Fragen, Antworten und Anekdoten zur Geschichte des FCK.

Beitragvon svenomen » 02.10.2006, 12:59


Der frühere FCK-Torwart Thomas Ernst (38) hospitiert seit Beginn des Monats Oktober beim 1. FC Kaiserslautern in den von Vorstandsmitglied Arndt Jaworski verantworteten Abteilungen Marketing und Öffentlichkeitsarbeit.


Ernst, der seine aktive Laufbahn nach der vergangenen Saison beendet hatte und seither sein Sport-Management-Studium vorantreibt sowie auf Honorar-Basis als Torwart-Trainer beim deutschen Fußball-Nationalteam der Frauen fungiert, möchte sich somit einen Einblick in weitere Bereiche verschaffen.

„Thomas Ernst wird projektbezogen in das Tagesgeschäft eingebunden und kann so erste Erfahrungen in der Vereins-Arbeit sammeln. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, erklärt Arndt Jaworski.

„Ich freue mich darauf, eine zusätzliche Erfahrung machen zu können“, erklärt Ernst, der sich selbst noch in einer gewissen „Orientierungsphase“ sieht, was seine berufliche Zukunft angeht, „um so schöner, dass dies in einer mir vertrauten Umgebung möglich ist.“ Der gebürtige Wiesbadener hatte nach den Profi-Stationen Eintracht Frankfurt, FSV Frankfurt, VfL Bochum und VfB Stuttgart seit 2003 drei Jahre lang beim 1. FCK gespielt.“


Quelle: www.fck.de


Meiner Meinung nach sollte man ihn bei "erfolgreicher Probezeit" an den Verein binden...
... so lang's in Deutschland Fuuuußball gibt, gibt es auch den F C K ...



Beitragvon Betzefritzl » 03.10.2006, 12:32


Für mich war Wutti der beste Mittelfeldspieler der je in KL gespielt hat. Hat jemand Bilder (oder links) von ihm, wie er heute aussieht?

Viele Grüsse

Betzefritzl



Beitragvon badischpfalz » 04.10.2006, 16:28


Wolfram "Wutti" Wuttke hat es anscheinend auch hart getroffen!Bekannter aus dem Sauerland (nahe Dortmund) hat mir erzählt Wuttke habe seinen Heimatverein (Selm)trainiert.Scheidung,finanzielle Probleme usw.Anscheinend hat er eine zeitlang im Clubhaus des Selmer Vereins gelebt.Das alles ist aber auch schon wieder einige Jahre her,was er heute macht weiß ich nicht!Schade eigentlich,er war ein begnadeter Fussballer...aber wie so oft der Kopf...



Beitragvon Momo » 04.10.2006, 20:58


Als wir zum Auswärtsspiel nach Dortmund gefahren sind,war im Kicker ein Interview mit Wutti.Ich schau mal ob ich ihn noch finde,ich poste das Interview dann.Weiß nur noch,dass er Tennis spielt und Brustkrebs hatte!



Beitragvon Teufel82 » 04.10.2006, 21:34


Für die Statistiker

http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfram_Wuttke

Un de Momo hat recht, für Männer ziemlich ungewöhnlich hatte Wuttke Brustkrebs.

Das Kicker-Interview findet ihr hier:

http://www.roteteufel.de/archive/index.php/t-7854.html
Robert Enke 24.08.1977 - 10.11.2009
www.robert-enke.de



Beitragvon Momo » 05.10.2006, 16:32


Hir das Interview(kürzerer Weg :wink: )

kicker: Hallo, Wolfram Wuttke.
Haben Sie Ihr Tennis- Pensum für heute erledigt?
Wolfram Wuttke ( 44): Für heute ja, wobei ich privat gespielt habe.
kicker: Sie sind noch Tennislehrer?
Wuttke: Nicht nur. Bei der TG Gahmen wurde ich vom Vorsitzenden Horst Schmitz als Trainer für Tennis, Laufen, Gymnastik und andere Ballsportarten eingestellt.
kicker: Sind Sie es wirklich? Wolfram Wuttke als Lauftrainer?
Wuttke: Ich lasse ja nur laufen…
kicker: Was machen sie sonst?
Wuttke: Ich spiele selbst, wie gesagt, aktiv Tennis. Beim TC GW Bork bin ich auch im Vorstand und Pressewart. Bald werde ich aber auch für eine große Versicherung vermittelnd und werbend tätig sein.
kicker: Genießen Sie all dies bewusster, seit Sie den Krebs besiegten?
Wuttke: Das kann man so sagen.
Wenn einem so etwas widerfährt, ist das sehr unangenehm. Und nur mit Hilfe meiner Lebensgefährtin Marlies, meines Bruders und meiner Eltern bin ich da wieder rausgekommen. Eine Leidenszeit, die ich nie vergessen werde.
kicker: Und in der Sie von vielen vergessen wurden?
Wuttke: Leider ja. Von meinen alten Mitspielern und Trainern hat sich nur Peter Neururer gemeldet.
kicker: Sagen Sie das verbittert?
Wuttke: Ich war verbittert darüber, ja. Mittlerweile ist es Enttäuschung.
Vielleicht haben viele das auch nicht ernst genommen: Brustkrebs bei einem Mann – gibt’s das?
kicker: Sie haben mal gesagt, Sie glaubten nur, was Sie sehen und fühlen. Hat sich dies geändert?
Wuttke: Nein. Vor allem weiß ich jetzt, wer richtige Freunde sind.
kicker: Haben Sie denn in der Zeit auch das Beten für sich entdeckt?
Wuttke: Nein, ich bete nicht.
kicker: Stichwort Neururer – auch Sie haben einen Trainerschein. Kehren Sie auf die große Bühne zurück?
Wuttke: Das ist kein Thema mehr.
Ich bin Minimalist geworden. Einen Verein mit Perspektive, so ab Verbands- oder Oberliga zu trainieren, das würde mich reizen.
kicker: Ein Minimalist waren Sie wirklich nicht. Bereuen Sie rückblickend, dass Sie nicht öfter mal Ihre Klappe gehalten haben?
Wuttke: Sagen wir: In vielen Dingen wäre ich heute diplomatischer.
kicker: Bei Ihren Stationen haben Sie immer erst aufgetrumpft, am Ende gab es Krach. Wie viel Prozent der Schuld hatten Sie daran?
Wuttke: Das weiß ich nicht. Es hing oft vom Erfolg ab. Aber ich habe nie einen Trainer entlassen. Dafür war immer der Vorstand zuständig.
kicker: Verfolgen Sie den Fußball?
Wuttke: Nein. Nur noch Schalke. Und ein bisschen Lautern. Mit Wolfgang Wolf steigt der FCK nicht ab.
kicker: Was schafft Schalke noch?
Wuttke: Die gewinnen Sonntag in München, werden Zweiter und erreichen das UEFA- Pokal- Finale.
kicker: Was war Ihr größter Erfolg?
Wuttke: Die Bronzemedaille bei Olympia 1988. Wir waren ja damals besser als die A- Nationalelf …
kicker: Wollen Sie noch Ihre Memoiren schreiben?
Wuttke: Nein. Dann müsste ich über alte Kollegen Interna rauslassen.
Das tut man nicht. Außerdem war ich letztens in der Metro. Da lag auf dem Wühltisch ein Buch von Stefan Effenberg für 3 Euro 95. Nichts gegen Effe, das war ein geiler Typ.
Aber so möchte ich nicht enden.
INTERVIEW: THOMAS BÖKER



Beitragvon Toppi » 12.10.2006, 00:44


Djorkaeff beendet Karriere

Der frühere französische Fußball-Nationalspieler Youri Djorkaeff (38 ) beendet seine Karriere. Mit seinem derzeitigen Verein Red Bull New York wird er am Samstag den letzten Spieltag der amerikanischen Major League Saison bestreiten. Danach will Djorkaeff als Aktiver zurücktreten. Er gewann mit Frankreich die Weltmeisterschaft 1998 und die Europameisterschaft 2000. In der Bundesliga spielte der Franzose für den 1. FC Kaiserslautern.

Quelle: Bild.de



Beitragvon OWL-Teufel » 12.10.2006, 10:53


Djorkaeff?

Wer is das denn??? :x



Beitragvon alex-BETZE » 12.10.2006, 16:43


OWL-Teufel hat geschrieben:Djorkaeff?

Wer is das denn??? :x


Noch nie gehört... :x



Beitragvon Kaiserslautern1900 » 13.10.2006, 04:25


Ernst diehl unterstütz regelmäßig den SV wiesenthalerhof. und is bei allen örtlichen festakten (kerwe, oktoberfest) anzutreffen
Steigt auf! Für Norbert. Für Horst. Für Ronnie.



Beitragvon Thomas » 20.10.2006, 16:11


Erfolgloser Jancker kehrt aus China zrück
20. Okt 14:49


Carsten Jancker ist um eine Erfahrung und eine halbe Million US-Dollar reicher. Der frühere Fußball-Nationalspieler verlässt Shanghai nach einer enttäuschenden Saison bei Shenhua.

Der ehemalige Nationalspieler Carsten Jancker bricht nach einer erfolglosen Saison in Schanghai bereits nach einem halben Jahr wieder seine Zelte in China ab. «Ich weiß, dass es Aufs und Abs gibt, aber diese Erfahrung war sehr enttäuschend», sagte Jancker nach Zeitungsberichten vom Freitag in Schanghai. Seit Mai stürmte der 32-Jährige für den Klub Shenhua, erzielte während dieser Zeit allerdings nur einen Treffer. «Ich bereue meine Zeit in Schanghai nicht», sagte Jancker dennoch.

Rot statt Tor

Nach einer Beinverletzung hatte der frühere Profi des FC Bayern München, der in der Bundesliga zuletzt für den 1. FC Kaiserslautern gespielt hatte, in Schanghai hauptsächlich auf der Bank gesessen. Als er wieder spielen konnte, schoss er lange kein Tor, handelte sich jedoch die erste Rote Karte seiner Karriere ein. Erst spät traf der Stürmer erstmals für Shenhua - in der 90. Minute eines Halbfinales in der asiatischen Champions League. Das Tor brachte seinem Verein jedoch nicht den erhofften Gewinn.

Jancker erhielt laut Vertrag eine halbe Million US-Dollar für seinen Einsatz in der ostchinesischen Hafenmetropole. Er hat bereits angekündigt, nach dem letzten Spieltag nach Österreich zurückkehren zu wollen, wo er vor seinem Auslandsaufenthalt bei Rapid Wien spielte. (nz)

Quelle: http://www.netzeitung.de/sport/447699.html

:winken: Carsten Jancker Fußballdepp!! (das musste ich jetzt endlich mal wieder loswerden ;)) Würde den gerne noch mal als Gegner auf dem Betze sehen statt in Österreich...
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Teufel82 » 20.10.2006, 17:54


Hmmm, also fuer ien halbes Jahr beri dem Gehalt geh ich auch gern mal nach China :wink:
Was besseres konnte ihm doch gar net passieren deswegen bereut er den Schritt auch net
Robert Enke 24.08.1977 - 10.11.2009
www.robert-enke.de



Beitragvon alex-BETZE » 21.10.2006, 14:51


Kann mir vielleicht jemand sagen, welche ehemaligen FCK-Spieler sich immer noch rgelmäßig Spiele auf'm Betze anschauen? Danke!

Habe in einem anderen Thread gelesen, dass beispielsweise Basler und Roos die Amas gucken gehen und jetzt interressiert's mich halt mal brennend wer denn sonntags auf der Nordtribüne alles platznimmt.



Beitragvon Mathias » 21.10.2006, 22:28


Thomas Ernst coacht Torhüterinnen der Nationalmannschaft und hospitiert in Kaiserslautern

Vom 21.10.2006

Von

Volker Buch

MEHLINGEN So mancher Fußball-Profi fällt nach dem Ende der aktiven Karriere in ein mentales Loch. Was tun? Wie geht´s weiter? Für Thomas Ernst jedoch stellen sich diese Fragen im Moment nicht. Der gebürtige Wiesbadener, der in der Bundesliga für Eintracht Frankfurt, VfL Bochum, VfB Stuttgart und den 1. FC Kaiserslautern insgesamt 106 Mal das Tor hütete, kann sich über Beschäftigung nicht beklagen. Da ist zum einen seit Anfang Oktober beim FCK eine Hospitanz im Rahmen seines Fernstudiums in Sachen Sportmanagement. Zum anderen ist er auf Honorarbasis als Torwart-Trainer der deutschen Nationalmannschaft der Frauen im Einsatz.

In dieser Eigenschaft reist der 38-Jährige morgen Abend nach Aalen, wo am Mittwoch das Testspiel gegen England ansteht. Dort warten dann Silke Rottenberg (FFC Frankfurt) und die für die angeschlagene Nadine Angerer (Potsdam) nachnominierte Ulrike Schmetz (Bayern München) auf die Übungseinheiten mit dem zweifachen Familienvater, der seinen langjährigen Erfahrungsschatz gern an die Frauen weitergibt.

Zustande kam dieses Engagement sozusagen auf dem "kleinen Dienstweg". Als beim DFB ein Coach für die Torhüterinnen gesucht wurde, brachte Dagmar Pohlmann, Betreuerin der männlichen U19, Thomas Ernst ins Gespräch. Pohlmann? Da war doch was. Genau. Dagmar Pohlmann feierte gemeinsam mit ihrer Schwester Kerstin im Dress des FSV Frankfurt die Deutsche Meisterschaft. Und eben jene Kerstin ist seit 1998 mit Thomas Ernst verheiratet. Da dauerte es nicht allzu lange, bis im Ernstschen Domizil in Mehlingen bei Kaiserslautern das Telefon klingelte. Ein lockeres Gespräch mit Bundestrainerin Silvia Neid und schon war das Interesse geweckt. "Ich wollte zunächst mal schauen, ob mir so ein Job zusagt", erklärt Ernst, um aber relativ bald festzustellen, dass das "richtig Spaß macht". Und so steht der einstige Bundesliga-Keeper seit Ende September in Diensten des DFB. "Konzentrierter und lernwilliger" als einige ihrer männlichen Kollegen schätzt Thomas Ernst seine Schützlinge in der Nationalmannschaft ein.

Der Sonderstatus, der dieser Position gemeinhin zugeschrieben wird, gelte allerdings auch für die Frauen. "Torhüter stehen an exponierter Stelle. Sie sind etwas Besonderes und müssen anders ticken", erklärt Ernst. Silke Rottenberg gehört auf jeden Fall zu dieser speziellen Art. Die 34-jährige Weltmeisterin erinnert mitunter in ihrem Auftreten an Münchens Oliver Kahn. "Vom Ehrgeiz und Willen durchaus vergleichbar", schmunzelt Thomas Ernst, "aber sie ist ein anderer Typ, spielt mehr mit."

Eine hauptamtliche Beschäftigung als DFB-Torwartrainer kommt für den in Biebrich aufgewachsenen Familienmenschen erst einmal nicht in Frage: "Das wäre zu aufwändig, da ist man ständig unterwegs." Vielmehr strebt er eine Position als Team-Manager oder Sportdirektor an. Um eben in diesem Bereich praktische Erfahrung zu sammeln, blickt er in Kaiserslautern derzeit als Full-Time-Job hinter die Kulissen, betreut dabei auch schon Projekte. Vor allem im Zusammenhang mit Marketing und Merchandising. Dabei musste Thomas Ernst allerdings auch feststellen, dass "man zwar in einem Verein mitarbeitet, aber weit weg vom Fußball ist." Dies soll auf Dauer aber nicht so bleiben.

Nur die aktive Zeit als Profi vermisst Ernst kein bisschen. "Mir fehlt nix", sagt er, schwingt sich indes in der Freizeit lieber aufs Rad oder bekocht seine Lieben. Als er kürzlich auf dem Betzenberg den Bus mit den Profis vorbeifahren sah, dachte er : "Was ein Glück, sitz´ ich da nicht mehr drin." Das wertet Ernst als "gutes Zeichen". Zumal er derzeit in Sachen Fußball mehr als genug beschäftigt ist.

Quelle: http://www.wiesbadener-tagblatt.de/spor ... id=2571173

Mod-Edit: Verschoben in "Was machen die ehemaligen FCK'ler heute"
Weil Depressionen echt scheiße sind, schau Dir das Video an. (Quelle: br.de)
Kümmert Euch um Eure Freunde!



Beitragvon Christian » 23.11.2006, 18:22


Rösler neuer Trainer bei norwegischem Erstligisten Stavanger

Der frühere DDR-Nationalspieler und ehemalige Bundesliga-Profi Uwe Rösler wird neuer Trainer beim norwegischen Fußball-Erstligisten Viking Stavanger. Wie der Rundfunksender NRK am Mittwoch meldete, verpflichtete Stavanger den vor zehn Tagen beim Konkurrenz-Club Lilleström SK wegen Erfolglosigkeit entlassenen Deutschen zum Jahreswechsel mit einem Dreijahresvertrag. Stavanger war in der im Oktober beendeten Saison nur dank des besseren Torverhältnisses dem Abstieg entgangen.

Rösler ist mit einer Norwegerin verheiratet. Der 38-Jährige hatte seine aktive Laufbahn in Lilleström nach Stationen in der DDR- Oberliga in Leipzig und Magdeburg, in der Bundesliga bei Dynamo Dresden und dem 1. FC Nürnberg sowie in England bei Manchester City abgeschlossen. In Norwegen überstand er 2004 eine Krebserkrankung.


Quelle: www.transfermarkt.de
Der Betze brennt - www.der-betze-brennt.de



Beitragvon Thomas » 04.01.2007, 17:58


Ferydoon Zandi hat seinen Vertrag bei Zweitliga-Neuling TuS Koblenz aufgelöst. Der 27-jährige unterschrieb bei Zyperns Meister Apollon Limassol einen Vertrag bis zum Saisonende mit der Option auf ein weiteres Jahr.

Quelle: SWR-Videotext
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Teufel82 » 04.01.2007, 20:52


Thomas hat geschrieben:Ferydoon Zandi hat seinen Vertrag bei Zweitliga-Neuling TuS Koblenz aufgelöst. Der 27-jährige unterschrieb bei Zyperns Meister Apollon Limassol einen Vertrag bis zum Saisonende mit der Option auf ein weiteres Jahr.

Quelle: SWR-Videotext



Zandi weg
Nach nur 5 Monaten wurde der Vertrag mit Ferydoon Zandi aufgelöst. Wobei die TuS dem Ex-Lauter bescheinigt, sich hoch anständig verhalten zu haben. Zandi zieht es auf die Sonneninsel Zypern.

Nach Malbasa und Zandi soll nun auch noch Silvio Adzic den Klub verlassen! Nicht nur auf drängen der allgemeinen Ortskrankenkasse sondern auch weil Adzic in der Hinrunde zu sagenhaften 0 Spielminuten kam.


Und noch ein ehemaliger FCK-Spieler.....

http://bsc.tus-forum.de/page01.htm
Robert Enke 24.08.1977 - 10.11.2009
www.robert-enke.de



Beitragvon Momo » 04.01.2007, 21:10


Dann spielt er ja gegen Marco Haber...Achja,der spielt auf Zypern bei Famagusta :)



Beitragvon RWP » 05.01.2007, 11:13


Und weg:

http://www.sport1.de/de/apps/news/news- ... 32307.html


Welch Karriere, lieber Ferydoon. Mannomann, hatten wir letztes Jahr eine Gurkentruppe...besser nicht zurückdenken...


Mod-Edit (Christian): Thema existiert bereits. Thread eingefügt.



Beitragvon Little Devil » 05.01.2007, 12:37


gut dat der idiot fott is!! ich will den echt nit mehr sehn weil seine leistung war meistn unter aller sau! :lol:
Kaiserslautern ole oho



Beitragvon Amok.exe » 05.01.2007, 12:58


Gott ist das schön, den nicht mehr im TV ertragen zu müssen.

Schönen Gruß und auf nimmerwiedersehn
Muss mir mal wieder ne neue Signatur einfallen lassen



Beitragvon Teufel82 » 05.01.2007, 21:02


Energie mit Skela einig

Mit Ervin Skela kehrt ein alter Bekannter in die Bundesliga zurück. Energie Cottbus hat sich im Abstiegskampf des im deutschen Oberhaus erfahrenen Albaners gesichert. Der Spielmacher, der zuletzt beim italienischen Erstligisten Ascoli unter Vertrag stand,unterschrieb bei den Lausitzern einen Vertrag bis zum Sommer 2009. "Mit Ervin Skela haben wir die gewünschte Verstärkung für unsere Offensive verpflichtet", freute sich Energie-Manager Steffen Heidrich.

Quelle: http://www.kicker.de
Robert Enke 24.08.1977 - 10.11.2009
www.robert-enke.de



Beitragvon chris fck » 05.01.2007, 22:01


Oh nein... Skela will ich mal ebn gar cniht sehen.... aber was solls... Zandi ist jetzt übrigens nach Zypern gewechselt

Quelle: DSF Videotext



Beitragvon SirRen » 06.01.2007, 13:10


Das mit Skela find ich jetzt etwas seltsam... Wie können sich die Cottbuser das nur antun und noch viel seltsamer is, wieso ein Vertrag bis 2009?
Der hat beim letzten der italienischen Liga( der übrigens ganze 9 Punkte hat) nur 7 Spiele gemacht, keins davon durchgespielt, kein tor geschossen, keins vorgelegt!!! Und dann geben die ihm einen Vertrag bis 2009 :shock:



Beitragvon Otto » 06.01.2007, 18:29


Also ich hab` noch was über Bruno Hübner ( bei ihm steht auch noch nix
in der Spieler Historie )
Mittlerweile ist Hübner Manager beim Regionalligist SV Wehen,
was er nach seiner Zeit beim FCK, bis eben jetzt in Wehen,
gemacht hat -> keine Ahnung;




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