Das wage ich zu bezweifeln

die RAF war gefährlicher als die RKF
Unterschätze niemals die alteingesessenen Vereinsgranden, die viel Zeit, und ein gutes Netzwerk haben....flammendes Inferno hat geschrieben:Ob diese "Rentnerkuntzfraktion" eine Bedrohung darstellt?
Das wage ich zu bezweifeln![]()
die RAF war gefährlicher als die RKF
Ich gebe kein Urteil ab. Ich habe sehr deutlich geschrieben, was meiner Meinung nach in spätestens zwei Jahren der Zustand sein wird. Der gute Mann hat eine Aufgabe bekommen, die er nicht lösen kann. Dafür kann er selbst am wenigsten. Immer schön im Kontext bleiben, sonst wird die Argumentationskette genauso zerschossen wie die von den beiden FAZ-Schmiefinken....jürgen.rische1998 hat geschrieben:Ke07111978 hat geschrieben: - sprich an der Vermarktungsfront wird sich gar nichts tun. Da der mann sonst nicht all zu viel beitragen kann ist sein Gehalt eine ziemliche Fehlinvestition - bleiben wir doch einfach bei SportFive....
Mal abgesehen davon, dass es schon ziemlich "stark" ist nach nur kurzer Amtszeit hier schon zu einer Beurteilung zu kommen, hat der Blick auf die Werbebande im letzten Heimspiel etwas ganz anderes gezeigt. Da waren neue Namen zu lesen. Während unter S.K und F.G fast nur FCK.TV und die FCK Gastronomie "beworben" wurden
Und wieder daneben: Ich kritisiere nicht den Prozess. Die Frage die ich stelle: Wurde nach dem richtigen Peronal gesucht. Wir hätten keinen Marketingmann und einen Finanzfachmann gebraucht. Wir hätten einen restrukturierungsexperten gebraucht. In meinen Augen wurde schlicht nach dem falschen personal gesucht. Das wiederum hat der AR sehrwohl zu verantworten...wkv hat geschrieben:Das mit dem "Meinungen zulassen" kommt meistens dann, wenn man in der Sache nicht die besseren Argumente hat.
Und was WolkeSieben da schreibt, muss Satire sein.
Der Nick, der Inhalt - ich hab echt gelacht.Und siehst du, du kannst auch Satire. Dass die Herren Klatt und Gries einen Etat der Lizenzspieler vorgefunden haben von etwa einer Mio mehr, dieser aber seit dem letzten Abstieg von SK um vier Mio. schon nach unten geschraubt wurde..... das kannst du doch unmöglich ausblenden?Dieser Verein macht einen Umsatz von EUR 40 Mio. und hat einen Spieleretat von EUR 9 Mio. - das ist ein Witz! Wir brauchen weder einen Herr Klatt noch einen Herr Gries und wir brauchen 20 Mitarbeiter weniger auf der Geschäftsstelle sowie einen angepassten Mietvertrag für das Stadion.
Und du willst allen Ernstes unserem Aufsichtsrat vorwerfen, dass sie einen Headhunter auf die zwei angesetzt haben, um FACHLICH das beste Personal zu bekommen, nicht einen, den man halt kennt?
Okay, lass ich mal als Meinung stehen.....
Nun, wenn man eins nicht sagen kann, dann dass wir die letzten Monate uns nicht extrem restrukturiert hätten. Klar ist es eine der vielen möglichen Zukunftsszenarien, dass die neuen Leute an Ihrer Aufgabe scheitern werden, aber das jetzt schon vorherzusagen ist nichts als blinde und niemandem helfende Schwarzmalerei. Bis jetzt kann man sie an kaum mehr als ihren Aussagen und an ihren bisherigen Qualifikationen messen und die sind nicht einfach nur gut, sondern vor allem deutlich besser, als das was wir vorher hatten. Die Qualifikation von Kuntz war doch nur, dass er mal hier gespielt hat und die von Grünewalt im Wesentlichen, dass er mit Kuntz gut befreundet war.Ke07111978 hat geschrieben:Wir hätten einen restrukturierungsexperten gebraucht.
Kuntz hatte anfangs ERFOLGRheinteufel2222 hat geschrieben: Ich finde, sie hätten mindestens halb so viel Geduld verdient, wie wir mit Kuntz hatten.
Kann er es gut - das wird sich zeigen!? Wir müssen keinen "Hochkaräter" bekommen - gibt genug Trainer, die K5 in nichts nachstehen. Ein Trainer, wo man mal ein System erkennen kann, wäre schon viel wert. Und auch ein Trainer, der die Fans mitnehmen kann, dem man auch mal eine falsche Taktik verzeiht - das wäre schon ein kleiner Traum. Lieber eine falsche Taktik, als keine...Hans Ramz hat geschrieben:Stuttgart hat Luhukay verpflichtet.
Mal sehen, welchen "Hochkaräter" der FCK aus dem Hut zaubert...
Ach was, Fünfstück hat doch am Schluss gezeigt, wie gut er es kann...
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Es ist per se nichts dramatisches, wenn die 2 Mio. Kontoauszug, welche FG als Mittel der Anleihe bezheichnet hat, aus dem Dezember 2015 nun physisch nicht mehr da sind, sofern ein Budgetplan vorsieht, dass sie dann da sind, wenn ich diese benötige. Dies sind liquide Mittel, welche da sind. Wenn ich andernfalls einen Betriebsmittelkredit, oder einfach ausgedrückt "Dispo-Kredit" zu höheren Konditionen benötige, nur um eine Zwischenfinanzierung des Umlaufvermögens zu realisieren, bis sichere Geldeingänge da sind, ist das sogar dumm, dies nicht zu verwenden. Insofern ist die Tatsache, dass mit dem Geld gearbeitet wird, nicht problematisch. Es wird dann problematisch, wenn die geplanten Geldeingänge nicht kommen wie geplant oder andersweitig Geld verausgabt oder investiert werden, deren Erträge nicht anderweitig kommen. Hier sehe ich den Ansatz warum neu geplant oder konservativer mit weniger Risiko geplant wird. Ob Gelder weg sind oder nicht, kann ohne Einsicht in die Planung nicht vernünftig eingeschätzt werden. Auch die Aussage zum Stichtag Dezember, 2 Mio seien da, ist daher wenig aussagefähig gewesen, wenn man gleichzeitig die Liquiditätsplanung im Sinne einer Budget- samt einer Finanzplanuung für die Zukunft ,also den Kontext nicht kennt. Alle Aussagen ohne die Detaillierte Planung sind von daher schwierig.wkv hat geschrieben:Ja, das will ich.
Ich will Stefan Kuntz vorwerfen, dass er ein Risiko ging, welches er als "mittleres Risiko" bezeichnete, ich als "All-In". Russisch Roulette mit 4 Patronen im Sechsschüssigen Lauf.
Und dabei haben wir noch Glück gehabt.
Vor zwei Jahren, als wir in München ein Halbfinale spielten und Hofmann für unerwartet viel Geld nach England transferierten, war von FG auf der JHV ein Verlust von 7.5 Mio Euro prognostiziert worden, aufgrund der damals sicherlich nicht zu erwartenden Mehreinnahmen, die ich oben aufgezählt habe, kam eine schwarze Null in Höhe von 80.000 Euro heraus, so meine ich mich zu erinnern.
Das war pures Glück.
Kein Können.
Und ein unverantwortlich hohes Risiko.
Wie wäre es wohl um uns bestellt heute, hätten wir die 7.5 Mio Euro Minus eingefahren?
Darüber hinaus kritisiere ich die Umstrukturierung von annähernd vier Mio. Euro, die von der Lizenzspielerabteilung hin zum Verwaltungshaushalt transferiert wurden.
Das passt nicht zum "alles versuchen", oder?
Und die Ausgaben für externe Berater wie Ansgar Schwenken, der ohne erkennbaren Nährwert mal etwas über 130.000 Euro bekam, oder auch die Feng Shui Geschichte, über die man in einem gut genährten Verein lächeln würde, bei uns aber sich die Haare rauft.
Und das die rund 2 Mio., die man uns im Dezember auf dem Konto vorführte, drei Monate später spurlos verschwunden sind, Fragen zum Verbleib des Verkäuferdarlehens nicht beantwortet werden können, dass will ich auch Kuntz und Grunewald vorwerfen.
Dass er trotz der Kassenlage im Winter noch einkaufen gehen wollte, dass will ich ihm vorwerfen.
Die JHV wird kommen.
@daachdieb: Spar dir die Luft, und stell die Schnappatmung ein
Da sind soviele Fehler drin, dass man gar nicht weis wo man am besten anfängt. Bzgl. dem Unterschied zwischen Liquidität und Gewinn- und Verlustrechnung hat ja schon einer geantwortet. der FCK hat in den ersten beiden Jahren nach dem Abstieg Erlöse aus Spielertranafers, Erlöse aus Pachtstundungen, Signing Fees für Sponsorenverträge etc. genutzt um einen höheren Spieleretat zu finanzieren, als er aus dem laufenden / operativen Geschäft heraus eigentlich erwirtschaftet. Das konnten wir wohl unzweifelhaft dokumentieren, sonst hätte die DFL mit Sicherheit die Lizenz nicht erteilt. Denn die DFL prüft nur die Liquidität - sprich du kannst ruhig 7,5 Mio Miese machen. Solange die Saison finanziert ist, passt das schon. Die Kohle aus dem Hoffmann-Transfer (auch so nen Scheiß-Deal ne?) und dem Halbfinaleinzug ist somit Ein-zu eins und ganz sauber in die Liquiditätsplanung und somit das Budget für die kommende Saison eingeflosssen. Im Endeffekt war es uns möglich den Etat länger hoch zu halten, als es ohne diese Mehreinnahmen möglich gewesen wäre. Sprich wir haben die Kohle in Spielergehälter investiert. Nachdem uns dies letztes Jahr nicht mehr möglich war, wurde konsequenter Weise der Etat reduziert. Nichts davon wurde in den Verwaltungshaushalt transferiert. Das ist schlicht falsch und lässt sich mit einem einfachen Blick in den Jahresabschluss auch widerlegen.wkv hat geschrieben:Ja, das will ich.
Ich will Stefan Kuntz vorwerfen, dass er ein Risiko ging, welches er als "mittleres Risiko" bezeichnete, ich als "All-In". Russisch Roulette mit 4 Patronen im Sechsschüssigen Lauf.
Und dabei haben wir noch Glück gehabt.
Vor zwei Jahren, als wir in München ein Halbfinale spielten und Hofmann für unerwartet viel Geld nach England transferierten, war von FG auf der JHV ein Verlust von 7.5 Mio Euro prognostiziert worden, aufgrund der damals sicherlich nicht zu erwartenden Mehreinnahmen, die ich oben aufgezählt habe, kam eine schwarze Null in Höhe von 80.000 Euro heraus, so meine ich mich zu erinnern.
Das war pures Glück.
Kein Können.
Und ein unverantwortlich hohes Risiko.
Wie wäre es wohl um uns bestellt heute, hätten wir die 7.5 Mio Euro Minus eingefahren?
Darüber hinaus kritisiere ich die Umstrukturierung von annähernd vier Mio. Euro, die von der Lizenzspielerabteilung hin zum Verwaltungshaushalt transferiert wurden.
Das passt nicht zum "alles versuchen", oder?
Und die Ausgaben für externe Berater wie Ansgar Schwenken, der ohne erkennbaren Nährwert mal etwas über 130.000 Euro bekam, oder auch die Feng Shui Geschichte, über die man in einem gut genährten Verein lächeln würde, bei uns aber sich die Haare rauft.
Und das die rund 2 Mio., die man uns im Dezember auf dem Konto vorführte, drei Monate später spurlos verschwunden sind, Fragen zum Verbleib des Verkäuferdarlehens nicht beantwortet werden können, dass will ich auch Kuntz und Grunewald vorwerfen.
Dass er trotz der Kassenlage im Winter noch einkaufen gehen wollte, dass will ich ihm vorwerfen.
Die JHV wird kommen.
@daachdieb: Spar dir die Luft, und stell die Schnappatmung ein
Aber dann kam 2011/2012. Und danach 2012/13. Und danach 2013/14. Und dann noch 2014/2015. Und dann haben Rombach und Kuntz schnell vor der JHV noch mal den Vertrag von Kuntz bis 2017 verlängert. Und dann kam 2015/16. Fünf Jahre Mist am Stück. Zwar meistens irgendwo am oberen Ende der Zweitklassigkeit mitgespielt, aber am Ende immer gescheitert, immer dafür sehr viel Geld investiert, das wir eigentlich nicht hatten und dass dann durch die verpassten Aufstiege gefehlt hat, dadurch immer mit dem Verein gezockt statt wirklich solide gearbeitet. Das Umfeld beim FCK war angesichts dessen schon extremst geduldig. Diese Geduld hätte Kuntz kaum irgendwo anders bekommen. Dem ging es hier gemessen an dem, was er hier in der Zeit an Leistung abgeliefert hat, ungewöhnlich gut. Von der Art und Weise, wie er diese Leistung abgeliefert hat, gar nicht zu reden.flammendes Inferno hat geschrieben:Kuntz hatte anfangs ERFOLGRheinteufel2222 hat geschrieben: Ich finde, sie hätten mindestens halb so viel Geduld verdient, wie wir mit Kuntz hatten.
Nichtabstieg
Aufstieg
Nichtabstieg 1. LIGA
die 2einhalb Jahre am Anfang brauchten wir keine Geduld
wenn die nächsten 2einhalb Jahre auch so laufen würden,müssten wir uns nur ungeduldig freuen
PS : ich bin nicht Mitglied in der Kuntzfraktion
Beruhige DichRheinteufel2222 hat geschrieben:Die schlechte Seite der guten Nachricht ist leider, das es viel zu lange gedauert hat, bis es endlich so weit war und dementsprechend wird es jetzt wohl auch wieder länger dauern, bis wir wieder da unten raus sind.
Watzke hat Betriebswirtschaftslehre studiert und war danach Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens. Ich sehe nicht, warum Klatt, der einen sehr ähnlichen Hintergrund hat, nicht unseren Verein umstrukturieren können soll wie es Watzke in Dortmund gelungen ist.flammendes Inferno hat geschrieben:Beruhige DichRheinteufel2222 hat geschrieben:Die schlechte Seite der guten Nachricht ist leider, das es viel zu lange gedauert hat, bis es endlich so weit war und dementsprechend wird es jetzt wohl auch wieder länger dauern, bis wir wieder da unten raus sind.
es ist vorbei
wir bräuchten einen pfälzer Watzke
weiß keiner,wo der wohnt ?
So langsam???wkv hat geschrieben:
[...]
Aber die Diskussion ist so schon x-mal geführt worden, so langsam reicht es.
Ja, das mag auch sein, dass uns da noch MEHR, VIEL MEHR "blühen" wird.wkv hat geschrieben:
Hier wird uns bis zur JHV, und darüber hinaus, noch einiges "blühen".
DerRealist hat geschrieben:So langsam???wkv hat geschrieben:
[...]
Aber die Diskussion ist so schon x-mal geführt worden, so langsam reicht es.
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Wenn wir die Endlosschleife des Widerkäuens nicht beenden, werden wir nie vorankommen.
Da tun neue Artikel und das ständige Wiederholen des Standpunktes eines jeden ihr übriges.
Es wird Zahlen und Aufklärung (in Maßen) zu manchen Punkten geben.
Jedoch nicht in allem. Was wohl auch nicht gut wäre.
Wichtig ist vor allem, dass die Entscheidungen neueren Datums im Kontext transparentER sind.
Letztlich bringt nur der stetige Erfolg der 1.Mannschaft Ruhe in den Puff.