Aktuelles und Historisches zur Heimstätte der Roten Teufel.

Beitragvon Hephaistos » 22.01.2018, 16:12


Seeteufel67 hat geschrieben:

Ich schrieb doch "z.B."

Dass kann man doch eigentlich nicht falsch verstehen


Du hast nur paar Zahlen ohne Erklärung geschrieben. 10% vom Umsatz? Was ist dann diese 4 Mio, Pacht oder Gesamtausgaben fürs Stadion? Wenn das die Ausgaben sein sollen, wer übernimmt dann die restlichen knapp 6 Mio? Wenn das die Pacht sein sollte, dann soll man 6 Mio Intandhaltungskosten dazu rechnen. Und was hätte es dann gebracht? So ein "Model" haben wir ja jetzt.



Beitragvon Seeteufel67 » 22.01.2018, 16:18


:daumen: Ja genau, hast mich richtig verstanden, vom Umsatz. Die Instandhaltung sollte mMn nicht einem Mieter in Rechnung gestellt werden. Dies ist doch eher Aufgabe des Vermieters.
Man kann ja nichts vermieten, was nicht wohntauglich ist

Wenn wir jetzt so ein Model haben, sollte die Stadionmiete bei einem Abstieg automatisch sinken! Ist dem so? Hab da keine Ahnung



Beitragvon Hephaistos » 22.01.2018, 16:24


Seeteufel67 hat geschrieben::daumen: Ja genau, hast mich richtig verstanden, vom Umsatz. Die Instandhaltung sollte mMn nicht einem Mieter in Rechnung gestellt werden. Dies ist doch eher Aufgabe des Vermieters.
Man kann ja nichts vermieten, was nicht wohntauglich ist



Das Problem ist ja, wir sind Pächter. Wir mieten, glaube ich, nur Bürogebäuden.



Beitragvon Seeteufel67 » 22.01.2018, 16:47


Wenn wir Pächter sind, sollte man das auch so schreiben. Ich habe immer von einer Stadionmiete gelesen und nicht von einer Stadionpacht

Ich wollte auch nur ein Model beschreiben, das die Höhe der Pacht oder Miete in Abhängigkeit mit dem Umsatz beschreibt. Wenn dies aber schon der aktuelle Stand sein sollte, ist dieses Beispiel hinfällig.

In diesem Sinne denke ich es ist alles klar jetzt



Beitragvon Hephaistos » 22.01.2018, 17:04


Was wir jetzt bezahlen ist fix unabhängig von der Höhe des Umsatzes. Wir "sollen" 3,2 Mio bezahlen (2,9 Mio davon sind allein Zinsen). Diese Saison bezahlen wir 2,6 Mio, Umsatz letztes Jahr lag bei ca. 36 Mio. Ich meine, wenn man diese 10% nimmt, kommt es fast hin. Ab Sommer sollten wir auf 3,2 Mio zurückkommen, deswegen auch Verhandlungen.



Beitragvon Seeteufel67 » 22.01.2018, 17:10


Deswegen wirst du mir zustimmen, denke ich, das eine flexible Anpassung an den ist-Umsatz eine Signifikante Verbesserung darstellen würde.

Nochmal: die 10% ist mir halt grad eingefallen. Hätte auch 5 oder 20% schreiben können

Das würde uns in schlechten Phasen helfen (in der wir jetzt sind), müsste in guten Zeiten aber auch etwas zurückgeben. Man kann ja auch nicht immer die Hand aufhalten und es wäre eine gewisse Fairness für alle Beteiligten vorhanden denke ich



Beitragvon Hephaistos » 22.01.2018, 17:22


Vertrag an sich ist so was von schlecht aus unserer Sicht. Ich wünsche mir schon seit Jahren eine Veränderung der Inhalte, aber scheint nicht so einfach zu sein oder wieso das keiner der Verantwortlichen versucht hat dies zu ändern? Vielleicht auch ein Grund, dass der Kreditgeber sich seitdem 2 Mal geändert hat. Erst war es wohl das Land, dann irgendeine Dresdner Finanzgesellschaft und jetzt ist es anscheinend Commerzbank. Auf Dauer ist dieses Finanzmodel für uns eh tödlich, ein Argument genug um etwas zu ändern für alle Beteiligten.



Beitragvon Seeteufel67 » 22.01.2018, 17:29


Ich glaube du merkst nicht, das wir sonst schon längst andere Probleme hätten, wenn uns bei der Finanzierung nicht geholfen worden wäre. Grundsätzlich sind scheinbar alle anderen SCHULD bloß der arme Fck ist der leidtragende. Passt doch auch irgendwie nicht zusammen die These

Weder die Bank, Stadt noch das Land kann man für unsere Unfähigkeit verantwortlich machen.


Als Bank würde ich auch keine Kredite bewilligen, wenn ich mir nicht sicher sein kann, das ich die Moneten wieder zurückbekomme. Würdest du mit deinem Geld wohl genauso machen

In Gewisserweise gebe ich dir aber auch Recht. Wenn wir jetzt 2,9 mio alleine an Zinsen bezahlen ohne irgendwas zu tilgen, wie hoch sind dann unsere Schulden/Kredite für diese Zinsen? 200 Millionen?
Hätte man in dieser Form niemals abschließen dürfe.

Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall
Zuletzt geändert von Seeteufel67 am 22.01.2018, 18:05, insgesamt 2-mal geändert.



Beitragvon TheSence » 22.01.2018, 17:50


Ich warte schon auf Artikel oder Berichte von der Mainzer Ecke wo wieder irgendwelche Kriminellen Vorwürfe oder Handlungen auf Kosten der Steuerzahler ...

Von dem potenziellen "Investor" der angeblich das Stadion und in den Verein investieren wollte hört man auch nichts mehr... War wohl auch wieder nur heiße Luft oder dessen Interesse bezog sich nur darauf wenn wir absteigen, das ist nämliche meine Vermutung, das wäre im geschäftlichen Sinne ja nur logisch da der FCK dann praktisch nichts mehr wert ist.
Bild



Beitragvon carpe-diabolos » 22.01.2018, 18:17


Einzig und allein Gewinner des jetzigen Konstruktes ist die Stadtsparkasse.

Langfristig bedarf es:

1.Ausgliederung

2.Umwandlung des Stadionwertes in Anteile

3.Der Investor (Investor = viele Investoren inkl. Privatpersonen / Fans, Mitglieder etc.) kauft die Anteile und erhält einen Festzins und /oder Gewinnbeteiligung / Anteil an der Stadionvermarktung gemäß seiner Beteiligungsquote

4.Möglichkeit der Ablösung des Kredites ohne horrende Vorfälligkeitsentschädigung, d.h. Änderung der kreditverträge

5.FCK muss langfristig wieder Eigentümer des Stadions werden, indem er Anteile erwirbt durch schrittweise Auslösung bzw. Rückzahlung des Kredites bzw. Erwerb von Anteilen des Investors / Investorenpools

Sicherlich ist dies eine vereinfachte Darstellung des Sachverhaltes - die rechtlichen Konstrukte sind difiziler darstellbar
Qui diabolos odit, odit homines is
Wer die Roten Teufel hasst, hasst die Menschen
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem
Was auch immer du tust, handele klug und bedenke das Ende



Beitragvon Troglauer » 22.01.2018, 18:55


Ke07111978 hat geschrieben:Man muss nicht nur die Vereinsbrille absetzen sondern man muss auch die politische Brille absetzen. ...


Das ist im Fall des FWS leider unmöglich. Das FWS ist ein einziges Politikum. Die Landesregierung hat damals sogar Haushaltsrecht gebrochen, um das Stadion und den Verein vor der Weltmeisterschaft 2006 zu retten.

Ohne den bedingungslosen Willen der Politik wäre das Kapitel FWS schon damals zu Ende gewesen. Aber kurz vor der WM war ein FWS als Bauruine einfach ein Ding der Unmöglichkeit für die Landesregierung und deshalb hat man sich diese wahnwitzige Finanzierung ausgedacht und gegen massive Bedenken der ADD und geltendes Recht einfach machtpolitisch durchgedrückt. Das musste die Landesregierung später ja auch zugeben.

Deswegen glaube ich nicht, dass heute irgendein Landespolitiker bereit ist, in dieser Frage auch nur das geringste Risiko einzugehen. Erst recht nicht nach Nürburgring und Hahn.



Beitragvon wiwu » 22.01.2018, 23:03


Viele Wünsche gehen hier an der Realität vorbei. Wenn morgen einer das Stadion abreißen würde, gebe es immer noch den Kredit dessen Zinsen es zu bedienen gibt und die haben es scheinbar in sich, da hier pro Jahr meines Wissens nach ein beträchtlicher Betrag anfällt.

Alle Maßnahmen die mit Kosten verbunden sind "Abriss", "Neubau", "Rückbau" sind Hirngespinste die derart an der Realität vorbeigehen, dass ich mal aktiv einen Beitrag schreiben muss.

Der Spielbetrieb verursacht natürlich Kosten und den besten Einmaleffekt könnte man möglicherweise dadurch lösen, dass man Platz 4 für "schmales" Geld für die Zweite tauglich macht. Das schont auch den Rasen...



Beitragvon Seb » 23.01.2018, 09:45


Rheinpfalz hat geschrieben:In der jüngsten Sitzung aller Fraktions- und Parteivorsitzenden zu dem Thema machte bereits das Wort der „FCK-Steuer“ die Runde.


Bitte liebe Rheinpfalz-Redaktion, hört auf solche Begriffe wie "FCK-Steuer" in der Öffentlichkeit zu streuen. Unser öffentliches Bild ist bereits nicht das Beste und solche Begriffe brennen sich in den Köpfen der Leute ein, egal ob solche Steuern im Endeffekt beschlossen werden oder nicht.



Beitragvon WernerL » 23.01.2018, 10:46


Troglauer hat geschrieben:
Ohne den bedingungslosen Willen der Politik wäre das Kapitel FWS schon damals zu Ende gewesen. Aber kurz vor der WM war ein FWS als Bauruine einfach ein Ding der Unmöglichkeit für die Landesregierung und deshalb hat man sich diese wahnwitzige Finanzierung ausgedacht und gegen massive Bedenken der ADD und geltendes Recht einfach machtpolitisch durchgedrückt.


Das FWS ist aber auch nur deswegen ein Politikum weil der FCK eben auch damals keine unternehmerischen Strukturen hatte, eben eine Kapitalgesellschaft.

Das gibt es auch nur in Deutschalnd, dass Bund und Länder in die untehmerischen Entscheidungen der Vereine eingreifen (müssen) weil diese sich als e. V.nicht selbst helfen können.
Der e. V. ist und bleibt ein hoffnungsloses Produkt, dass es so schnell wie möglich abzulösen gilt.

Wäre der FCK schon damals eine KG a. A. gewesen, hätte man damals schon Investoren ins Boot holen können, man wäre erst garnicht in dieses elende Konstrukt rund um die FWS GmbH hineingeraten.

Es gibt nichts schlimmeres für ein Unternehmen als in die Fänge der Politik zu geraten wie der FCK, indem die Stadt KL quasi Besitzer des Stadions ist und man diesen betriebswirtschaftlichen Laien gute Konzepte aufzeigen muss.
Die Stadt hat jetzt eine zufällige Machtposition die ihr garnicht zusteht, weil der FCK e. V. eben niemand anderen finden konnte in dieser Struktur.
Wenn gute Unternehmen in Schieflage geraten legen die ein paar Aktien mehr auf und haben direkt wieder die Einnahmen um solche Krisen zu meistern und sind 2-3 Jahre später wieder auf Erfolgskurs, der FCK dümpelt seit fast 20 Jahren bald sinnlos durch die Gegend weil man sich selbst blockiert :kotz:

Ich kenne das übrigens nicht aus England, dass der Staat dort eingreifen muss, das regeln die Clubs unternehmerisch selbst, dazu hat man das unternehmerische know-how und Geld über Investoren!

Wir MÃœSSEN endlich ausgliedern, je schneller umso besser!
(Vielleicht sollte die Satzung direkt erneut angepasst werden, dass die Merheit an den Investor gehen kann, da sollte zumindest gerpüft werden)
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon Osnabrücker Teufel » 23.01.2018, 11:31


TheSence hat geschrieben:Ich warte schon auf Artikel oder Berichte von der Mainzer Ecke wo wieder irgendwelche Kriminellen Vorwürfe oder Handlungen auf Kosten der Steuerzahler ...

Von dem potenziellen "Investor" der angeblich das Stadion und in den Verein investieren wollte hört man auch nichts mehr... War wohl auch wieder nur heiße Luft oder dessen Interesse bezog sich nur darauf wenn wir absteigen, das ist nämliche meine Vermutung, das wäre im geschäftlichen Sinne ja nur logisch da der FCK dann praktisch nichts mehr wert ist.


Hierzu hatte ich mal einen interessanten Artikel in einem anderen Thread gepostet. Dort ist er aber scheinbar untergegangen, weil nicht mehr frequentiert.

https://www.aerotelegraph.com/boeing-ba ... eutschland
Wenn Fußball einfach wäre, würde es Tennis heißen!



Beitragvon Troglauer » 23.01.2018, 16:45


@WernerL

Ich bin in vielen Punkten bei dir aber ich muss dir nicht erzählen, dass eine Ausgliederung damals für die überwältigende Mehrheit außerhalb der Vorstellungskraft lag.

Selbst heute berauschen sich noch viele lieber an Kanonenbootmetaphern und beschwören die vermeintliche Unsinkbarkeit, obwohl der Kahn bereits so tief im Wasser liegt, dass nur noch die Aufbauten aus dem Wasser ragen.



Beitragvon WernerL » 23.01.2018, 16:51


Troglauer hat geschrieben:@WernerL

Ich bin in vielen Punkten bei dir aber ich muss dir nicht erzählen, dass eine Ausgliederung damals für die überwältigende Mehrheit außerhalb der Vorstellungskraft lag.

Selbst heute berauschen sich noch viele lieber an Kanonenbootmetaphern und beschwören die vermeintliche Unsinkbarkeit, obwohl der Kahn bereits so tief im Wasser liegt, dass nur noch die Aufbauten aus dem Wasser ragen.


Du meinst wir stünden quasi auf der sinkenden Titanic vorne am Bug, richtig, denn von dort sieht es so aus als ginge es aufwärts :lol:
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon Troglauer » 23.01.2018, 17:01


@WernerL

So ähnlich :wink: Das Licht am Ende des Tunnels könnte auch ein entgegenkommender Zug sein.



Beitragvon Motorschrauber » 23.01.2018, 21:37


Für mich fehlen in allen diskutierten Fällen Visionen, innovative Ideen ( müssen nicht immer im ersten Schritt umsetzbar sein, Brainstorming ), abreißen geht immer, selbst Kirchen werden abgerissen und niemand vermisst die später
Visionen, Brainstorming:
Shopping Center im Station, große Sportartikelhersteller, gibt es so speziell wenig,
Eventkino in der Nordtribüne, Exklusive Filmevents, Kino während der Spiele,
Kletterhalle, sprießen überall aus dem Boden,
Fitnessstudio in den Hallen mit Blick ins Stadion,
Saunazentrum,
Gesundheitszentrums,
Offene Gastronomie,
Mehr Konzerte, was im Neckarstadion möglich ist soll in K - Lautern nicht möglich sein,
Events für die US Army, auch sportlicher Art, heran führen an das Stadion,
Uni, z. Bsp. Pirmasens Dynamikum,


usw.
Ich denke, dass so zusätzliche Einnahmen in unteren einstelligen Mio. Bereich generiert werden können
Abreißen oder mutig investieren
Schöne Grüße



Beitragvon weißherbschtschorle » 23.01.2018, 21:57


Motorschrauber hat geschrieben:Für mich fehlen in allen diskutierten Fällen Visionen, innovative Ideen


Das Stadion gehört leider nicht dem FCK u.somit helfen innovative Ideen sofern sie umgesetzt werden nicht dem FCK.
Ausserdem wirst du hier keine Beiträge mit Visionen usw finden,eher Beiträge zu Kanonenboote o. Helden der untergehenden Titanic.
Und natürlich den Kummerkasten.
Schorle,schon Goethe wußte warum:
Wasser allein macht stumm,das zeigen im Bach die Fische.
Wein allein macht dumm,siehe die Herren am Tische.
Da ich will keins von beiden sein,trink ich Wasser gemischt mit Wein. :teufel2:



Beitragvon Motorschrauber » 23.01.2018, 22:33


Liebe Weißherbstschorle,
sei mir nicht böse, ich trinke lieber reinen Wein, halte es wie die Italiäner. Die Einnahmen könnten aber dazu führen, dass die Mieten gesenkt werden können, die Stadt mit Ihrer " Finanzierungsgesellschaft" überleben kann, darum geht es auch. Alle die glauben, der Betze wäre nicht abzureißen, denen sei gesagt, mit ein paar Kilo Sprengstoff schafft es jeder professionelle Sprengmeister das Stadion dem Erdboden gleich zu machen, da wurden schon größere Anlagen zurückgekauft. Entsorgung von Bauschutt ist nicht teuer (to ca. 20 Euro).



Beitragvon weißherbschtschorle » 23.01.2018, 23:49


Motorschrauber hat geschrieben:Liebe Weißherbstschorle,
sei mir nicht böse, ich trinke lieber reinen Wein,


Reiner Wein,ein edles Getränk.
Und manchmal ganz schön unangenehm,wenn man ihn eingeschenkt bekommt.Das hätte man beim FCK besser schon vor Jahren gemacht.
Heute vieleicht wieder ein Glas davon.
Um so wichtiger,ist das Stadionthema zu lösen.
Und ich bin der Meinung,wir brauchen einen Verantwortlichen im FCK für genau dieses Thema.
Das ist so komplex,das braucht einen Fachmann.
Das wäre für mich z.B. Herr Valentin Helou o. Ken Kinscher.

beste Grüsse
Schorle,schon Goethe wußte warum:
Wasser allein macht stumm,das zeigen im Bach die Fische.
Wein allein macht dumm,siehe die Herren am Tische.
Da ich will keins von beiden sein,trink ich Wasser gemischt mit Wein. :teufel2:



Beitragvon Thomas » 24.01.2018, 00:48


Hier geht's weiter mit dem Kompromissvorschlag aus dem Kaiserslauterer Stadtrat:

» Kompromiss zur Stadionmiete liegt auf dem Tisch

Thema geschlossen.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)




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