Die Aufbruchsstimmung kann mir ehrlich gesagt gestohlen bleiben.
Vor allem eine Aufbruchsstimmung, die im Anschluss nicht mit Substanz unterfüttert wird.
Da ist mir eine gewisse Nüchternheit deutlich lieber und mit zunehmendem Erfolg verbessert sich dann auch Stück für Stück die Stimmung.
Das war doch einer der großen Fehler, der von der Führung nach Kuntz gleich zum Anfang begangen wurde.
Wenn man große Erwartungen weckt, dann muss man auch in der Lage sein, diesen Erwartungen gerecht zu werden.
Sonst kommt nämlich eine abgrundtiefe Depression, sobald offenbar wird, dass die ganzen Versprechungen nicht gehalten werden können.
Manchmal ist es klüger, wenn man erstmal auf die Bremse tritt.
hessenFCK hat geschrieben:Dem einen ist ist er wieder unsympathisch, dem anderen passen ahrscheinlich seine Socken nicht - man,, man, man - herzlich willkommen Martin Bader - pack es an und hilf uns...!!!
davon abgesehen ist es ja völlig irrelevant ob der Mensch einem sympatisch ist oder nicht. Im Moment ist es (wenn) derjenige der sich bereiterklärt zu kommen und die Herausforderung annimmt!
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp
Endlich werden in der vorstandsebene Nägel mit köpfen gemacht! Bader ist Experte —so oder so— Vergangenheit ist in unserer Situation uninteressant. Mit Bader haben wir den ersten Schritt gemacht —auch in der 3liga— Ausgliederung als nächstes .damit ist der Weg frei fuer Investoren und eine Zukunft fuer unser FCK .macht das Stadion am Samstag voll!,
In Wikipedia steht folgendes Interessantes über ihn:
Das Thema seiner Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 lautet „Die DFB-Gerichtsbarkeit – dargestellt am Lizenzierungsverfahren für Lizenzvereine im Fußball am Beispiel von Hertha BSC“.
Er hat also Ahnung vom Lizensierungs- (-farce)verfahren und weiss wie man es nach der Ausgliederung umgeht
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]