
Ob man wirklich besser aufgestellt ist, wird sich erst noch erweisen müssen. Gerade daran entzünden sich ja die Gemüter. Es dürfte den meisten auch weniger darum gehen, SK heilig zu sprechen, sondern um eine einigermaßen objektive Betrachtung seiner Arbeit und Verdienste. Zwischen Heiligsprechung und der totalen Verdammnis gibt es noch einiges an Zwischentönen. Viele beschweren sich, weil das Thema SK immer wieder hochkocht. Das wird wohl auch noch eine ganze Zeit lang so bleiben, denn die Anhängerschaft ist hier nach wie vor tief gespalten. Die Art und Weise, wie er am Ende „gegangen wurde“, hatte mit gutem Stil nicht viel zu tun.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Tut mir leid. Da sind wir heute besser aufgestellt. Viel besser. Einfach schon deshalb, weil es schlechter kaum noch ging, sowohl von den Ergebnissen her als auch dem Stil. Klar war das gestern ganz großer Mist und klar muss jetzt etwas passieren. So kann es nicht weitergehen. Das war drittklassig. Aber es sind dennoch nur einzelne Stellschrauben, die gerade nicht passen. An denen muss jetzt angesetzt werden. Das kann man gerne fordern. Fair enough. Aber man sollte schon noch sehen, wo die Probleme genau liegen und wo nicht, statt jetzt alle mit zu verhaften, die gar nichts falsch gemacht haben.
Das stimmt schon. Kritikwürdig ist allerdings die Diskrepanz zwischen der gegenwärtigen berechtigt-kritischen Darstellungsweise und der in der Vergangenheit oft sehr wohlwollend formulierten Berichterstattung. Es lässt sich nicht von der Hand weisen, dass die Rheinpfalz seit dem Kuntz-Abgang wesentlich strenger mit den FCK-Verantwortlichen ins Gericht geht. Das lasse ich jetzt einfach mal wertneutral so stehen.bjarneG hat geschrieben:[...] Alles korrekt.
Wie immer von dir: unter der Gürtellinie. Nicht mit der Sache auseinandergesetzt, einfach mal was hingerotzt. Zeig mir einen Post von dir, in dem kein Dumgebabbel drinsteht. Setzten, Sechs!kotteschul hat geschrieben:@troglgauer
wat willste uns jetzt erzählen.
Selten so ein Dumgebabbel gelesen.
Eigentlich ein fullquote wert. Leider gibt es nur wenige Schreiber im Forum, die die Lage so differenziert beschreiben können.Troglauer hat geschrieben:...
Das ist eine perfekte Zusammenfassung der Situation. SK hatte fertig. Keine Frage. Er hat mit seinem Starsinn und Dickkopf zum Schluss die Fans gespallten und hatte einfach zuviele Gegener. Was dann allerdings die Opposition gemacht hat, war viel vereinsschädigenter als alles vornedran. Anstatt sich gemeinsam mit SK und FG zu einem geordenten, gesichtswahrenden Übergang zu entscheiden, wurde systematisch Macht demonstriert und missbraucht bzw. nicht im Sinne des Vereins eingesetzt. Alles fängt mit einem sportlich absolut sinnvollen Transfer an:Troglauer hat geschrieben:Ob man wirklich besser aufgestellt ist, wird sich erst noch erweisen müssen. Gerade daran entzünden sich ja die Gemüter. Es dürfte den meisten auch weniger darum gehen, SK heilig zu sprechen, sondern um eine einigermaßen objektive Betrachtung seiner Arbeit und Verdienste. Zwischen Heiligsprechung und der totalen Verdammnis gibt es noch einiges an Zwischentönen. Viele beschweren sich, weil das Thema SK immer wieder hochkocht. Das wird wohl auch noch eine ganze Zeit lang so bleiben, denn die Anhängerschaft ist hier nach wie vor tief gespalten. Die Art und Weise, wie er am Ende „gegangen wurde“, hatte mit gutem Stil nicht viel zu tun.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Tut mir leid. Da sind wir heute besser aufgestellt. Viel besser. Einfach schon deshalb, weil es schlechter kaum noch ging, sowohl von den Ergebnissen her als auch dem Stil. Klar war das gestern ganz großer Mist und klar muss jetzt etwas passieren. So kann es nicht weitergehen. Das war drittklassig. Aber es sind dennoch nur einzelne Stellschrauben, die gerade nicht passen. An denen muss jetzt angesetzt werden. Das kann man gerne fordern. Fair enough. Aber man sollte schon noch sehen, wo die Probleme genau liegen und wo nicht, statt jetzt alle mit zu verhaften, die gar nichts falsch gemacht haben.
Dadurch sind die Voraussetzungen für einen Neuanfang keinesfalls leichter geworden. Es ist doch nachvollziehbar, dass all diejenigen, die SK noch gerne als VV gesehen hätten, sich in ihren Ängsten und Sorgen bestätigt fühlen, sobald es nicht läuft. Umgekehrt sind alle anderen schwer enttäuscht, die sich von dem Umbruch zu viel erwartet haben, weil sie am Ende SK für so ziemlich alles verantwortlich gemacht haben, was in den letzten Jahren nicht geklappt hat. Das darunter auch viele Dinge waren, die weder der alte, noch der neue Vorstand ändern können bzw. konnten, wird gerne ausgeblendet. Daraus hat sich zum Teil die irrige Vorstellung entwickelt, dass sich jetzt automatisch alles zum besseren wenden würde.
Ich fand es dahingehend auch nicht besonders klug, dass die neue Vereinsführung so intensiv von Umbruch und Neuanfang gesprochen hat. Das man den Wechsel in der Vereinsführung auch noch zusätzlich emotional stark aufgeladen hat, kann einem schnell auf die Füße fallen. Vor allem dann, wenn von Neuanfang nicht besonders viel zu spüren ist. Man hätte hier eher auf die Bremse treten sollen, denn die meisten Probleme des FCK bleiben auch für den neuen Vorstand bestehen. Menschen neigen leider dazu, gegebene Versprechen auch einzufordern. Wenn dann z.B. keine starken Sponsoren gefunden werden und wenn man trotzdem Führungsspieler verkaufen muss, dann fragen natürlich viele, was das bitte für ein Umbruch sein soll.
immerhin habe ich Arbeit. sogar gut bezahlte...kotteschul hat geschrieben:@ke....
immerhin habe ich noch soviel Reflektionsvermoegen und kann mein eigenes Geschreibsel bewerten und welche Intension von dem einzelnen User abzusehen ist..
bei dir hab ich leider alle Hoffnung verloren, da du leider gefrustet von deinem Job, der dich an einen PC bindet, waehrend deiner Arbeitszeit , nicht deiner Arbeit nachgehst und im DBB Forum deine Frust uebers vergangene Leben ablaesst.
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Solls geben solche Kanditaten,kommen auch wieder bessere Zeiten, bueck dich hoch, wir glauben an dich..
https://www.youtube.com/watch?v=5HtFbBAHiWg
Gebe ich dir recht. Früher schrieb Konzok doch mehr pro als contra gegenüber dem Fck.Gab es bestimmt als mal ein Bonbon vum Ungel Schdefon.Alles nebensächlich. Ich habe nur eine Frage an euch alle hier im Forum.Hat jemand das Feuer in Korkuts Augen gesehen außer Stöver?bjarneG hat geschrieben:Ich weiß nicht, was viele immer mit der Rheinpfalz haben.
Was gibts den jetzt an dem Bericht auszusetzen ?
Die Beschreibung des Spiels, bzw. der "Leistungen" spiegelt doch die Meinung der Meisten wieder, die sich dieses fussballerische Feuerwerk am Sonntag angetan haben.
Alles korrekt.
Ewerton fällt mind. 1 monat aus, eher 2 dürften realistisch sein bis er zum ersten mal im Kader stehtv2devil hat geschrieben:ich hoffe für das Stuttgartspiel steht Ewerton im Kader.
Sein Trainingsrückstand kann gar nicht so groß sein, als dass er keine Verstärkung für die Fußkranken in der Defensivabteilung sein könnte.
Jeder Arbeitgeber in der freien Wirtschaft hätte solche Mitarbeiter schon längst entlassen.
Das ist eine sachliche Falschdarstellung.Ke07111978 hat geschrieben: Als FG dann sagte, für dieses Possenspiel stehe ich nicht zur Verfügung, hat man mit Klatt einen neuen Finanzchaf geholt,
Danke DirhessenFCK hat geschrieben:
... Sie können es alle besser (Halfar mal ausgenommen, meinen persönlichen Freund erwähne ich auch nicht).
Satanische Ferse hat geschrieben: An die Adresse der "Heckenschützen", die hier wieder verstärkt ihr Betätigungsfeld suchen: Stefan Kuntz hat verlautbart, dass er die vergangenen Jahre einer intensiven Analyse unterzogen habe. Kürzlich hat er wieder einen Job in seinem alten Betätigungsfeld als Trainer angenommen. Das interpretiere ich mal so, dass er auf diesem Terrain für sich mehr Talent ausgelotet hat als auf dem Gebiet, das er die vergangenen Jahre als Vorstandsvorsitzender beackert hat. Kuntz ist dort arg an seine Grenzen gestoßen, auch wenn das manche immer noch nicht wahr haben wollen. Nunmehr "bepudert" seit wenigen Monaten Thomas Gries seine Position und hat bereits einige positive Duftmarken setzen können. Für ein Fazit ist es natürlich noch zu früh.
Anstelle des weggetauchten Fritz Grünewalt ist nunmehr Michael Klatt gerückt, der sich ausgerüstet mit Lupe und Intensiv-Beleuchtung tief in die Katakomben des Fritz-Walter-Stadion begeben hat, um die Millionen aus dem FCK-Haushalt ausfindig zu machen. Fazit: durchlässige Rohrsysteme haben Teile der Betze-Anleihe verdünnisiert.
Die Folge war ein zunächst entlang der bescheidenen finanziellen Möglichkeiten aufgestelltes Budget, das dann nach und nach aufgrund der verbesserten Finanzlage aufgebessert werden konnte.
Bedeutet: wir sind in der Kaderplanung aufgrund erst sehr spät getätigter Verpflichtungen in Verzug. Das Team, das zur Zeit auf dem Platz spielt, muss jetzt sukzessive auf den jeweiligen Positionen qualitativ nachgebessert werden.
Für diese bisher erschreckend phlegmatischen und blutleeren Vorstellungen muss der Trainer allerdings flux nachvollziehbare Erklärungen präsentieren. Und muss zudem für die eklatant mangelhafte Durchschlagskraft binnen kurzer Zeitspanne Lösungen anbieten. Wenn man sich von dem Abstiegskandidaten Sandhausen abkochen lässt, wie Korkut sich ausgedrückt hat, dann stimmt irgendwas nicht. Und dafür trägt er in Teilen Verantwortung.
Natürlich sind wir Anhänger irritiert, auch die etwas nervenstärkeren unter diesen ganzen Nervenbündel. Aber bitte jetzt nicht den Frust an einzelnen Spielern ablassen. Einige offenbaren gruselige Schwächen, aber genauso schlimm erscheint mir, dass es im Mannschaftsgefüge ganz offensichtlich an den Bindungen fehlt, ohne die ein harmonisches Zusammenspiel nunmal nicht zustande kommen kann.
Habe mir sagen lassen, dass zumindest im Training Korkuts Konzept klar und deutlich vermittelt wird: aus einer kompakten Abwehr nach Balleroberung fix nach vorne spielen und rasch den Abschluss finden. In den Pflichtspielen ist davon allerdings meist wenig zu erkennen.
Korkut muss jetzt rasch seine Schlüsse aus den miserablen Auftritten ziehen. Korkut muss sich die Frage beantworten, ob er seinen Jungs nicht eine griffigere Spielweise anbieten sollte, die den Spielern auf dem Platz vielleicht etwas mehr entgegen kommt. Der Schwerpunkt, fast ausschließlich auf das Finden spielerischer Lösungen zu setzen, beraubt eventuell seine Spieler einer nicht unwichtigen Komponente eines jeden Fußballspiels. Ein Element, das für frischen Wind und Schwung in die tauben Köpfe bringen könnte: Kampf und Durchsetzungswille.
Unsere Mannschaft zeigt erhebliche Schwächen dabei, den Gegner unter Druck zu setzen. Nur mit spielischen Mitteln wird dies kurzfritig nicht gelingen.
Korkut wird bis zur nächsten Länderspielpause zeigen müssen, dass er in der Lage ist, seinem Team Leben einzuhauchen und die individuellen Schwachstellen durch die Späteinkäufe mit Substanz zu füllen. Eine aufgeregte Trainerdebatte nach nur vier Spieltagen ist meiner Meinung nach kontraproduktiv und zu diesem frühen Zeitpunkt unangebracht.
Wir sind durch die verzögerte Finanzplanung in Verzug. Die Verpflichtungen sind getätigt. Wenn der Plan aufgehen soll, müssen kurzfristig nachvollziehbare Schritte sichtbar werden. Einfach wird das nicht werden. Hektischer Aktionismus wird uns aber nicht weiter bringen.
Was wir zum Gelingen beitragen können, ist, auch wenn es schwer fällt: Ruhe bewahren und tatkräftige Unterstützung von den Rängen.
_____Baumbergeteufel hat geschrieben:playball hat geschrieben: .... Gaus wirft den Ball auf Osawe, der am Fünfer steht, dieser verlängert den Ball in den Fünfer und dort steht – NIEMAND. Niemand bietet sich vorne an und hat Interesse ein Tor zu machen. /quote]
Also doch 4-4-2. Ich hoffe "Niemand" war Ablösefrei. Scheint ja ein Straufraum Stürmer zu sein mit Zug zum Tor.
daachdieb hat geschrieben: Von den Spielern / Verantwortlichen Eier verlangen und selbst ins Höschen machen.
ok weils ja anscheinend doch kein Dummgebabbel sein soll, hier mal inhaltlicch "Das es Dumgebabbel is":Troglauer hat geschrieben: Ob man wirklich besser aufgestellt ist, wird sich erst noch erweisen müssen. Gerade daran entzünden sich ja die Gemüter. Es dürfte den meisten auch weniger darum gehen, SK heilig zu sprechen, sondern um eine einigermaßen objektive Betrachtung seiner Arbeit und Verdienste. Zwischen Heiligsprechung und der totalen Verdammnis gibt es noch einiges an Zwischentönen. Viele beschweren sich, weil das Thema SK immer wieder hochkocht. Das wird wohl auch noch eine ganze Zeit lang so bleiben, denn die Anhängerschaft ist hier nach wie vor tief gespalten. Die Art und Weise, wie er am Ende „gegangen wurde“, hatte mit gutem Stil nicht viel zu tun.
Dadurch sind die Voraussetzungen für einen Neuanfang keinesfalls leichter geworden. Es ist doch nachvollziehbar, dass all diejenigen, die SK noch gerne als VV gesehen hätten, sich in ihren Ängsten und Sorgen bestätigt fühlen, sobald es nicht läuft. Umgekehrt sind alle anderen schwer enttäuscht, die sich von dem Umbruch zu viel erwartet haben, weil sie am Ende SK für so ziemlich alles verantwortlich gemacht haben, was in den letzten Jahren nicht geklappt hat. Das darunter auch viele Dinge waren, die weder der alte, noch der neue Vorstand ändern können bzw. konnten, wird gerne ausgeblendet. Daraus hat sich zum Teil die irrige Vorstellung entwickelt, dass sich jetzt automatisch alles zum besseren wenden würde.
Ich fand es dahingehend auch nicht besonders klug, dass die neue Vereinsführung so intensiv von Umbruch und Neuanfang gesprochen hat. Das man den Wechsel in der Vereinsführung auch noch zusätzlich emotional stark aufgeladen hat, kann einem schnell auf die Füße fallen. Vor allem dann, wenn von Neuanfang nicht besonders viel zu spüren ist. Man hätte hier eher auf die Bremse treten sollen, denn die meisten Probleme des FCK bleiben auch für den neuen Vorstand bestehen. Menschen neigen leider dazu, gegebene Versprechen auch einzufordern. Wenn dann z.B. keine starken Sponsoren gefunden werden und wenn man trotzdem Führungsspieler verkaufen muss, dann fragen natürlich viele, was das bitte für ein Umbruch sein soll.
woher willst du wissen um was einigen hier geht ? dumgebabbel Nummer 1Es dürfte den meisten auch weniger darum gehen, SK heilig zu sprechen, sondern um eine einigermaßen objektive Betrachtung seiner Arbeit und Verdienste.
Dummgebbabel Nummer 2. Er ist nicht gegangen worden, er hat sich aus dem Staub gemacht, nachdem ihm einmal in 8 Jahren Gegenwind vom Aufsichtsrat entgegengekommen ist.Die Art und Weise, wie er am Ende „gegangen wurde“, hatte mit gutem Stil nicht viel zu tun.
Hier schreibt der Leser von einem Neuanfang der nicht leicht ist, weil der "Gegangene" ja Stefan Kuntz war.Dadurch sind die Voraussetzungen für einen Neuanfang keinesfalls leichter geworden
Ich koennt den Text weitersomachen, ausser Ja wir kommen alle in den Himmel und Tue Busse und dir wird Gutes erfahren ist substanziell nichts in dem TEXT der auch nur ansatzweise eine Loseung fuer bessere Spiele auf dem Betzenberg verspricht.Ich fand es dahingehend auch nicht besonders klug, dass die neue Vereinsführung so intensiv von Umbruch und Neuanfang gesprochen hat
Hahah, klar auf die Bremse treten haette man sollen...Man hätte hier eher auf die Bremse treten sollen
Verkündenn kann jeder vieles.kotteschul hat geschrieben:Gehts noch Leute, da kommen neue Leute ans WERK die zusammenschweissen wollen und das auch verkuenden und diese ART stoesst jetzt auf.
@bjarnebjarneG hat geschrieben:Du bist halt einfach der Beste, kotteschul.
Unn wanns bloos im Dummbabble is
Muss er die Sportart wechseln, da geht dasOtto Rehagel hat geschrieben: Am besten fand ich das Osawe über links geht und mehrfach versucht nach innen zu Flanken um dann den Kopfball selbst zu machen ... naja ging leider schief ... oh Mann sind wir tief gesunken.
Wenn ich jetzt nicht der wäre, der permanent darauf hinweist, dass es erst der 4. Spieltag war, dass man noch 90 Punkte holen kann, dass ich unseren Kader nicht so schlecht sehe, wie es die Tabelle momentan darstellt, ja dann würde ich ...kotteschul hat geschrieben:@daachdieb
hopp komm, ich wuensch dir so ne bescheiden Situation einen neuen Job nach SK anzugehen um dann nach 4 MONATEN , solche Fans hinterdir zu haben.
RESPEKT!!