Das ist die entscheidende Passage aus seine Rede:Hans-Peter Brehme hat geschrieben:Lass mich raten: Du selbst hast nie eine wirtschaftswissenschaftliche Fakultät von innen gesehen, oder?WernerL hat geschrieben: Jeder BWL Student im ersten Semester (...)
Alleine davon auszugehen ist schon ziemlich unqualifiziert!
Bitte was?WernerL hat geschrieben:(...) Wenn Kuntz in dem richtig guten Interview jetzt im Grunde alles völlig offen und plausibel erläutert (...)
Die höchste Einnahmequelle waren aber die Transfereinnahmen.“ Den Vorwurf, dass rund 200 Spieler in seiner Amtszeit kamen und gingen – alle Nachwuchsspieler eingerechnet – kontert Kuntz mit dem Hinweis auf die Transfererlöse. „Das war in unserer Art den Verein zu führen, die einzige Möglichkeit, einigermaßen konkurrenzfähig zu bleiben, ohne auszugliedern und nach einem Investor zu suchen, den Stadionnamen zu verkaufen oder die Mitgliedsbeiträge zu erhöhen und trotzdem in den letzen beiden Jahren, für die wir vollständig verantwortlich waren, einen kleinen Gewinn zu schreiben.“
Diese Zusammenfassung belegt in Kürze die Prämissen unter denen gearbeitet werden musste, weil die Fanbasis andere Wege nicht haben wollte, bei trotzdem konkurrenzfähigem Kader und dem Wunsch und Anspruch trotzdem wieder zurück in die 1. Liga zu kehren!
Und nebenbei musste ein neues NLZ, neue Talentsichtungsprozesse, neue Strukturen im FCK selbst, ein Museum, neue Webseiten und Produkte wie FCK TV, neues Merchandising, neues Ticketing, neue Vermarktung, Klageverfahren gegen den FCK, realisiert, beantwortet und umgesetzt werden.
Ihr habt alle Recht, Kuntz hat nichts geschaffen.