SWR: Investor prüft Kauf des Fritz-Walter-Stadions und Einstieg beim FCK (Der Betze brennt)

@salamander Der 5. Aufsichtsrat ist für die Kontinuität zuständig.

1. Gute Nachricht ist, dass 4 von 5 Aufsichtsräten gehen. Was ist mit dem Fünften?

Der geht nicht.

2. Schön für die Stadt, wenn ihr Jemand das Stadion abnehmen will. Für den FCK sagt das erstmal nichts Gutes.

Wenn sein Investor das Stadion kauft, sagt das für den FCK erstmal, dass er eine Menge Geld sparen wird.

Ausser der kolportierten Absicht, angeblich "auch in den Verein" zu investieren" lese ich da wenig Konkretes. Vielleicht will sich da ein Investor auch nur Filetgrundstücke sichern.

Genau, ein internationales Unternehmen kam plötzlich auf die Idee, dass es strategisch grandios wäre, sich Grund im industriellen Brachland Kaiserslautern zu sichern.

3. Was soll das Gerede vom westeuropäischen Investor. Wenn der nichts zu verbergen hat, tritt er vor und bekundet sein Interesse.

Hat er ja getan. Nur eben nicht in den Medien. Wie komisch wäre das bitte, wenn einer Mails an Medienvertreter verschickt, dass er jetzt beim FCK einsteigen möchte. Sowas würde der salamander doch nicht für gut befinden.

4. Ganz ehrlich: Don't believe the Hype.
ICH GLAUBE DENEN KEIN WORT!

Jo, machen wir halt AOMV einfach zum Spaß.

Bin mal gespannt was das für ein Investor sein soll.

Mit "1. BASF ("Ballsportfreunde") Kaiserslautern" könnte ich mich anfreunden - Aber glaube kaum dass BASF in Immobilien investiert

Wusste gar nicht, dass die BASF aus einem westeuropäischem Land kommt.

Wo soll Ludwigshafen denn bitte sonst liegen?

Bin mal gespannt was das für ein Investor sein soll.

Mit "1. BASF ("Ballsportfreunde") Kaiserslautern" könnte ich mich anfreunden - Aber glaube kaum dass BASF in Immobilien investiert

Wusste gar nicht, dass die BASF aus einem westeuropäischem Land kommt.[/quote]

2. Schön für die Stadt, wenn ihr Jemand das Stadion abnehmen will. Für den FCK sagt das erstmal nichts Gutes.

Wenn sein Investor das Stadion kauft, sagt das für den FCK erstmal, dass er eine Menge Geld sparen wird

Wieso soll denn der FCK Geld sparen? Das Stadion wird von der Stadt an den Investor verkauft. Der Investor als neuer Eigentümer tritt in alle bestehenden Verträge ein, also auch in den Pachtvertrag. Der Mietzins ist dann nur statt an die Stadtkasse auf das Konto des neuen Eigentümers zu zahlen.

Noch eins drauf gesetzt: Ich weis nicht, wie die Verträge zwischen Stadt und FCK ausgestaltet sind. Aber (angenommen es ist rechtlich machbar) man stelle sich vor, der neue Stadioneigentümer käme auf die Idee, dem Verein zu kündigen und das Stadion anderweitig zu nutzen oder abzureißen....

[ Bild ]

Von der gleichen, allseits bekannten Informationsseite, von der du dein Bild kopiert hast:


"Nach der statistischen Einteilung der Vereinten Nationen gehören zu Westeuropa: Belgien, Deutschland, Frankreich, Liechtenstein, Luxemburg, Monaco, Niederlande, Österreich und die Schweiz."

Och Leute. Jetzt haltet mal die Luft an!.
Ich hab gesagt ich TRÄUME mal vom Europapokal und nicht das wir nächstes Jahr dort spielen.

Und ohne Spass, ich glaube nicht das unsere Vorstände so dumm sind und Verträge abschliessen in denen der FCK nicht abgesichert ist. Also kommt....

Warten wir einfach mal ab. Ich finds gut da auch hier erst mal seriös weiter gearbeitet wird und nicht der erstbeste Geldgeber genommen wird.
Lassen wir uns überraschen und hoffen auf eine gute Lösung für unseren Verein!!

"Nach der statistischen Einteilung der Vereinten Nationen gehören zu Westeuropa: Belgien, Deutschland, Frankreich, Liechtenstein, Luxemburg, Monaco, Niederlande, Österreich und die Schweiz."

=> Flavio Becca

[ Bild ]

Von der gleichen, allseits bekannten Informationsseite, von der du dein Bild kopiert hast:


"Nach der statistischen Einteilung der Vereinten Nationen gehören zu Westeuropa: Belgien, Deutschland, Frankreich, Liechtenstein, Luxemburg, Monaco, Niederlande, Österreich und die Schweiz."

Nach der Karte gehört Deutschland zu Mitteleuropa... und was ist mit Irland, Island & UK ? Kömma nicht wie früher sagen, alles in Europa außerm Warschauer Pakt ist Westen ? Das ist übersichtlicher

Deine Nachricht enthält 4 Zeichen. Es müssen jedoch mindestens 50 Zeichen verwendet werden.

Ein Investor steigt beim FCK ein. Das ist Balsam für jedes Fan - Herz. Aber ich vermute ganz stark das da einige Herren da oben vor der nächsten Versammlung in die Trickkiste gegriffen haben. Wie oft haben wir das schon auf der JHV erzählt bekommen und was war. Jeder kann sich doch ausdenken warum ausgerechnet jetzt wieder ein Investor vor der Türe steht. Er sollte nicht vor der Türe stehn, sondern reinkommen.Das sind wieder Beruhigungs- Maßnahmen das man entlastet wird. Und die Herren vom AR treten zurück. Das ist warscheinlich das beste für, meiner Meinung nach, die schlechtesten Leute die wir oben auf dem Berg hatten. Fans haben wir sehr viele im Verein.Sollte sich jemand für den AR bewerben sollte Er, nicht nur Fan, sondern Er sollte etwas bewegen können, was diese " HERREN " sicher nicht getan haben.Aber wir sind es ja selbst Schuld. Wir glauben diesen Sprüche - Kloppern ja immer direkt ohne die Leute zu kennen..... Sollte es diesmal anders sein,mir fehlt der Glaube.....

Investor vor Einstieg beim 1. FC Kaiserslautern

Die Meldung sorgte am frühen Donnerstagmorgen für großes Aufsehen rund um den 1. FC Kaiserslautern: Wie der "SWR" meldete, steht der Einstieg eines Investors bevor. Dieser solle Interesse am Stadiongelände zeigen, aber auch die Absicht haben, in den Verein zu investieren. Am Vormittag relativierte allerdings der FCK-Vorstand: Eine rasche Unterschrift stehe nicht bevor

kicker online

Also, wenn schon kicker das schreibt bzw. übernommen hat, dann ist die Sache doch etwas ernster als manche hier gedacht haben.

Ist ja alles noch recht vage, was sich der SWR da entlocken lässt. Aber die Informationen klingen schon sehr danach, dass der Investor hauptsächlich an den Grundstücken da oben auf dem Berg einschließlich demjenigen des Stadions interessiert ist. Dass da gleichzeitig auch ein Fußballverein spielt, scheint nur die zweite Geige zu spielen.

Gehen wir daher mal davon aus, dass da jemand kommt, der mit dem Grundbesitz Geld verdienen will und den FCK nur als Teilaspekt dessen sieht. Ob wir da jemand haben, der uns dauerhaft wirklich weiterhilft oder vielleicht sogar eher ein existenzbedrohendes Problem werden kann, ist völlig offen.

Auf jeden Fallen aufpassn, Freunde, und ganz genau hinschauen, auch auf die langfristigen Konsequenzen und nicht nur auf den schnellen Euro.

Ausgliederung ist grundsätzlich nur gut, wenn auch der richtige Investor kommt. Siehe 1860.

@allemann5

Ein Aufsichtsrat soll nichts bewegen, ein AR soll Aufsicht führen. Daher der Name, nur mal nebenbei.

Meine Wahrnehmung des Ganzen ist: da kommt nichts Gutes!

Gries traue ich nicht! Sorry, vielleicht tue ich ihm Unrecht. Ist aber mein Bauchgefühl.

Vielleicht leide ich ja unter Verfolgungswahn. Kürzlich wurde aus der Politik das -jetzt mal in Anführungszeichen- „Gerücht“ kolportiert, dass das Stadion ggf. abgerissen werden soll.
Diese These wurde von allen Seiten dementiert. Jetzt kommt ein Investor, der an Bauland um den Betze interessiert ist. Und nebenbei beim FCK auch noch einsteigen möchte, vielleicht...

Also irgendwie habe ich ein komisches Gefühl.

Also wenn mich nicht alles täuscht war doch bei der Installation Jeff Strasser schon mal die Rede davon, dass in Luxemburg ein schwerreicher Investor aus der Baubranche existiert. Das würde ja schon ins Bild passen- zum einen weil Jeff da ist und auch weil es hier offensichtlich um ein Engagement im Immobilienbereich
mit „Gewerbe“. Der FCK als „Unternehmen“ ist ja schließlich Gewerbe...
Nachdem ich zunächst kalendarisch geprüft habe, ob heute nicht der 1.4. ist, erscheint mir das durchaus mehr als nur eine Presse Ente oder gar Nebelkerze.
Sollte das alles seriös eingefädelt werden und tatsächlich auch professionell umgesetzt werden, sage ich: herzlich willkommen. Das wäre ein Schritt in eine mögliche, bessere Zukunft, oder besser überhaupt in eine Zukunft.

Nachdem ich zunächst kalendarisch geprüft habe, ob heute nicht der 1.4. ist...

Kann ich bestätigen

Gehen wir daher mal davon aus, dass da jemand kommt, der mit dem Grundbesitz Geld verdienen will und den FCK nur als Teilaspekt dessen sieht. Ob wir da jemand haben, der uns dauerhaft wirklich weiterhilft oder vielleicht sogar eher ein existenzbedrohendes Problem werden kann, ist völlig offen.

Auf jeden Fallen aufpassn, Freunde, und ganz genau hinschauen, auch auf die langfristigen Konsequenzen und nicht nur auf den schnellen Euro.

Ich kann dir da nur zustimmen. Meine größte Befürchtung ist, daß sich die Politik (Stadt/Land) hier eines Problems entledigen wollen (Stadion). In dieser Frage hat der FCK als Pächter nun leider wenig mitzureden. Aber noch wissen wir einfach noch viel zu wenig was da tatsächlich läuft. Aber wie du schon gesagt hast es ist sehr wichtig jetzt ganz genau hinzuschauen was da kommt.

Nun ich denke wir sollten abwarten.Klingt ja alles erst mal ganz Hübsch aber ich traue diesen Funktionären grad so weit wie ich sie werfen kann,nicht schon jetzt frohlocken sonst ist die entäuschung um so grösser wenn wir am ende nur wieder mit dem Schwanz in der hand dastehn.

.....würde mich aber riesig freuen wenn die Geschichte zutreffend sein sollte.

Ein DBB-Kommentar zu dem heute aufgeploppten Thema:



Kommentar zu Medienberichten über Stadionverkauf und Ausgliederung
Interessanter Gedanke - aber noch viele Fragen offen

"Das wäre wie ein Sechser im Lotto", lautete heute ein Zitat im Radio. In der Tat klingen die neuesten Medienberichte um Investoren und Millionen verlockend, sind aber dennoch mit Vorsicht zu genießen: Es mangelt an Informationen, viele Fragen sind noch offen.

Der mögliche Idealzustand wird in den Recherchen von "SWR" und "Rheinpfalz" wie folgt dargestellt: Ein Investor kauft das Fritz-Walter-Stadion, baut auf dem umliegenden Gelände Häuser und Büros, und steckt zusätzlich auch noch Geld in den 1. FC Kaiserslautern - bestenfalls sogar bis zu 40 Millionen Euro, die der noch auszugliedernden Lizenzspielerabteilung des FCK zugute kommen sollten. Das Mitspracherecht der Vereinsmitglieder würde dadurch zwar beschnitten, aber mit dem vielen Geld sollte die Rückkehr in die Bundesliga gelingen. So weit die Theorie.

Als diese Meldungen am Donnerstagmorgen online gingen, wurde von offizieller Seite schnell auf die Bremse getreten: Die Gespräche seien erst ganz am Anfang, es sei noch gar nichts beschlossen. Oberbürgermeister Klaus Weichel bestätigte lediglich "ein einziges Gespräch" bisher, FCK-Vorstandsvorsitzender Thomas Gries schränkte ein: "Wir sind aber noch fernab von irgendwelchen Unterschriften." Die "Rheinpfalz" wies sogleich darauf hin, dass solche Verhandlungen in den letzten Jahren schon häufig gestartet und dann doch gescheitert seien.

Mangelhafte Kommunikation seitens des FCK

Den Verhandlungsführern kam dieses "Leak" nicht nur deshalb ungelegen, weil es die Gespräche mit dem potentiellen Investor erschweren könnte. Sondern aus Sicht der FCK-Verantwortlichen auch, weil sie ab heute erstmal über den rein formalen Stand der geplanten Ausgliederung informieren wollten. Im Fritz-Walter-Stadion fand am Donnerstagmorgen ein Pressefrühstück statt, bei dem die aktuellen Planungen vorgestellt wurden. Zu diesem Hintergrundgespräch wurden allerdings nur ausgewählte Medienvertreter eingeladen, unserem Online-Magazin Der Betze brennt und weiteren Journalisten wurde trotz Nachfrage die Teilnahme verwehrt. Dementsprechend können wir an dieser Stelle - leider - nicht nach persönlicher Rücksprache mit den FCK-Verantwortlichen berichten, sondern nur aus anderen uns vorliegenden Quellen:

Nachdem sich im Sommer drei Mal der "Arbeitskreis Ausgliederung" zur Vorbereitung getroffen hatte, war der FCK-Vorstand in den vergangenen Tagen beim Finanzamt Kaiserslautern sowie bei der Deutschen Fußball-Liga zur Klärung weiterer Formalitäten. Unter zukunft.fck.de wurde eine neue Infoseite online gestellt, die aber später wieder vorläufig "unter Bearbeitung" gesetzt wurde. Hier war beispielsweise der im Arbeitskreis Ausgliederung hoch umstrittene zwischengeschaltete Beirat noch in den Planungen aufgelistet, was noch zu unangenehmen Diskussionen führen dürfte. Am 22./23. November sollen in der Pfalz zwei Informationsveranstaltungen stattfinden, ehe auch am 03. Dezember bei der Jahreshauptversammlung über das Thema Ausgliederung informiert werden soll. Und auf einer Außerordentlichen Mitgliederversammlung - möglicherweise schon im Januar 2018 - sollen die Mitglieder dann über die Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung abstimmen.

Alle Chancen und Risiken müssen genannt werden

Nach langen Planungen im Hintergrund kommt nun also endlich Bewegung in die Sache. Aber noch sind sehr viele Fragen offen, sowohl zur Gestaltung der Ausgliederung als auch zu einem möglichen Investor: Wer ist er, wieviel zahlt er, welche Rechte bekommt er dafür? Erst diese Woche gab es vom Hamburger SV wieder ein Negativbeispiel für einen Investor mit zu großen Machtansprüchen.

Wie kann man also den aktuellen Stand der Dinge zusammenfassen? Die Argumente der FCK-Vereinsführung klingen wohlüberlegt, die heutigen Mediengerüchte sogar höchst spannend. Aber es mangelt schlichtweg noch an Informationen, anhand derer sich man ein genaueres Bild verschaffen könnte. Von den FCK-Verantwortlichen darf man verlangen, dass sie die kommunikativen Fettnäpfchen künftig auslassen und ausgewogen über die Chancen, aber auch die Risiken einer Ausgliederung informieren. Immerhin handelt es sich hierbei um die wohl wichtigste vereinspolitische Entscheidung der 117-jährigen Vereinsgeschichte! Nur mit der nötigen Transparenz können die FCK-Mitglieder ruhigen Gewissens in die Abstimmung über eine Ausgliederung und einen möglichen Anteilsverkauf gehen.

Quelle: Der Betze brennt

Danke Thomas für den aktuellen Kommentar!

3. Was soll das Gerede vom westeuropäischen Investor. Wenn der nichts zu verbergen hat, tritt er vor und bekundet sein Interesse.

4. Ganz ehrlich: Don't believe the Hype. Angeblicher Investor, der aber keinen Namen hat und bei dem ein Unterschrift noch in weiter Ferne steht. Fast wie ein Reh im Morgennebel auf der Lichtung. Sechser im Lotto, blabla.

ICH GLAUBE DENEN KEIN WORT!

Wenn nix "in trockenen Tüchern" ist, tritt auch niemand vor. Aber das Wesentliche ist für mich das altbekannte "scheue Reh". Es schmeckt ein wenig nach "Zeit kaufen".

Außerdem habe ich entweder etwas falsch verstanden oder es wir von einem Investment in Höhe von €40.000.000 berichtet. Ankauf der Immobilie bzw. des Geländes, Anteile an einer wie auch immer gearteten Struktur? Gilt die Nebelkerze in Summe für beides oder nur für eines?

Der Zeitpunkt, zu dem dieses Thema die Medien erreicht, ist keinesfalls zufällig gewählt. Insofern gehe ich vorerst von Stimmungsmache aus.

In dem Zusammenhang der "Luxemburg Connection" habe ich folgenden Artikel gefunden:

Luxemburger Tageblatt im Mai 2016:
(...) Gerüchte in dieser Hinsicht gehen auch immer wieder in Richtung Luxemburg, wo F91-Mäzen Flavio Becca mehrmals mit dem 1. FC Kaiserlautern in Verbindung gebracht wurde.

Quelle: http://www.tageblatt.lu/sport/strasser- ... -14218391/

(...buntes Bild ...)

Es gibt also einen "Ständigen Ausschuß für geografiscdhe Namen" ... man lernt täglich dazu ...

„Es gibt aktuell wieder Gespräche mit einem Investor“, sagte der Sprecher am Donnerstag auf Anfrage dieser Zeitung. Zuvor habe man bereits mit etwa einem Dutzend weiterer Investoren gesprochen. Auch liefen die aktuellen Gespräche nicht direkt, sondern über einen Vermittler, wie der OB-Sprecher sagte.

Tut mir leid, aber bei diesem Stichwort fallen mir Namen wie Barandun ein.
Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Investor nur in der von seinem Eigeninteresse bestimmten Fantasie eines Vermittlers existiert.