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Vorstand informiert über Pläne zur Ausgliederung (fck.de)

Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.
morlautern1971
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Beitrag von morlautern1971 »

timokl hat geschrieben:Ohne die Ausgliederung und Investor, geht aufm Berg ganz schnell das Licht aus.
Hab aber das ungute Gefühl das paar Spezialisten dagegen Stimmen :daumen:
Dann oute ich mich hier doch gleich mal als potenzieller 'Spezialist'!

Ich lebe in München und durfte hier ums Eck bei den Löwen in Giesing aus nächster Nähe mit ansehen, was passiert, wenn ein Verein, der keinen Plan hat, versucht, sich den fehlenden Plan durch Geld eines Investors zu verschaffen.

Erfahrungsgemäß klappt das nicht, die 20 Millionen oder wieviel auch immer ein kriselnder Klub wie unserer einem Investor wert ist, sind ratz fatz weg, die Hälfte des eigenen Vereins auch - nur der Investor bleibt. Und mit jedem Tag schmilzt der Stolz der Mitglieder ein Stück weiter.

Bin der Meinung, der FCK sollte versuchen, mit den Verhältnissen, wie sie nun mal sind und letztlich von uns selbst verschuldet wurden, klar zu kommen - und sei es in Liga 3 oder 4 und sei es mit dann womöglich wegbleibenden Zuschauern und Einnahmen. Aber der Stolz bleibt. Meiner, jedenfalls. Und wenn sportlich wieder ein klarer Plan verfolgt wird, wieso sollte es dann nicht wieder nach oben gehen, irgendwann, wenn die Zeit reif ist und die Arbeit gut, mit dem ehemals großen FCK? Das so etwas möglich ist, auch heute noch, zeigen die Beispiele von Vereinen wie Darmstadt, Paderborn, Regensburg oder Kiel, die auf viel schlechtere Rahmenbedingungen zurück greifen können als wir es können, und denen das ohne große Investoren gelungen ist - wieso sollte das nicht auch einem Verein mit einem so einzigartigen Umfeld, wie es unser FCK hat, irgendwann wieder möglich sein?
Die Glut der Begeisterung in den Herzen der Menschen in der Region wird nie erlöschen - jedenfalls nicht OHNE Investor.

(Hätten wir einen brummenden, solide da stehenden Verein in Liga zwei oder eins, der Dank guter sportlicher Arbeit und der Begeisterung seiner Fans jedes Jahr ein paar Millionen Gewinn erwirtschaftet, vollkommen stabil da steht und ein Image hat, das deutschlandweit leuchtet, dann hätte ich nichts dagegen, mal für eine hohe zweistellige Summe fünf oder auch zehn Prozent an einen Investoren abzutreten, der ein bisschen mitleuchten möchte. Aber nicht, um dadurch Löcher zu stopfen, die durch unser Unvermögen entstanden sind, sondern um gemeinsam ein Zukunftsprojekt wie zum Beispiel mal ein internationales Fußballinternat mit modernsten Bedingungen anzupacken. Oder das Stadion zurück zu kaufen.
Aber das ist leider nicht unsere Situation.
So läuft es vielleicht beim FC Bäh oder bei einem kleinen aber gesunden Club wie dem SC Freiburg oder so. Die sind da aber auch nicht durch Investorenkohle hingekommen, sondern aus eigener Kraft, durch solide, geduldige, auch mal mutige Arbeit.)
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kategorie abc
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Beitrag von kategorie abc »

Mandalo hat geschrieben:Entweder ist dass alles wahr und es geht aufwärts oder es werden jetzt Gerüchte verbreitet dass es bei der JHV nicht so viel "Stress" gibt.
Manchmal sollte man nicht unbedingt dass Haar in der Suppe suchen. Ich persönlich glaube nicht das die Planungen einen psychologischen Hintergrund haben. Sondern gewisse Dinge bei der JVH geklärt werden müssen, und deshalb forciert werden.
„Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.“
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Beitrag von Atti1962 »

@morlautern1971

Das Negativ-Beispiel 1860 muss ja nicht unbedingt für den FCK gelten, es kann gar als Warnung angesehen werden, wie man es nicht macht.
Aber sollte sich der FCK verschließen, dann ist es auf absehbare Zeit AUS mit Profifußball. Dann sind wir wirklich tiefe Provinz.
Lautern ist der geilste Club der Welt! :teufel2:
Spitzklicker
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Beitrag von Spitzklicker »

morlautern1971 hat geschrieben:
timokl hat geschrieben:Ohne die Ausgliederung und Investor, geht aufm Berg ganz schnell das Licht aus.
Hab aber das ungute Gefühl das paar Spezialisten dagegen Stimmen :daumen:
Dann oute ich mich hier doch gleich mal als potenzieller 'Spezialist'!

Ich lebe in München und durfte hier ums Eck bei den Löwen in Giesing aus nächster Nähe mit ansehen, was passiert, wenn ein Verein, der keinen Plan hat, versucht, sich den fehlenden Plan durch Geld eines Investors zu verschaffen.

Erfahrungsgemäß klappt das nicht, die 20 Millionen oder wieviel auch immer ein kriselnder Klub wie unserer einem Investor wert ist, sind ratz fatz weg, die Hälfte des eigenen Vereins auch - nur der Investor bleibt. Und mit jedem Tag schmilzt der Stolz der Mitglieder ein Stück weiter.

Bin der Meinung, der FCK sollte versuchen, mit den Verhältnissen, wie sie nun mal sind und letztlich von uns selbst verschuldet wurden, klar zu kommen - und sei es in Liga 3 oder 4 und sei es mit dann womöglich wegbleibenden Zuschauern und Einnahmen. Aber der Stolz bleibt. Meiner, jedenfalls. Und wenn sportlich wieder ein klarer Plan verfolgt wird, wieso sollte es dann nicht wieder nach oben gehen, irgendwann, wenn die Zeit reif ist und die Arbeit gut, mit dem ehemals großen FCK? Das so etwas möglich ist, auch heute noch, zeigen die Beispiele von Vereinen wie Darmstadt, Paderborn, Regensburg oder Kiel, die auf viel schlechtere Rahmenbedingungen zurück greifen können als wir es können, und denen das ohne große Investoren gelungen ist - wieso sollte das nicht auch einem Verein mit einem so einzigartigen Umfeld, wie es unser FCK hat, irgendwann wieder möglich sein?
Die Glut der Begeisterung in den Herzen der Menschen in der Region wird nie erlöschen - jedenfalls nicht OHNE Investor.

(Hätten wir einen brummenden, solide da stehenden Verein in Liga zwei oder eins, der Dank guter sportlicher Arbeit und der Begeisterung seiner Fans jedes Jahr ein paar Millionen Gewinn erwirtschaftet, vollkommen stabil da steht und ein Image hat, das deutschlandweit leuchtet, dann hätte ich nichts dagegen, mal für eine hohe zweistellige Summe fünf oder auch zehn Prozent an einen Investoren abzutreten, der ein bisschen mitleuchten möchte. Aber nicht, um dadurch Löcher zu stopfen, die durch unser Unvermögen entstanden sind, sondern um gemeinsam ein Zukunftsprojekt wie zum Beispiel mal ein internationales Fußballinternat mit modernsten Bedingungen anzupacken. Oder das Stadion zurück zu kaufen.
Aber das ist leider nicht unsere Situation.
So läuft es vielleicht beim FC Bäh oder bei einem kleinen aber gesunden Club wie dem SC Freiburg oder so. Die sind da aber auch nicht durch Investorenkohle hingekommen, sondern aus eigener Kraft, durch solide, geduldige, auch mal mutige Arbeit.)
Bitte nicht! Mit Stolz sportlich untergehen und deswegen einen Investor ausschlagen? Dann noch mit 8000 bis 12000 "glühenden" Anhängern Blöcke 4, 5 und 6 voll bekommen und in Liga 4???? Und dazu noch im Klotz FW-Stadion, der trotzdem weiter kostet. Dann doch lieber zu Morlautern gehen, bitte! Ich verstehe es nicht, das kann es doch nicht sein. Die Zeiten im Profifußball haben sich nunmal dahingehend verändert, dass die Kohle zu wichtig wurde. Es geht doch auch um die Stadt uns die ganze Region. Viel Feind, viel Ehr'. Die Leute wollen auch ein bißchen Prestige. Und mit ein paar Milliönchen können die Talente auch mal mehrere Saisons gehalten werden und es geht dann automatisch wieder oben dran, weil die dann nicht mehr jede Saison eine neue Mannschaft aufbauen müssen.
Den Rhein zu überqueren Richtung Westen, finde ich am Besten!
kategorie abc
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Beitrag von kategorie abc »

Meine persönliche Meinung, es wird zeit Veränderungen vorzunehmen. Sonst bleibt der Verein auf der strecke. Ich sehe diese Maßnahme als sehr wichtig für die Zukunft. Der Fußball, die Einstellung der Spieler, und die vereine haben sich verändert. Und wir müssen das auch tun. Weg von der scheinheiligen Tradition, hin zum Kapitalismus. In wenigen Jahren haben wir da Verhältnisse wie schon in England und Spanien. Die sind als Beispiel zu nehmen. Wobei es keine rolle spielt was man selbst davon hält. Es ist nicht aufzuhalten. Nur eines werde ich nicht mit machen, die beim eintritt erhaltenen Jubelhand heben, wenn der Sponsor es will..... :wink:
„Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.“
ATS
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Beitrag von ATS »

Um den Investor nicht zu verlieren, sollte die AOMV(Ausgliederung) im Januar 2018 erfolgen.
Heubach mit klarer Ansage, warum es in Lautern nicht einfach ist als Spieler: „Die Unzufriedenheit auf den Rängen war vor dem Spiel schon spürbar“.
Mörserknecht
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Beitrag von Mörserknecht »

FCK_Malmö hat geschrieben:Die zwei wichtigsten Fragen bleiben bislang unbeantwortet:

a) Wie hoch soll der zu verkaufende Anteil sein?
Größer als 24,9% sehe ich als kritisch an, denn zwischen 25% und 49,9% ist es dem Investor möglich, Entscheidungen des Vereins zu blockieren. Unter 25% ist es ein reines Investment und damit hätte der Verein nach wie vor die absolute Kontrolle.

b) Wie viel Kohle wächst dafür rüber?
Ich hoffe, wir reden hier über Beträge, die es dem FCK erlauben nachhaltig in Stein und in Beine zu investieren plus eine günstigere Stadionmiete.

Vor Jahren als die DVAG einsteigen wollte (wir waren gerade als Aufsteiger Siebter in der BuLi geworden), ging es um 10%, so etwas wäre ideal, denn dann könnte man nach Gesundung des Vereins weitere 14,9% zu einem höheren Preis verkaufen. Danke SK, dass du uns das versaut hast!

1860, die 60% verkauft und der Jahn, die 90% verkauft haben, sollten mahnende Beispiele sein. Natürlich haben die Investoren nur 49,9% der stimmberechtigten Aktien, aber eben halt nur in der Theorie...

Eine wirklich, wirklich respektvolle Bitte:

Stellt nicht solche Behauptungen auf, wenn Ihr die Satzungsentwürfe der Kapitalgesellschaften und die beabsichtigte Struktur nicht kennt.

Ich habe absolut Verständnis dafür, dass das jetzt alles Skepsis auslöst und die Spekulationen ins Kraut schießen. Hier ist jetzt, was diese Fragen angeht, noch ein wenig Geduld gefragt.

Grüße an alle!
Gislason, wink emol!
ImmerLautrer
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Beitrag von ImmerLautrer »

Bin seit 50 Jahren FCK Fan und habe dort auch in der Jugend gespielt. Natürlich sagt das Herz bei einem alten FCKler da, der Verein sollte von Investoren unabhängig bleiben.

Die Realität im Profifusball ist aber nun mal, dass mittelfristig bei den Vereinen die Bundesliga-Lichter ausgehen werden, die keinen Investor haben. Daher besser vorne dabei sein als nachher abgehängt werden.

Es wird hier immer nur das schlechteste Beispiel, die 60er, angeführt. Oder der HSV, der ohne Kühne schon zweimal abgestiegen wäre und heute wahrscheinlich schon insolvent wäre. Was ist mit BVB und Bayern??

Am Ende wird es auf die Details ankommen und die haben wir noch nicht. Sollte die Bedingungen der Ausgliederung aber nur halbwegs annehmbar sein, dann würde ich dafür stimmen.

Was wäre die Alternative? Mit Glück noch ein paar Jahre in der 2. Liga herumkrebsen, dann absteigen, Insolvenz und eine Zukunft in der 4. Liga? Da habe ich keine Lust drauf.
Jerrylee
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Beitrag von Jerrylee »

Mörserknecht hat geschrieben:
FCK_Malmö hat geschrieben:Die zwei wichtigsten Fragen bleiben bislang unbeantwortet:

a) Wie hoch soll der zu verkaufende Anteil sein?
Größer als 24,9% sehe ich als kritisch an, denn zwischen 25% und 49,9% ist es dem Investor möglich, Entscheidungen des Vereins zu blockieren. Unter 25% ist es ein reines Investment und damit hätte der Verein nach wie vor die absolute Kontrolle.

b) Wie viel Kohle wächst dafür rüber?
Ich hoffe, wir reden hier über Beträge, die es dem FCK erlauben nachhaltig in Stein und in Beine zu investieren plus eine günstigere Stadionmiete.

Vor Jahren als die DVAG einsteigen wollte (wir waren gerade als Aufsteiger Siebter in der BuLi geworden), ging es um 10%, so etwas wäre ideal, denn dann könnte man nach Gesundung des Vereins weitere 14,9% zu einem höheren Preis verkaufen. Danke SK, dass du uns das versaut hast!

1860, die 60% verkauft und der Jahn, die 90% verkauft haben, sollten mahnende Beispiele sein. Natürlich haben die Investoren nur 49,9% der stimmberechtigten Aktien, aber eben halt nur in der Theorie...

Eine wirklich, wirklich respektvolle Bitte:

Stellt nicht solche Behauptungen auf, wenn Ihr die Satzungsentwürfe der Kapitalgesellschaften und die beabsichtigte Struktur nicht kennt.

Ich habe absolut Verständnis dafür, dass das jetzt alles Skepsis auslöst und die Spekulationen ins Kraut schießen. Hier ist jetzt, was diese Fragen angeht, noch ein wenig Geduld gefragt.

Grüße an alle!
Dem stimme ich zu, nicht gleich alles schlecht reden. wir sollten uns freuen, daß es einen Lichtblick gibt.
morlautern1971
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Beitrag von morlautern1971 »

Atti1962 hat geschrieben:@morlautern1971

Das Negativ-Beispiel 1860 muss ja nicht unbedingt für den FCK gelten, es kann gar als Warnung angesehen werden, wie man es nicht macht.
Aber sollte sich der FCK verschließen, dann ist es auf absehbare Zeit AUS mit Profifußball. Dann sind wir wirklich tiefe Provinz.
Genau diese Angst, dass "auf absehbare Zeit AUS ist, mit Profifußball", hat 1860 vor Jahren bewogen, einen Investor einsteigen zu lassen, der auch durchaus ein paar Millionen investiert hat. Durch das Geld hat sich aber NICHTS geändert, weil die sportlichen Entscheidungen der Führung (gemeinsam mit ihm) so unprofessionell blieben wie zuvor, die Millionen sind versickert, die unzähligen Talente mussten wegen des trotz der paar Millionen natürlich bleibenden finanziellen Drucks, gerade auch DURCH den Investor, Jahr für Jahr für lächerliche Beträge abgegeben werden - und am Ende stand nach vielen Jahren und immer größeren Schulden der sportliche Abstieg in Liga 3. Daraufhin hat der Investor den Geldhahn zugedreht mit der Folge, dass genau das passiert ist, wovor alle die größte Angst hatten, wie du sie hier jetzt auch hast, was einfach niemals passieren darf: der Lizenzentzug samt Neubeginn in Liga 4, mit einer Rumpfelf auf Basis der zweiten Mannschaft. Die Schulden beim Investor hat der Verein aber immer noch und der hat auch immer noch seine Anteile...

Und was ist das sportliche Resultat dieses gefühlten Totalabsturzes in Liga 4, vor dem wir uns jetzt so schrecklich fürchten, dass wir unbedingt unsere Seele an den nächstbesten verkaufen wollen, damit unser Vorstand wieder ein bisschen Geld in der Hand hat:

Die sind Erster in der Vierten, und wenn's bei denen normal weiter geht und bei uns auch, OHNE Lizenzentzug und womöglich sogar mit Einstieg eines Investors, spielen wir voraussichtlich im einem guten halben Jahr in der gleichen Liga wie die! Nämlich in der Dritten!

Also, wovor haben wir eigentlich so eine verdammte Angst?
UltrasFCK
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Beitrag von UltrasFCK »

morlautern1971 hat geschrieben:
timokl hat geschrieben:Ohne die Ausgliederung und Investor, geht aufm Berg ganz schnell das Licht aus.
Hab aber das ungute Gefühl das paar Spezialisten dagegen Stimmen :daumen:
Dann oute ich mich hier doch gleich mal als potenzieller 'Spezialist'!

Ich lebe in München und durfte hier ums Eck bei den Löwen in Giesing aus nächster Nähe mit ansehen, was passiert, wenn ein Verein, der keinen Plan hat, versucht, sich den fehlenden Plan durch Geld eines Investors zu verschaffen.

Erfahrungsgemäß klappt das nicht, die 20 Millionen oder wieviel auch immer ein kriselnder Klub wie unserer einem Investor wert ist, sind ratz fatz weg, die Hälfte des eigenen Vereins auch - nur der Investor bleibt. Und mit jedem Tag schmilzt der Stolz der Mitglieder ein Stück weiter.

Bin der Meinung, der FCK sollte versuchen, mit den Verhältnissen, wie sie nun mal sind und letztlich von uns selbst verschuldet wurden, klar zu kommen - und sei es in Liga 3 oder 4 und sei es mit dann womöglich wegbleibenden Zuschauern und Einnahmen. Aber der Stolz bleibt. Meiner, jedenfalls. Und wenn sportlich wieder ein klarer Plan verfolgt wird, wieso sollte es dann nicht wieder nach oben gehen, irgendwann, wenn die Zeit reif ist und die Arbeit gut, mit dem ehemals großen FCK? Das so etwas möglich ist, auch heute noch, zeigen die Beispiele von Vereinen wie Darmstadt, Paderborn, Regensburg oder Kiel, die auf viel schlechtere Rahmenbedingungen zurück greifen können als wir es können, und denen das ohne große Investoren gelungen ist - wieso sollte das nicht auch einem Verein mit einem so einzigartigen Umfeld, wie es unser FCK hat, irgendwann wieder möglich sein?
Die Glut der Begeisterung in den Herzen der Menschen in der Region wird nie erlöschen - jedenfalls nicht OHNE Investor.

(Hätten wir einen brummenden, solide da stehenden Verein in Liga zwei oder eins, der Dank guter sportlicher Arbeit und der Begeisterung seiner Fans jedes Jahr ein paar Millionen Gewinn erwirtschaftet, vollkommen stabil da steht und ein Image hat, das deutschlandweit leuchtet, dann hätte ich nichts dagegen, mal für eine hohe zweistellige Summe fünf oder auch zehn Prozent an einen Investoren abzutreten, der ein bisschen mitleuchten möchte. Aber nicht, um dadurch Löcher zu stopfen, die durch unser Unvermögen entstanden sind, sondern um gemeinsam ein Zukunftsprojekt wie zum Beispiel mal ein internationales Fußballinternat mit modernsten Bedingungen anzupacken. Oder das Stadion zurück zu kaufen.
Aber das ist leider nicht unsere Situation.
So läuft es vielleicht beim FC Bäh oder bei einem kleinen aber gesunden Club wie dem SC Freiburg oder so. Die sind da aber auch nicht durch Investorenkohle hingekommen, sondern aus eigener Kraft, durch solide, geduldige, auch mal mutige Arbeit.)
Hallo moorlautern1971,

nichts gegen dich persönlich aber das Problem bei euch "Ausgliederungs-Gegnern" ist, dass ihr immer wieder Äpfel mit Birnen vergleicht und damit auf Stimmenfang geht! Diese Meinungsmache ist gefährlich. Weil sollte die Ausgliederung aufgrund von Unwissenheit der Gegner scheitern, geht dank euch der Verein kaputt.
Ich will dir auch erklären warum du Äpfel mit Birnen vergleichst.
Sieh dir mal die Unternehmensform von 1860 unter Ismaik an und vergleiche es mit dem vom FCK angestrebten Modell einer GmbH&Co.KGaA!!!
Mehr brauche ich dazu nicht zu sagen.
Ich bin vom Fach und geh bei Vergleichen mit 1860 oder wenn man versucht eine Ablehnung der Ausgliederung am Beispiel 1860 zu begründen sehr schnell an die Decke, sorry!

Dazu sei noch eins gesagt. Warum denkst du hat der FCK einen Ausgliederungsausschuss ins Leben gerufen und sich monatelang auf vielen Sitzungen zusammen mit Juristen die Köpfe zerbrochen????
Genau deswegen, um nicht so zu enden wie 1860! Um eine Gesellschaftsform zu gründen, die dem Investor eben nicht das alleinige Sagen bietet wie bei 1860!!!! Genau deswegen!!!!!
Und genau das wird mit einer GmbH & Co. KGaA (Gesellschaft mit beschränkter Haftung und Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien) erreicht!!!
Der Komplementär der Kommanditgesellschaft ist die Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Und Geschäftsführer der GmbH bleibt der Vorstand des FCK.
Lies nach bevor du Meinung machst.
Wenn ich versuche hier alles schriftlich zu erklären, dauert es einen halben Tag... :wink:
Zuletzt geändert von UltrasFCK am 09.11.2017, 18:59, insgesamt 1-mal geändert.
Seinen Fussballclub sucht man sich nicht aus, man wird hineingeboren! Traditionen bewahren. Support your local Football club!!
Hephaistos

Beitrag von Hephaistos »

Aber echt. Immer wieder 1860 München. Wieso erwähnt keiner zB ManU oder Chelsea oder FC Sevilla oder PSG oder Monaco oder oder oder? Es gibt mittlerweile tausende Beispiele, die gut sind und international eine gute Rolle spielen.. Das ist das Problem bei Traditionsvereinen; sie wollen keinen Investor, aber sehr erfolgreich sein.. Geht nicht..
UltrasFCK
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Beitrag von UltrasFCK »

Hephaistos hat geschrieben:Aber echt. Immer wieder 1860 München. Wieso erwähnt keiner zB ManU oder Chelsea oder FC Sevilla oder PSG oder Monaco oder oder oder? Es gibt mittlerweile tausende Beispiele, die gut sind und international eine gute Rolle spielen.. Das ist das Problem bei Traditionsvereinen; sie wollen keinen Investor, aber sehr erfolgreich sein.. Geht nicht..
Oder den BVB, der als Ausgliederungsmodell ebenfalls und damit sehr erfolgreich die Form der
GmbH & Co.KGaA gewählt hat!!!!

ich glaube das ist den meisten hier gar nicht bewusst!!!
Ist der BVB deshalb nicht mehr der BVB???Würde man euch Ausgliederungsgegner fragen würdet ihr sagen dass der BVB noch ein alteingesessener geiler und traditioneller Bundesligist ist. Obwohl es auch eine GmbH & Co.KGaA ist!!!
Kapiert ihr also welchen Stuss ihr Gegner manchmal labert???
Wenn man ausgliedert und das vernünftig macht und die Vereinsführung eine Clevere ist, steht keine Tradition auf dem Spiel! (siehe den BVB)
Seinen Fussballclub sucht man sich nicht aus, man wird hineingeboren! Traditionen bewahren. Support your local Football club!!
Böhser Betzi
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Beitrag von Böhser Betzi »

Irgendwie hab ich ein schlechtes Gefühl bei der Sache.
Und zwar aus dem Grund das den Herren die es zum wiederholten male nicht geschafft haben mit einem Etat von 11 Millionen ne Konkurrenzfähige Truppe aufzustellen , noch mehr Geld zu Verfügung gestellt wird.

Außerdem war die ganze Zeit alles Scheisse und jetzt auf einmal, zufällig vor der JHV, kommt ein Investor ums Eck und es kann nicht schnell genug gehen.

Also sorry ich bin da noch skeptisch wie das hier alles laufen soll.
Hephaistos

Beitrag von Hephaistos »

UltrasFCK hat geschrieben:
Hephaistos hat geschrieben:Aber echt. Immer wieder 1860 München. Wieso erwähnt keiner zB ManU oder Chelsea oder FC Sevilla oder PSG oder Monaco oder oder oder? Es gibt mittlerweile tausende Beispiele, die gut sind und international eine gute Rolle spielen.. Das ist das Problem bei Traditionsvereinen; sie wollen keinen Investor, aber sehr erfolgreich sein.. Geht nicht..
Oder den BVB, der als Ausgliederungsmodell ebenfalls und damit sehr erfolgreich die Form der
GmbH & Co.KGaA gewählt hat!!!!

ich glaube das ist den meisten hier gar nicht bewusst!!!
Ist der BVB deshalb nicht mehr der BVB???Würde man euch Ausgliederungsgegner fragen würdet ihr sagen dass der BVB noch ein alteingesessener geiler und traditioneller Bundesligist ist. Obwohl es auch eine GmbH & Co.KGaA ist!!!
Kapiert ihr also welchen Stuss ihr Gegner manchmal labert???
Wenn man ausgliedert und das vernünftig macht und die Vereinsführung eine Clevere ist, steht keine Tradition auf dem Spiel! (siehe den BVB)
Ja der BvB ist ein guter Beispiel. Da war sonst vor 15 Jahren ein Großinvestor dabei, der knapp 30% Anteile hatte, nämlich der Enkel von Neckermann.. Aber egal, das ist ja "kein Investor" blabla.. Es ist immer leicht über etwas zu kritisieren, wo man kaum Einblick hat.
Excelsior
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Beitrag von Excelsior »

ATS hat geschrieben:Um den Investor nicht zu verlieren, sollte die AOMV(Ausgliederung) im Januar 2018 erfolgen.
Beruht die Aussage auf Wissen oder auf einer Eilmeldung aus der Glaskugel?

Genau das würde mich nämlich aktuell am brennendsten interessieren:

Welche Konsequenzen hätte es im vorliegenden Fall, wenn nicht mit der notwendigen Mehrheit für die Ausgliederung gestimmt wird?

Zieht sich dann der etwaige Investor komplett aus den Planspielen zurück?

Oder übernimmt er nur die unbebauten Grundstücke?

Würde die Stadt dies überhaupt zulassen oder alles wirklich nur im Paket offerieren?

Hierzu wären alleine schonmal ein paar Infos ganz hilfreich.
SalinenBetze

Beitrag von SalinenBetze »

ATS hat geschrieben:Um den Investor nicht zu verlieren, sollte die AOMV(Ausgliederung) im Januar 2018 erfolgen.
Was weißt du, was wir -noch- nicht wissen? Januar 2018 wurde ja bereits mehrfach genannt. Und wenn die AOMV doch erst im Februar 2018 stattfinden sollte? Warum sollte der Investor dann abspringen? Wer ist denn der potentielle Investor? Du scheinst ihn zu kennen?
..:NECKARTEUFEL:..
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Beitrag von ..:NECKARTEUFEL:.. »

Es ist immer dasselbe mit den Ausgliederungs-Befürwortern.
Da werden völlig unangebrachte Vergleiche mit der Premier League angestellt,
die mit deutschen Verhältnissen und 50+1 überhaupt nicht vergleichbar sind.
Bayern und Dortmund sind vor allem deshalb erfolgreich, weil sie sportlich erfolgreich sind und sich daraus eine wirtschaftliche Potenz erarbeitet haben.

Und ohne Hoeneß wäre die BVB Aktiengesellschaft heute nicht mehr in der 1Liga.

Ebenso ohne eine Führung, die einen klaren Plan hat, und das fehlt seit Kuntz bei uns. Auch wenn es knapp nicht gereicht hat, aber der Plan zum Aufstieg und der Weg dahin waren klar.

Das einzige was den neuen Helden da oben einfällt ist die Mitglieder mit höheren Beiträgen zu belohnen, 0815 Sponsoren anzuwerben, auch noch das letzte bisschen Talent in der Mannschaft zu verschachern, und den Klub an Invstoren zu verramschen.

Dafür reicht ein abgebrochenes BWL Studium!

Wer meint mit mehr Geld automatisch mehr Erfolg zu haben, soll sich BITTE die REALITÄT der meisten Vereine anschauen, wo das passiert ist.

1860 wird hier zu Recht als Bsp. erwähnt, da hier exakt die Situation eines deutschen 2.Ligisten mit Aufstiegsambitionen wiedergegeben wird, wie wir einer sein wollen, müssen, sollen.

Sorry, UltrasFCK und Hephaistos, wer den FCK und einen möglichen Investor mit Weltvereinen wie PSG, Chelsea usw. und deren Milliardären vergleicht leidet an mittelschweren Wahrnehmungsstörungen.
„Was maßt sich dieser Trainer an? Den hätte ich als Verantwortlicher dreimal hochkantig im Dropkick vom Betze geschossen. Überhaupt so eine Idee zu haben, ist unfassbar.“ Tim Wiese zur "Freistellung" von Gerry Ehrmann
frato038
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Beitrag von frato038 »

Mich würde interessieren wie es nach 20 Jahren Investment aussieht? Nicht dass es uns so geht wie in Hannover mit Kind?
AlterFritz1945
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Registriert: 26.03.2016, 14:20

Beitrag von AlterFritz1945 »

UltrasFCK hat geschrieben:
Hephaistos hat geschrieben:Aber echt. Immer wieder 1860 München. Wieso erwähnt keiner zB ManU oder Chelsea oder FC Sevilla oder PSG oder Monaco oder oder oder? Es gibt mittlerweile tausende Beispiele, die gut sind und international eine gute Rolle spielen.. Das ist das Problem bei Traditionsvereinen; sie wollen keinen Investor, aber sehr erfolgreich sein.. Geht nicht..
Oder den BVB, der als Ausgliederungsmodell ebenfalls und damit sehr erfolgreich die Form der
GmbH & Co.KGaA gewählt hat!!!!

ich glaube das ist den meisten hier gar nicht bewusst!!!
Ist der BVB deshalb nicht mehr der BVB???Würde man euch Ausgliederungsgegner fragen würdet ihr sagen dass der BVB noch ein alteingesessener geiler und traditioneller Bundesligist ist. Obwohl es auch eine GmbH & Co.KGaA ist!!!
Kapiert ihr also welchen Stuss ihr Gegner manchmal labert???
Wenn man ausgliedert und das vernünftig macht und die Vereinsführung eine Clevere ist, steht keine Tradition auf dem Spiel! (siehe den BVB)[/quote
Zu erwähnen bleibt noch, der BVB war praktisch pleite und hat sich über die Investorenbeiteiligungen und unter Hilfe der Bayern wieder aufgerappelt. Er steht heute glänzend da und erwirtschaftet ständig satte Gewinne.
Natürlich auch mit einem Top Management. Watzke, Zorc.
Ich denke aber, dass wir im Vorstand auch gut aufgestellt sind, wenn auch immer wieder gemeckert wird. Man arbeitet ruhig und mit Bedacht. Das dauert halt seine Zeit.
Ich glaube schon, dass der eine oder andere Investor Interesse gezeigt hat. Aber es muss auch für beide Seiten passen.
Wir gründen eine KGaA behalten die Führung, das war die Vorgabe und da gibt es sicher Investoren, die dies nicht wollten. Also passte es nicht. So einfach ist das. Nun haben wir offensichtlich einen gefunden und wir sollten den Vorstand mit Rückenwind in die finalen Verhandlungen gehen lassen, und nicht gegen ihn steuern. Wenn bei der JHV gegen die Ausgliederung gestimmt wird, ist dem Verein nicht mehr zu helfen.
Dann klinke ich mich auch hier aus, dann was dann kommt, ist nicht mehr zu ertragen.
Lautreeer
Beiträge: 61
Registriert: 17.08.2011, 15:36

Beitrag von Lautreeer »

Böhser Betzi hat geschrieben:Irgendwie hab ich ein schlechtes Gefühl bei der Sache.
Und zwar aus dem Grund das den Herren die es zum wiederholten male nicht geschafft haben mit einem Etat von 11 Millionen ne Konkurrenzfähige Truppe aufzustellen , noch mehr Geld zu Verfügung gestellt wird.

Außerdem war die ganze Zeit alles Scheisse und jetzt auf einmal, zufällig vor der JHV, kommt ein Investor ums Eck und es kann nicht schnell genug gehen.

Also sorry ich bin da noch skeptisch wie das hier alles laufen soll.
Das trifft den Nagel auf den Kopf, ich sehe das genauso. Irgendwie ist die ganze Situation ehr merkwürdig.

Ich bin zwar auch nicht per se gegen eine Ausgliederung, aber ich hab da ein komische Gefühl..
Tief in meinem Herz, ist etwas magisches.
Egal wo du auch bist, wir sind für dich da, für immer FCK!
boukein
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Registriert: 01.12.2007, 00:01

Beitrag von boukein »

Veedaa hat geschrieben:
Seb hat geschrieben: Jetzt ist die Fehlermeldung deutsch und gender-korrekt. Die Seite ist aber weiterhin off:
[...]
Warum müssen wir denn bei der Öffentlichkeitsarbeit ständig in irgendwelche Fettnäpfchen treten?
Man kann es halt auch übertreiben.
Ne, ist es aber nicht! Das ist einfach sinnbildlich für unsere katastrophale PR/Öffentlichkeitsarbeit. Natürlich ging dieser Launch schief. Nachdem gefühlt überhastet die Pressemitteilung verschickt wurde, weil durch SWR und RP Infos zum Investor durchsickern, geht nun die Seite seit Stunden nicht. Es ist einfach dilletantisch.
mazz
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Wohnort: Nußbach

Beitrag von mazz »

An die Leute, die Angst haben das wir mit einem Investor wie 1860 Enden:

Ich schätze die Chance deutlich höher ein ohne einen Investor in der 4. Liga zu Enden als mit einem Investor.


... Natürlich geht so etwas wie bei 1860 nicht. Es darf keine Einzelperson soviel macht über den FCK erlangen wie bei 1860 (Ismaik), Hannover (Kind), Hoffenheim (Hopp) und HSV (Kühne).
Wobei da Kind und Kühne ja nur so viel macht haben, weil die Vereine mit den üppigen Geldsummen nichts anfangen können und noch mehr geld brauchen.
Und das Hopp macht hat ist klar, ohne ihn gäbe es kein Hoffenheim in der Bundesliga und wird es auch keins auf Dauer geben.

Ismaik ist sicherlich ein mahnendes Beispiel: Der Investor muss sich darüber im klaren sein, dass er hier nur Investiert, und dass es Personen mit mehr kompetenz und HAUPTBERUFLICH über das verfügbare Geld entscheiden!

Um eine gute Bundesligamannschaft zusammenzustellen bedarf es mehr als am Wochenende mal die Konferenz zu schauen. Das haben Kühne und Ismaik noch nicht verstanden.



Ich denke ein Investor ist unsere einzige realistische Chance um den Abwärtstrend zu stoppen.
Hajoe hat geschrieben: [...] Und zu Mugosa, wie blöd ist eigentlich dieser Kosta, daß er nicht merkt, daß dieser mehr Potenzial besitzt als Christiano und Lionel zusammen.
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Beitrag von ..:NECKARTEUFEL:.. »

Ein möglicher Investor wie er hier gefordert wird könnte frei werden:

Streit mit Investor Kühne: Endet der Hamburger SV wie 1860 München?

http://www.sport1.de/fussball/bundeslig ... 0-muenchen

Habt ihr echt auf sowas Bock?
„Was maßt sich dieser Trainer an? Den hätte ich als Verantwortlicher dreimal hochkantig im Dropkick vom Betze geschossen. Überhaupt so eine Idee zu haben, ist unfassbar.“ Tim Wiese zur "Freistellung" von Gerry Ehrmann
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Beitrag von Spitzklicker »

frato038 hat geschrieben:Mich würde interessieren wie es nach 20 Jahren Investment aussieht? Nicht dass es uns so geht wie in Hannover mit Kind?
Abgesehen davon, dass man heute nicht weiß, was in 20 Jahren ist, ist es für mich viel interessanter was wäre, wenn Lautern so weiter macht, wie in den letzten 20 Jahren, oder?
Den Rhein zu überqueren Richtung Westen, finde ich am Besten!
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