Da passen die auch viel besser hin als in die 3.

Wenn ich schreibe, wo die am besten hinpassen, ereilt mich wieder der allmächtige Radiergummi.shaka v.d.heide hat geschrieben:Freut mich die waldhöfer nächste Saison noch in der Regio zu sehen.
Da passen die auch viel besser hin als in die 3.
Und Heute, echt kein Scherz, läuft mir im Bademaxx Speyer ein Kerl über den Weg der vom Alter her zur Gründergeneration gehören dürfte. Fett City Boys mit Waldhof Logo auf dem Unterschenkel tätowiert. Ich habe mir einen Kommentar lieber gespart, der hätte mich platt gemachtwkv hat geschrieben:Da war die Gründergeneration schon strunzblöd.....
"Arrogant und gepflegt".....
Das hier ist die neue Generation.
Die alte hat wenigstens sich ihre Popperfrisur verdellen lassen, und die Chevignon-Jeans, die neue posed hinter sicheren Zäunen.....
https://www.youtube.com/watch?v=c3XoPOJwSCc
Nee, nee der war da wirklichFCK58 hat geschrieben:Ein Benzbarackler im Bademaxx?![]()
Seit wann baden die denn?![]()
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ich hier im Forum innerhalb von nur ein paar Tagen schon zum 2. mal verscheißert werden soll.
Bericht in der WAZ43:0! Irres Schützenfest in Oberhausener Kreisliga
Mit 43:0 besiegte der PSV Oberhausen in der Kreisliga C den SV Vonderort II. Die hoffnungslos unterlegenen Gäste verzichteten auf eine Aufgabe.
Das noch blanke Kupfer des neuen Daches des Turms von St. Rochus glänzt hell.Schlossberg hat geschrieben:Bundenthal
Liga3-Online.de hat geschrieben:DFB verbietet geplante Fotoaktion bei Hansa-Geisterspiel
Mit dem Kauf eines Sondertickets für das Geisterspiel gegen Jahn Regensburg (28. Januar) hatten die Fans des F.C. Hansa Rostock die Möglichkeit, ein Foto einzuschicken, das beim Spiel dann an den Tribünensitzen befestigt werden sollte. Doch daraus wird nichts. Der DFB hat die Aktion verboten. (...)
Quelle und kompletter Text: Liga3-Online.de
Grindel: "Von allen schwierigen Lösungen dann doch noch die beste"
DFB-Präsident Reinhard Grindel hatte im Oktober im Gespräch mit dem Saarländischen Rundfunk die aktuelle Organisationsform mit der Aufstiegsrelegation verteidigt und als die "von allen schwierigen Lösungen dann doch noch die beste" bezeichnet. Grindel äußerte zwar Verständnis für den Wunsch, dass Meister aufsteigen sollten, wies aber darauf hin, dass eine Reduzierung auf drei Regionalligen für weitere Wege und damit für eine Steigerung des Aufwands sorgen würde, der für viele Klubs nicht zu leisten wäre.
Berndt-Ulrich Scholz, einst der große Zampano, wird nun zum Sündenbock.Die Schwäpo Aalen hat geschrieben:In Summe plagt den Verein nun ein negatives Eigenkapital von 3,6 Millionen Euro. Neben diesen Schulden in den Büchern des VfR Aalen ist darüber hinaus eine Haupteinnahmequelle des VfR Aalen - die Rechte am Stadionnamen - an deren Tilgung gebunden und steht dem Verein im laufenden operativen Betrieb nicht zur Verfügung. Hinzu kommen jährlich unter anderem die Zinsen für diese Kredite und weitere Folgewirkungen. Des Weiteren kämpft der Verein mit nachteiligen vertraglichen Vereinbarungen aus den Zweitligazeiten und sieht sich seit neuestem auch mit einer drohenden Steuerrückzahlung in Höhe von bis zu 500.000 Euro konfrontiert, die aus der Zeit von 2008 bis 2012 herrührt.
„Diese drohende Steuerrückzahlung bringt das Fass zum Überlaufen, wir werden durch die Summe der Altlasten und deren Folgen endgültig erdrückt“, sagt Roland Vogt, Sprecher des Präsidiums. „Und leider wurde die von Herrn Scholz angekündigte Entschuldung des Vereins nicht umgesetzt. Auch die zugesagte sofortige Übernahme des Verlustes in der
Saison 2015/2016 und die Freigabe der Namensrechte sind nicht erfolgt. Letztlich kann sich der VfR Aalen aus eigener Kraft aus dieser Schuldenlast nicht mehr befreien.“
Die VfR-Oberen, von denen einer offenbar die Unterschrift verweigerte, hatten Scholz kurz vor Toresschluss eine ultimative „Entschuldungsvereinbarung“ vorgelegt. „Das war erpresserisch, da saßen die schon im Amtsgericht. Denen steht das Wasser bis zum Hals. Heute (Mittwoch, die Red.) sind nämlich die Gehälter fällig.“ Ein Zufall? „Von wegen, die sind nur überschuldet und haben keine Liquiditätsprobleme ...“
Am Dienstag habe er unter Druck sogar noch die sofortige Abtretung der Namensrechte an der Scholz-Arena angeboten. „Ich habe wirklich alles getan, um die Insolvenz zu vermeiden. Jetzt lassen die mich in der Scheiße stecken, und ich hänge mit 3,3 Millionen Euro Schulden voll drin. Wenn die Charakter hätten, müsste das Präsidium zurücktreten. Pfui Teufel! Die sollten sich was schämen. Ich kann mich doch auf der Straße in Aalen nicht mehr sehen lassen ...“
Es ist der totale Bruch zwischen Scholz und VfR: „Ich trete aus dem Verein aus“, sagt Scholz bestimmt, „man wird mich im Stadion nicht mehr sehen. Und ich habe denen mitgeteilt, dass der Name Scholz Arena schnell entfernt wird.“ Er sieht sich als „ausgenutzte Kuh, die keine Milch mehr geben kann“ – und steht jetzt vor einem gigantischen Schuldenberg.
zu Alemannia AachenAlemannia Aachen hat geschrieben:Presseerklärung der Alemannia Aachen GmbH
Schweren Herzens haben sich Geschäftsführung und Aufsichtsrat der Alemannia Aachen GmbH aufgrund der zu beachtenden rechtlichen Vorschriften entschlossen, am heutigen Tag Insolvenzantrag beim Amtsgericht Aachen einzureichen. Der Antrag wurde wegen drohender Zahlungsunfähigkeit gestellt. Dieser Schritt war erforderlich geworden, nachdem trotz intensivster Bemühungen unter anderem die Verhandlungen mit einer Investorengruppe bis in die vergangene Woche ohne Erfolg geblieben waren. Die Option, gemeinsam mit einem starken Investor eine Rückkehr in den Profifußball anzustreben, scheiterte trotz guter sportlicher Leistung nicht zuletzt an der nach wie vor ablehnenden Haltung großer Teile von Fangruppierungen sowie an Rechtsunsicherheit infolge des zuletzt vom BFH erlassenen Beschlusses zur möglichen Besteuerung von Sanierungsgewinnen. (...)
So weit kommts dann, wenn man Fangruppierungen zuviel "Macht" einräumt. Mit der Ablehung lässt man lieber den eigenen Verein vor die Hunde gehen. Wie die Zündler, die machen das auch nicht wegen der Stimmung, sondern wegen der Selbstdarstellung.scheiterte trotz guter sportlicher Leistung nicht zuletzt an der nach wie vor ablehnenden Haltung großer Teile von Fangruppierungen
Offenbach ist aber ja auch nicht gerade der Inbegriff sozialer Kompetenz. Da sind schon die richtigen aufeinander getroffenFCK58 hat geschrieben:So waren sie doch schon immer, die Benzbarackler und sie werden sich auch nicht ändern. Sozialer Bodensatz.
http://www.morgenweb.de/sport/fussball/ ... -1.3202564Nach Auswertung des Videomaterials kommen die Verantwortlichen des SV Waldhof zum Schluss, dass es zu einem Gerangel zwischen einem nicht im Kader stehenden Offenbacher Spieler und einem Zuschauer gekommen war. Die beiden Streithähne stürzten über Sitze, schließlich sei der Zuschauer am Boden liegend von dem OFC-Spieler gehalten und geschlagen worden. Im weiteren Verlauf hätten Ordner die Kontrahenten getrennt, ohne die Szenerie beruhigen zu können. Es hätte weiterhin Provokationen gegeben, OFC-Spieler hätten versucht, vom Platz aus auf die Tribüne zu gelangen.