Aktuelles und Historisches zur Heimstätte der Roten Teufel.

Beitragvon Seb » 26.01.2018, 11:27


Dann hätte sich der OB besser vorher Gedanken über Alternativen gemacht. Das hätte den Shitstorm gegen den FCK vielleicht etwas kleiner ausfallen lassen. Denn egal wie es kommt, ob es eine Grundsteuererhöhung gibt oder nicht: Der Begriff "FCK-Steuer" ist jetzt in den Köpfen der Leute und wird auch noch sehr lange dort bleiben.



Beitragvon SEAN » 26.01.2018, 13:51


zur Gegenfinanzierung der Kapitalzuführung an die Stadiongesellschaft

Der Teil ist das, was mich so richtig anreiert! Es ist ja noch garnicht raus, wieviel "Kapitalzuführung" an die Stadiongesellschaft nötig ist. Halten wir die Klasse, und die angedachten Zahlen von 2,4 Mios für Liga 2 werden genommen, sprechen wir von 0,8 Mios im Jahr. Dafür die Steuer erhöhen, die (ich glaub Mörserknecht hat das mal vorgerechnet??) 3 Millionen bringen und den FCK dann als schuldigen hinzustellen, ist für mich ne Frechheit.
Das es der Stadt nicht gut geht, ist hinlänglich bekannt. Das die wirtschaftlichen Verhältnisse in der Region schwach sind auch. Trotzdem darf man auch mal fragen, warum die hohe "pro Kopf Verschuldung" deutschlandweit ganz oben liegt? Man fordert vom FCK, das man nicht mehr ausgibt wie man hat, das sollte man sich vieleicht auch mal auf die eigene Fahne schreiben, und den eigenen Haushalt überdenken.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon DougHeffernan » 26.01.2018, 16:59


Auf den hab ich schon gewartet. :langweilig:

Quelle: Rheinpfalz https://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel ... haemtheit/



Beitragvon wkv » 26.01.2018, 17:04


Die Stadt schiebt also den FCK nur vor.
Okay.
Ich hatte nie einen akademischen Grad in Mathematik, aber rechnen wir mal.

Die Erhöhung der Grundsteuer B bringt der Stadt rund 3 Mio. Euro.

Die Pacht des FCK läge normalerweise bei 3.5 Mio. Euro im Jahr, wenn ich richtig weiß sogar ab dieser Saison, davor war es 2.4 Mio. Der Deal von Kuntz.

Jetzt ziehe ich von den 3.5 Mio (meinetwegen auch 3.2 Mio., da bin ich nicht mehr sicher) die 420.000 Euro ab, die der FCK in Liga 3 noch bereit zu zahlen wäre, und komme auf eine Zahl.....

Aber klar, die Erhöhung ist nur vorgeschoben.
Die Argumentation so vieler kommt mir vor, als ob sich jemand nach einer erfolgreichen Reanimation darüber beschwert, dass man ihm drei Rippen gebrochen hat.
Der ein oder andere sollte einmal die Begriffe Aufrichtigkeit und Dankbarkeit im Duden suchen.

Nebenbei:
Der Oberbürgermeister Weichel wird seine Entscheidung, sich um die Ausrichtung der WM 2006 zu bewerben sicher auch bereuen. :wink:



Beitragvon Hephaistos » 26.01.2018, 17:20


Hier wird von der CDU erwähnt, dass die Steuererhöhung schon lange geplant war..

CDU unentschlossen
In Kaiserslautern war schon länger im Gespräch, die Grundsteuer anzuheben. Ohne die Finanzsorgen des 1. FC Kaiserslautern wäre diese Erhöhung aber nicht so stark ausgefallen, wie jetzt angekündigt. „Man muss hier sehen, dass jetzt quasi die Chance genutzt wird, diese Steuererhöhung, die schon immer gefordert wird, jetzt umzusetzen. Das finde ich eher befremdlich", sagt Nico Welsch, stellvertretender Vorsitzender der CDU in Kaiserslautern. Der Stadtrat muss Ende Februar entscheiden, ob die Grundsteuer angehoben wird.


Und noch was interessantes:

Trotzdem sieht Oliver Guckenbiehl das Land nicht in der Pflicht: "2003 sind die Verträge geschlossen worden – zu hundert Prozent mit der Stadt. Da war das Land nicht mit im Boot. Und das ist das Ergebnis, das wir jetzt haben. Das wird die Stadt nun alleine ausbaden müssen". Das Land weist in einer Stellungnahme gegenüber dem SWR jede Verantwortung von sich. "Es handelt sich hier vorrangig um eine Thematik, die die Stadt Kaiserslautern und den 1. FC Kaiserslautern betreffen", teilte das Ministerium des Inneren und für Sport am Freitag mit.


Also sollten wir keine Hilfe vom Land erwarten. Die interessiert es null wie es KL geht. War aber auch zu erwarten..



Beitragvon FCK58 » 26.01.2018, 17:51


Soso,dann handelt es sich da also vorrangig um eine Angelegenheit der Stadt Kaiserslautern?
Und wie sieht es da denn mit den nachrangigen Angelegenheiten (Verpflichtungen) aus? Denn da, wo es eine Vorrangigkeit gibt, existiert definitiv auch eine Nachrangigkeit.
Der FCK kann mit dieser Nachrangigkeit nicht gemeint sein. Der fungiert als Pächter. In welcher Höhe auch immer.
Ich bin schon der Meinung, dass man beim Land weiß, was Sache ist. Man fürchtet aber die schmutzige Wäsche, die da mit Sicherheit gewaschen werden würde.
Insofern finde ich die Aussage aus den Reihen der FDP schon erstaunlich und bemerkenswert, dass "der OB mit Lewerenz hart verhandeln solle". Immerhin sind die Distelfinken (so heißen sie bei mir, seit sie jenen unsäglichen Oggersheimer an die Macht "geputscht" haben :wink: ) ja selbst Teil der Landesregierung.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon wkv » 26.01.2018, 18:38


Die CDU, die mit Littig einen AR stellt?
Die CDU, die mit DEUBIG den Bürgermeister stellt, der das alles initiiert hat?

Die CDU?



Beitragvon FCK58 » 26.01.2018, 18:58


Ach Veterano, du wwääscht doch: Jäger, Fischer unn annere Liegebeitel hocken am Schdanmmdisch.
Die greeschte Liegebeitel hocken awwer in de Politik. :wink:

Oder um es (wieder einmal) mit Adenauer zu sagen: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon Lonly Devil » 26.01.2018, 19:13


FCK58 hat geschrieben:... ...
Die greeschte Liegebeitel hocken awwer in de Politik. :wink:

Für mich ist Politik an sich "die größte Hure" überhaupt.
Es wird sich, egal welcher Name auf dem Banner steht, stets an den Meistbietenden verkauft.

Es soll also einen Kompromiss zur Stadionmiete geben?

Der Verein wird weiterhin gemolken was nur geht und wird dazu noch als Buhmann benutzt, um die schon längst fällige Erhöhung der Grundsteuer zu rechtfertigen.

Wenn ich das in meiner Kurzfassung jetzt richtig zusammenbekommen habe. :nachdenklich:
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon daachdieb » 26.01.2018, 19:15


wkv hat geschrieben:Die Argumentation so vieler kommt mir vor, als ob sich jemand nach einer erfolgreichen Reanimation darüber beschwert, dass man ihm drei Rippen gebrochen hat.

@wkv, super verdeutlicht.
Um bei deinem Bild zu bleiben:

Es war ja leider nicht die erste Reanimation und die vorherigen haben den Gesundheitszustand des Patienten nie mehr als kurzfristig verbessert und auch nur soweit geholfen, dass ein Sterben abgewendet werden konnte.
Der FCK liegt auf einer Bahre, spendet Blut und wenn er wegzusacken droht werden ihm mal wieder ein paar Rippen gebrochen, damit er weiter Blut spenden kann und er nicht jetzt, in meiner Legislaturperiode, abkratzt und auch noch Beerdigungskosten anfallen.

Wenn ich es richtig verstehe war der alte Pachtvertrag ausgelegt bis 2026, die Stadiongesellschaft hat aber den Kreditvertrag bis 2035. Oder so ähnlich.
Jetzt soll der neue Pachtvertrag bis zum Ende des Kreditvertrags laufen. Stimmt das soweit?

Wie oft muss bis 2035 der Patient noch reanimiert werden? Wie viele Rippen werden wir dann noch ohne Sollbruchstellen haben? Wird der Patient überhaupt bis 2035 durchhalten oder hofft man auf zukünftigen medizinischen Fortschritt, der heute noch nicht abzusehen ist?

Ist das alles nicht zum speien? Wer hat das Notausgangsschild abgeschraubt?
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon FCK58 » 26.01.2018, 19:18


Den Notausgang kriegen wir erst noch gelegt. Als letzte lebenserhaltende Maßnahme.
Das wird aber deutlichst vor 2035 - und dazu noch vollständig zwecklos sein.
Beim Abstieg tippe einmal auf die nächsten 2-3 Jahre. Allerspätestens.
Halten wir die Klasse, dann quälen wir uns halt noch ein paar Jährchen länger.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon wkv » 26.01.2018, 19:34


Das ist das Schlimme.
Ich hab keinerlei Hoffnung mehr für den FCK.
Nicht die geringste.



Beitragvon daachdieb » 26.01.2018, 19:42


FCK58 hat geschrieben:Halten wir die Klasse, dann quälen wir uns halt noch ein paar Jährchen länger.

Na, wenn DAS nicht Hoffnung weckt und Mut macht.

@wkv
wenn du deine Zeit nicht mit dem FCK verdeubeln willst hätte ich einen Tip. Geh in ein Kino und schau dir Three Billboards Outside Ebbing, Missouri an. Wenn manches an den FCK erinnert ist das nur Zufall ;)
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon wkv » 26.01.2018, 19:48


daachdieb, ich plane meine Motorradtouren. Vier mal 7-10 Tage, Dolomiten, SChottland, Seealpen, Balkan......
Das einzige, was mich da an den Balkan erinnert, ist beim Fahren durch Dubrovnik Srdjan.

Ich bin mit dem Fußball so dermaßen durch.
Die Bundesliga ist so langweilig wie nie, und die 220 Mio. für Neymar sind da "Icing on the Cake".

Ich war dem Ganzen in meinen annähernd 50 Lenzen noch nie so fern.



Beitragvon Hephaistos » 26.01.2018, 19:58


FCK58 hat geschrieben:Den Notausgang kriegen wir erst noch gelegt. Als letzte lebenserhaltende Maßnahme.
Das wird aber deutlichst vor 2035 - und dazu noch vollständig zwecklos sein.
Beim Abstieg tippe einmal auf die nächsten 2-3 Jahre. Allerspätestens.
Halten wir die Klasse, dann quälen wir uns halt noch ein paar Jährchen länger.


Wir haben doch angeblich einen Investor. Vlt sieht es dann nicht mehr so schlecht aus.



Beitragvon wkv » 26.01.2018, 20:01


Ich glaube kein Stück an einen Investor.
Nicht-ein-Stück.



Beitragvon FCK58 » 26.01.2018, 20:03


Na und? Hast du ihn schon gesehen? Wenn ja, ist die Tinte von seiner Unterschrift schon trocken?
Und überhaupt: wie sieht sein Engagement denn überhaupt aus?
Lass´dich überraschen...
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon Hephaistos » 26.01.2018, 20:04


Es hat ja Kind gesagt. Ich glaube schon, dass da was dran ist.



Beitragvon FCK58 » 26.01.2018, 20:07


Jürgen Kind ist zweifellos ein ehrlicher und aufrichtiger Zeitgenosse - aber auch er hat noch keinen unterschriebenen Vertrag mit einem Investoren.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon wkv » 26.01.2018, 20:16


Für mich war das ein gelungen inszenierter Auftritt. So kurz vor der JHV. Ich glaube schon, dass da jemand da war. Aber ich glaube nicht, dass er es auch nur ein Stück ernsthaft vorhatte.



Beitragvon daachdieb » 26.01.2018, 20:30


@wkv:
Es gibt mehr als einen Investor auf der Welt. Aber keinen, der in den heutigen FCK investieren würde. Ken hat das jetzt schon zig mal anschaulich verdeutlicht. Und da gebe ich dir @wkv recht, wenn du sagst man kann nicht ausschließlich auf die Politik zeigen. Der Verein müsste seine Hausaufgaben machen. Leider hat man das Projekt erst mal auf Eis gelegt. Es gibt wohl auch im Verein Kräfte, die an einem status quo Interesse haben. Wenn der Rahmen stimmt kann man Hilfe erwarten. So lange sich die Verantwortlichen aber weigern die Latten zu einem Rahmen zusammen zu leimen wird nichts draus.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon voks » 27.01.2018, 02:36


Die CDU-Fraktion hat sich mit einem Gegenvorschlag zu Wort gemeldet:

CDU-Fraktion Kaiserslautern hat geschrieben:Stellungnahme zur geplanten Grundsteuererhöhung

Die CDU-Fraktion lehnt Steuererhöhungen zur Finanzierung einer Kapitalzuführung an die Fritz-Walter-Stadiongesellschaft aus dem städtischen Haushalt ab.
[...] Aufgrund der guten konjunkturellen Lage sprudeln die Einnahmen aus der Gewerbesteuer förmlich in die Stadtkasse. Sie lagen 2017 mehr als 10 Millionen über dem Haushaltsansatz und das wohlgemerkt ohne eine Erhöhung des Gewerbesteuerhebesatzes. Allein daraus könnten die im Abstiegsfall des FCK benötigten 2,8 Millionen € finanziert werden.
[...]
Die CDU-Fraktion hält es daher für die momentan sinnvollste Lösung, dass die Stadiongesellschaft zur Finanzierung ihrer Zinslasten auf ihre vorhandene Rücklage zurückgreift. Wir nehmen zur Kenntnis, dass ihr dieser Rückgriff nach einer Haushaltsverfügung der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) aus dem Jahr 2006 untersagt ist.
[...] Wir fordern daher Oberbürgermeister Klaus Weichel (SPD) auf, mit der Landesregierung auf dem Verhandlungsweg zu erreichen, dass diese Verfügung aus dem Jahr 2006 aufgehoben wird. [...]

Manfred Schulz
CDU-Fraktion
Stellv. Fraktionsvorsitzender


Quelle: https://www.facebook.com/cdufraktion.kl ... 684934954/



Beitragvon Hephaistos » 27.01.2018, 02:46


Meinen sie diese 17 Mio, die angeblich noch da liegen? Und das mit Steuereinnahmen ist sehr interessant. Wenn 10 Mio wirklich stimmt, dann würde ich den Vorschlag von vorher nie akzeptieren..

Ob jetzt dieser Artikel auch so schnell in der Presse verbreite wird, wie schlechte Nachrichten um den FCK?



Beitragvon Ke07111978 » 27.01.2018, 09:34


Politik ist ein dreckiges Geschäft. Während auf der einen Seite für Wohlwollen gesorgt wird, schreibt der Kollege Ashelm heute folgendes.

http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unt ... 18711.html

Seine Artikel mit positiven Tenor zur SPD sind noch seltner als positive Worte zum FCK. Rot scheint definitiv nicht seine Farbe zu sein. Schön das die Fraktion im nachhinein ihre Meinung so kundtut. Was hat sie vorher gemacht? Oder profitiert man nicht eigentlich von der nun eröffneten Hexejagd?

Rentner und Familien finanzieren den FCK ... selbst die BILD hat sich nicht getraut so nen sch zu schreiben...



Beitragvon EchterLauterer » 27.01.2018, 10:11


daachdieb hat geschrieben:Der Weichel ist Bürgermeister einer Stadt und diese Stadt hat eine Firma und diese Firma verwaltet ein Fußballstadion. So weit so schlecht, da die Firma einst das Stadion auf Pump gekauft hat und noch schlechter, es nur einen Pächter für das Stadion gibt. Dass dieser Pächter irgenwann mal nicht mehr Pächter sein kann oder will ist immer eine Möglichkeit bei so einem "Geschäft".
War der Pächter in früheren Tagen die einzige Frau mit Format in der Stadt und hat ihr schönes Antlitz hergegeben um den Städtern Subventionen und Ansehen zu verschaffen würde man sich heute am liebsten von der alten Schachtel scheiden lassen.
"In guten wie in Schlechten Zeiten"und "durch Dick und Dünn" ist halt old-school. Da kommt der moderne Mann nicht mehr mit.
Weichel ist nicht Teil einer Zweck- sondern einer Scheinehe. Ein Ehemann der seine Frau durch die Gazetten prügelt ... wie viele Jahre wollte man nicht in den FCK AR? mein Gott, ist das ein Gewurschtel - schlimmer als beim 1.FC Kaiserslautern.


Äääähm, kann das mal jemand ganz oben anpinnen?
Damits auch jeder liest?


Pervers ist ja, daß Weichel einmal sagt, daß die ADD die Steuererhöhung sowieso gefordert hat, nur um sie im vorhergehenden Atemzug dem FCK in die Schuhe zu schieben.
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.




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