Aktuelles und Historisches zur Heimstätte der Roten Teufel.

Beitragvon paulgeht » 19.03.2019, 10:19


Investoren-Suche: Stadt plant mit Stadion-Verkauf

Kaiserslauterns Oberbürgermeister Klaus Weichel (SPD) ist zuversichtlich, das Fritz-Walter-Stadion verkaufen zu können. Die Stadt halte die Flächen um die FCK-Spielstätte bewusst attraktiv.

Seit über einem Jahr verhandelt die Stadt Kaiserslautern nach eigenen Angaben mit einem Investor über den Verkauf des Fritz-Walter-Stadions. Oberbürgermeister Weichel spricht von einem "ernsten Interesse" auf Seiten der Verhandlungspartner. "Das beweist allein die Tatsache, dass sie nach über eineinhalb Jahren noch dabei sind", sagte er dem SWR.

(…)

Quelle und kompletter Text: SWR

Weitere Links zum Thema:

- Mit diesen Investoren verhandeln die FCK-Bosse (Der Betze brennt, 23.01.2019)
Bild
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Beitragvon Münchner FCK-Hesse » 19.03.2019, 10:38


Das ist natürlich schönes Futter für heute Abend und es ist gut zu hören, dass da noch Gesprächspartner vorhanden sind. Hoffen wir mal, dass es stimmt.
De Hesse sacht: Es geht de Mensche wie de Leut.

Positiv nach vorne schauen und allen Scheiß hinter sich lassen!



Beitragvon steppenwolf » 19.03.2019, 10:47


Warum sitzt OB Weichel heute Abend nicht mit in der SWR-Runde?
Kontinuität - Ruhe bewahren - Geduld haben - habe ich mir verordnet und versuche mich daran zu halten.
FORZA FCK :teufel2:



Beitragvon LM2608 » 19.03.2019, 10:56


Von Ken wissen wir seit gestern, dass ein FCK Großinvestor das Stadion für realistischerweise 20 Millionen von der Stadt abkaufen könnte. Aber was ist, wenn die Stadt mit einem Investor verhandelt, der am FCK kein Interesse hat? Ist sowas realistisch, dass es Investoreninteresse gibt, die sagen, wir wollen nur an die Flächen und wenn uns das Stadion keine Rendite bringt, kommt es weg?
Solange der FCK nicht insolvent geht, genießt er durch den Mietvertrag ja wohl sowas wie Mietschutz.



Beitragvon Seb » 19.03.2019, 11:02


LM2608 hat geschrieben:Von Ken wissen wir seit gestern, dass ein FCK Großinvestor das Stadion für realistischerweise 20 Millionen von der Stadt abkaufen könnte. Aber was ist, wenn die Stadt mit einem Investor verhandelt, der am FCK kein Interesse hat? Ist sowas realistisch, dass es Investoreninteresse gibt, die sagen, wir wollen nur an die Flächen und wenn uns das Stadion keine Rendite bringt, kommt es weg?
Solange der FCK nicht insolvent geht, genießt er durch den Mietvertrag ja wohl sowas wie Mietschutz.


Der Abriss dürfte zu teuer sein und keinen Sinn machen, so lange der FCK Miete zahlt.

Wenn der Investor das Stadion für 20 M€ kauft, bringt unsere Miete ihm natürlich eine ganz andere Verzinsung, als wenn er 60 M€ gezahlt hätte. Dann könnte man sicher auch über eine Mietreduzierung nachdenken.



Beitragvon betzegeier » 19.03.2019, 11:39


dann wirds jetzt aber Zeit, dass wir uns einen neuen Sportplatz suchen. Am besten fusionieren wir mit dem SV Morlautern, dann können wir genauso hoch vom Kiefernberg auf die Stadt gucken, nur von der anderen Seite. :teufel2:



Beitragvon LauternFan85 » 19.03.2019, 11:40


fw1900 hat geschrieben:20 Mio€ für ein WM-Stadion. Respekt Stadt KL! Ich stelle mir hier schon die Frage warum der Verein dies nicht selbst finanziert bekommt. Bei der Miete z.B. in Liga 2 von 2-3 Mio. ist das Ding in 10 Jahren finanziert. Was im Kopf von den Politikern vorgeht, verstehe wer will. Wirtschaftliches Denken ist hier fehl am Platz. Man sollte über die Gründung eines Fonds nachdenken. Z.B. baut KA dem KSC ein Stadion für ca. 100 Mio€ und der Betze soll lachhafte 20 Mio wert sein.

Für mich bodenlose Unverschämtheit. Aber so ist das Denken der SPD. Völlig planlos und ohne wirtschafliche Zusammenhänge.


sehe ich sehr ähnlich - kann ich als Normalbürger bis hier her NULL Komma GAR nicht nachvollziehen. :nachdenklich:
Für immer Fritz-Walter-Stadion



Beitragvon betzegeier » 19.03.2019, 11:42


fw1900 hat geschrieben:20 Mio€ für ein WM-Stadion. Respekt Stadt KL! Ich stelle mir hier schon die Frage warum der Verein dies nicht selbst finanziert bekommt. Bei der Miete z.B. in Liga 2 von 2-3 Mio. ist das Ding in 10 Jahren finanziert. Was im Kopf von den Politikern vorgeht, verstehe wer will. Wirtschaftliches Denken ist hier fehl am Platz. Man sollte über die Gründung eines Fonds nachdenken. Z.B. baut KA dem KSC ein Stadion für ca. 100 Mio€ und der Betze soll lachhafte 20 Mio wert sein.

.


in KA sind das wohl eher 130 Mio.



Beitragvon Troglauer » 19.03.2019, 11:44


Wenn die Stadt nur 20 Mio. für das Stadion bekäme, könnte sie den Kredit auch nur zu einem knappen Drittel ablösen (Vorfälligkeitsentschädigung?). Wer soll für die restlichen 40 Mio. Darlehen aufkommen, bzw. in Zukunft die Zinsen zahlen, etwa der Steuerzahler?



Beitragvon sandman » 19.03.2019, 11:49


Die Braut ist/sind in dem Falle die Grundstücke..nicht der Verein. Der is eher die knöcherige Schwiegermutter, die nach Wünschen des Brautvaters wohl hoffentlich schnell ins Gras beißt...

So lange die Politik da ihre Fäden zieht, kann der Verein nur verlieren!
...früher verdunkelten fliegende Feuerzeuge und Kleingeld den Himmel überm Fritz-Walter-Stadion...

„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)



Beitragvon wernerg1958 » 19.03.2019, 12:17


So jetzt hat der OB es gesagt, was ich hier im Forum schon lange sage, die Stadt verkauft das Areal rund um das Stadion und mit dm Stadion! Und was dr FCK dann dabei noch für eine Rolle spielt? Ich bleibe dabei keine Große und wahrscheinlich auch keine Kleine, ehr gar keine. Der OB hat nur Interesse diesen Schuldnberg los zu werden, was ich nachvollziehen kann. Sein Mieter der FCK ist nicht und auch in Zukunft nicht in der Lage die sehr hohe 1.Liga Miete zu zahlen zzgl. der Nebenkosten.
Das Radiogespräche Heute wird spannend, deshalb auch sicher jetzt diese Aussage des OB. Vielleich werden jetzt die letzten Träumer wach die Glauben man kann mit dem Stadion nichts anderes anfangen als den FCK da Fussball spielen zulassen.



Beitragvon Jannemann » 19.03.2019, 12:21


Was wäre denn, wenn ein Investor von der Stadt das Gelände + Stadion kauft. Wenn die Rendite dann für das restliche Gelände stimmt, er aber mit dem Stadion nichs anfangen kann (Mieteinnahmen zu gering, Abriss zu teuer), könnte er das Stadion doch dem Verein bzw. einem FCK-Investor zu einem bezahlbaren Preis verkaufen. Oder wäre das zu optimistisch gedacht?



Beitragvon KTownFANfromOklahoma » 19.03.2019, 12:34


Sorry für mein schlechten Deutsch. Habe ich das richtig verstand dass der Major for only 20 Millionen die Stadien verkaufen will ? Oder hat er in dem Film gesagt vielleicht 60 70 Millionen ? Ich verstehe das ganze nicht . 20 Millionen ist doch keine Preis für diese legendary Stadium . :o



Beitragvon Hessischer Aussenposten » 19.03.2019, 12:45


Troglauer hat geschrieben:Wenn die Stadt nur 20 Mio. für das Stadion bekäme, könnte sie den Kredit auch nur zu einem knappen Drittel ablösen (Vorfälligkeitsentschädigung?). Wer soll für die restlichen 40 Mio. Darlehen aufkommen, bzw. in Zukunft die Zinsen zahlen, etwa der Steuerzahler?


Der hatte ja auch einen Nutzen in Form der WM-Spiele 2006! Insofern ist es nicht so weit hergeholt, dass jetzt Steuermittel herhalten müssen, um die Zeche für die WM-2006 zu zahlen, zumindest im Nachhinein.

So langsam bewegt sich das Thema in die richtige Richtung.

Wenn jetzt noch der Landeshaushalt seinen Beitrag leistet (ohne den wird es nicht gehen), sind wir doch genau bei der "großen Lösung der Stadionfrage", die viele hier seit Jahren fordern.
Gruß vom HAP
"... Von dem Angebot (von Preston North End) hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können. ... Ich weiß, das versteht heute niemand, dass ich nicht gewechselt habe. Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um in Kaiserslautern spielen zu dürfen." (FCK-Legende Horst Eckel)



Beitragvon wernerg1958 » 19.03.2019, 12:53


@Jannemann,
ich habe doch geschrieben,daß man das Träumen aufhören soll. Ich unterstelle was es naheliegt, dass der Investor welcher schon sehr lange mit der Stadt verhandelt, welcher schon verschiedene Massnahmen rund um den Betze auf seine Kosten gemacht hat wenig Interesse am FCK hat. Und dieser wird wenn überhaupt den FCK für eine Summe da spielen lassen ( Miete ) die weit über dem liegt was der FCK in Liga 3 bezahlt und wahrscheinlich auch in Liga2. Weiter muss er dann ja auch Regeln wer die Unterhaltungskosten in welcher Höhe übernimmt! Ein Investor wird aus dem Areal inkl. FWS das machen was ihm langfristig Rendite verspricht da gehört der FCK nicht dazu. ( zur Info der OB spricht von 60Mio einmal und einmal von 100Mio) Um welche Größenordnung es am Ende geht? Aber es wird mit keiner Silbe der FCK genannt. Und wie sagten die Herrn vom FCK letztens wir sind die kleinste Partei am Tisch!
Nur eine Anmerkung am Rande: Vor diesem Hintergrund hat der FCK keine Zeit mehr einen eigenen Ankerinvestor zu finden, auch das ist das Signal welches der OB mit dem Interview deutlich gibt!



Beitragvon Troglauer » 19.03.2019, 13:08


@Hessischer Aussenposten

Da bin ich aber mal gespannt, welcher Politiker den Bürgern erklärt, dass man 40 Mio. für ein Stadion hat aber für Schulen, Schwimmbäder und öffentliche Infrastruktur kein Geld da ist. Das der Sachverhalt natürlich komplexer ist, interessiert leider keinen Menschen.



Beitragvon Excelsior » 19.03.2019, 13:09


@Jannemann

Zumindest deutet die Textpassage

"Der Verkauf sei aber schwierig, solange der 1. FC Kaiserslautern in der 3. Liga spiele. Weichel sprach von einem "Aufeinander-zu-bewegen" mit Wiederholungen."


in Kombination mit den offenbar zähen Verhandlungen darauf hin, dass der Deal für den Investor nur dann wirklich vorstellbar ist, wenn der FCK wieder eine gewisse finanzielle Leistungsfähigkeit erreicht.
Ansonsten hätte man wohl bereits längst Nägel mit Köpfen gemacht...

Ob diese vereinsseitige Leistungsfähigkeit (die über einen längeren Zeitraum aber eigentlich so ohne weiteres nur schwer planbar sein dürfte) nun dafür ausreichend sein muss, allein für Miete und Unterhalt aufkommen zu können (wie es @wernerg1958 mutmaßt) oder ob es hier weiterführende Gedankenspiele in Richtung Übertragung der Eigentumsrechte gibt ... wer weiß?!

Diesbezüglich wird es wohl darauf ankommen, welche zusätzlichen Bedingungen die Stadt hinsichtlich des Deals stellt bzw. inwiefern der FCK womöglich auch noch einen "eigenen" Investor findet...
Zuletzt geändert von Excelsior am 19.03.2019, 15:28, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Davy Jones » 19.03.2019, 13:11


In dem Fall erbt der Investor doch auch den Pachtvertrag oder nicht? Das würde ja auch heißen, dass dieser nicht ohne beidseitiges Einverständnis verändert werden kann.
Alles andere wär ja rechtlich ein Witz. Da könnte ja dann jeder durch einen „Verkauf“ die Konditionen zu seinen Gunsten verschieben.



Beitragvon wernerg1958 » 19.03.2019, 13:16


Bitte Leute seid so gut und lest euch mal in Ruhe das Interview durch, dann erspart es vielleicht manchen Kommentar! Der FCK spielt nicht unbedingt eine Rolle! Der Investor plant auch ohne FCK die Stadt verkauft wenn der Preis stimmt an den Investor, was der dann macht in Sache FCK ist völlig offen.
Für die Stadt so sehe ich das geht es nur noch darum das meiste an Kohle herauszuholen was geht. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass der OB dies noch vor der Kommunalwahl am 26.05.2019 erledigt haben will oder auch hat.



Beitragvon ExilDeiwl » 19.03.2019, 13:23


Aus diesem Grunde wäre es ja auch so wichtig, dass der Investor, der ins Stadion investieren will (und sei es nur, um an die anderen Grundstücke zu kommen) auch in den FCK investiert. Dann sollte er nämlich auch eine gesteigertes Interesse daran haben, dass es dem FCK gut geht, anstatt auch noch den letzten Cent rauszupressen, wie aus einer leeren Zitrone.

Mir kommt das mit den 20 Mio., die Ken im anderen Thread genannt hat noch etwas eigenartig vor. Nehmen wir an, der Investor wäre bereit, 20 Mio. für diesen Stadion + angrenzende Grundstücke zu zahlen. Dann hat die Stadt Einnahmen von 20 Mio. Catching. Das Darlehen beläuft sich auf rund 60 Mio. Ziwschentilgung nicht möglich. Sofortige Fälligkeit bei Verkauf des Stadions? Gibt's dazu gesicherte Informationen? Das wäre für die Stadt doch nicht interessant, da fehlen nach meine Milchbubenrechnung noch 40 Mio.. Sind da noch 18 Mio. auf dem Konto der Stadiongesellschaft? Okay, dann reduziert sich das auf 22 Mio. Woher sollen die kommen?

Oder aber, das Darlehen läuft schön weiter. Die Stadt zahlt jedes Jahr Zinsen für nix (Quelle: Verkaufserlös des Stadions von angenommenen 20 Mio.). Und dann? Ist das Geld irgendwann weg und der Tag der Tilung (Kompletttilgung) kommt. Das wird dann woraus finanziert?

Ich bin in dem politischen Geschäft ja nicht so bewandert, aber für mich ergibt das noch keinen rechten Sinn. In meinen Augen muss die Stadt ein Interesse haben, dieses vermaledeite Darlehen loszuwerden - an einen Investor. Der hat dann ggf. andere Möglichkeiten, mit dem Darlehen umzugehen... Wer kann mir das erläutern?
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon read-only » 19.03.2019, 13:33


LM2608 hat geschrieben:Von Ken wissen wir seit gestern, dass ein FCK Großinvestor das Stadion für realistischerweise 20 Millionen von der Stadt abkaufen könnte.

kurzer link zur quelle wäre schön gewesen...

diese summe wäre ein schnäppchen, dann könnten die in saarbrücken sofort mit dem bauen aufhören :lol:

mal zur erinnerung: alleine die umbaukosten betrugen fast 80 millionen, etwas mehr als die hälfte waren veranschlagt. dann kommt noch der stadionpreis vor dem umbau dazu. selbst 60 millionen sind in der relation und mit wertverlust da nicht viel.

für 20 millionen würde ich das kaufen und für 0,8% verzinsen. da hätte ich bei der jetzigen miete und den konditionen jedes jahr ein fettes plus. hätte ich jetzt noch einge immobilien mehr, wäre mein abschreibungsobjekt perfekt.
Seitdem der FCK aus der Bundesliga abgestiegen ist, wurde Bayern immer Meister.
Nun glaube ich, dass wir das bald wieder ändern können!



Beitragvon wernerg1958 » 19.03.2019, 13:44


Kopfschüttel :o Liest eigentlich wirklich keiner das Interview vom OB Weichel? Die 20 Mio die Ken ins Spiel gebracht hat sind ein reines Beispiel was passieren kann wenn und soweiter, er hat an diesem Beispiel versucht ein Szenario darzustellen!! Es hat nichts aber garnichts mit der Zahl zutun für welche die Stadt das Stadion plus Areal verkaufen wird, die liegt gewiss weit über 20 Mio, ich gehe damal von alles in allem 80-120 Mio aus.



Beitragvon Mephistopheles » 19.03.2019, 13:50


KTownFANfromOklahoma hat geschrieben:Sorry für mein schlechten Deutsch. Habe ich das richtig verstand dass der Major for only 20 Millionen die Stadien verkaufen will ? Oder hat er in dem Film gesagt vielleicht 60 70 Millionen ? Ich verstehe das ganze nicht . 20 Millionen ist doch keine Preis für diese legendary Stadium . :o


Mit deinem schlechten Deutsch stellst du genau die richtige Frage. Was hier läuft, ist ein politischer Skandal (wenn die genannte Summe stimmen sollte)! :shock:
Was ist das für ein Typ, der das Stadion zu diesem Schleuderpreis verramscht? :o



Beitragvon ExilDeiwl » 19.03.2019, 13:52


Danke, @wernerg1958, so hatte ich @Kens Beitrag nämlich auch verstanden. 20 Mio. würden für mich null Sinn ergeben, da die Lücke a) viel zu hoch und b) viel zu offentsichtlich würde...

Edit: Die eigentlich erwartet Summe nennt Weichel doch eigentlich hier:

"Das ist nicht so, dass einer zur Tür hereinkommt und sagt: Hier hast Du 60 oder 100 Milllionen Euro und das Stadion ist mir."


Sprich: für die 60 oder 100 Mio. muss die Stadt schon was tun. Die Braut hübsch machen. Mit netten Grundstücken neben dem Stadion. Dafür sorgen, dass die Nutzungsbedingungen für whatever dort attraktiv sind.
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon RonnieHell » 19.03.2019, 13:57


ExilDeiwl hat geschrieben:Aus diesem Grunde wäre es ja auch so wichtig, dass der Investor, der ins Stadion investieren will (und sei es nur, um an die anderen Grundstücke zu kommen) auch in den FCK investiert. Dann sollte er nämlich auch eine gesteigertes Interesse daran haben, dass es dem FCK gut geht, anstatt auch noch den letzten Cent rauszupressen, wie aus einer leeren Zitrone.


Wenn der FCK bei diesem geschäft ausgeklammert wird ist es das ende. Es gibt natuerlich kein investor der dann in den FCK investieren will. Neben dem risiko mit der miete kommt dann noch dazu dass die ganze zukunft des stadions von einem anderen privatunternehmen kontrolliert wird. Ich hoffe wirklich dass die stadt kaiserslautern sich hier gut ueberlegt was sie macht.
Zuletzt geändert von RonnieHell am 19.03.2019, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
FCK sonst nix!




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