Fußballthemen, welche den FCK nicht oder nicht direkt betreffen.

Beitragvon paulgeht » 11.07.2018, 13:22


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Gegner-Vorschau 2018/19, Teil 2
Die Fans: Derbys, Sehnsüchte und Dorfklubs


Ende Juli steht für den 1. FC Kaiserslautern der Auftakt in der 3. Liga an. In Teil 2 unserer Saisonvorschau stellen wir die gegnerischen Fanszenen vor, die den FCK erwarten.

- Saison-Vorschau Teil 1 | Die Stadien: Kultstätten, Autobahnkreuze und Premieren

Für einige Tage sah es so aus, als ob die 3. Liga in der kommenden Spielzeit einen echten Südwest-Schwerpunkt haben würde - garniert mit zahlreichen Derbys. Waldhof Mannheim, 1. FC Saarbrücken, Karlsruher SC, dazu Darmstadt 98 als Mit-Absteiger... Was nach vielen Emotionen und jede Menge Tradition klang (und darüber hinaus wohl bei den Sicherheitsbehörden für schlaflose Nächte), erwies sich jedoch schnell Luftblase.

Denn Saarbrücken und Mannheim zogen es vor, in der Aufstiegsrunde zur 3. Liga zu scheitern. Darmstadt gelang der Klassenerhalt. Somit bleibt dem FCK in der kommenden Saison nur ein echtes Derby, mit dem Karlsruher SC - mal wieder.

Mal wieder: Das Südwest-Derby gegen den KSC

Denn mit keinem anderen Verein aus der näheren Umgebung duellierten sich die Roten Teufel in den vergangenen Jahren so häufig wie mit dem KSC. Dabei waren durchaus Spiele, die nachhaltig für Schlagzeilen sorgten. Darunter etwa das "Skandal-Derby" mit Tribünen-Attacke der Karlsruher Gäste auf dem Betze. Oder das letzte Aufeinandertreffen, als im Frühling 2017 ein damals schon schwer taumelnder FCK den KSC in die 3. Liga schickte.

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KSC-Fans im Wildparkstadion

Nun kommt es zum Wiedersehen am "Derby-Spieltag". Der Deutsche Fußball-Bund terminierte nämlich die Derbys in Kaiserslautern und Osnabrück (gegen Münster) auf das letzte August-Wochenende.

Während die Partien gegen den KSC traditionell von großen Emotionen und viel Prestige begleitet sein werden, sieht sich der FCK-Anhang ansonsten nur wenig größeren Fangemeinden in den kommenden Monaten gegenüber - was aber nicht heißen soll, dass es an der einen oder anderen Stelle nicht hitzig werden könnte.

Euphorie und Durchmarsch-Träume in München

Eher freundschaftlich, dafür aber mit jeder Menge Euphorie dürfte es gleich am ersten Spieltag zugehen. Dann empfängt der Fritz-Walter-Klub die Löwen aus München. Der Absturz in die Regionalliga, mit verschuldet von einem zum Teil selbstherrlich regierenden Investor, hat den TSV aus heutiger Sicht wohl eher zusammengeschweißt als getrennt. Die Rückkehr ins Grünwalder Stadion und eine Spielzeit mit vergleichsweise große Erfolgen, gekrönt vom Aufstieg in den beiden Schicksalsspielen gegen den 1. FC Saarbrücken, schickten die Sechzger mit Rückenwind zurück in den sogenannten Profifußball.
Das Grünwalder Stadion war bei 18 Heimspielen 15-mal ausverkauft - angesichts von eher unattraktiveren Gegner wie den FC Pipinsried oder dem SV Seligenporten eine beachtliche Statistik. Auch auswärts reisten viele Fans mit. Besonders in Erinnerung bleibt das Gastspiel in Nürnberg, als mehr als 12.000 Löwen-Fans im Frankenstadion gegen den FCN II ein Heimspiel feierten. Auch wenn die Streitigkeiten zwischen Verein und Investor immer wieder für Unruhe sorgen, die Fan-Gemeinde ist nicht gespalten. Die Vorfreude auf die 3. Liga ist groß - und manch einer träumt vom direkten Durchmarsch. Dem Vernehmen nach soll die Stadionatmosphäre bei den "Sechzgern" so gut sein wie seit vielen Jahren nicht mehr.

Wie einst 2011? Braunschweig hat sich vom Schock erholt

Um den direkten Wiederaufstieg geht es eher in Braunschweig. Die Eintracht hat den Schock des lange Zeit kaum für möglich gehaltenen Abstiegs inzwischen verdaut. Identifikationsfigur und Cheftrainer Torsten Lieberknecht hat den Verein verlassen und den Weg für einen Neuanfang frei gemacht - eine Zäsur, wenngleich der Pfälzer schon in den Monaten zuvor nicht als unumstritten galt.

Nun wächst in Braunschweig so langsam wieder die Euphorie. Immerhin ist die 3. Liga bei den niedersächsischen Löwen kein gänzlich unbekanntes Feld. 2011 stieg die Eintracht als Drittliga-Meister mit 85 Punkten souverän in die 2. Bundesliga auf. Ähnliches wird sich natürlich nun wieder erhofft. Die Vorfreude ist greifbar: 10.000 Dauerkarten sind bislang verkauft, ein stattlicher Wert im Vergleich zum Vorjahr (rund 16.000).

Große Sehnsüchte im Fußball-Osten

Die Hoffnungen, irgendwann wieder mindestens in die 2. Liga zurückzukehren, gibt es auch in Rostock. An der Ostsee steht die siebte Drittliga-Spielzeit in Folge an. Nachdem die Kogge zwischenzeitlich sogar tief im Abstiegskampf steckte, schienen die oberen Plätze in der vergangenen Rückrunde zumindest wieder mal greifbar. Nun soll es wieder ein Stückchen nach oben gehen. Unterstützt wird der FCH weiterhin von seinen lautstarken Fans. Die Besucherzahlen stiegen seit dem Zweitliga-Abstieg 2012, abgesehen von einem kleinen Einbruch, stetig an und spiegelten sich auch oftmals in der Atmosphäre im Ostseestadion - hier herrscht mit die beste Stimmung in der 3. Liga.

Im Stadion an der Freundschaft zu Cottbus kann es ebenfalls laut zugehen. Nach zwei Spielzeiten in der Regionalliga Nordost hat sich der FC Energie wieder in der 3. Liga zurückgemeldet. Der Fanzuspruch in der Lausitz ist groß - nicht kleine Teile der Fanszene sorgten zuletzt aber immer wieder für negative Schlagzeilen. Unrühmlicher Höhepunkt: Das Skandal-Spiel in Babelsberg vor über einem Jahr, als Rechtsradikale offen rassistische und antisemitische Rufe und Gesten ablassen konnten. Daran knüpfte sich ein monatelanger Rechtsstreit an. Der FCE hat inzwischen mit Kampagnen, Umstrukturierungen und Sicherheitsmaßnahmen reagiert und will parallel zur sportlichen Entwicklung auch wieder positive Schlagzeilen auf den Rängen schreiben. Cheftrainer Claus-Dieter Wollitz dient dem Umfeld ebenso als Sprachrohr wie als Identifikationsfigur - und auch die FCK-Fans pflegen zu "Pele" bekanntlich eine innige Verbundenheit.

Negativschlagzeilen in Cottbus - Neuanfang in Halle

Wie in Cottbus geht es auch in Jena und Halle mit viel Tradition zu. Beide Klubs verfügen über eine funktionierende und reisefreudige Anhängerschaft. Allerdings haben beide Szenen ihren größten Rivalen verloren. Halles Derby-Gegner Magdeburg ist in die 2. Liga aufgestiegen. Die Duelle beider Klubs aus Sachsen-Anhalt waren stets hitzig. Abseits der Spieltage kam es auch immer wieder zu Zusammenstößen. Ein Fan des FCM ist dabei im Rahmen eines Zug-Unglücks sogar zu Tode gekommen.

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Fankurve beim Halleschen FC

Ansonsten leidet der HFC nicht nur sportlich und wirtschaftlich, sondern auch in Sachen Zuschauerzuspruch unter dem nahen Emporkömmling Rasenballsport Leipzig. Dessen Versuche, Sichtungsturniere oder andere Events in Halle zu veranstalten, stießen regelmäßig auf große Ablehnung. Allerdings war die HFC-Anhängerschaft in den vergangenen Monaten mehr mit sich selbst beschäftigt. Unter Trainer Rico Schmitt spielte der Klub einen unattraktiven und vor allem wenig erfolgreichen Fußball. Nun ist ein Schnitt vollzogen worden: Torsten Ziegner kam von Zwickau an die Saale. Auch im Management gab es Veränderungen, sodass die Hoffnungen auf einen Neu-Anfang groß sind.

Jenas Derby-Gegner fehlt - Zwickaus heile Welt?

Jenas Lokalrivale Erfurt, Gründungsmitglied der 3. Liga, musste durchgeschüttelt von einer sportlichen Talfahrt und wirtschaftlichen Turbulenzen in die Regionalliga absteigen. Die Ablehnung beider Klubs ist groß. So inszenierten Jena-Fans beim letzten Duell sogar eine "Friedshof"-Choreographie. Das Landespokal-Finale gegen Wismar, das im Stadion des ungeliebten FC Rot-Weiß stattfand, boykottierten Teile der organisierten Fanszene.

In Zwickau ging es in den vergangenen Jahren fast durchweg froh gestimmt zu. Der FSV, dessen Fans eine tiefe Abneigung zum nahen FC Erzgebirge Aue und eine innige Freundschaft zu Dynamo Dresden pflegen, schaffte vor zwei Jahren den Aufstieg in die 3. Liga. Zwei relativ souveräne Klassenverbleibe, ein neues Stadion und Testspiele gegen namhafte Gegner befeuerten die Euphorie - wäre da nicht die Posse um Trainer Ziegner gewesen.

Der Erfolgscoach strebte offenkundig nach höheren Aufgaben - und schloss sich dann Halle an. Kurz vor Saisonende provozierte er auch noch seinen frühzeitigen Rauswurf. Doch inzwischen haben sich die Wogen geglättet. Ziegner hat sich entschuldigt, Neu-Trainer Joe Enochs seine Arbeit aufgenommen. Holt er aus den bescheidenen Mitteln ähnliche Erfolge mit dem Team um Publikumgsliebling und Sturm-Rammbock Ronny Königs heraus, sind ihm die Sympathien sicher.

Fernab der Ansprüche in Osnabrück - Misstöne in Münster

Enochs arbeitete zu Beginn der vergangenen Spielzeit noch in Osnabrück. Beim stolzen VfL klaffen Anspruch und Wirklichkeit weit auseinander. Fernab von den oberen Plätzen kämpfen die Liga-Weißen auch um ihre wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit. Nachdem mal wieder die Qualifikation zum DFB-Pokal misslang, hing auch atmosphärisch der Haussegen schief. Besonders schwer wogen die beiden Derby-Niederlagen gegen Münster.

Aufseiten der Preußen wirkten die beiden Prestige-Siege allerdings nur am Rande. Denn im Fanlager der Adlerträger sorgte vor allem die Ausgliederung für Misstöne. Diese ist Teil hochfliegender Planungen beim SCP. Unter anderem mit dem Unternehmer Walther Seinsch, der schon aus dem FC Augsburg einen Bundesligisten formte, will Münster weit nach oben - allerdings stimmt das Verhältnis zwischen Fans und Verein nicht. Jüngst rief die organisierte Szene einen Stimmungsboykott aus.

Nische in Kölns Süden - Harter Kern in Aalen

Stimmungsboykotte gibt es in Köln nicht, dennoch geben im Südstadion nicht selten die Fans der Gastmannschaft den Ton an. Im Schnitt verlieren sich nur rund 2.500 Zuschauer bei Heimspielen des SC im Stadtteil Zollstock, darunter die als erste Ultra-Gruppierung Deutschlands geltenden "Fortuna Eagles 1986". Dennoch pflegt die Fortuna ein Dasein als kleiner Kult- und Nischenklub in der Domstadt - genau deshalb dürfte nicht nur Cheftrainer und Seele des Vereins Uwe Koschinat froh gewesen sein, dass Viktoria Köln erneut den Aufstieg in die 3. Liga verpasst hat, und der Fortuna damit nicht im Schatten des großen 1. FC Köln Zuschauer und Sponsoren abgräbt.

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Fans des VfR Aalen

In Aalen kämpft der VfR mit zumindest ähnlichen Problemen. Der nahe Lokalrivale 1. FC Heidenheim hat sich inzwischen in der 2. Liga etabliert. Aalen muss sich eine Klasse tiefer beweisen, besteht im Drittliga-Alltag jedoch ebenso souverän wie konzentriert. Um die 4.000 Zuschauer kommen im Schnitt zu den Heimspielen. Dafür verfügen die Schwarz-Weißen jedoch über einen harten Kern von organisierten Fans, die auch bei Auswärtsfahrten für einen kleinen aber ansprechenden Support sorgen.

Reisefreudige Fans aus Meppen - Rückkehr-Wünsche in Würzburg

Nahe Konkurrenz muss der SV Meppen nicht unbedingt fürchten. In Sachen Fußball ist der SVM im Emsland die Nummer eins. Knapp 7.000 Fans kamen in der vergangenen Spielzeit im Schnitt zu den Heimspielen des Aufsteigers. Auswärts gehörten Meppens Anhänger trotz großer Distanzen zu den reisefreudigeren Fans. Ein Highlight: Als der SVM in der vergangenen Saison von mehr als 4.000 Fans nach Lotte begleitet wurde.

In Würzburg ist der Fan-Zuspruch mit dem rasanten Marsch in die zweite Liga ebenso schnell gestiegen, wie er nach dem Abstieg wieder zurückging. Inzwischen haben sich die Zuschauerzahlen wieder beim Schnitt von der letzten Drittliga-Spielzeit eingependelt. Rund 5.400 Besucher kommen zu den Heimspielen auf dem Dalle - vereint im Wunsch, den FWK möglichst bald wieder in die Nähe des Unterhauses zu bringen.

Träume in Unterhaching - Verdopplung in Uerdingen

Von der 2. Bundesliga träumen auch die Fans in Unterhaching und Uerdingen - die 3. Liga wird allerdings als mehr oder weniger längere Zwischenetappe akzeptiert. Bei der SpVgg ist der Zusammenhalt inzwischen wieder groß, nachdem zu Regionalliga-Zeiten der Unmut über die vermeintliche Zögerlichkeit von Präsident Manfred Schwabl hochkochte, herrscht inzwischen wieder Friede. Stimmungstechnisch zählen die Hachinger wie schon zu Bundesliga-Zeiten aber eher zu den grauen Mäusen, die auch den Gästeblock im Fritz-Walter-Stadion nicht sehr voll machen werden.

Der KFC Uerdingen katapultierte sich mithilfe des umstrittenen Investors Mikhail Ponomarev zurück in die 3. Liga. Der früher in der Bundesliga durch Zuwendung der Bayer-Werke spielende Klub schaffte die Rückkehr in den Profifußball allerdings schneller, als er seine Strukturen anpassen konnte. Vorübergehend spielen die Krefelder in Duisburg. Und auch die kleine, aber vorhandene Fanszene wächst erst wieder richtig zusammen. Der Besucher-Zuspruch verdoppelte sich innerhalb von zwei Jahren auf fast 3.000 Zuschauer, die in der vergangenen Saison im Schnitt zu den Heimspielen kamen. Immer mit dabei: Der "Grotifant", die wohl deutschlandweit bekannteste Mischung aus Maskottchen und Schlachtenbummler.

Im Bundesliga-Spannungsfeld: Wiesbadens Zuschauer

In Wiesbaden liegt die letzte Zweitliga-Spielzeit schon lange zurück. 2009 spielten die Nassauer das letzte Mal in der zweithöchsten Liga. Fest zum Drittliga-Inventar gehörend näherte sich der SVWW in der vergangenen Saison zwar wieder den Aufstiegsplätzen an. In den Besucherzahlen spiegelte sich das allerdings nur marginal. Die beiden Bundesligisten Mainz und Frankfurt, zwischen denen sich der SVWW bewegt, machen sich in der oft tristen Kulisse im Wiesbadener Stadion bemerkbar. Dennoch gibt es eine funktionierende, wenn auch kleine Fanschar, die bei Heimspielen im Block stehen. Auswärts dagegen herrscht oft gähnende Leere.

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Die Fankurve in Wiesbaden

Großaspach und Lotte: Die Dorfklubs

Das lässt sich auch über die Dorfklubs Großaspach und Lotte sagen. Die SGS führt den Titel "Dorfklub" tatsächlich als Bezeichnung auf zahlreichen Schals, Shirts und Mützen. Auswärts sind oft kaum mehr als zwei oder drei Auto-Besatzungen bei Spielen der Schwaben dabei. Vergangene Saison fuhren die meisten Fans zum Auswärtsspiel in Aalen mit - es waren knapp 80. Legendär schon das Spruchband einer Hand voll Fans vor vier Jahren in Bielefeld: "Die anderen 10.000 müssen schaffen." Oder in Dresden: "Damit man uns auch mal hört: Könnt ihr bitte zwei Minuten ruhig sein?" Zu Heimspielen kommen nur selten mehr als 1.500 Zuschauer, die aus dem östlichen Umland Stuttgarts kommen. Kein Geheimnis, dass manch VfB-Fan Großaspach gerne als "Zweitklub" adaptiert hat. Die SGS weiß um ihr eher schwaches Fan-Potenzial, setzt dafür umso mehr auf regionale Verbundenheit und Präsenz.

Während sich Großaspach im Stuttgarter Raum vor den Kickers aus der Landeshauptstadt als zweite Kraft im Fußball etabliert hat, kämpfen die Sportfreunde Lotte um Akzeptanz in unmittelbarer Nachbarschaft von Osnabrück und Münster. Der kleine Klub vom Autobahnkreuz wird dort eher als wenig ernstgenommener Emporkömmling wahrgenommen. Doch Lotte kann auf eine feste Gruppe von Heimfans zählen. Knapp mehr als 2.500 kommen im Schnitt zu den Heimspielen. Auswärts dagegen verirren sich auch bei den Sportfreunden nur wenige Anhänger in die Gästeblöcke - ein Bild, an das sich die FCK-Fans bei den Heimspielen im Fritz-Walter-Stadion kommende Saison wohl noch öfter gewöhnen müssen.

Auf welche gegnerische Fangruppe freut Ihr Euch besonders? Von wem erwartet Ihr einen bemerkenswerten Support? Wer macht den Gästeblock im Fritz-Walter-Stadion voll? Außerdem schauen wir morgen in Teil 3 unserer Saison-Vorschau auf die sportlichen Aspekte der FCK-Konkurrenz in der kommenden Saison.

Quelle: Der Betze brennt
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