Diese Diskussion hat doch mal was gebracht. Ich denke, wir haben ein Fazit, dem alle zustimmen können: unser Aufsichtsrat hat über die letzten 2 Jahrzehnte nicht funktioniert, damit hat unsere Unternehmensorganisation die letzten 2 Jahrzehnte nicht funktioniert. Und wir stellen fest, in diesen 2 Jahrzehnten hatten wir keinen Erfolg!Rückkorb hat geschrieben:So wie ich Unternehmenskulturen begreife, ist ein Aufsichtsrat nur so stark, wie er auch sein will. Das scheint mir eher das Problem zu sein.
Da ist es bereits suboptimal, wenn der aktuelle Vorsitzende in Berlin wohnt.
Ein viel größeres Problem ist es aber, wenn der AR-Vorsitzende (Rombach) meint, dem Vorstand den Rücken freihalten zu sollen vor dem Mitgliedermopp und der per se störenden Öffentlichkeit.
Ein Problem ist aber auch, wenn der Vorstand fachlich schwach ist, wie es viele bei uns waren.
Die neue Strategie der Transparenz ist da schon wohltuend. Da sind Manipulationen etwas schwieriger, aber sie passieren auch hier. Das sieht man ja gut an den plötzlich kaum mehr widersprochenen Beispielen strategische Partner und dauerhafter Zweitligaunfähigkeit.
Erfreulich ist, dass sich FG und TB mit ihren Strategien verbrannt haben. Einzig dürfen sie für sich beanspruchen, am Geschehen mitgespielt zu haben.
Ein "Weiter so" macht keinen Sinn, unser Verein geht kaputt! Wir müssen in der Unternehmensorganisation etwas verändern, neue Modelle durchdenken. Nach meiner Meinung ist unser neuer Vorstand auf dem richtigen Weg!