Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 03.01.2018, 11:47


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Vorstand wird neu gestaltet - Thomas Gries verlässt den FCK

Beim 1. FC Kaiserslautern gibt es personelle Änderungen auf der Führungsebene. Der bisherige Vorstandsvorsitzende Thomas Gries wird den Verein verlassen.

Als Vorstand für Marketing und Vertrieb lenkte Thomas Gries - gemeinsam mit Finanzvorstand Michael Klatt - die Geschicke des pfälzischen Traditionsvereins seit April 2016, zunächst ehrenamtlich, seit dem 15. Mai 2016 in der Position des Vorstandsvorsitzenden. Bis zur Bekanntgabe einer Nachfolgeregelung wird satzungsgemäß das bisherige Aufsichtsratsmitglied Jürgen Kind ehrenamtlich und kommissarisch die geforderte Position des zweiten Vorstandes neben Michael Klatt übernehmen. Solange wird sein Aufsichtsratsmandat ruhen. Die Position des Vorstandsvorsitzenden wird von Michael Klatt ausgefüllt.

"Ich möchte mich an dieser Stelle bei Thomas Gries für seine geleistete Arbeit für unseren Verein bedanken. Nach intensiven Gesprächen sind wir übereingekommen, die Zusammenarbeit zu beenden. Bei der Herangehensweise, den Vorgaben und Zielen des Aufsichtsrates waren wir verschiedener Auffassung. Wir wollen die schwierigen anstehenden Aufgaben mit neuem Personal angehen und haben uns daher darauf geeinigt, den Vertrag in beiderseitigem Einverständnis aufzulösen. Wir werden uns zur künftigen Besetzung des Vorstands in den kommenden Wochen äußern, wenn unsere Planungen in diesem Bereich abgeschlossen sind", erklärt der Aufsichtsratsvorsitzende Patrick Banf die Entscheidung.

"Die vor uns liegenden Aufgaben bedingen gerade jetzt ein unbelastetes Führungs-Team, dem man das volle und nachhaltige Vertrauen schenkt, die richtigen Weichenstellungen für die Zukunft des FCK zu treffen. Dieses Vertrauen habe ich bei dem neu gewählten Aufsichtsrat nicht verspürt und mache daher den Weg frei für eine personelle und strukturelle Erneuerung des Vorstands. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei den Mitarbeitern und Wegbegleitern des FCK für ihre Arbeit und ihre Unterstützung bedanken. Mein Dank geht aber auch an die konstruktiven Kritiker für ihre kritische Begleitung zum Wohle des Vereins. Als lebenslanges Mitglied werde ich auch weiterhin mit Herz und Seele dabeibleiben. Unterstützen Sie bitte die Mannschaft und das neue Führungs-Team in dieser schwierigen Zeit. Der Klassenerhalt ist noch möglich, aber nur zusammen schaffen wir das", so der scheidende Vorstandsvorsitzende Thomas Gries.

Quelle: Pressemeldung FCK


Ergänzung, 14:13 Uhr:

Kommentar zum FCK: Überschätzt in schwerer See

Besser ein Ende mit Schrecken ... Thomas Gries ist als Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern gescheitert. Sein Abschied – für beiden Seiten das Beste. Gries hatte erkannt, dass er keinen Rückhalt mehr hatte. Wie auch? Gries hatte sich in schwerer See zu viel zugetraut, der Aufsichtsrat mit Nikolai Riesenkampff und Mathias Abel an der Spitze, hatte die Fähigkeiten des Werbefachmanns überschätzt. Gries, der Stefan Kuntz nachfolgte, war neu im Fußballgeschäft, er ging sehr blauäugig ans Werk.

Sein Slogan "Nur zusammen sind wir Lautern" klingt noch immer gut, nutzte sich auf der rasenden sportlichen Talfahrt aber ab. Gries ist ein Gesicht der Krise. Er steht als Chef für schwere Pannen. (…)

Quelle und kompletter Text: Rheinpfalz


Ergänzung, 16:00 Uhr:

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Im Blickpunkt: Zum Rücktritt von Thomas Gries
Stark angefangen und noch stärker nachgelassen


Thomas Gries hat sich verabschiedet, der FCK muss sich einen neuen Vorstandsvorsitzenden suchen. Wir blicken zurück auf die kurze Amtszeit des gebürtigen Lautrers und ehemaligen Coca-Cola-Managers.

Mehr als 40.000 Zuschauer bei einem Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern. Diese Zahl, von der man aktuell nur träumen kann, hatte Thomas Gries vor anderthalb Jahren geschafft: Zum Saisonauftakt gegen Hannover 96 pilgerten am 5. August 2016 exakt 40.021 Zuschauer ins Fritz-Walter-Stadion und sorgten für eine bundesligareife Atmosphäre. Gries war da gerade seit drei Monaten Vorstandsvorsitzender seines Heimatvereins und hatte eine vielzitierte "Aufbruchstimmung" produziert - von der heute leider nichts mehr übrig ist. Gries ist gescheitert und nimmt seinen Hut.

Gries' Ziel beim Amtsantritt: Bundesliga-Rückkehr bis 2019

Er sei 1991 gegen Barcelona dabei gewesen, wolle im Verein die alte "Winner-Kultur" etablieren und werde notfalls jeden Bäckermeister in der Pfalz besuchen, um den FCK wieder nach vorne zu bringen, hatte Gries bei seinem Amtsantritt verkündet. Das neue Vereinsmotto "Nur zusammen sind wir Lautern" wurde ausgerufen, der Teufelsrat mit Größen wie Marcel Reif gegründet, beim Stadionfest trat Mark Forster auf. Und als i-Tüpfelchen elektrisierte Gries bei seinem ersten "Flutlicht"-Auftritt die Fangemeinde auch noch mit einer angeblich möglichen Rückkehr von Miroslav Klose - es blieb unklar, ob diese Äußerung ein kluger PR-Schachzug war oder ob der Ex-Marketingdirektor von Coca-Cola sich einfach unglücklich ausgedrückt hatte. Klar formuliert hatte Gries hingegen, zusammen mit Vorstandskollege Michael Klatt und Sportdirektor Uwe Stöver, sein sportliches Ziel: Innerhalb von drei Jahren, also bis 2019, sollten die Roten Teufel wieder in die Bundesliga zurückkehren.

Als Vorstand Marketing konnte Thomas Gries zwar tatsächlich die Werbeeinnahmen erhöhen, auch weil einige zuvor verprellte Sponsoren zurückkehrten, allerdings nicht in dem erhofften Ausmaß. Als der Reifenhändler Euromaster im November 2017 via "Flutlicht" das mangelhafte Konzept des FCK beklagte, konnte Gries sich nicht an die Verhandlungen ein Jahr zuvor erinnern und antwortete lapidar, dass es sich hierbei ja sowieso nur um die Größenordnung "Herz der Pfalz-Partner" (ab 20.000 Euro und mehr pro Saison; Anm. d. Red.) gehandelt habe. Wie müssen sich bei dieser Aussage andere FCK-Sponsoren gefühlt haben - oder die Ehrenamtler der Zukunftsinitiative FCK, die dem Verein in mühsamer Kleinstarbeit neue Sponsoren im Tausend-Euro-Bereich akquirieren?

Als Vorstandsvorsitzendem fehlte Gries ein schlüssiges Gesamtkonzept

Mit der sportlichen Krise begann auch der Stern von Thomas Gries beim FCK zu sinken, schon in der verkorksten ersten Saison 2016/17. "Wo sind die Sponsoren?" - "Was macht eigentlich der Teufelsrat?" - "Warum wird das Motto 'Nur zusammen' nicht von oben vorgelebt?" - "Weshalb äußert sich der Vorstand nicht zur aktuellen Krise?" - diese und weitere Fragen waren immer häufiger zu hören und Gries wirkte immer stärker angeschlagen. Der Dreijahresplan zur Rückkehr in die Bundesliga wurde in die Tonne gekloppt, stattdessen eine Ausgliederung mit Verkauf von Anteilen als neues Wundermittel präsentiert. Ein konkretes sportliches Konzept konnte Gries jedoch nicht präsentieren, blieb trotz mehrfacher Nachfrage bei einer Informationsveranstaltung in Krickenbach Ende November eine Antwort schuldig. Für Unmutsbekundungen sorgte er auch bei der Mitgliederversammlung im Dezember, als er hartnäckige Nachfragen von Fans beiseite wischen wollte: "Wir wollen uns heute nicht mit der 3. Liga beschäftigen!" Einen Monat später folgt nun der Rücktritt von Gries, in beiderseitigem Einvernehmen, wie es heißt.

Mit einer nur 20-monatigen Amtszeit ist Gries einer der am kürzesten amtierenden FCK-Bosse überhaupt, selbst der farblose Erwin Göbel war länger im Amt. Die meisten Vorstandsvorsitzenden bzw. früher Präsidenten standen vier, fünf oder noch mehr Jahre an der Spitze des Fritz-Walter-Klubs. Gries konnte den Abwärtstrend des FCK nicht umkehren, er konnte ihn nichtmal anhalten, vielmehr ging es noch weiter nach unten: Die Zuschauerzahlen sind auf unter 20.000 geschrumpft, die Roten Teufel sind auf den letzten Tabellenplatz abgestürzt und müssen um ihre Existenz bangen. Thomas Gries kann man für seine persönliche Zukunft nur alles Gute wünschen - und dem FCK erst recht!

Quelle: Der Betze brennt


Ergänzung, 04.01.2018:

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Interview mit dem kommissarischen FCK-Vorstandsmitglied Jürgen Kind
"Wenn der FCK ruft, sagt man nicht Nein"


Jürgen Kind rückt kommissarisch und ehrenamtlich in den FCK-Vorstand auf, bis ein Nachfolger für den ausgeschiedenen Thomas Gries gefunden ist. Wir haben mit dem gewählten Aufsichtsratsmitglied über die aktuelle Situation am Betze gesprochen.

Der Betze brennt: Jürgen Kind, zunächst die Frage an Sie als Aufsichtsratsmitglied: Was sind die Hintergründe für die Trennung vom Vorstandsvorsitzenden Thomas Gries?

Jürgen Kind (53): Satzungsbedingt bin ich ja seit gestern vorläufig kein Aufsichtsratsmitglied mehr, da man nicht zeitgleich Mitglied im Vorstand und Aufsichtsrat sein darf. Insofern ruht aktuell mein Mandat. Die Frage beantworte ich wie folgt: Die Trennung von Thomas Gries deutete sich schon seit einigen Wochen an. Der neue Aufsichtsrat führte zügig nach der Mitgliederversammlung Anfang Dezember zahlreiche Gespräche mit dem Vorstand und besonders die Gespräche mit Herrn Gries führten dann schlussendlich dazu, dass man sich gemeinsam entschloss, die Zusammenarbeit zu beenden. Wie sagt man so schön dazu: Unterschiedliche Auffassungen von der Zukunftsplanung des FCK. Ich wünsche Thomas Gries alles Gute für die Zukunft.

Der Betze brennt: Bis ein neuer hauptamtlicher Vorstand gefunden ist, übernehmen Sie kommissarisch und ehrenamtlich dieses Amt. Wie kam es hierzu?

Kind: Wir waren mit dem neuen Aufsichtsrat seit dem 03. Dezember täglich in intensivem Austausch. Es gab mehrere Treffen, viele Telefonate, Telefonkonferenzen und sonstigen Austausch von Informationen. Bei einer dieser Telefonkonferenzen fragte mich Patrick Banf (der neue Aufsichtsratsvorsitzende; Anm. d. Red.) noch im alten Jahr angesichts der sich abzeichnenden Trennung von Thomas Gries, ob ich bereit wäre, kommissarisch und ehrenamtlich ein Vorstandsamt für eine Übergangszeit zu übernehmen? Solange, bis ein neues hauptamtliches Vorstandsmitglied vorgestellt werden könne. Mit der Begründung, dass ich derjenige im Aufsichtsrat sei, der die längste Erfahrung habe und sich am besten mit den internen Vorgängen auskenne. Nach etwa 20 Sekunden des Nachdenkens sagte ich dann zu, obwohl ich nun auch nicht weiß, ob ich dieses Amt für zwei Wochen oder zwei Monate ausüben werde, bevor ich in den Aufsichtsrat zurückkehren werde. Aber wie sagte Patrick Banf auf der FCK-Weihnachtsfeier? "Wenn jeder FCK-Mitarbeiter/-in bis zum Saisonende 100 Prozent gibt und dann noch fünf Prozent obendrauf packt, dann schaffen wir noch den Klassenerhalt." Das setze ich für mich jetzt um. Wenn der FCK ruft, kann man nicht ernsthaft Nein sagen.

Der Betze brennt: Bisher waren die Aufgabengebiete innerhalb des Vorstands klar aufgeteilt. Den Vorsitz wird nun vorläufig Finanzvorstand Michael Klatt übernehmen. Welche Verantwortlichkeiten liegen für die Übergangszeit in Ihren Händen?

Kind: Ich arbeite ja mit Michael Klatt schon seit knapp zwei Jahren vertrauensvoll und intensiv zusammen, bisher in unterschiedlichen Gremien. Wir hatten jetzt aktuell schon zwei Gespräche, wie wir das handhaben werden und haben vereinbart, dass wir einfach immer gemeinsam absprechen, wer was macht. Natürlich liegt die Hauptlast auf Michael Klatt, aber ich werde mich auch einbringen. Längerfristige Projekte sind etwas schwierig für mich oder durch mich umzusetzen, da ich vielleicht nur wenige Wochen im Amt sein werde. Insgesamt arbeiten Vorstand und Aufsichtsrat aktuell sehr eng miteinander, es wird alles besprochen und dann gemäß der Absprache umgesetzt. Da bleibt nichts liegen.

Der Betze brennt: Laut dem Aufsichtsratsvorsitzenden Patrick Banf soll innerhalb der nächsten zwei Monate ein neuer Sportvorstand gefunden werden, der dann auch Vorstandsvorsitzender werden könnte. Wie ist hier der aktuelle Stand der Dinge?

Kind: Das könnte natürlich der Aufsichtsratsvorsitzende besser erklären als ich. Die Kandidaten stehen auch weiterhin nicht Schlange. Es gibt aber tatsächlich einige Kandidaten, darunter auch solche, die dem alten Aufsichtsrat schon einmal abgesagt hatten in 2016 oder 2017, aber deren persönliche Situation sich mittlerweile geändert hat. Also ich glaube schon, dass der FCK trotz der aktuellen Lage einen guten Sportvorstand finden wird. Nur kann ich beim besten Willen nicht sagen, wie lange das bis zur Unterschrift noch dauern wird.

Der Betze brennt: Abschließende Frage: Wie sieht es mit den geplanten Spielertransfers für die Rückrunde aus?

Kind: Da werden schon noch einige richtig gute Kicker kommen, wenn sich die Pläne unserer sportlichen Leitung auch nur halbwegs umsetzen lassen. Erfahrene Spieler, denen der FCK absolut nicht egal ist und die gerne zum FCK (zurück)kommen. Und die die jüngeren Spieler, die so viel Talent zeigen, sicher mal an die Hand nehmen und sie führen können. Jetzt hoffen wir mal auf die eine oder andere Vertragsunterschrift, dann kann die Aufholjagd beginnen. Wir sind noch längst nicht tot.

Der Betze brennt: Vielen Dank für das Gespräch - wir wünschen Ihnen und allen Verantwortlichen ein gutes Händchen für die Zukunft des FCK!

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Vorstandsvorsitzender Thomas Gries verlässt den FCK (Pressemeldung FCK)
- Im Blickpunkt | Stark angefangen und noch stärker nachgelassen (Der Betze brennt)
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon pfälzer-Bayer » 03.01.2018, 11:50


Ein Zeichen, dass der neue AR wirklich alles und jeden kritisch hinterfrägt? Weiß nicht genau, was ich von der Meldung halten soll.

Für Gries alles Gute, ich denke jedoch, dass das Fußballgeschäft eine Nummer zu groß für ihn war.
Reden ist Schweigen - Silber ist Gold.



Beitragvon betzeboy95 » 03.01.2018, 11:53


Und wieder wird eine in meinen Augen absolut unnötige Baustelle im Verein geechaffen. Haben wir keine anderen Sorgen?

Hatte gehofft, dass wir die Ausgliederung MIT Gries angehen. Auf mich hat er diesbezüglich kompetent gewirkt.

Wann kehrt auf den entscheidenden Positionen endlich Kontinuität ein ?!
"Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den anderen zu geben" - Fritz Walter



Beitragvon Eckinger » 03.01.2018, 11:54


Puh, dass ging doch schneller als erwartet.
Vielleicht soll der neue Sportvorstand auch gleichzeitig Vorstandsvorsitzender werden. Würde ein Gehalt auf jeden Fall einsparen, oder man kann sich dadurch vielleicht doch jemanden Leisten wie z.B. einen Schmadtke.

Abwarten, Pils trinken.
Zuletzt geändert von Eckinger am 03.01.2018, 11:54, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Weekend Offender » 03.01.2018, 11:54


Der nächste Reiter der Apokalypse ist weg.

Danke für die netten und aufmunternde Worte, die bekanntlich nur Schall und Rauch sind.



Beitragvon Wolfgang » 03.01.2018, 11:55


Hui. Und nun, eine weitere Baustelle. Ein neuer muss für kleines Geld gefunden werden. Es muss schnell gehen, er muss verfügbar sein, Ahnung haben, den Verein nach aussen verkaufen und innen gut führen können. Wir brauchen also eine eierlegende Wollmilchsau die gleichzeitig wenig kostet und dennoch frei ist. Schwierig. Gerade jetzt, wo die Planungen losgehen müssen, wie geht es mit der Lizenzierung, wie mit der sportlichen Leitung weiter; denn der neue Chef muss ja auch von der zwischenmenschlichen Chemie mit dem Vorstand Sport klarkommen etc. Ich halte es für einen sehr ungünstigen Zeitpunkt. Im Sommer, wenn die Frage der Klassenzugehörigkeit sowie der Lizenz im einen oder anderen Sinne geklärt ist, ok. Aber jetzt? Viel Erfolg bei der Suche nach einem passenden Ersatz.



Beitragvon Hephaistos » 03.01.2018, 11:55


betzeboy95 hat geschrieben:Und wieder wird eine in meinen Augen absolut unnötige Baustelle im Verein geschaffen.
Wann kehrt auf den entscheidenden Positionen endlich Kontinuität ein ?!


Welche Baustelle meinst du denn? Marketingmanager? VV-Stelle kannst du ja nicht meinen, weil TG da merklich überfordert war.



Beitragvon Funkemariechen » 03.01.2018, 12:01


@betzeboy95: diese Frage stelle ich seit Jahren!!!!!!!!!!!!!! Scheinbar hat man das Wort Kontinuität auf dem Berg aus dem Wortschatz gestrichen......ersatzlos!

@Hephaistos: überfordert???? Woran machst du das fest? Kannst du seine Arbeit wirklich beurteilen? Weißt du mehr als andere hier im Forum, die "nur" spekulieren?

Ich finde es immer wieder interessant, wie unsere Familienmitglieder diskreditiert, beschimpft, beleidigt werden! Spart euch das doch endlich mal für den Gegner auf dem Platz auf!!!
Semper Fi FCK



Beitragvon Red Devil » 03.01.2018, 12:04


Lt. heutiger Rheinpfalz steht auch Klatt auf der Kippe, darf aber vorerst einmal bleiben:

(...)Klatt bleibt wohl vorerst

Der Vorsitzende des seit 3. Dezember im Amt befindlichen neuen FCK-Aufsichtsrates, Patrick Banf, hatte im Interview mit der RHEINPFALZ am SONNTAG vom 31. Dezember harte Kritik an der Arbeit des Vorstands geübt. Eine Trennung zwischen dem Verein und Gries steht bevor, Finanzchef Michael Klatt wird wohl zumindest vorerst bleiben.


Quelle: https://www.rheinpfalz.de/sport/fussbal ... -abschied/
Klagt nicht, kämpft!!!!!



Beitragvon wullybully » 03.01.2018, 12:04


... kann Gerry das nicht mitmachen? ;-)

Spaß beiseite, ich hatte mir mehr erhofft!



Beitragvon Hephaistos » 03.01.2018, 12:06


Funkemariechen hat geschrieben:
@Hephaistos: überfordert???? Woran machst du das fest? Kannst du seine Arbeit wirklich beurteilen? Weißt du mehr als andere hier im Forum, die "nur" spekulieren?

Ich finde es immer wieder interessant, wie unsere Familienmitglieder diskreditiert, beschimpft, beleidigt werden! Spart euch das doch endlich mal für den Gegner auf dem Platz auf!!!


Ich spekuliere wie fast alle hier. Ich weiß halt nur, dass er als Clubboss kaum in Erscheinung getreten ist und wir immer noch keine klare Linie in U- Bereichen haben. Als Gesicht des Clubs bei dem Treffen vor 2 Wochen nicht zu erscheinen ist so wie so ein No-Go, dazu seine "unglückliche" Aussagen bzgl. Hauptsponsor, Ärmelsponsor und "Leuchtturm der Pfalz".

Und noch solltest du mir zeigen wer und wo TG beleidigt, beschimpft usw. hat..



Beitragvon gari » 03.01.2018, 12:07


Eckinger hat geschrieben:Abwarten, Pils trinken.


Kein Bier vor Vier oder wie war das? :D

B2T:

Es war abzusehen, nachdem der Kicker dies bereits gemeldet hat und ich verspüre ein Geschmäckle dabei. Herr Gries war als Vorstandsvorsitzenden wahrscheinlich der Falsche, als kompetenter Marketing-Mensch doch brauchbar für unseren Verein. Jetzt müsste sich (theoretisch) der Teufelsrat mehr mit der Marketingkampagne einmischen und das Gesicht nach Außen zeigen.

Wenn die Vakanz nun besetzt werden soll, dann bitte durch einen Sportvorstand, der im besten Falle auch den Vorsitzenden spielt. Wird ein dritter Vorstand benötigt? Puh ... kommt ganz auf das Aufgabengebiet und die nächstjährige Zugehörigkeit an.

Es wird spannend.
Pfälzer in Berlin - gebabbelt werd trotzdem platt :daumen: :teufel2:



Beitragvon ix35 » 03.01.2018, 12:10


Funkemariechen hat geschrieben:@betzeboy95: diese Frage stelle ich seit Jahren!!!!!!!!!!!!!! Scheinbar hat man das Wort Kontinuität auf dem Berg aus dem Wortschatz gestrichen......ersatzlos!

@Hephaistos: überfordert???? Woran machst du das fest? Kannst du seine Arbeit wirklich beurteilen? Weißt du mehr als andere hier im Forum, die "nur" spekulieren?

Ich finde es immer wieder interessant, wie unsere Familienmitglieder diskreditiert, beschimpft, beleidigt werden! Spart euch das doch endlich mal für den Gegner auf dem Platz auf!!!

Bin Deiner Meinung. Was seit Jahren auf dem Betze passiert ist erbärmlich. Unsere Aussendarstellung ist nur noch grotesk. Unser Verein ist in ganz Deutschland die Lachnummer eins. Traurig aber Tatsache. :(



Beitragvon Alm-Teufel » 03.01.2018, 12:12


Nachweisbare Erfolge kann ich unter der Leitung von Herrn Gries nicht erkennen. In schwierigen Phasen hat er sich für mich zu sehr versteckt und unter seiner Führung konnte die Abwärtsspirale nicht gestoppt werden. Eher im Gegenteil, es ist noch schlimmer geworden. Grundsätzlich sehe ich deshalb in seinem Abgang mehr eine Chance als ein Verlust, aber man weiß beim FCK ja nie was folgt!
3. Liga verhindern!



Beitragvon Troglauer » 03.01.2018, 12:13


Hätte man damals Merk zum VV gemacht, dann würde man heute mit Sicherheit anders dastehen aber es durfte ja auf keinen Fall ein "Kuntz 2.0" werden und die Obermistgabelträger hatte ihre große Stunde.

Jetzt kann man nur beten, dass sich überhaupt noch ein fähiger Mann findet, der sich diese undankbare Aufgabe antut, nachdem die Wirtschaftsheinis ohne Stallgeruch die allerletzten Reserven verpulvern durften.

Und nun ist Kind provisorischer Vorstand. Prost Neujahr!



Beitragvon Rheinteufel2222 » 03.01.2018, 12:14


Erstmal vielen Dank und alles Gute an Thomas Gries! Die bei seinem Amtsantritt erwünschten Ziele, nämlich dass er die Kosten der für ihn geschaffenen Stelle im Vorstand durch von ihm bewirkte zusätzliche Marketingeinnahmen wieder hereinbringt hat er wohl nicht erreicht. Man kann ihm aber sicher nicht vorwerfen, dass er nicht alles dafür getan hat und sich in ehrlicher Weise für den Verein eigesetzt hat. Dass ihm der FCK am Herzen liegt, habe ich ihm jederzeit abgenommen. Und für den ausbleibenden sportlichen Erfolg kann er recht wenig. Dafür sind andere zuständig.

Woran es jetzt wohl zwischen ihm und dem Aufsichtsrat geknirscht hat? Ich könnte mir vorstellen, dass ihm als angeblichen Brigel-Gegner wohl nicht gefällt, sich von Briegel-Freund Wüst vorhalten lassen zumüssen, dass dieser ehrenantlich mit der Südpfälzinitiative bei der Sponsorenbeaschaffung erfolgreicher wäre.

Wie auch immer. Der vorherige Aufsichtsrat hat Stöver verprellt, weil er dessen Arbeit (durchaus zu Recht) kritisiert hat, der neue jetzt Gries, nur noch viel schneller und gründlicher. Heißt das jetzt eigentlich auch, dass die Investorensuche vom Tisch ist oder übernimmt die jetzt ebenfalls der Aufsichtsrat selbst?

Und so langsam wird es auffällig, wer von den Verantwortungsträgern den Betze alles trotz laufendem Vertrags freiwillig vorzeitig verlässt. Zuerst Kuntz, dann Korkut, Stöver, jetzt Gries. Dazu noch ein fast kompletter Aufsichtsrat, der sich nicht mehr zur Wahl stellen will oder auch z.B. die ganen Sportdirektoren, die alle lieber nicht kommen. Riecht es da oben nach faulen Eiern oder warum wollen da immer alle weg?
Zuletzt geändert von Rheinteufel2222 am 03.01.2018, 12:19, insgesamt 1-mal geändert.
- Frosch Walter -



Beitragvon Funkemariechen » 03.01.2018, 12:18


@Hephaistos: das Spieler, Führungspersonal etc. hier beleidigt und beschimpft werden, ist doch wirklich nichts Neues. Damit meinte ich nicht persönlich deinen Post, sondern das sollte die Allgemeinheit betreffen.... wie dem auch sei.... wo bleibt Salamander eigentlich? Steckt der im Loch in einer Wand im Wingert fest?? :wink:

Lieber Herr Thomas Gries, danke für die letzten eineinhalb Jahre. Viel Erfolg, Glück und Gesundheit auf Ihrem weiteren Lebensweg!
Semper Fi FCK



Beitragvon Seb » 03.01.2018, 12:19


Er hat sich sicherlich bemüht und versucht sein bestes zu geben, aber das hat leider vorne und hinten nicht gereicht für die Ansprüche im Profifussball bzw. beim FCK. Selbst wenn man von der sportlichen Entwicklung absieht, war die Außendarstellung des Vereins oft schlecht und in seinem Kernbereich Marketing wurden viele Kampagnen nur ideen- und lieblos umgesetzt (Name/Foto auf Bus, Name auf Mütze, Mitgliederkollektion, Stadionfeste...). Was meiner Meinung nach geblieben ist, sind ein paar nette Marketing-Filmchen. Dass sein Abschied hier eher als Randnotiz gemeldet wird, zeigt auch, welches Standing er im Verein hatte: Nicht das eines Vorsitzenden, der vorne weg geht.

Dennoch wünsche ich ihm persönlich alles Gute für die Zukunft.



Beitragvon Jerrylee » 03.01.2018, 12:19


Ein Investor macht einen Einstieg doch nicht von Gries abhängig.... Ich finde es überzogen den jeweiligen Aufsichtsrat für ein Ausscheiden von Stöver und Gries verantwortlich zu machen. Gries hat nichts gerissen dies ist nun mal so und er war leider eine Fehlbesetzung, dies ist Fakt. Sehen wir positiv in die Zukunft. Es nützt doch nichts immer rumzujammern. Die gewählten Vertreter machen doch nur nach bestem Wissen und Gewissen ihre Arbeit. Also Ruhe bewahren und den FCK unterstützen.



Beitragvon Betze_FUX » 03.01.2018, 12:21


Wenn die neuen im AR der Meinung sind es past nicht, ist der schritt verständlich...wieder einmal. :( wieder eine neue Personalie im grossen FCK Karussell. Wieder die Suche nach einem neuen Vorstand. Die suche wird nicht einfacher. Jedoch hatte ich auch in letzter Zeit den Eindruck, das sich Thomas Gries ohnehin schon sehr zurück gezogen hatte.
Positiv an der ganzen Geschichte ist, das jetzt nicht "nur" der Betrag X für einen SV zur Verfügung steht, sondern der Betrag X + das Gehalt von Gries. Den VV kann der SV oder Herr Klatt auch in Union geben. Iich hoffe das jetzt nicht Wiedersehen Spekulationen und Forderungen nach Merk, briegel, sforza, etc. losgehen...wird aber wahrscheinlich so sein.
Ich Pers. Finde es schade Esser geht. Ich glaube mit anderen Vorzeichen und etwas besserem sportlichem stand hätte uns Gries bestimmt einiges gebracht. Aber um ein Produkt zu vermarkten, muss das Produkt vermarktbar sein. Und der FCK ist der Zeit ein 15 Jahre alter, rostiger Renault scenic mit 245.000 km ohne TÜV.
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp



Beitragvon ChrisW » 03.01.2018, 12:23


betzeboy95 hat geschrieben:Und wieder wird eine in meinen Augen absolut unnötige Baustelle im Verein geechaffen. Haben wir keine anderen Sorgen?

Hatte gehofft, dass wir die Ausgliederung MIT Gries angehen. Auf mich hat er diesbezüglich kompetent gewirkt.

Wann kehrt auf den entscheidenden Positionen endlich Kontinuität ein ?!

Die Betonung liegt auf "gewirkt"! Leider ist sein Name mit der schwärzesten Zeit des FCK verknüpft ... und das hält kein VV aus. Es ist gut, dass der AR hinterfragt und neue Weichen stellen will. So wie bisher kann es nicht weiter gehen und deshalb braucht man neue Gesichter. Ob diese dann auch nur das Elend verwalten oder vielleicht wirklich was reißen, sehen wir. Hoffnung habe ich jedenfalls mehr als mit Gries.



Beitragvon thommain » 03.01.2018, 12:28


Der Optimist:
Man kann hoffen, dass sie einen namhaften Sportvorstand an der Angel haben, welcher aber eine zentralere Führungsposition haben wollte, um mehr zu verdienen. Damit konnte sich Gries aber nicht abfinden. Man hat dann im AR den Schritt vollzogen, weil sportliche Kompetenz im AR nicht zwingend vertreten ist, Marketingkompetenz mit Banf schon. Vermutlich waren auch die Marketingstrategien von Gries und Banf nicht kompatibel, was letztlich zur kompletten Trennung geführt hat. Gries geht aber letztlich zum Wohle des Vereins, um für einen namhaften Sportvorstand, der auch Vorstandsvorsitzender wird, platz zu machen.

Der Pessimist (der in diesen Tagen leider oft näher an der Realität ist):
Banf hat Gries die Meinung gegeigt, Gries wurde es zu dumm, Banf kritisiert in Öffentlich in der RP, Gries zeigt den Mittelfinger und geht. Der AR hofft, dass er das zu seinem Vorteil nutzen kann, um einen Doppelposten (Sport- und Vereinsvorstand) zu vergeben. Fraglich wer sich das gibt. Wir stehen letztlich ohne Sport- und ohne Marketingvorstand da und sind voll am Arsch, weil jetzt auch die letzten Spieler kein Interesse haben auf einem sinkenden Frack an Bord zu gehen. Unsere letzte Hoffnung sind Bankdrücker der 2. Liga, die sich durch Spielgarantien locken lassen.



Beitragvon since93 » 03.01.2018, 12:34


Der Kahn ist halt nur noch wenige Meter vom Riff entfernt und er ist der Kapitän. Natürlich muss er das verantworten und gehen, ebenso logisch und konsequent wie schade.

Der neue Kapitän muss das Ruder nun mal so richtig rumreißen können. Schwierig wirds! Ich habe jetzt schon Respekt vor der Person, die sich das zutraut.



Beitragvon Rückkorb » 03.01.2018, 12:46


Er hatte zunächst einen geilen Start. Schnell schaffte er es bei seinem Amtsantritt, dass die Fans und Mitglieder wieder Vertrauen in die FCK-Führung gewinnen konnten. Da machte er vieles wieder gut, was die Vorgängerführung verbockt hatte.

Mir imponierten auch seine Marketingstrategegieen, die er zunächst einschlug, zwar ein bisschen kleinteilig, was aber auch durchaus das Kärnergeschäft aufzuzeigen vermochte.

Misstrauisch musste man aber werden, als die ehenamtliche Südplalzinitiative teilweise seinen Job machte, und der Reifenverkäufer Euroxxx aus dem Nähkästchen plauderte.

Nicht zufrieden stellen konnten die Personalspirenzchen um Briegel als Sportvorstand einerseits, wie andererseits aber für das sportliche gar nicht verwantwortlich sein zu wollen. Das war weder Fisch noch Fleisch.

Als mit Banf ein beruflich erfolgreicherer Marketing-Fachmann zum AR-Vorsitzenden gewählt wurde, durfte man mutmaßen, dass das anders werden würde als beim ortsabwesendenen promovierten Juristen. So kam es denn nun.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.



Beitragvon vhelou77 » 03.01.2018, 12:49


Als erstes sollte man einmal den Menschen Herrn Gries für seinen Einsatz und seine Bereitschaft sich einem solchen Job zu stellen danken. Er wurde vom alten Aufsichtsrat einfach im Stich gelassen. Aufgrund seiner Ehrlichkeit zu sagen: „ich habe keine Ahnung vom Fußball und Ihr wollt das ich nun auch noch sportlich mit das Ruder in die Hand nehme“ hat er die Fehler des alten AR hart und schamlos aufgedeckt. Und dafür wurde er zum Buhmann und nun geht er. Meiner Einschätzung nach geht er konsequent da er sich ganz klar pro Ausgliederung positioniert und im jetzigen AR dir Ausgliederung nochmals kontrovers diskutiert wird. Das ist konsequent wenn es denn so ist.

Eine Beigeschmack hat nur das Thema „gemeinsam schaffen wir den Klassenerhalt“ wenn man sich erst mal trennt.

Herr Gries ist geradeaus aber auch emotional was man auf der Jahreshauptversammlung gesehen hat. Er kennt die Situation, kann Sie einschätzen und ist sich bewusst das es mit Marketingeinnahmen nicht zu stemmen ist denn so viele Marketingeinnahmen generiert kein Zweitligist die notwendig sind unser Defizit auszugleichen.

Nichts desto trotz muss ich auch sagen das der neue AR nun eben andere Vorstellungen hat und mit den vorhandenen Mitteln die Fehler des alten AR begleichen muss.

Wir können nun wieder diskutieren und diskutieren. War das nun Richtig oder Falsch. Der jetzige AR besticht nicht durch Selbstdarsteller.. Sie wissen was das Problem des Vereins ist und gehen Ihren Weg. Leider war das diskreditieren von Herrn Gries im Interview des AR Vorsitzenden nun eben doch ein „treten“ gegen eine Person wo es Sonntag sicher schon klar war intern das Gries geht. Das geht nicht und muss nicht sein. Bitte meine Herren, wann beginnt die klare Kommunikation? Professionell macht man es so:

Der FCK und Thomas Gries haben entschieden sich zu trennen da es unterschiedliche Auffassungen im Bereich Ausgliederung, Kompetenzen und Verantwortungen gibt. Herr Gries bezieht eine niedrige Abfindung. Wir sehen es als erforderlich das der neue VV aus dem sportlichen Bereich kommt“.

Warum nicht mal offen? Warum nicht mal ohne vorheriges nachtreten? Warum nicht mal total professionell?




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