Allgemeine Fan-Themen und Fragen zu selbigen.

Beitragvon Thomas » 11.11.2017, 18:39


Die FCK-Fans vermissen das "Wir-Gefühl"

'Das legendäre Spiel, 7:4 gegen die Bayern' – wenn die Fans des FCK anfangen, von den glorreichen Zeiten früher zu erzählen, dann sieht man das Funkeln in ihren Augen. Die Gegenwart auf dem 'Betze' ist allerdings nur noch ein Schatten der ruhmreichen Vergangenheit.

(...) Doch nicht nur die Prominenz der Fußballer wird von den Anhängern bemängelt: sie vermissen das Herzblut und das Feuer auf dem Platz. Es fehlt der Funke, der von der Mannschaft auf die Zuschauer überspringt und den Betzenberg sprichwörtlich "zur Hölle" für jeden Gegner der Roten Teufel macht. Für die Pfälzer sei es wichtig, so sagten mir Anhänger in der Kaiserslauterner Innenstadt, dass sie sich mit ihrer Mannschaft identifizieren können. Sie verlangen ein Team, das so aufopferungsvoll spielt, dass die Fans am Ende sagen können "wir haben gewonnen" oder "wir haben verloren". Genau dieses Wir-Gefühl ist für viele Fans verloren gegangen.

Mit den Entscheidungen und Nicht-Entscheidungen des Vorstands und Aufsichtsrates sind viele der Anhänger nicht einverstanden. Die Zusammenstellung der Mannschaft, interne Machtspiele und die Distanz zu den Fans werden gerne kritisiert. Man fürchtet, dass 'die pfälzische Identität' verloren gehen könnte. Schließlich sei die Inkonstanz beim Führungspersonal 'keine Pfälzer Art'. (…)

Quelle und kompletter Text: SWR
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Carsi » 11.11.2017, 19:06


Mal was zu dem WIR-Gefühl als FCK`ler
Das WIR-Gefühl war auch in den 80er, 90er Jahren vorhanden und man hat sich mit den Spielern identifizieren können.

Die heutige Zeit der Spieler ist fast in jedem Verein gleich, die sind nur da solange sie davon einen Vorteil sehen und nicht weil sie sich in einen Verein und in eine Region verliebt haben (Ehrmann, Martin Wagner-um mal 2 von uns zu nennen).

Mittlerweile habe ich ein Problem mit dem Wort "Erbe hinterlassen wenn da nur die Walterbrüder, Liebrich, Kohlmeyer und Ekel genannt werden.
Weil auch ein Ehrmann, Wagner, Roos, Kadlec, Brehme, Rathino, .. usw.. ) haben uns doch ein Erbe mit 4 Titeln (in der Liga-dazu Supercup, Hallenmeister) hinterlassen.

Auch diese Generation an Spieler sollten immer geehrt werden in dem sie auch genannt werden mit dem Wort Erbe.
Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“



Beitragvon ChrisW » 11.11.2017, 19:58


Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es dem SWR nicht egal ist, wenn der FCK untergeht. Sicher, man hat dann weniger zu berichten und muss die Sportsendungen mit denen in RP weniger populären 05ern füllen. Aber vielleicht hängen auch einige Medien-Verantwortliche am FCK. Jedenfalls machen sie zur Zeit der Tristesse mehr Wirbel als die gesamte Führungsriege des Verein zusammen. Und solange man noch in aller Munde ist, ist der Club auch noch nicht abgeschrieben.



Beitragvon Big_Ben7.1 » 11.11.2017, 20:50


Naja. Dieses "Wir-Gefühl" fängt ja unter den Fans selbst an und da mangelt es schon seit Jahren dran. Ich habe nichts gegen Ultras an sich, aber bei uns verbreiten einige Ultra-Gruppen das Gefühl, dass nur sie die einzig wahren Fans sind und der Rest der West "nur Fußvolk" oder "Eventzuschauer" sind. Ich bin mit diesem Gefühl nicht der einzige Fan der regelmäßig hochgegangen ist oder noch hochgeht. Viele gehen nur noch hoch um den Betze zu schauen weil man ihn immer noch liebt aber Stimmung machen ist halt nicht. Ständig werden Gesänge oder Anfeuerungen die aus anderen Blöcken außer 8.1/9.1 kommen regelmäßig schnell mit anderen Gesängen aus ebene jenen Blöcken abgeschmettert. Das ist kein Wir-Gefühl!

Gerade hier sollte man doch mal den Hebel ansetzen, denn wenn kein Wir-Gefühl auf der West vorhanden ist, wie sollen dann irgendwelche positiven Signale von der Kurve auf die Mannschaft oder umgekehrt übergehen? Das funktioniert nicht wirklich.
"..solangs in Deutschland FUSSBALL gibt, gibt es auch den FCK..."



Beitragvon reinhardo48 » 11.11.2017, 21:11


@Carsi:
ICH FINDE, DU HAST DA ETWAS ... SEHR, SEHR ... WICHTIGES ANGESPROCHEN ! DANKE DAFÃœR !



Beitragvon teufel2908 » 12.11.2017, 10:54


Big_Ben7.1 hat geschrieben:Naja. Dieses "Wir-Gefühl" fängt ja unter den Fans selbst an und da mangelt es schon seit Jahren dran. Ich habe nichts gegen Ultras an sich, aber bei uns verbreiten einige Ultra-Gruppen das Gefühl, dass nur sie die einzig wahren Fans sind und der Rest der West "nur Fußvolk" oder "Eventzuschauer" sind. Ich bin mit diesem Gefühl nicht der einzige Fan der regelmäßig hochgegangen ist oder noch hochgeht. Viele gehen nur noch hoch um den Betze zu schauen weil man ihn immer noch liebt aber Stimmung machen ist halt nicht. Ständig werden Gesänge oder Anfeuerungen die aus anderen Blöcken außer 8.1/9.1 kommen regelmäßig schnell mit anderen Gesängen aus ebene jenen Blöcken abgeschmettert. Das ist kein Wir-Gefühl!

Gerade hier sollte man doch mal den Hebel ansetzen, denn wenn kein Wir-Gefühl auf der West vorhanden ist, wie sollen dann irgendwelche positiven Signale von der Kurve auf die Mannschaft oder umgekehrt übergehen? Das funktioniert nicht wirklich.


Weisst du was dein Kommentar die Ultras interessiert? Nix. Das ist der Betze heute. Und solange die da machen können, was sie wollen, ändert sich nichts. Die sind nicht gesprächsbereit. Wenn du mal was hier oder im Gesichtsbuch was schreiben tust, kommt nur: "Wir waren mit 2000 Mann an einem Freitag auf St. Pauli. Wo warst du???" Ich hab keine 2000 Mann auf St. Pauli gesehen.
Wie du schreibst, wenn man kein Ultra ist, dann wird man als zweit- oder drittklassiger Fan betrachtet. Als Nichts. Die Ultras haben es im wahren Leben zu NICHTS gebracht und deswegen wollen sie im Stadion ihre Macht ausspielen. Und solange dieses Volk im Stadion ist, wird es kein WIR - Gefühl mehr geben. Das ist die Tatsache.
Hab hier auch nen Maulkorb bekommen, dass ich diese Gruppe nicht beleidigen soll. Also mach ich das hier nicht mehr. Aber woanders kann man mir meine Meinung nicht verbieten :teufel2:



Beitragvon salamander » 12.11.2017, 14:55


Unter dem Trommelfeuer ständiger Misserfolge erodiert das Wir-Gefühl. Seit 2012 endete jede Saison mit einer Enttäuschung. Viele können sich damit nicht identifizieren, andere wollen es nicht akzeptieren und suchen nach Ursachen, was wiederum Personen in die Schusslinie bringt, die andere da nicht haben wollen.

Nicht erst Kuntz hat die Anhänger in Pro und Contra geteilt. Das gab es schon bei Thines, Atze, Jäggi. Das ist auch annerschtwo genauso, siehe Hannover, Köln etc. Nur der Erfolg kleistert das zu und befriedet die Lager. Bleibt er über längere Zeit aus, schwindet vieles Verbindende.

Was die Atmosphäre im Stadion betrifft, so ist für mich persönlich ist der Zusammenhalt im Stadion tatsächlich mit den Ultras verloren gegangen. Diese elitäre Grundhaltung, die Verweigerung der Diskussion in Web-Foren, die dauernden Umzüge in der West mit Verdrängung der dort Stehenden, das anmaßende Verhalten im eigenen Block bei Auswärtsspielen, das ausschließlich auf die eigene Gruppe und deren Selbstdarstellung fokussierte Verhalten, der fehlende Respekt vor anderen Fangruppen, die rücksichtslose Durchsetzung des emotionsbefreiten, monotonen Dauersupports - das alles hat dazu geführt, dass sich die West mehr und mehr in "die" und "wir" teilte. Waren die Fanclubs in all ihrer Vielgestaltigkeit doch irgendwie Äste vom selben Baum, so sind die Ultras einfach ein Fremdkörper in der eigenen Kurve und in nicht wenigen Spielen haben sie mehr negative Emotionen bei mir erzeugt als die Ahänger des Gegners. Dieser Entfremdungsprozess hat sich Schritt für Schritt vollzogen und Erfolge, um die Risse zu kitten, blieben bekanntlich aus. Irgendwann fiel dann mit Kempf noch der letzte Puffer weg. Entsprechend traurig ist es heute und mir fällt überhaupt nichts ein, was dies zum besseren wenden könnte - außer sportlicher Erfolg.



Beitragvon SL7:4 » 12.11.2017, 19:42


Zu dem Thema "Fehlendes Wir-Gefühl" fällt uns auf, dass das "fehlende wir" so wie es heute ist, beim FCK wohl neu ist!

Es gab die Differenzen zwischen Fans und Vereinsleitung, zwischen Fans und Mannschaft - aber zwischen Fans und Fans - das ist in diesem, aktuellem Ausmaß neu!

Und das ist, unserer Meinung nach, mit das größte Problem im Verein! Deshalb ist eine Geschichte, wie letztes Jahr bei St. Pauli, bei uns undenkbar!

Da standen Verein, Trainer und Fans hinter der Mannschaft - und dann diese Rückrunde!

Leider beim FCK - Stand heute - unmöglich! LEIDER!



Beitragvon ExilDeiwl » 12.11.2017, 19:50


@SL7:4: nun ist DBB sicher nicht unbedingt stellvertretend für alle Fans. Dürfte aber doch einen gewissen Teil ganz gut abbilden. Und wenn ich mir hier alleine die Pro- und Contra-Kuntz-Diskussionen der vergangenen Jahre vor Augen halte, in denen ich hier zunächst nur mitgelesen und später dann auch mit geschrieben habe, dazu dann die ganzen Ultra-Diskussionen, dann würde ich sagen: nein, neu ist das nicht. Wobei neu in Relation zur Vereinsgeschichte natürlich unterschiedlich ausgelegt sein kann. Was die letzten, sagen wir wir, fünf Jahre betrifft, würde ich sagen, da gab es diesen Dissens zwischen den Fans schon, leider.
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon SEAN » 12.11.2017, 19:59


SL7:4 hat geschrieben:Zu dem Thema "Fehlendes Wir-Gefühl" fällt uns auf, dass das "fehlende wir" so wie es heute ist, beim FCK wohl neu ist!

Es gab die Differenzen zwischen Fans und Vereinsleitung, zwischen Fans und Mannschaft - aber zwischen Fans und Fans - das ist in diesem, aktuellem Ausmaß neu!

Und das ist, unserer Meinung nach, mit das größte Problem im Verein! Deshalb ist eine Geschichte, wie letztes Jahr bei St. Pauli, bei uns undenkbar!

Da standen Verein, Trainer und Fans hinter der Mannschaft - und dann diese Rückrunde!

Leider beim FCK - Stand heute - unmöglich! LEIDER!

Das Problem ist doch die schlechte Stimmung, die in Facebook oder in FCK-Foren verbreitet wird. Das gab es früher nicht, da sah und hörte man die schlechte Stimmung auf den Rängen, vieleicht innerhalb von Fanclubs oder mal in der Stadt auf der Straße.
Heute wird in Foren und in Facebook gestänkert und gemeckert, bis sich die Balken biegen. In den Foren wird man ja nicht erkannt, man hat ja nen Phantasie-Usernamen, und das hält bei Facebook auch schon Einzug. Da nennen sich auch viele "Frank-FCK" oder "FCK-Peter". Da wird jeder abgegrätscht, der was positives schreibt wie "das schaffen wir noch", und andere haben uns schon beerdigt, obwohl sie angeblich FCK-Fan sind und die Saison gerade mal 1/3 vorbei ist.
Ob man ein solches Ergebnis wie Pauli letzte Saison hinbekommt, daran darf man durchaus zweifeln, die wurden immerhin noch 7ter (?), aber abgestiegen sind wir noch lange nicht, und ein Platz um die 10-12 sollte durchaus machbar und in Reichweite sein. Wir spielen ja noch mindestens einmal gegen jeden.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon SL7:4 » 12.11.2017, 20:00


Okay, mit NEU meinen WIR nicht die letzten Wochen!

Aber in den letzten 2-3 Jahren (du meinst sogar 5 Jahre @ExilDeiwl) schon immer deutlicher spürbar!

Da kann doch kommen, wer will!
Ob ganz oben im AR, im Vorstand, SD oder SV (haben ja keinen :p ) Trainer oder Spieler! Immer wird gemeckert!
Das gilt hier für's Forum!

Aber im Stadion geht zum Thema WIR definitiv auch nicht mehr viel!
Show auf der einen Seite - Unterstützung auf beiden Seiten (wohlwollend unterstellt) aber nie gemeinsam!



Beitragvon FCK333 » 12.11.2017, 20:23


FW 1920 hat geschrieben:
potto hat geschrieben:Das ging los mit einer Rattenplage. Als von oben herab gespalten worden ist in gute Fans, die alles abnicken und kritische Fans, die Bösen. Das Wir-Gefühl geopfert dem Machterhalt. Man begann sich gegenseitig zu hassen. Dazu kam plötzlich Politik mit rein. Was im Fußball nichts zu suchen hat. Denn Fußballvereine sind der politischen Neutralität verpflichtet. Zum Pressesprecher, der uns nach außen verkörpern soll, sag ich jetzt besser nichts.

Haben wir wirklich einen Pressesprecher, der Infos an die Fans weitergibt???
Ist das ein Ehrenamt und wird der noch bezahlt?
Warum hört man da überhaupt nichts Substantielles?
Hab ich da was verpasst?


Geht mir genauso!
Sagt mal bitte, ist unser "Pressesprecher" etwa derjenige, der bei Konferenzen zwischen den beiden Trainern sitzt?
Stimmt es, dass das ein sog. Ultra ist?
Was qualifiziert ihn eigentlich für dieses Amt? Hat er das gelernt? Wird er dafür bezahlt oder macht er das ehrenamtlich?
Der soll uns doch nicht wirklich "nach außen verkörpern"? Oder doch?
Also ich mach das gerne freiwillig und ehrenamtlich - auch ohne entsprechende Ausbildung :lol:
:teufel2: "Der Betze bebt wieder: Siegtor in der Nachspielzeit!" Und das war sie, die Bundesliga-Schlusskonferenz, und damit zurück ins Funkhaus! :teufel2:



Beitragvon Pug » 12.11.2017, 22:43


salamander hat geschrieben:
Was die Atmosphäre im Stadion betrifft, so ist für mich persönlich ist der Zusammenhalt im Stadion tatsächlich mit den Ultras verloren gegangen. Diese elitäre Grundhaltung, die Verweigerung der Diskussion in Web-Foren, die dauernden Umzüge in der West mit Verdrängung der dort Stehenden, das anmaßende Verhalten im eigenen Block bei Auswärtsspielen, das ausschließlich auf die eigene Gruppe und deren Selbstdarstellung fokussierte Verhalten, der fehlende Respekt vor anderen Fangruppen, die rücksichtslose Durchsetzung des emotionsbefreiten, monotonen Dauersupports - das alles hat dazu geführt, dass sich die West mehr und mehr in "die" und "wir" teilte. Waren die Fanclubs in all ihrer Vielgestaltigkeit doch irgendwie Äste vom selben Baum, so sind die Ultras einfach ein Fremdkörper in der eigenen Kurve und in nicht wenigen Spielen haben sie mehr negative Emotionen bei mir erzeugt als die Ahänger des Gegners. Dieser Entfremdungsprozess hat sich Schritt für Schritt vollzogen und Erfolge, um die Risse zu kitten, blieben bekanntlich aus. Irgendwann fiel dann mit Kempf noch der letzte Puffer weg. Entsprechend traurig ist es heute und mir fällt überhaupt nichts ein, was dies zum besseren wenden könnte - außer sportlicher Erfolg.


Das ist genau der Grund, warum ich jetzt nach über 30 Jahren Dauerkarte auf der West meine DK storniert habe.
Ich habe keinen Bock mehr auf diese Vorturner unten auf dem Podest,
habe keinen Bock mehr auf das in fast allen Stadien gleiche Gedudel, bei dem man jedes dieser Stadien nicht mehr von den anderen unterscheiden kann
habe keinen Bock mehr auf den immer gleichen eintönigen Singsang, meist noch nicht mal auf das Spiel bezogen und in irgendeinem Kinder- oder Jugendzimmer einstudiert,
habe keinen Bock mehr auf das Unterdrücken anderer aus anderen Ecken des Stadions kommenden Anfeuerungstexten,
habe keinen Bock mehr auf das immer mehr Breitmachen der Superfans Ultras, die meinen, wenn sie eine Choreo von der Decke gleiten lassen, müssen alle anderen vor Ehrfucht erstarren,
habe keinen Bock mehr auf das Abfackeln der Pyros, die ich früher zugegebenermassen auch toll fand, aber sie sind halt nun mal inzwischen verboten,

habe keinen Bock mehr auf das oft lustlose Ballhin- und hergeschiebe dieser sogenannten Profis, die einen Haufen Geld dafür bekommen und sich einen Teufel darum scheren, wie sich die Fans auf der Tribüne fühlen,
habe keinen Bock mehr, weil genau diese Spieler nach einer verkorksten Saison auch noch lobend abgeschoben werden,
habe keinen Bock mehr auf dieses Stadion, das um jeden Preis hochgestampft werden musste, um meist minderklassige Spiele vorgesetzt zu bekommen (Danke Herr Ministerpräsident und Herr damalinger Präsident.

Ich finde es unsagbar schade, dass es den Verein so gebeutelt hat und ich befürchte, dass die Wende nicht mehr zu schaffen ist..........

............und jetzt gebt es mir.......




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