Archiv für Threads zu nicht mehr aktuellen Spielen.

Beitragvon paulgeht » 13.11.2017, 13:14


Halbzeit in der Länderspielpause! Für uns ist damit der Zeitpunkt gekommen, endlich wieder nach vorne zu schauen. Am Montag (20.11.) tritt der 1. FC Kaiserslautern bei Dynamo Dresden an.

Unsere Einstiegsfrage: Zuletzt testete Jeff Strasser gegen Mainz II seine Mannschaft mit unterschiedlichen taktischen Ausrichtungen: Nach einer Hälfte mit Fünferkette stellte der Cheftrainer nach dem Seitenwechsel auf eine defensive Viererreihe um. Was ist Eure Meinung? Sollte Strasser von der Dreier-/Fünfkette abkehren und seine Mannschaft gegen Dresden in einer neuen taktischen Grundformation auf das Feld schicken?

Ergänzung, 17.11.2017

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Strasser: "Mannschaft muss an ihr Limit gehen"

Der 1. FC Kaiserslautern ist am kommenden Montagabend in Dresden gefordert. Jeff Strasser kann dafür wieder auf drei zuletzt angeschlagene Profis bauen.

Mit Benjamin Kessel und Joel Abu Hanna kehrten zwei Defensivakteure auf den Trainingsplatz zurück, die vor der Länderspielpause mit Muskelproblemen zu kämpfen hatten. Auch Daniel Halfar meldete sich wieder fit. Der Kapitän musste aufgrund einer Hüftverletzung mehrere Spiele pausieren. "Inwieweit man ihn für eine Startformation einplanen könnte, werden die nächsten Tage zeigen", sagte Strasser. Weiterhin nicht zu Verfügung stehen dagegen Marcel Correia (Sprunggelenksprobleme), Mads Albaek (Schambeinreizung), Osayamen Osawe (Zehenbruch) und Kacper Przybylko (Ödem im Fuß).

Strasser fordert: "Leistungsgrenze abrufen"

Die vergangene Länderspielpause nutzten die Roten Teufel, um sich für die restlichen fünf Spiele im Kalenderjahr 2017 zu rüsten. Trotz der angespannten Tabellensituation war das Trainerteam dabei um eine lockere Atmosphäre bemüht. "Im Fußball gehört auch Spaß dazu. Wenn du in einer positiven Stimmung arbeitest, bedeutet das nicht, dass du den Ernst der Lage nicht verstanden hast", betonte Strasser, der aber zugleich auf die kommende Auswärtspartie bei der sieben Punkte entfernten SG Dynamo Dresden verwies: "Die Mannschaft muss an ihr Limit gehen, ihre Leistungsgrenze abrufen, um in diesem Spiel etwas mitzunehmen."

Für die Partie in Sachsen hat der 1. FC Kaiserslautern bislang 450 Tickets für den Auswärtsblock verkauft. Schiedsrichter des Spiels ist der 32-jährige Marketingkaufmann Tobias Reichel vom GSV Böblingen (Württemberg).

Alle weiteren Informationen zum Auswärtsspiel in Dresden folgen im ausführlichen DBB-Vorbericht am Sonntag.

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Ãœbersicht: Kompletter Team-Status des 1. FC Kaiserslautern
- Auswärtsinfos: Rudolf-Harbig-Stadion, Dresden
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Ihr findet uns auch bei Facebook und Twitter.



Beitragvon Miggeblädsch » 13.11.2017, 14:43


Mit 3er-Kette:
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Mit 4er-Kette:
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Ich persönlich würde die 4er-Kette bevorzugen, und beim Auswärtsspiel in Dresden ausgelegt auf ein 4-2-3-1. Bei der Innenverteidigung gehe ich davon aus, dass Correia noch nicht fit ist.
Jetzt geht's los :teufel2:



Beitragvon ix35 » 13.11.2017, 15:51


Miggeblädsch hat geschrieben:Mit 3er-Kette:
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Mit 4er-Kette:
[ Bild ]

Ich persönlich würde die 4er-Kette bevorzugen, und beim Auswärtsspiel in Dresden ausgelegt auf ein 4-2-3-1. Bei der Innenverteidigung gehe ich davon aus, dass Correia noch nicht fit ist.

Deine beiden Aufstellungen finde ich interessant. Einzig der Kwadwo würde bei mir nicht spielen, eigentlich würde der niemals mehr bei mir spielen. Lieber den Müsel aufstellen, der hat mir gegen Bochum gut gefallen.



Beitragvon WolframWuttke » 13.11.2017, 17:34


Wenn die Viererkette wirklich steht, könnten wir damit offensiver spielen. Ob ich damit in einem Auswärtsspiel anfangen würde, weiss ich nicht. Gerade bei Guwara bin ich skeptisch.

Zum Spiel: Nach Aue, Fürth, Duisburg und Regensburg kommt nun das FÜNFTE Spiel, wo wir einen absolut schlagbaren, direkten Konkurrenten vor der Brust haben. Es kann echt nicht sein, dass wir ausser Fürth jedes "6-P.-Spiel" verlieren!

Wir können uns (immer noch!) selber da unten raushieven, wir sollten aber in DD endlich mit dem Gewinnen anfangen. Gerne auch durch ein Eckballtor nach 1-10 Torchancen.
http://fck.de/de/fck-der-club/mitgliedschaft/



Beitragvon SL7:4 » 16.11.2017, 17:40


Schiedsrichter der Partie: Tobias Reichel aus Stuttgart!

Erst 3 Zweitligaspiele mit einem Notenschnitt von 3,83 und dann gleich ein Hammer in Dresden! Ich hoffe der bekommt das Spiel in den Griff!



Beitragvon Lonly Devil » 16.11.2017, 18:29


Nette Geste, das Dankeschön der Mannschaft für die mitgereisten Fans.
Ein Zeichen für alle Fans, wäre irgendwie 3 Punkte zu erbeuten.
Seid ihr bereit und stark genug, den Karren bis zum Saisonende zumindest so weit aus dem Dreck zu ziehen, dass er nicht untergeht?


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Ich würde, in der eigenen Spielhälfte, eine ganz altmodische MANNDECKUNG bevorzugen.
- kein freies Durchlaufen mehr auf unser Tor
- keine unbedrängten Flanken mehr in unseren 16er
- kein freistehender Gegenspieler mehr vor unserem Tor
- keine Missverständnisse mehr bei unserer Raumaufteilung/Zuordnung

Ganz nebenbei wird es für den Gegner recht zermürbend sein, wenn ihnen ständig ein roter "auf den Füßen steht".
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon paulgeht » 17.11.2017, 12:59


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Strasser: "Mannschaft muss an ihr Limit gehen"

Der 1. FC Kaiserslautern ist am kommenden Montagabend in Dresden gefordert. Jeff Strasser kann dafür wieder auf drei zuletzt angeschlagene Profis bauen.

Mit Benjamin Kessel und Joel Abu Hanna kehrten zwei Defensivakteure auf den Trainingsplatz zurück, die vor der Länderspielpause mit Muskelproblemen zu kämpfen hatten. Auch Daniel Halfar meldete sich wieder fit. Der Kapitän musste aufgrund einer Hüftverletzung mehrere Spiele pausieren. "Inwieweit man ihn für eine Startformation einplanen könnte, werden die nächsten Tage zeigen", sagte Strasser. Weiterhin nicht zu Verfügung stehen dagegen Marcel Correia (Sprunggelenksprobleme), Mads Albaek (Schambeinreizung), Osayamen Osawe (Zehenbruch) und Kacper Przybylko (Ödem im Fuß).

Strasser fordert: "Leistungsgrenze abrufen"

Die vergangene Länderspielpause nutzten die Roten Teufel, um sich für die restlichen fünf Spiele im Kalenderjahr 2017 zu rüsten. Trotz der angespannten Tabellensituation war das Trainerteam dabei um eine lockere Atmosphäre bemüht. "Im Fußball gehört auch Spaß dazu. Wenn du in einer positiven Stimmung arbeitest, bedeutet das nicht, dass du den Ernst der Lage nicht verstanden hast", betonte Strasser, der aber zugleich auf die kommende Auswärtspartie bei der sieben Punkte entfernten SG Dynamo Dresden verwies: "Die Mannschaft muss an ihr Limit gehen, ihre Leistungsgrenze abrufen, um in diesem Spiel etwas mitzunehmen."

Für die Partie in Sachsen hat der 1. FC Kaiserslautern bislang 450 Tickets für den Auswärtsblock verkauft. Schiedsrichter des Spiels ist der 32-jährige Marketingkaufmann Tobias Reichel vom GSV Böblingen (Württemberg).

Alle weiteren Informationen zum Auswärtsspiel in Dresden folgen im ausführlichen DBB-Vorbericht am Sonntag.

Quelle: Der Betze brennt

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Beitragvon Rheinteufel2222 » 17.11.2017, 13:07


paulgeht hat geschrieben:(Ödem im Fuß).


Das ist wohl Latein für das, was Brehme damals gesagt hat.
- Frosch Walter -



Beitragvon Es_war_Einmal... » 17.11.2017, 13:32


Mit dem ans LIMIT gehen,weiß das auch die sogenannte Mannschaft,diese MädchenELF ,
oder weiß dies Nur wie immer der Trainer und die Fans .
Es ist wirklich zum Kotzen, mit diesen Spielern,
nur Sprüche , sonst Nichts



Beitragvon szymaniak » 17.11.2017, 13:37


Unsere Mannschaft versucht immer ihr Limit zu errei hen. Aber das allein reicht nicht. Warum? Weil unserer Mannschaft schlicht und ergreifend die spielerischen, technischen und taktischen Mitteln fehlen, um ein Spiel in der 2. Liga dominieren zu können, das Spiel "machen" zu können, sich Chance heraus spielen zu können und letztendlich um im Spiel ein Tor mehr erzielen zu können als der jeweilige Gegner. Kurzum: Um Siege einfahren zu können bzw. erfolgreich Fußball spielen zu können.
Die Mittel reichen nicht aus, um in der zweithöchsten deutschen Fußballliga zu bestehen. Es bestehen sogar Zweifel, ob sie ausreichen, um in der 3. Liga mithalten zu können.
Weil ihr die Mittel fehlen, wirkt unsere Mannschaft oftmals hilflos. Alle Spieler sind mittlerweile verunsichert, weil auch sie merken: Selbst wenn wir unser Limit erreichen, dann reicht es immer noch nicht, um den Gegner zu besiegen. Dies bewirkt wiederum ein mangelndes Selbstbewusstein. Und dies wiederum bewirkt, dass sie nicht mehr an den Erfolg glauben. Die wenigen Punkten sprechen dafür Bände.



Beitragvon LaOla43 » 17.11.2017, 13:49


@szymaniak
Stimme in allen Punkten zu .. Auch der beste Koch kann kein super Menü kochen - wenn er dazu die Zutaten nicht hat
Zuletzt geändert von paulgeht am 17.11.2017, 14:32, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Vollzitat entfernt, bitte auf bessere Lesbarkeit achten



Beitragvon Kirchheimbolanden » 17.11.2017, 13:52


szymaniak hat geschrieben:Die Mittel reichen nicht aus, um in der zweithöchsten deutschen Fußballliga zu bestehen. Es bestehen sogar Zweifel, ob sie ausreichen, um in der 3. Liga mithalten zu können.


Habe mir grade nach langen Jahren des Mitlesens einen Account angelegt, um auf diesen Quatsch zu antworten. Es bestehen sogar Zweifel, ob sie in der 3. Liga mithalten können... Selten so einen Müll gelesen. Bei Ziegler würde ich dir sogar zustimmen, aber der Rest der Mannschaft hat auf jeden Fall Zweitligaformat und damit auch automatisch Drittligaformat. Läuft halt grade beschissen, aber noch ist nicht aller Tage Abend.

Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass wenn wir diese Saison überleben, wir nächstes Jahr mit einer jungen und sehr talentierten Mannschaft eine gute Rolle spielen werden. Ich freue mich, dass unsere jungen Spieler endlich Einsätze kriegen und wir nicht auf Ü30 Leihen ohne Zukunftsperspektive setzen.



Beitragvon Westwood-Betze » 17.11.2017, 14:39


[quote="szymaniak"]Unsere Mannschaft versucht immer ihr Limit zu errei hen. Aber das allein reicht nicht. Warum?

Weil sie es bisher immer nur versucht haben!!!
Die gesamte Mannschaft muss Montag abend nach Abpfiff vor Erschöpfung kotzend auf dem Platz liegen. Dann kann man von "ans Limit gehen" sprechen...
Sollte dieses Bild erreicht werden, nehmen wir auch drei Punkte mit nach Hause...
In diesem Sinne: AUF GEHT'S LAUTERN KÄMPFEN UND SIEGEN



Beitragvon bjarneG » 17.11.2017, 14:48


Kirchheimbolanden hat geschrieben:[... nach langen Jahren des Mitlesens... Selten so einen Müll gelesen.


Dann hast Du nicht gründlich genug gelesen... :wink:

PS: Willkommen an Bord.



Beitragvon Betze_FUX » 17.11.2017, 15:04


LaOla43 hat geschrieben:@szymaniak
Stimme in allen Punkten zu .. Auch der beste Koch kann kein super Menü kochen - wenn er dazu die Zutaten nicht hat


Pizza
Paella
Saumagen

Alles Gerichte aus "Resten" die damals keiner der hohen Herren fressen wollte. Also haben es die einfachen und armen gegessen.
Heute Gerichte die weltbekannt und beliebt sind!!!
Also - nichts ist unmöglich ;)
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp



Beitragvon kategorie abc » 17.11.2017, 15:21


Na ja, der gefühlte millionste Trainer der diese Forderung an die Mannschaft stellt! Mal schauen ob er Erfolg damit hat?! Eigentlich müsste jeder Spieler automatisch bis ans Limit gehen. Aber was soll JS auch sagen, und irgend etwas muss er sagen. Sonst schreibt die Rheinpfalz u. andere Käseblätter, "ER wäre nicht motiviert"! Ohne jetzt als absoluter Pessimist dargestellt zu werden, ich habe mich schon auf Liga 3 eingestellt. Da ist jeder Ort eine reise wert, und Kontakte sind eh schon geknüpft. Jedesmal wenn man euphorisch war, an eine wende glaubte, wurde man mit dem Vorschlaghammer in den Boden der Tatsache geschlagen.
„Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.“



Beitragvon Lonly Devil » 17.11.2017, 15:53


potto hat geschrieben:... ...

Osawe und Sievers in der Startelf plus die Forderung nach einer Manndeckung...das ist schon starker Tobak. Der Beitrag ist doch nicht ernst gemeint oder? Jetzt verstehe ich das alles :wink:


Manndeckung -> in der eigenen Spielhälfte, nicht in der offensive
Sievers? -> wo denn bitte?

P.S. Ein wenig Spaß, macht die Situation vom Verein etwas erträglicher. :wink:
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon ChrisW » 17.11.2017, 18:00


WolframWuttke hat geschrieben:Wenn die Viererkette wirklich steht, könnten wir damit offensiver spielen. Ob ich damit in einem Auswärtsspiel anfangen würde, weiss ich nicht. Gerade bei Guwara bin ich skeptisch.

Zum Spiel: Nach Aue, Fürth, Duisburg und Regensburg kommt nun das FÜNFTE Spiel, wo wir einen absolut schlagbaren, direkten Konkurrenten vor der Brust haben. Es kann echt nicht sein, dass wir ausser Fürth jedes "6-P.-Spiel" verlieren!

Wir können uns (immer noch!) selber da unten raushieven, wir sollten aber in DD endlich mit dem Gewinnen anfangen. Gerne auch durch ein Eckballtor nach 1-10 Torchancen.

Deine erste Frage sagt doch alles. "Ob ich offensiver in ein Auswärtsspiel gehen würde?" Ja wann wollen wir mal mit dem Gewinnen anfangen? Erst mal hinten sicher stehen. Das können wir nicht. Bei uns heißt das übersetzt, dass man erst mal abwartet, bis der Gegner irgendwann ein Tor macht und dann gib ihm. Warum nicht mal einen Mann mehr in der Offensive und Mwene und Guwara klar als AV. Dann wissen die auch, wo sie zu stehen haben und verlassen sich nicht auf ihre 3 Hintermänner. Irgendwo im Niemandsland rumturnen und dann hinten auf die "schnellen" IV verlassen. Wenn man gewinnen muss, und das müssen wir, dann sollte man von der ersten Minute an auch damit anfangen. Für den FCK gibt es keine Auswärtsspiele mehr. Es gibt nur noch gewinnen oder verlieren. Ein Remis ist eine Niederlage bei dem Punktestand. Wir haben gegen alle Gurken unten (sogar gegen Fürth) abwartend angefangen, und das ist zu 90% in die Hose gegangen. Immer nur abwarten und auf einen Torwartfehler oder ein Eigentor hoffen, ist selbst für den FCK in seiner jetzigen Situation zu billig.



Beitragvon Betze_FUX » 17.11.2017, 19:17


Was ist denn jetzt los!!!
Ich hatte eigentlich bis zum Abend. Mit 20-40 Kommentaren a la
"Das sind Profis, da ist es doch normal das die an ihre Grenzen gehen" oder "ich zahle für jedes Spiel [betrag einsetzen] da darf ich wohl erwarten das die bis zum Umfallen kämpfen!"
Sind alle "ich erwarte das"-Schreiber zur Ski-Eröffnung auf dem feldberg?!

Wobei....eigentlich sehr angenehm so. Mal einfach eine Diskussion zum Thema :lol:
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp



Beitragvon Schobaer » 17.11.2017, 22:05


Bevor man überlegt, ob man auswärts offensiver od. defensiver auftreten soll, würde ich einmal als Trainer ein paar elementare Dinge ändern.
1. Aus einem eigenen Einwurf darf es nicht zum Konter des Gegners kommen, wie so oft!
2. Bei unseren kopfballstarken Spielern, wie Kessel, Vucur, Osawe u. vor allem unseren Schweden, darf kein Eckball mehr auf 1,50m Höhe "hereingeschnippt" werden. Wer soll den Ball rückwärts blind weiterleiten od. mit Druck aufs Tor köpfen? Warum nimmt man damit so fahrlässig unseren Schweden u. die Anderen aus dem Spiel?
Ich glaube ein Horst Hrubesch wäre zu seiner Glanzzeit bei uns auch nur auf 5 Saisontreffer gekommen.



Beitragvon ChrisW » 17.11.2017, 22:17


Schobaer hat geschrieben:Bevor man überlegt, ob man auswärts offensiver od. defensiver auftreten soll, würde ich einmal als Trainer ein paar elementare Dinge ändern.
1. Aus einem eigenen Einwurf darf es nicht zum Konter des Gegners kommen, wie so oft!
2. Bei unseren kopfballstarken Spielern, wie Kessel, Vucur, Osawe u. vor allem unseren Schweden, darf kein Eckball mehr auf 1,50m Höhe "hereingeschnippt" werden. Wer soll den Ball rückwärts blind weiterleiten od. mit Druck aufs Tor köpfen? Warum nimmt man damit so fahrlässig unseren Schweden u. die Anderen aus dem Spiel?
Ich glaube Horst Hrubesch wäre zu seiner Glanzzeit bei uns auch nur auf 5 Saisontreffer gekommen.

Wie willst du mit defensiver Ausrichtung zu einem Eckball kommen? :wink: Bei den Einwürfen bietet sich kaum einer an, der den Ball haben will. Man versteckt sich hinterm Gegenspieler, um ja keine Fehler zu machen. Also ATTACKE!



Beitragvon lauternfieber » 17.11.2017, 23:21


Dortmund verliert gegen Stuttgart!! Und wir auch!
Also, so eine Leistung wie gegen Stuttgart abrufen und dann klappt es auch gegen Dresden endlich wieder mit einem Sieg. :teufel2: :daumen:



Beitragvon Lonly Devil » 18.11.2017, 00:24


Schobaer hat geschrieben:Bevor man überlegt, ob man auswärts offensiver od. defensiver auftreten soll, würde ich einmal als Trainer ein paar elementare Dinge ändern.
1. Aus einem eigenen Einwurf darf es nicht zum Konter des Gegners kommen, wie so oft!
2. Bei unseren kopfballstarken Spielern, wie Kessel, Vucur, Osawe u. vor allem unseren Schweden, darf kein Eckball mehr auf 1,50m Höhe "hereingeschnippt" werden. ... ...

3. Unser TW darf das Spiel auch schneller gestalten. Er muss mit seinen Abwürfen oder Abschlägen nicht jedesmal warten, bis sich die gegnerische Abwehr wieder formiert hat.
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon WolframWuttke » 18.11.2017, 10:40


Es_war_Einmal... hat geschrieben:Mit dem ans LIMIT gehen,weiß das auch die sogenannte Mannschaft,diese MädchenELF ,
oder weiß dies Nur wie immer der Trainer und die Fans .
Es ist wirklich zum Kotzen, mit diesen Spielern,
nur Sprüche , sonst Nichts


Sehr geil. Von Leuten wie Dir liest man immer die gleichen Diss-Beiträge vor jedem Spiel und nach jedem Spiel.

Wenn wir ausnahmsweise mal gewinnen oder es um komplexere Themen wie den Aufsichtsrat geht, liest man nichts von Dir.

Drückst Du Dynamo schon die Daumen?
http://fck.de/de/fck-der-club/mitgliedschaft/



Beitragvon SEAN » 18.11.2017, 14:37


Die Mannschaft muß am Montag von A-Z die 100% geben, sonst wirds schwer. Die Zwischenergebnisse von heute gefallen mir da überhaut nicht. Null Punkte am Montag heißen aktuell nix anderes wie 8 Zähler hinter dem Relegationsplatz.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........




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