt, was Fürth für einen Fußball spielt", sagte Marius Müller, den besonders das zweite Gegentor ärgerte. Mario Maloca hatte nach einem Eckstoß unbedrängt zum 2:1 der Hausherren eingeköpft, weil der FCK fahrlässig und passiv im Raum verteidigte. "Das sind Dinge, die nichts mit Können zu tun haben, sondern mit Fokussieren. Das sind Dinge, auf die wir eingestellt werden - aber die wir nicht hundert Prozent umsetzen. Da müssen wir besser werden", forderte der 24-Jährige.

Mwene: "Wir haben es immer noch selbst in der Hand"

In der Folge hatten sich die Lautrer an den tiefstehenden Fürthern aufgerieben, waren nur selten in Abschlussposition gekommen. "Fürth hat sich hinten reingestellt, die wollten nicht viel mit dem Spiel anfangen und haben dann die Bälle lang nach vorne gehauen. So kann man auch Spiele gewinnen", sagte Phillipp Mwene.

Den Blick auf die Tabelle vermieden die Roten Teufel kurz nach dem Schlusspfiff einmal mehr, trotzdem ist für die noch ausstehenden acht Saisonspiele klar: Punkte müssen her, am besten schon am kommenden Wochenende gegen St. Pauli. "Wir gehen in jedes Spiel so rein, dass wir es gewinnen wollen. Wir haben es immer noch selbst in der Hand", gab sich Mwene kämpferisch und auch Müller betonte: "Eine andere Wahl haben wir nicht mehr. Wir müssen jetzt so viele Spiele gewinnen wie es geht. Wir müssen eine Reaktion zeigen und das jetzt abhaken."

Callsen-Bracker: "Dem Spiel gegen St. Pauli gilt jetzt der Fokus"

Positive Ansätze, befand Jan-Ingwer Callsen-Bracker, könne das Team trotz der Niederlage auch in den nächsten Spieltag mitnehmen. "Ich fand uns heute auch nicht schlecht", erklärte der Innenverteidiger speziell in Bezug auf den Beginn der zweiten Hälfte. "Dem Spiel gegen St. Pauli gilt jetzt der volle Fokus. Der Betzenberg ist unser Stadion. Die Mannschaft ist selbstkritisch. Nach jedem Rückschlag stehen wir wieder auf und wollen angreifen", fasste der vom FC Augsburg ausgeliehene Defensivmann die Ausgangslage zusammen.

Zuspruch bekamen die Spieler schon auf dem Spielfeld von Cheftrainer Michael Frontzeck, der "keine Träne" oder gesenkte Köpfe sehen wollte. "Wir werden weiter dranbleiben. Wir werden uns schütteln und uns ganz intensiv auf das Spiel gegen St. Pauli zuhause vorbereiten", kündigte er an.

Quelle: Der Betze brennt


Ergänzung, 17:00 Uhr:

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Müller und Frontzeck: Sonderlob für die Fans

Auch wenn die Niederlage in Fürth ein Tiefschlag für Mannschaft und Fans des 1. FC Kaiserslautern darstellte: Der Schulterschluss hatte auch nach dem Schlusspfiff Fortbestand. Marius Müller sprach den Anhängern ein großes Kompliment aus, Michael Frontzeck zog es sogar nach dem Spiel noch einmal zum Gästeblock.

Der Abpfiff war schon einige Minuten vorbei und die Spieler in der Kabine, da suchte Kaiserslauterns Cheftrainer Michael Frontzeck noch einmal den Weg vor den dichtgefüllten Gästeblock. Ohne die Beobachtung durch Kameras und Fotografen wandte sich der Coach an den Betze-Anhang. "Ich habe ihnen einen schönen Nachhause-Weg gewünscht", erklärte der 53-Jährige, dem es ein Anliegen war, noch einmal zu den so zahlreich mitgereisten und mehrmals lautstarken FCK-Fans zu gehen, "weil das nicht selbstverständlich ist, für unsere Situation".

"Das macht uns unheimlich glücklich"

Rund 3000 Fans hatten sich im Gästeblock und den umliegenden Bereichen für das wichtige Auswärtsspiel am Ronhof eingefunden und den FCK schon Minuten vor dem Anpfiff entschlossen angefeuert. "Wir müssen den Fans ein Riesenkompliment machen. Was die Woche für Woche abliefern, macht uns unheimlich glücklich", sagte Torhüter Marius Müller über den Zuspruch, der auch nach dem Schlusspfiff ungebrochen blieb und in einem "You'll never walk alone" gipfelte.

"Du weißt selbst, dass wir heute ein einem wichtigen Spiel nicht geliefert haben", beschrieb Müller seine Gefühle beim Gang vor den Gästeblock. "Und es ist einfach geil, dass die uns auch nach so einem Spiel applaudieren und uns nach vorne peitschen. Nur so können wir es schaffen: nur gemeinsam."

"Jetzt wollen wir nächste Woche nachliefern"

Darauf bezog sich auch Frontzeck, der schon an das Spiel gegen den FC St. Pauli dachte: "Wir packen das an, mit den Zuschauern." Dass dann auch wieder die Mannschaft in der Pflicht steht, ist Müller bewusst: "Jetzt wollen wir einfach nächste Woche nachliefern und zeigen, was wir können. Wir müssen gewinnen, sonst wird es langsam eng."

Quelle: Der Betze brennt
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Beitragvon Elvandy » 10.03.2018, 14:53


Das ist dann wohl der Abstieg. Wer gegen die direkten Konkurrenten verliert, kann halt einfach nicht die Klasse halten.
Zum kotzen.

Heute das schlechteste Spiel unter MF abgeliefert. Vorallem Moritz stand heute komplett neben sich...Traurig



Beitragvon Hatschongelb » 10.03.2018, 14:53


Einfach immer den einen Fehler zu viel in den direkten Duellen. So spielt ein Absteiger...



Beitragvon KlausP » 10.03.2018, 14:53


Salamander, du darfst. :lol:






[Meine Nachricht enthält 29 Zeichen. Es müssen jedoch mindestens 50 Zeichen verwendet werden.]



Beitragvon godmK » 10.03.2018, 14:56


1zu2 in aue
1zu2 in fürth

das nächste wichtige spiel ist auch 13uhr an einem samstag in bochum :nachdenklich:

bitter, dass Moritz gerade heute sein schlechtestes Spiel seit monaten macht.

gerade dann wenn wir drücken, köpft er den 50m Schlag unbedrängt zur ecke und bei der ecke lässt er seinen Mann ziehen.

MANNNN EYYY!!!! Warum ausgerechnet heute!?!?!?



Beitragvon Westkurvenalex » 10.03.2018, 14:56


Bitter! Ein paar Zentimeter mehr und wir machen das 2:1... Aber eben nur fast. Das Wunder ist nur möglich wenn man gegen direkte Konkurrenten gewinnt. Gegen 2 haben wir verloren. Tja, wie gesagt, bitter. Die endgültige Entscheidung rückt unerbittlich näher.



Beitragvon fcsfreund » 10.03.2018, 14:57


Arschgeleckt. wenigstens mit anstand verabschieden :o :?:



Beitragvon daachdieb » 10.03.2018, 14:57


Gute Chancen um in Führung zu gehen waren in beiden Halbzeiten da. Dann muss Fürth mehr tun als Konter spielen. Deren Siegtreffer nach Eckball können wir besser verteidigen.

An alle "Realisten", die keine Pessimisten sein wollen: Aufgeben gilt nicht.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Münchner FCK-Hesse » 10.03.2018, 14:58


Jetzt brauchen hier nicht wieder alle mit der Abstiegskeule kommen. Das ist Kokolores.
Wir haben gegen das aktuell formstärkste Team der Liga gespielt, da sollte jedem klar sein, dass es da schwer war was zu holen. Natürlich bin ich unglücklich aber wir schaffen den Nichtabstieg meiner Meinung nach sowieso gegen die anderen Teams, für die es um nichts mehr geht.

Positiv bleiben, sonst pagge mers net.
De Hesse sacht: Es geht de Mensche wie de Leut.

Positiv nach vorne schauen und allen Scheiß hinter sich lassen!



Beitragvon AllgäuDevil » 10.03.2018, 14:59


Letztlich viiiiiiiiiiiiiiel zu wenig, um im AbstiegsKAMPF zu bestehen. Und das gegen einen grottenschlechten Gegner!
Heute bis auf Guwara und Osawe eigentlich kein Spieler in Normalform.
So wird das nichts mit dem Klassenerhalt. Der Abstand vergrößert sich, die Anzahl an Spielen wird weniger. Es müsste ein granatenmäßiges Wunder geschehen um nicht abzusteigen.
Und mit der Leistung heute, haben wir in der 2.Liga auch nichts zu suchen :knodder:
Zuletzt geändert von AllgäuDevil am 10.03.2018, 15:07, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon diabOlo78 » 10.03.2018, 14:59


Wenn Düsseldorf morgen gewinnt, können wir nicht mehr erster werden.



Beitragvon Hephaistos » 10.03.2018, 14:59


Wenn wir in den nächsten 4 Partien gegen Pauli, Zebras, Jahn und Bochum keine 7 Punkte holen, dann kann man endgültig für die 3. Liga planen.



Beitragvon FckSchrat » 10.03.2018, 15:00


Der Abstieg wurde unter Meyer erspielt...
.........



Beitragvon ChrisW » 10.03.2018, 15:00


Dass auch Spieler, die bisher gut gespielt haben (Moritz) einen ganz schwachen Tag haben können, ist unvermeidbar. Die Chancen nach dieser Vorrunde noch das Ruder herumreißen zu können, sind fast aufgebraucht. Mir hat der unbedingte Wille zum Sieg gefehlt und man war mit dem Remis wohl zufrieden. Jetzt gilt nur noch: Gewinnen um jeden Preis! Dazu muss man als Trainer all in gehen. Ich will Mwene nicht mehr in der Verteidigung sehen und Anderson nicht mehr in der Startelf. Jenssen, der vor seinem Weggang der torgefährlichste Spieler war, kommt nicht mal mehr in die Nähe des Strafraums. Da stimmt doch auch was nicht. Jetzt geht es nur noch Hopp oder Top! 5 aus 8!



Beitragvon Fallrückzieher » 10.03.2018, 15:01


Zu pomadig gegen schlechte Fürther. Zuviele Ausfälle (Andersson, Moritz, Vucur). Und Mwene ist hinten einfach "verschenkt". Am Ende eine verdiente Niederlage.
Axel Kruse (nach einem 13-Sekunden-Einsatz): „Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.“



Beitragvon Westkurvenalex » 10.03.2018, 15:01


Hephaistos hat geschrieben:Wenn wir in den nächsten 4 Partien gegen Pauli, Zebras, Jahn und Bochum keine 7 Punkte holen, dann kann man endgültig für die 3. Liga planen.


Also um realistisch noch eine Chance zu haben, müsste man schon mit 9 Punkten aus 4 Spielen rechnen.



Beitragvon F.W.8 » 10.03.2018, 15:02


Gegen Aue verloren, gegen Fürth verloren. Das ist ein No-Go in unsere Lage.
Und wo ist die Leistung unseres Königstransfers im Winter? Hauptsache einen Namen für den Pöbel verpflichtet. Typisch Lautern, seit Jahren immer die gleichen Fehler, irgendwann kommt halt die Quittung.
Warum könnten wir uns nicht einen Kone oder Munsy holen, Herr Notzon? Klar, die kennt ja keiner, da muss man gut scounten. Da sind halt die anderen besser...



Beitragvon Untergang » 10.03.2018, 15:02


Jetzt weiss man bei den VERHANDLUNGEN über die
Stadionmiete wenigstens genau in welcher Liga man
nächstes Jahr spielt.



Beitragvon Rubert 1848 » 10.03.2018, 15:03


Gegen direkte Konkurrenz muss man Punkte holen, sonst bleibt dass Wunder aus. Jetzt muss man seriös die Drittligaplanung voranbringen. Phrasen und Durchhalteparolen bringen ab heute nichts mehr.

#merverkaggens
Scheiß TuS Koblenz



Beitragvon Hatschongelb » 10.03.2018, 15:04


FckSchrat hat geschrieben:Der Abstieg wurde unter Meyer erspielt...
.........


Der heißt Meier verdammt noch mal. Ist das so schwer?



Beitragvon ChrisW » 10.03.2018, 15:05


Münchner FCK-Hesse hat geschrieben:Jetzt brauchen hier nicht wieder alle mit der Abstiegskeule kommen. Das ist Kokolores.
Wir haben gegen das aktuell formstärkste Team der Liga gespielt, da sollte jedem klar sein, dass es da schwer war was zu holen. Natürlich bin ich unglücklich aber wir schaffen den Nichtabstieg meiner Meinung nach sowieso gegen die anderen Teams, für die es um nichts mehr geht.

Positiv bleiben, sonst pagge mers net.

Deine Einstellung wünsche ich jedem. Gegen das formstärkste, das auswärtsstärkste, das ungeschlagene, das am Samstag noch nie verlorene, ... immer eine Erklärung! Dass unser Team in den letzten Wochen aber auch zu den stärkste gehörte und sich trotzdem recht deutlich abkochen ließ und nach Rückstand nichts mehr entgegenzusetzen hatte, sollte man auch erwähnen.



Beitragvon tom55232 » 10.03.2018, 15:05


wir haben noch 4 heimspiele und 4 auswärtsspiele.

die heimspiele müssen alle gewonnen werden - dann hätten wir 36 Punkte.

dann noch hoffen das ingolstadt am letzen Spieltag das Spiel abschenkt.

dann hätten wir 39 Punkte und müssten trotzdem beten



Beitragvon teufelshü » 10.03.2018, 15:05


F.W.8 hat geschrieben:Gegen Aue verloren, gegen Fürth verloren. Das ist ein No-Go in unsere Lage.
Und wo ist die Leistung unseres Königstransfers im Winter? Hauptsache einen Namen für den Pöbel verpflichtet. Typisch Lautern, seit Jahren immer die gleichen Fehler, irgendwann kommt halt die Quittung.
Warum könnten wir uns nicht einen Kone oder Munsy holen, Herr Notzon? Klar, die kennt ja keiner, da muss man gut scounten. Da sind halt die anderen besser...


Du weißt aber schon, dass Kone knapp 1,8 mio gekostet hat.
Verhandelst Du dann mit der Stadt die Stadionmiete nach dem Du solche Summen ausgegeben hast ?
In Peru, in Peru in den Anden....



Beitragvon Hephaistos » 10.03.2018, 15:06


Westkurvenalex hat geschrieben:
Hephaistos hat geschrieben:Wenn wir in den nächsten 4 Partien gegen Pauli, Zebras, Jahn und Bochum keine 7 Punkte holen, dann kann man endgültig für die 3. Liga planen.


Also um realistisch noch eine Chance zu haben, müsste man schon mit 9 Punkten aus 4 Spielen rechnen.


Da spielt Fürth noch gegen Bochum, Aue gegen Bochum, Aue gegen Darmstadt, Aue gegen Fürth, wir gegen Bochum.. Für die Konkurrenz sind noch viele direkte Duelle dabei.



Beitragvon KL78-94 » 10.03.2018, 15:06


Hephaistos hat geschrieben:Wenn wir in den nächsten 4 Partien gegen Pauli, Zebras, Jahn und Bochum keine 7 Punkte holen, dann kann man endgültig für die 3. Liga planen.


7 Punkte aus den 4 spielen sind deutlich zu wenig. Damit bist du immer noch klar letzter. 9 müssten es schon sein. Aber die Mannschaft kann das nicht. Es reicht immer mal für einen Sieg, aber nicht für eine Serie.
Ich befürchte, dass jetzt eher die Entscheidung naht und wir dann abgeschlagen, kaum noch Punkte holen bis zum Saisonende. :| :|




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