Archiv für Threads zu nicht mehr aktuellen Spielen.

Beitragvon Thomas » 22.10.2017, 22:10


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Spielbericht: 1. FC Kaiserslautern - MSV Duisburg 0:1
Der Rückschlag


Ausgerechnet im "Sechs-Punkte-Spiel" gegen Duisburg muss FCK-Trainer Strasser den ersten Rückschlag in seiner Amtszeit hinnehmen. Nach der Heimniederlage gegen den Aufsteiger versacken die Roten Teufel auf dem letzten Tabellenplatz.

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Ein Hauch von Optimismus wehte vor dem Anpfiff über den Betzenberg: Dank "Jeff-Effekt" - vier Punkte aus zwei Spielen wurden als Aufwärtstrend bewertet - kamen 22.833 Zuschauer zum Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den MSV Duisburg. Das waren immerhin rund 3.000 mehr als zuletzt, von denen aber viele schon vor dem Anpfiff enttäuscht wurden: An der Westkurve gab es wieder Probleme mit den Drehkreuzen, viele Tageskarten wurden von dem neuen System nicht angenommen und an den Eingängen bildeten sich lange Schlangen.

Sichtbare Nervosität bei den Roten Teufeln

Jeff Strasser setzte zum dritten Mal in Folge auf die gleiche Startformation und wollte mit einem Heimsieg den Schritt von den Abstiegsplätzen machen. Doch von seiner Mannschaft kam nach zwei ordentlichen Auftritten gegen Fürth und St. Pauli: Nichts. Wenig Elan, kaum Torgelegenheiten, stattdessen sichtbare Nervosität bei den Roten Teufeln. Der Tabellen-15. aus Duisburg hatte von Anfang an mehr vom Spiel und hätte schon in der ersten Halbzeit verdient in Führung gehen können: Marius Müller verursachte einen Elfmeter gegen Cauly Oliveira Souza, den MSV-Routinier Moritz Stoppelkamp jedoch über das Tor hämmerte (38.). Dies hätte eigentlich der Moment sein können, wo ein Ruck durch die FCK-Mannschaft geht - aber Fehlanzeige.

Auf den Rängen war zu diesem Zeitpunkt schon Tristesse angesagt, aus der Westkurve kamen bei nasskalter Witterung nur noch vereinzelte Anfeuerungsversuche. Auch in der zweiten Halbzeit fand der FCK kein Konzept für das Spiel nach vorne, während die Gäste mehr und mehr gefährlich wurden. In der 67. Minute erzielte schließlich Dustin Bomheuer das 0:1 - nach einem Eckball, einer Standardsituation also, was eigentlich der Plan des Strasser-Teams gewesen sein sollte. Erst jetzt kam ein kleines Aufbäumen der Roten Teufel, es gab Bewegung nach vorne, Rudelbildungen, aber weiterhin keine zwingenden Aktionen.

Strasser: "Die Köpfe müssen oben bleiben"

"Heute ist das erste Spiel, wo ich kein Lachen im Gesicht habe. Aber trotzdem müssen die Köpfe oben bleiben", versuchte sich Jeff Strasser nach dem Schlusspfiff an seiner ersten Durchhalteparole als FCK-Trainer. Tatsächlich war die Niederlage gegen Duisburg verdient: 10:13 Torschüsse, 5:6 Eckbälle, weniger Ballbesitz und gewonnene Zweikämpfe, schlechte Passquote - ein Armutszeugnis. Strasser versuchte den Blick schnell nach vorne zu richten: "Wir haben jetzt zwei wichtige Spiele, wobei das gegen Regensburg sicher eine andere Priorität hat wie das [Pokalspiel] gegen Stuttgart."

Während die rund 1.500 mitgereisten MSV-Fans ihre Auswärtshelden feierten, wurden der Trainer und seine bedröppelte Truppe von den verbliebenen Fans in der Westkurve mit aufmunterndem Applaus verabschiedet. Die meisten Zuschauer hatten zu diesem Zeitpunkt jedoch das Fritz-Walter-Stadion schon verlassen.

Quelle: Der Betze brennt

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Stimmen zum Spiel
Strasser: "Haben es dem Gegner leicht gemacht"


Der 1. FC Kaiserslautern hat durch die 0:1-Niederlage gegen den MSV Duisburg einen Rückschlag erlitten. Die Vorgaben ihres Cheftrainers setzte die Mannschaft nicht komplett um. Jeff Strasser zeigte sich nach dem Schlusspfiff deshalb zerknirscht.

Nach vier Punkten in den vergangenen beiden Partien waren beim FCK Hoffnungen auf die Trendwende gewachsen. Durch eine schwache Leistung im Kellerduell gegen den MSV Duisburg wurden diese vorerst beendet. Die Roten Teufel stecken weiter im Tabellenkeller fest, bleiben auf dem letzten Platz und zeigten alte Schwächen. "Wir haben uns heute etwas ganz anderes vorgenommen. Wir wollten aggressiv und mutig nach vorne verteidigen und spielen", fasste Strasser seine Vorgaben für die Mannschaft zusammen. "Aber über die gesamte Dauer haben wir nicht genug Druck nach vorne gemacht", fügte der Luxemburger an.

Der FCK ließ genau das vermissen, was ihn in den entscheidenden Phasen der beiden vergangenen Spiele ausgemacht hatte: Kampf, Leidenschaft und Wille. "Wir haben es dem Gegner durch viele einfache Ballverluste leicht gemacht", so Strasser. Auch offensiv liefen die Bemühungen der Pfälzer, abgesehen von einer Drangphase in den Schlussminuten, ins Leere. "Es ist nicht erst seit Kürzerem unser Problem, dass wir vorne nicht die allermeisten Chancen herausspielen", haderte Christoph Moritz am "Sky"-Mikrofon. "Das Schlimme ist, dass wir das 0:1 brauchen, um mal ein bisschen Zug zum Tor zu bekommen."

Strasser kritisiert Entstehung des 0:1

Tatsächlich wagte sich der FCK, unterstützt von Strassers offensiven Wechseln, erst nach dem Gegentor von Dustin Bomheuer mutiger nach vorne. Der Innenverteidiger hatte in der 67. Minute nach einem Eckstoß per Kopfball für das einzige Tor des Tages gesorgt und sich im entscheidenden Moment gegen Benjamin Kessel und Stipe Vucur durchgesetzt. "Es gibt eine klare Zuteilung, die in diesem Moment nicht gepasst hat. Wir verteidigen gegen den Mann und sind da zwei Schritte zu spät. Das sollte nicht passieren, daran müssen wir arbeiten", kritisierte Strasser. "Das Spiel war lange Zeit auf Augenhöhe. Schlussendlich entscheidet es sich durch eine Standardsituation."

Der Druck vor dem kommenden Auswärtsspiel bei Jahn Regensburg, das nach der Pokalpartie gegen Stuttgart am Mittwoch ansteht, ist angesichts von sechs Punkten nach elf Spielen noch größer. Der FCK steht am Tabellenende und droht den Anschluss zu verlieren. "Sehr einfach ist die Situation nicht", sagte ein nachdenklicher Strasser. "Die drei verlorenen Punkte von heute müssen wir schnellstmöglich woanders holen."

Quelle: Der Betze brennt
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon salamander » 23.10.2017, 05:33


Das Problem liegt doch nicht in der schlechten Stimmung begründet. Die Fans haben brav unterstützt und wären auch mitgegangen (so gut das eben geht in der halbleeren West). Aber wenn über Dutzende von Minuten kein Ball in Gegners Strafraum kommt, wenn nach 30 Minuten klar wird, dass die Gäste nicht nur die bessere Spielanlage haben, sondern auch motivierter sind - dann vergeht den Leuten die Anfeuerei. Außer den Ultras, die stur ihr Programm durchnudeln, egal wie es steht. Immerhin wird es dadurch nicht völlig still.

Das Problem liegt darin, dass man nun zum zweiten Mal hintereinander gefühlt den kompletten Kader ausgewechselt hat, unter Verlust aller Leistungsträger. Das bringt zwar, wie schon bei Jäggi, finanzielle Erleichterung, führt aber sportlich in den sicheren Tod. Die Spieler in der neu zusammengewürfelten Mannschaft sind sehr mit sich selbst beschäftigt. Da ist kein Selbstvertrauen, kein Glaube, kein gemeinsames Fighten. Oder sagen wir: es blitzt zu selten auf. Und da ist kein Können. Wenn der alte Fuchs Meier mit zig Jahren Ligaerfahrung es nicht schafft, diesen Spielern Pressing, Umschalten und Aufbau beizubringen, warum soll es dann Strasser als Liga-Rookie, der bisher nur in der Liga Luxemburgs trainiert hat, hinbekommen? Grundlegend verbessert hat sich jedenfalls in unserem Spiel überhaupt nichts, wir hatten zuletzt lediglich zweimal das Glück, das heute fehlte. Das ist im Wesentlichen nicht Strassers Schuld. Sondern die Verantwortung derjenigen, die einen erneuten Austausch der Mannschaft im Sommer für angebracht hielten. Die, die eine sportliche Leitung aussuchen, welche dann SO einen Kader zusammen stellt. Und mit diesen Leuten, da bin ich sicher, wird auch ein möglicher Wiederaufstieg in Liga. 2 scheitern. Weil sie es nicht können. Ganz einfach. Zum Glück sind bald Wahlen.

Wir müssen hoffen, dasss, wie im Vorjahr, 2 noch schlechtere Teams gibt. Noch ist es möglich, zum Aufgeben ist es zu früh. Wer im Stadion war, wird sich aber schwer tun, daran zu glauben.



Beitragvon Hessischer Aussenposten » 23.10.2017, 06:42


Da ich davon ausgehe, dass Heidenheim irgendwann die Kurve bekommt und sich unten (zumindest ganz unten) rauswurschteln wird, geht es für den Rest der Saison m. E. darum, mit Fürth und Regensburg den Relegationsplatz auszuspielen.

Und in einem muss ich unserem Trainer widersprechen: nachdem wir nun schon gegen viele Mannschaften selbst gespielt haben und ich die anderen auch schon alle zumindest einmal über volle 90 Minuten gesehen habe, muss man leider feststellen, dass die Tabellenregion, in der wir uns bewegen, genau dem Leistungsvermögen des Kaders entspricht.

Der Relegationsplatz ist dieses Jahr das Maximum, mehr ist nicht drin. Darauf sollten wir uns ab jetzt voll konzentrieren und alles andere ausblenden.
Gruß vom HAP
"... Von dem Angebot (von Preston North End) hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können. ... Ich weiß, das versteht heute niemand, dass ich nicht gewechselt habe. Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um in Kaiserslautern spielen zu dürfen." (FCK-Legende Horst Eckel)



Beitragvon MäcDevil » 23.10.2017, 06:51


Noch gebe ich den Glauben an diese Mannschaft nicht auf. Es ist noch viel zu früh um an Abstieg zu denken. Die Saison ist noch lang und die zweite Liga ist unberechenbar. Es kann noch viel passieren.

Habe ehrlich gesagt an eine Niederlage gegen Duisburg insgeheim gerechnet. Trotz meines zuverichlichen Tipps. Duisburg stand in den Spielen zuvor defensive immer sehr gut und hat schon andere Mannschaften verzweifeln lassen.

Das Auftreten der Mannschaft macht mich allerdings nachdenklich. Hoffentlich hat der unerfahrene Zweitligatrainer das richige Rezept diese Mannschaft spielerisch wieder auf Kurs zu bringen. Was dieses betrifft, habe ich da leider meine bedenken, und hoffe auf Verstärkung in der Winterpause. Könnte die Arbeit des Trainers eventuell erleichtern.

Bis dahin wird man sich wohl durch die Liga zittern müssen und erst einmal hoffen, dass das "9-Punkte-Spiel" gegen Regensburg erfolgreich gestaltet wird.

Mein Fazit:
Wenn man in der Sch***** steckt, soll man nicht die Köpfe hängen lassen !

In diesem Sinne wünsche ich der Mannschaft, dem Trainerteam und dem einflussreichen FCK-Umfeld viel Kraft um den Klassenerhalt zu erreichen.
Zuletzt geändert von MäcDevil am 23.10.2017, 07:37, insgesamt 1-mal geändert.
...und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!" ...und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...!



Beitragvon WernerL » 23.10.2017, 07:24


salamander hat geschrieben:
Das Problem liegt darin, dass man nun zum zweiten Mal hintereinander gefühlt den kompletten Kader ausgewechselt hat, unter Verlust aller Leistungsträger. Das bringt zwar, wie schon bei Jäggi, finanzielle Erleichterung, führt aber sportlich in den sicheren Tod. Die Spieler in der neu zusammengewürfelten Mannschaft sind sehr mit sich selbst beschäftigt. Da ist kein Selbstvertrauen, kein Glaube, kein gemeinsames Fighten.


Das Problem liegt darin, dass der FCK seit 2002 all seine Leistungsträger verkaufen muss und seit dem, jedes Jahr ein Stückchen schlechter geworden ist. Von den üblichen Ausnahmen wie 2009-2011 abgesehen. Du hast absolut Recht. Wo sollen übrigens denn auch künftig die Erfolge herkommen für die man eingespielte, verschworene und qualitativ bessere Spieler benötigt? Hier sind wir erneut beim Ecke-pinkeln im runden Saal.

Der FCK wird nach dieser Saison in der TV Tabelle deutlich einbrechen, denn unser Bonus für die Meisterschaft 1998 ist nun zudem weg. Wir verlieren 2-3 Millionen? Danach sind wir ganz unten in der Liga angekommen und zwar quasi in allen Bereichen! Im Ergebnis muss also 2018 der einzige Spieler mit Potenzial verkauft werden, Andersson, so dass der FCK nicht mal bei Null anfängt.

Und welche Lösungen lesen wir hier im Forum??? Fuck the Kommerz
:party: :nospeakhearsee: :schnarch:
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon Rheinteufel2222 » 23.10.2017, 07:31


FW 1920 hat geschrieben:Aber was tun? Da ist guter Rat teuer.


Fighten! Das geht immer. Und aus den limitierten Möglichkeiten das Beste machen. So wie Duisburg, das finanziell und personell mindestens so limitiert ist wie wir, uns das gestern vorgemacht hat.
- Frosch Walter -



Beitragvon rheinland-fck » 23.10.2017, 07:50


Wir sollten mehr Verständnis für unsere Spieler haben: Der moderne Fußballspieler des 21. Jahrhundert hat es nicht leicht. Er wird so sehr von seiner Umwelt abgelenkt, muss so viele Sachen gleichzeitig im "Kopf" haben, da ist für Fußball kein Platz mehr... :D

Mit wenigen Ausnahmen alles Pussys.
Kommunikation statt Konfrontation !!!



Beitragvon 1:0 » 23.10.2017, 07:50


Und täglich grüßt das Murmeltier. Der Artikel von Thomas ließt sich so trist wie der ganze Kick war. Es ist nicht entschuldbar, gegen einen Aufsteiger zuhause zu verlieren, der 5 Spiele hintereinander nicht mehr gewann und auch nur auf dem 15. Platz stand.

Uns gehen die Gegner aus, die noch schlagbar sind (=noch schlechter als Vucur & Co). Das Rezept um da rauszukommen? So langsam hilft nur noch beten :-((



Beitragvon mastawilli » 23.10.2017, 07:52


WernerL hat geschrieben:Und welche Lösungen lesen wir hier im Forum???
Fuck the Kommerz

:party: :nospeakhearsee: :schnarch:


Das ist insgesamt eine leider leider unfassbar zutreffende Zusammenfassung.

Und trotzdem muss man die Scheichs, Oligarchen, Brausetabletten, Spieltagszerstückelung und TV Doppelmonopol für ein paar Cent mehr, die alle auf dem Rücken der Zuschauer ausgetragen werden und alllllllllllles was damit zu tun hat nicht mögen. Das ist so viel, das muss man hier gar nicht alles aufzählen.

Aber ich gebe dir Recht, der FCK muss sich öffnen, will er da unten irgendwie rauskommen. Und das wird leider nur noch so gehen, wie wir es eigentlich alle nicht wollen. Problem ist nur, dass es ja nichtmal zur Abstimmung für eine Ausgliederung o.ä. kommen kann, weil schlichtweg NIEMAND präsentiert wird, der hier wirklich mal investieren würde...

Aber ich bin mir wirklich nicht mehr sicher, ob ich das alles sehen will, wenn wir eine Art M. Kind finden würden. Ob ich dann jede Woche da noch hoch fahre... ich weiß es nicht. Es ist dann nicht mehr der FCK. Es ist dann genau das, was ich eigtl. so verachte. Ein gebutterter Spielball im Gewand des einstigen gehasst/geliebten gallischen Dorfes...

Zweite Liga stört die meisten hier kein bisschen. Im Gegenteil, Spiele gegen St. Pauli würde ich sogar in der ersten Liga vermissen, wenn wir uns dann die üblichen Klatschen gegen Hopp, VW, Brause, Aspirin und Konsorten abholen würden. In Mainz, in Augusburg, in Hannover... das sind allesamt Spiele, wer will denn da hin?
Für mich wäre die 1. Liga nur eins: Bessere Anstoßzeiten und mehr Zuschauer...
Ich würds heute sofort unterschreiben wenn der FCK bis auf weiteres in Liga 2 - gesund und auf eigenen Beinen - unter den "Top 12" (haha) standhalten könnte. Da scheiß ich auf höhere Ziele.

Aber selbst das ist im Moment nur noch unrealistische Träumerei. Es geht steil nach unten. Und es gibt nicht mal mehr den von Milan erkannten "Hass aus Liebe". Die Flamme is aus, lodert nichtmal mehr.
Für mich würde sich die Frage "fahr ich da in Liga 3 weiterhin hoch?" ja erstmal gar nicht stellen... natürlich würde ich das. Aber momentan siehts ja nichtmal danach aus, dass in KL auf dem Betze vom FCK Drittligafußball gespielt werden könnte...

Und nach Pirmasens oder sonstwo... fahr ich ganz sicher nicht mehr um den FCK zu sehen.



Beitragvon Passives Abseits » 23.10.2017, 07:57


Ich war oben und muss sagen, dass mir jeglicher Optimismus weicht :shock: das ist eines Absteigers würdig! Wenn in der Statistik steht 10 Torschüsse dann war es lediglich einer auf das Tor ( war mehr ein Rückpass). Damit kannst Du halt nix gewinnen. Gegen wen soll mit so einer Leistung gewonnen werden? In der Winterpause muss noch einmal punktuell verstärkt werden ( ja es ist kein Geld da aber im vergleich zu einem Abstieg muss irgendwie Geld investiert werden) von mir aus verkauft den Stadionnamen. Egal wie die Bude dann heistt für mich wird es eh immer `de Betze` sein. Ich habe es im Gefühl das könnten die letzten Spiele im `Profifußball` sein. Und nein, ich bin kein Berufspessimist undhört mir auf mit `es ist doch noch gar nichts passiert`.Ich habe fertig.....
`Expecting the worst but hoping for the best` Winston Churchill



Beitragvon DerRealist » 23.10.2017, 07:57


Ehrlich gesagt, ist es vielleicht aus unerfindlichen Gründen möglich, diese Saison noch von der Klippe zu springen. Evt. sogar eine Relegation mit gutem Ausgang zu erkämpfen (wobei man das gg. eine 3.Liga-Mannschaft momentan nicht für möglich halten kann).

Aber was dann? Das wäre pures Glück, wenn es kommende Saison nicht gerade so weiter geht und irgendwann, da muss man kein Prophet sein, sind wir dann einfach dran. Diese Entwicklungen konnte man ja auch schon in der 1.Liga bei uns beobachten. Zwei, drei Saison immer ein wenig schlechter, immer gerade so geschafft, und dann hats uns erwischt.

Ich hätte nicht gedacht, bei aller Auswärtsstärke von Duisburg, dass wir das so bei unserem Heimspiel (!) abschenken. Zumal wir selbst unter Meier, die Heimspiele noch annehmbar gestalteten
(Darmstadt, Braunschweig). Und jetzt gegen Duisburg? Woher kommt dieser Einbruch? Man haut ein schlechtes Fürth zuhause 3:0 weg. Erkämpft sich einen verdienten (!) Punkt gegen Pauli. Da müssten doch zumindest Eierchen gewachsen sein. Alles wieder hinfällig oder war das jetzt das "Lern-Spiel" von Strasser? War eine Spitze zu ängstlich? Spielte das den Duisburgern in die Karten? Wieso ist Andersson der einzige gewesen, der vorne einen Ball festmachte? Wieso ist Kastaneer seit 2 Spielen ein Totalausfall? Auch auf Pauli schon? Modica brachte kaum einen offensiven Ball an den Mann. USW.

Die charakterliche Kernstimmung dieser Mannschaft ist bedenklich. Zu diesem Schluss komme ich, wenn man sich die fehlende Konstanz ansieht und die "Leichen", die wir mitschleppen, Osawe, etc.
Es ist pure Lotterie, wie diese Saison ausgeht. Und das sagt man, obwohl noch etliche Spiele zu spielen sind.



Beitragvon Seb » 23.10.2017, 08:00


Das Problem ist nicht das fehlende Geld, sondern das, was mit dem vorhandenen Geld gemacht wird.

Unser Etat ist hoch genug, um nicht auf Tabellenplatz 18 stehen zu müssen.


Ich fand das Spiel noch gar nicht mal so schlecht, wie viele andere hier. Mit etwas Glück hätte man es gewinnen können. Gekämpft wurde auf jeden Fall. Dennoch sieht es in der Tablle jetzt natürlich extrem beschissen aus und ich hoffe dieser Rückschlag gibt keinen Knacks im Selbstwertgefühl der Spieler, sonst sehen wir bald wieder Auftritte wie gegen Union. Es war ein klarer Unterschied zu erkennen zwischen dem Spielbeginn (fast jeder Ball kam an und man hat vieles versucht spielerisch zu lösen) und der Zeit nach dem Gegentreffer (fast nur noch Fehlpässe und hohe Bälle).



Beitragvon WernerL » 23.10.2017, 08:11


Seb hat geschrieben:Das Problem ist nicht das fehlende Geld, sondern das, was mit dem vorhandenen Geld gemacht wird.

Unser Etat ist hoch genug, um nicht auf Tabellenplatz 18 stehen zu müssen.


Das ist ein Trugschluss der absolut in die Irre führt und leider in falsche Annahmen. Auf den Etat kommt es nicht an, er ist ein Indikator der eine gewisse Einschätzung ermöglicht weil man in der Theorie bessere Spieler bekommt.
In der Theorie. In der Praxis verpufft die Qualität in einem uneingespielten, zusammengewürfelten Kader der zudem kein Selbstbewusstsein haben kann. Wo soll zudem die Verbundenheit mit dem Club und Fans herkommen bei ständigen Umbrüchen?

Vergessen wir bitte den Etat, der hat alleine für sich nur begrenzte Aussagekraft! Das Hauptproblem sind die Umbrüche und die sind Systemimmanent wegen unserer Strukturen.
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon BTZNBRG » 23.10.2017, 08:40


Jetzt bloß draufhauen, nachdem man die Mannschaft in den letzten beiden Wochen noch hochgelobt hat. Man sollte dran erinnern dass man jetzt im Tabellenkeller steht weil man unter Trainer Meier in 8 Spielen gerade 2 Punkte holte.
Unzerstörbar - AbstiegsKAMPF annehmen



Beitragvon JohnDoe » 23.10.2017, 08:56


@WernerL:
Wenn man so drauf aus ist irgendeine beliebige AG oder GmbH zu unterstützen, warum nervt man dann die Anhänger eines e.V. damit? Gibt doch keinen einzigen Club in Deutschland bei dems nach der Ausgliederung auf einmal lief. Warum spricht man dann dauernd das Thema an? Willst du das keiner mehr hoch fährt? Willst du dein Stimmrecht verlieren?



Beitragvon Red Rooster » 23.10.2017, 08:57


Restprogramm der Vorrunde: (A) Regensburg, (H) Bochum, (A) Dresden, (H) Bielefeld, (A) Heidenheim und (H) Ingolstadt. Gegen welchen dieser Club's soll diese FCK "Mannschaft" denn gewinnen? Seit dem 1. Spieltag wird viel zu oft vieles "schöngeredet" und der FCK ist immer noch Letzter. Ich mache den Spielern auch keinen Vorwurf, die können eben nicht mehr als sie seit elf! Spieltagen zeigen. Wenn in der Winterpause das Team nicht erheblich verstärkt werden kann, sind die Flutlichter auf dem Betzenberg schon lange vor Saisonende erloschen!



Beitragvon Ke07111978 » 23.10.2017, 09:00


@Werner:

Langsam kommst Du auf den Trichter. Wir haben ein strukturelles Defizit, weil das Stadion zu teuer ist. Deshalb müssen wir permanent Spieler verkaufen. Das ist seitdem Abschluss des Pachtvertrag systemisch. Der Etat von Duisburg ist nur unwesentlich geringer als unserer, er ist bei Klassenerhalt nächstes Jahr sogar höher oder zumindest auf gleichen Niveau - wir müssen dafür Spieler verkaufen. Duisburg nicht - die haben sich sauber restrukturiert, währen wir viel Geld und Resourcen damit verschwendet haben, einen Investor zu finden. Dieser Verein mit dem Stadion ist in der aktuellen Konstellation ein Fass ohne Boden. Keiner investiert in sowas. Lieber nimmt man ein saubereres Set up wie in Leipzig oder Hoffenheim - da muss ich nicht mal jemand hinsichtlich des Kommerz überzeugen. In den Jahren unter Kuntz konnten die strukturellen Defizite noch kaschiert werden, weil es weit überwiegend sehr gute sportliche Arbeit gab und hätten wir statt Foda einen besseren Trainer oder mit Runjaic etwas mehr Glück gehabt, hätte es vielleicht sogar gereicht das angestrebte Modell eines Ausbildungsverein auf hohem Biveau zu erreichen. Mainz, Freiburg, Köln, Gladbach haben vorgemacht wie das geht. Unsere Ausgangsbasis ist mittlerweile zu schlecht, um dort kurzfristig nochmal hinzukommen. Wir werden den Weg von Duisburg gehen. Die Frage ist nur ob wir selbst am Ruder bleiben oder Herr Wischemann Junior das übernimmt. Die Ausgliederung hilft dabei keinen Meter.

Sportlich hatten wir unter Kuntz mit Jenssen, Löwe, Karl, Ring und Gaus zumindest noch eine relativ konstante Achse gehabt. Diese wurde teils fahrlässig über Bord geworfen. Das Ergebnis kann man sich jetzt anschauen. Die Nachfolgeregelung von Kuntz ohne sportliche Kompetenz im Vorstand war der Sargnagel für den Verein. Insbesondere weil der Weg der Wirtschaftlichen Konsolidierung ebenfalls falsch eingeschätzt wurde. Zwei strategische Fehlentscheidungen waren mind. eine Zuviel.
Zuletzt geändert von Ke07111978 am 23.10.2017, 09:04, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Wutti10 » 23.10.2017, 09:01


Das Deprimierende ist weniger die 0:1 Niederlage an sich, sondern die Tatsache, dass man aufgrund der Länderspielpause Hoffnungen in sichtliche spielerische Verbesserungen gehegt hatte. Gab es in den letzten 10 Jahren irgendeine Länderspielunterbrechung aus der wir gestärkt und verbessert zurückgekehrt sind? Ich kann mich nicht erinnern. Ich verstehe das einfach nicht. Was passiert denn in der spielfreien Zeit? Lag es daran, dass Jeff modernen Fussball trainieren wollte und damit unserer kickenden Zunft ihre Grenzen gezeigt und gleichzeitig das Selbstvertrauen entzogen hat? War es zu viel Input, brauchen wir etwa eine Inklusionsfachkraft für benachteiligte Fussballprofis?

So einfach wie am Sonntag geht es eben im bezahlten Fussball nicht. Ohne die Fähigkeit zur Ballbehauptung, ohne sicherem Passspiel und ohne Spielintelligenz sollte man den Fussballsport eher als Hobbytätigkeit ausüben. Dem Teufel sei Dank, dass das nächste Spiel schon am Mittwoch ist. Wenn die im Training zu lange immer die gleichen unterbemittelten Mitspieler um sich herum haben, hat das offensichtlich negative Auswirkungen.

Kopf hoch Jeff, Rückschläge muss man auch in der Welpenerziehung einkalkulieren. Nachdem die Truppe das "Sitz" und "Platz" bald verinnerlich hat, kommt demnächst sicher noch die Stubenreinheit und das "Dummy-finden" dazu.
Zuletzt geändert von Wutti10 am 23.10.2017, 10:53, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Kukafan » 23.10.2017, 09:09


Ich hätte nie gedacht das ich einmal so etwas sagen würde, aber bei unserer Dreierkette gestern mit Modica, Vucur und Kessel, war bzw ist Vucur noch der beste bzw stabilste.



Beitragvon Hochwälder » 23.10.2017, 09:31


Kukafan hat geschrieben:Ich hätte nie gedacht das ich einmal so etwas sagen würde, aber bei unserer Dreierkette gestern mit Modica, Vucur und Kessel, war bzw ist Vucur noch der beste bzw stabilste.

Tim Heubach: https://www.transfermarkt.de/tim-heubac ... eler/36192 - so Einer wird inzwischen wohl auch vemisst???



Beitragvon salamander » 23.10.2017, 09:35


Ke07111978 hat geschrieben:@Werner:
während wir viel Geld und Resourcen damit verschwendet haben, einen Investor zu finden.


Da erhoffe ich mir auch noch konkretere Zahlen im Umfeld der JHV/Bilanzeinsicht. Der Einsatz externer Berater durch Kuntz&Co. wurde ja in der Vergangenheit breit kritisiert - zu recht. Es wird interessant sein, zu sehen, ob die Kritiker nun auch den Mund aufbekommen. Erfolglos ist die "weltweite" Investorensuche ja überdies auch noch geblieben.

Dieser Verein mit dem Stadion ist in der aktuellen Konstellation ein Fass ohne Boden. Keiner investiert in sowas. Lieber nimmt man ein saubereres Set up wie in Leipzig oder Hoffenheim - da muss ich nicht mal jemand hinsichtlich des Kommerz überzeugen. In den Jahren unter Kuntz konnten die strukturellen Defizite noch kaschiert werden, weil es weit überwiegend sehr gute sportliche Arbeit gab und hätten wir statt Foda einen besseren Trainer oder mit Runjaic etwas mehr Glück gehabt, hätte es vielleicht sogar gereicht das angestrebte Modell eines Ausbildungsverein auf hohem Biveau zu erreichen. Mainz, Freiburg, Köln, Gladbach haben vorgemacht wie das geht. Unsere Ausgangsbasis ist mittlerweile zu schlecht, um dort kurzfristig nochmal hinzukommen. Wir werden den Weg von Duisburg gehen. Die Frage ist nur ob wir selbst am Ruder bleiben oder Herr Wischemann Junior das übernimmt. Die Ausgliederung hilft dabei keinen Meter.

Ke07111978 hat geschrieben: Die Nachfolgeregelung von Kuntz ohne sportliche Kompetenz im Vorstand war der Sargnagel für den Verein. Insbesondere weil der Weg der Wirtschaftlichen Konsolidierung ebenfalls falsch eingeschätzt wurde. Zwei strategische Fehlentscheidungen waren mind. eine Zuviel.


Das Problem ist, wie schon unter Jäggi, dass fussballfremde Manager einfach nicht das Primat des Sportlichen anerkennen können. Ein Verein, der sportlich versagt, verliert auch seine wirtschaftliche Basis. Es hat viel zu lange gedauert, bis die sportliche Nachfolge geklärt war und dann wurde sie mit der (absehbar) unzureichenden Person Stöver gelöst. Genau dieser Stöver war es dann, der den Verein durch den Rücktritt zur Unzeit in die gleiche Situation im Folgejahr brachte. Wieder keine vernünftige Kaderplanung, schließlich eine Notlösung auf der Position des sportlichen Leiters. Fehlentscheidungen im sportlichen Bereich in Serie sind die Folge: Trainer 1 ging nach einem halben Jahr, Trainer 2 ebenfalls, dazu mit noch schlechterer Bilanz, Trainer 3 verfügt ausschließlich über Meriten aus Luxemburg. Trainer 4 wird dann wieder eine interne Lösung, Bugera in Liga 3, fliegt aber ebenfalls vor der Winterpause. Wetten?

Diese Inkompetenz im Kerngeschäft über einen Zeitraum von mehreren Jahren bricht jedem Verein das Genick, das hälst Du nicht durch. Der Haufen, der da gestern auf dem Platz stand, ist so erbärmlich, da fehlt soviel.

Das Schlimmste: Selbst wenn wir die Klasse wider Erwarten noch halten, geht es ja im Folgejahr gerade so weiter.



Beitragvon 3erPack » 23.10.2017, 09:47


wenn man sich mal vor Augen führen würde, dass die Manschaft dieses Jahr eben nur die Relegation oder einen der unteren Plätze im Mittelfeld als Ziel anvisieren muss, dann könnte man sich über jeden Punkt freuen und eine Niederlage eben nicht gleich zum Drama machen.
Dann würden auch endlich mal diese unsäglichen Schwenks zwischen "Messias" und "macht nix anderes als seine Vorgänger" in Bezug auf den Trainer aufhören.
Es KANN dur darum gehen, sich irgendwie ins einigermassen gesicherte untere Drittel der Tabelle zu arbeiten und da gehören Rückschläge wie eine Niederlage (ja, auch gegen einen direkten Konkurrenten wie Duisburg) einfach mit dazu.
Die Ursachen Stück für Stück erkennen und sie auch beseitigen oder zumindest minimieren..das ist die Aufgabe des Trainer.



Beitragvon daachdieb » 23.10.2017, 09:56


salamander hat geschrieben:Diese Inkompetenz im Kerngeschäft über einen Zeitraum von mehreren Jahren bricht jedem Verein das Genick, das hälst Du nicht durch.
[...]
Das Schlimmste: Selbst wenn wir die Klasse wider Erwarten noch halten, geht es ja im Folgejahr gerade so weiter.

Das ist doch das A und O. Kurzfristiges Denken führt nur in den Abgrund. Es hilft nicht NUR sportlich den Abstieg zu vermeiden und gleichzeitig Schulden frühzeitig abzulösen.

So weit ich verstanden habe gilt unser Pachtvertrag noch fast 10 Jahre lang - dann muss für nochmals 10 Jahre ein neuer ausverhandelt werden.

Man kann sich anhand der TV-Gelder Tabelle, wo wir letztes Jahr dank dem "all in" von Kuntz noch auf Platz 23 waren und lt. Tabelle 9 Mio. € bekamen, ausrechnen, was am Ende fehlen wird - (auch wenn die Initiative Südpfalz weiter 200k im Jahr beischafft).

Wäre heute die Saison zu Ende wären wir aus den Top 36 raus(dafür wären Magdeburg und Paderborn "drin"). Das machen wir keine 10 Jahre mehr. Da erübrigt sich jeder Gedanke an die Zukunft als Bundesligist.

Ich war gestern auch im Stadion. Was soll man aber über das Spiel noch schreiben?
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon AllgäuDevil » 23.10.2017, 10:00


Es wäre sinnvoll damit aufzuhören, Strasser ans Bein zu pissen....
Was soll Jeff machen, das Modica nicht kicken kann?
Dessen Spieleröffnung ist katastrophal. Ein Pass von ihm nach vorne, ist gleichzeitig der Verlust des Balles. Modica schaut nicht nur optisch aus, wie ein kanadischer Holzfäller, er spielt auch so Fußball. Nicht umsonst hat man ihn in Dresden nicht mehr gebraucht.....
Vielleicht muß sich Jeff langsam Gedanken machen auf Akteure wie Osawe, Modica und auch auf den zur Zeit desolaten Kastaneer, momentan völlig zu verzichten!



Beitragvon sandman » 23.10.2017, 10:14


Hochwälder hat geschrieben:https://www.welt.de/regionales/rheinland-pfalz-saarland/article169928561/FCK-Fans-attackieren-Zug-mit-Duisburger-Anhaengern.html


Die Dummen bei diesem Verein werden leider auch nicht Alle!

Gibt wohl sicher eine saftige Strafe und dann wird wohl wieder über den DFB herunter gemacht !!


Gibt keine Strafe, da deutlich außerhalb des Stadions.

Peinlich und zum Fremdschämen ist es aber allemal...
...früher verdunkelten fliegende Feuerzeuge und Kleingeld den Himmel überm Fritz-Walter-Stadion...

„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)




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