Aktuelles und Historisches zur Heimstätte der Roten Teufel.

Beitragvon SEAN » 31.10.2017, 14:19


Ein Neubau ist völlig unrealistisch, ein Rückbau des Stadions noch unrealistischer. Die Schulden würden weiter bleiben und das Problem wäre nicht gelöst.
Für mich gibt es nur 3 Möglichkeiten.
1. Wir kommen wieder in die Bundesliga, und die Finanzierung läuft einfacher. Aktuell kaum realistisch.
2. Wir finden einen Investor, der uns die "Belastung FWS" vom Buckel nimmt. Aktuell auch unrealistisch.
3. Das Land lässt die Muskeln spielen, und löst den Kredit für das Stadion mit Geldern aus Brüssel aus, das bekommt man ja zur Zeit sozusagen um sonst. Der FCK bekommt das Stadion wieder überschrieben und wir zahlen den Kredit bei dem Land ab.
Dritte Liga jährlich 0,5 Mios
Zweite Liga jährlich 1,5 Mios
Erste Liga jährlich 3,0 Mios oder mehr wenn machbar.
Da die Kohle aktuell ja keine Zinsen kostet, könnte man Erfolgreich den Kredit abzahlen, ja sogar 1 % Zinsen zahlen, womit die Landesregierung was verdienen würde und man Argumente für dieses Vorgehen hätte.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon Hephaistos » 31.10.2017, 14:41


@SEAN

das wäre aber nur ein Bruchteil unserer Probleme. Selbst wenn wir so einen Kredit über Draghi bekommen würden, selbst wenn die Stadt bzw. das Land auf die Pacht komplett verzichten würde, die Wartungskosten in der Hohe 6-7 Mio pro Saison blieben. Damit dürften wir uns kaum vom Fleck bewegt haben, weil wir ja den Kredit abzubezahlen hätten.
Andere Möglichkeit wäre natürlich, wenn die Stadt die Hälfte der Nutzungskosten übernehmen würde und das Geld in Form der Steuergelder dann zurück bekäme.



Beitragvon [name838] » 31.10.2017, 14:45


Mittelfristig muss der FCK das Stadion einfach zurückkaufen, eine andere Lösung sehe ich nicht. Evtl. mit Unterstützung eines Investors, mit einer Anleihe oder beides zusammen.

Das Stadion ist ausschließlich bezahlbar, wenn man sich in der 1. Bundesliga etabliert und das ist nur noch extrem schwer möglich. Schaut nach Köln: Riesen Potenzial, haben es sogar in die Europa League geschafft und jetzt steigen sie wahrscheinlich wieder ab. Die Zeiten von früher, in der man als FCK jahrzehntelang in der Bundesliga spielt sind einfach vorbei, selbst wenn man optimistisch denkt.

Die einzige Möglichkeit, dass es der FCK von sich aus schafft ist die Teilnahme an der Champions Leage für zwei bis drei Spielzeiten. Wie realistisch das ist, weiß jeder von uns.

Aus meiner Sicht muss man sich jetzt erstmal eine grundlegende Frage stellen:

Sieht man den FCK in Zukunft im Profibereich? Wenn nein, dann ist das FWS sowieso Geschichte für den FCK. Wenn ja, muss man sich anpassen. Der moderne Profifußball ist Kommerz, Punkt. Ohne Investor oder strategische Partner, wie es Gries nennt, wird es nicht gehen.

Ich meine die oben gestellte Frage übrigens ernst. Die Frage, ob man in diesen Profiligen mitmachen will, finde ich berechtigt. Das Leben bietet mehr als den FCK.

Für mich ist das FWS auch in der 1. Liga zu groß. Aber vermutlich muss man das akzeptieren - langfristig gehe ich auch in der 1. Liga von nicht mehr als 30.000 Zuschauer im Durchschnitt aus.



Beitragvon Devil's Answer » 01.11.2017, 00:14


Neu- oder Rückbau ist aktuell völlig illusorisch. Aus meiner Sicht aber auch nicht das vordringliche Problem.

Derzeit beläuft sich die Pacht auf ca. 2,4 Mio pro Jahr. Die Unterhaltskosten liegen wohl in der Größenordnung von ca. 7 Mio pro Jahr (tutti kompletto).

Lohnt es sich möglicherweise hier anzusetzen? Was verschlingt das Geld? Hier wäre eine Auflistung mal interessant. Und dann wäre die Frage, kann man durch nicht allzu große Investitionen die Unterhaltskosten nachhaltig senken?

Falls ja, könnte die Stadiongesellschaft ja was machen.

Die aktuellen 17(?) Mio in der Kasse bringen so nichts. Und die Insolvenz am Schluss ist bei weiterem Nichtstun ohnehin nicht zu verhindern.
Oooooh, Baby, Baby, it's a wild world



Beitragvon AltesSchlachtross » 02.11.2017, 06:13


Devil's Answer hat geschrieben:Neu- oder Rückbau ist aktuell völlig illusorisch. Aus meiner Sicht aber auch nicht das vordringliche Problem.

Derzeit beläuft sich die Pacht auf ca. 2,4 Mio pro Jahr. Die Unterhaltskosten liegen wohl in der Größenordnung von ca. 7 Mio pro Jahr (tutti kompletto).

Lohnt es sich möglicherweise hier anzusetzen? Was verschlingt das Geld? Hier wäre eine Auflistung mal interessant. Und dann wäre die Frage, kann man durch nicht allzu große Investitionen die Unterhaltskosten nachhaltig senken?

Falls ja, könnte die Stadiongesellschaft ja was machen.

Die aktuellen 17(?) Mio in der Kasse bringen so nichts. Und die Insolvenz am Schluss ist bei weiterem Nichtstun ohnehin nicht zu verhindern.


Ich greife mal Deinen Post auf.
Die Pacht für diese Saison liegt bei 2,65 mio.
2,4 war letzte Saison, dieses Jahr hat man sich auf 2,65 geeinigt, im Gegenzug haben wir die noch offenen 1,2 mios, die SK&FG immer aufgeschoben hatten, durch den Kredit i.H.v. 3 mios abgelöst.

Nächste Saison sind wieder 3,2 mios.

Und ja, dieser Thread ist extrem wichtig, denn endlich wird mal das Thema angegangen, und nicht wie vorher, von Politik,Stadt und FCK umschifft.
Grund: Dann kommen die Fehler von Kurt Beck und Co wieder hoch, und er müsste seinen FCK-Ehrenring wieder zurück geben.

Fakt ist, das Stadion steht im Wohngebiet.
Dadurch sind Konzerte, andere Sportveranstaltungen etc nahezu unmöglich (Lärmbelästigung).
Ebenso ist das Stadion dafür nicht baulich geeignet. Für Konzerte gelten schärfere Auflagen, was die Fluchtwege angeht.
Wir haben nur 2 "Tore" vom Spielfeld aus nach draussen, und die sind nicht breit genug für ein Konzert.(Zusätzlich müsste eins in die Ecke Süd-Ost und Nord-West).

Zu den Betriebskosten: Andere Vereine bekommen diese (teils) von der Stadt gezahlt (KSC), oder finanzieren dies durch den Stadionnamen (Nürnberg, SGE).
NUR DER FCK zahlt dies komplett aus eigener Tasche !

Lösung:

Der Dortmunder Weg !
Watzke hatte allen Geldgebern klargemacht, entweder sie verzichten auf einen Teil der Forderungen, oder sie sehen nur noch die Konkursmasse.
Ein solches Gespräch fehlt bei uns komplett !

Statt Jahr für Jahr sportlich auszubluten, was man erst jetzt offensichtlich realisiert, muss ein Schnitt her.

Konkret:

Das Land und die Stadt verkaufen das Stadion an den FCK zurück, über eine Zwischenfinanzierung des Kredites.
Das Stadion steht mit 40,5 mio Wert in der Bilanz.
Der FCK bekommt die 40,5 mios zu einem günstigeren Zwischenkredit. Die restliche Summe zahlt das Land, das ja diese tolle Finanzierung angeleihert hat, und sich nicht-wie auch die Stadt, an dem Unterhalt beteiligt.

40 mios zu 3% Zinsen, inkl. 2% Tilgung macht eine Rate von 2,0 mios / Jahr !
Nicht 2,4 , 2,65 oder 3,2 !

Steigen wir in Liga 3 ab, setzt man die Tilgung aus, und kommt auf 1,2 mios.

Bei Aufstieg erhöht sich die Tilgung auf 5%, dann sind wir schneller von den Schulden runter, und zahlen...2,8 mios.

Entweder das Land stimmt zu, oder wir gehen in die Insolvenz, gründen den FCK 2, und starten Schuldenfrei in Liga 5.

Besser, als verschuldet und ohne Perspektive in Liga 4.

Denn Liga 3 ist nicht zu stemmen, und auch die Stadt macht bei einer weiteren Pachtreduktion auf 800.000 € nicht mit.

Man muss nur Druck auf das Land und die Politiker(-innen) machen, mit einer Demo vor dem Landtag, und Beck&Co in der Presse bringen, dann wirds was.

Siehe FCK, Nürburgring, Flugplatz Hahn...aber vielleicht findet der Innenminister von RLP ja noch einen Chinesen, der den Betze für 1,- € kauft ;o)



Beitragvon wernerg1958 » 02.11.2017, 08:55


@Altes Schlachtross,
genau so sehe ich das auch. Ich erwarte von den Kandidaten für die AR-Wahl genau das. Es geht nur und ausschließlich für alle Beteiligten also Stadt, Land, Banken und dem FCK weiter wenn sie gemeinsam einen Weg finden der allen in der Zukunft wieder Luft gibt und ja das Modell Dortmund ist eine entsprechende Option.
Nur der FCK rennt immer wieder in das gleiche Loch wie eine Maus und kommt immer wieder zurück ohne ein tragfähiges Ergebniss. Wenn man es dann noch schafft in diese Gespräche einen Investor einzubinden der auch am Ende davon profitieren kann sehe ich eine Zukunft, so wie es jetzt läuft ist es nur eine Frage wann alle Beteiligten an der Wand hängen.



Beitragvon UltrasFCK » 09.11.2017, 08:51


Soeben, also heute am 09.11.2017 kam in den 07:30 Uhr Nachrichten auf RPR1 die Meldung, dass ein westeuropäisches Unternehmen als Investor beim FCK einsteigen will bzw Interesse zeigt und ebenfalls Interesse am Fritz-Walter-Stadion haben soll !!!! :o

Erstmal erstaunlich und wäre auch irgendwie erfreulich aber es hat auch so bisschen das Geschmäckle, dass es ein von Seiten des Vereins bewusst gestreutes Gerüücht ist, um kurz vor der JHV die Gemüter etwas zu beruhigen.
Weil was Genaues weis man laut RPR1 mal wieder nicht.... :wink:
Seinen Fussballclub sucht man sich nicht aus, man wird hineingeboren! Traditionen bewahren. Support your local Football club!!



Beitragvon BaNaNa » 09.11.2017, 09:08


Hier der Artikel vom SWR:

Investor will Fritz-Walter-Stadion kaufen

Die Stadt Kaiserslautern steht nach eigenen Angaben in aussichtsreichen Verhandlungen über den Verkauf des Fritz-Walter-Stadions. Nach SWR-Informationen will der potenzielle Käufer auch in den 1. FC Kaiserslautern investieren.

Die interessierte Firma habe nach Angaben des Kaiserslauterer Oberbürgermeisters Klaus Weichel (SPD) neben dem Stadion auch Interesse an einem benachbarten unbebauten Gelände, das rund 45.000 Quadratmeter groß ist. Nach ersten Informationen sei geplant, Wohnungen zu bauen und Gewerbe anzusiedeln. Außerdem wolle der Investor beim 1. FC Kaiserslautern einsteigen - und das nach SWR-Informationen sogar bei einem Abstieg in die dritte Liga.

Wie weit die Verhandlungen fortgeschritten sind, darüber wollten weder Oberbürgermeister Weichel noch der 1.FC Kaiserslautern Angaben machen. Bei dem möglichen Investor handelt es sich nach SWR-Recherchen um ein westeuropäisches Unternehmen.

Neue Vereinsführung?

Einen Umbruch könnte es auch bei der Vereinsführung des 1. FC Kaiserslautern geben. Nach SWR-Informationen werden sich die drei Aufsichtsräte Matthias Abel, Ottmar Frenger und Gerhard Theis bei der Jahreshauptversammlung am 3. Dezember nicht mehr zur Wahl stellen.


Auch bei Aufsichtsratschef Nikolai Riesenkampff gebe es Hinweise auf einen Abschied. Lediglich Jürgen Kind wolle noch einmal kandidieren. Rund ein Dutzend Bewerber für die Neuwahlen gibt es bereits. Darunter auch eine Gruppe von Pfälzer Geschäftsleuten und Industriellen.


Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/rp/finanz ... index.html



Beitragvon fckfans » 22.11.2017, 21:00


AltesSchlachtross hat geschrieben:
Devil's Answer hat geschrieben:Neu- oder Rückbau ist aktuell völlig illusorisch. Aus meiner Sicht aber auch nicht das vordringliche Problem.

Derzeit beläuft sich die Pacht auf ca. 2,4 Mio pro Jahr. Die Unterhaltskosten liegen wohl in der Größenordnung von ca. 7 Mio pro Jahr (tutti kompletto).

Lohnt es sich möglicherweise hier anzusetzen? Was verschlingt das Geld? Hier wäre eine Auflistung mal interessant. Und dann wäre die Frage, kann man durch nicht allzu große Investitionen die Unterhaltskosten nachhaltig senken?

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Falls ja, könnte die Stadiongesellschaft ja was machen.

Die aktuellen 17(?) Mio in der Kasse bringen so nichts. Und die Insolvenz am Schluss ist bei weiterem Nichtstun ohnehin nicht zu verhindern.


Ich greife mal Deinen Post auf.
Die Pacht für diese Saison liegt bei 2,65 mio.
2,4 war letzte Saison, dieses Jahr hat man sich auf 2,65 geeinigt, im Gegenzug haben wir die noch offenen 1,2 mios, die SK&FG immer aufgeschoben hatten, durch den Kredit i.H.v. 3 mios abgelöst.

Nächste Saison sind wieder 3,2 mios.

Und ja, dieser Thread ist extrem wichtig, denn endlich wird mal das Thema angegangen, und nicht wie vorher, von Politik,Stadt und FCK umschifft.
Grund: Dann kommen die Fehler von Kurt Beck und Co wieder hoch, und er müsste seinen FCK-Ehrenring wieder zurück geben.

Fakt ist, das Stadion steht im Wohngebiet.
Dadurch sind Konzerte, andere Sportveranstaltungen etc nahezu unmöglich (Lärmbelästigung).
Ebenso ist das Stadion dafür nicht baulich geeignet. Für Konzerte gelten schärfere Auflagen, was die Fluchtwege angeht.
Wir haben nur 2 "Tore" vom Spielfeld aus nach draussen, und die sind nicht breit genug für ein Konzert.(Zusätzlich müsste eins in die Ecke Süd-Ost und Nord-West).

Zu den Betriebskosten: Andere Vereine bekommen diese (teils) von der Stadt gezahlt (KSC), oder finanzieren dies durch den Stadionnamen (Nürnberg, SGE).
NUR DER FCK zahlt dies komplett aus eigener Tasche !

Lösung:

Der Dortmunder Weg !
Watzke hatte allen Geldgebern klargemacht, entweder sie verzichten auf einen Teil der Forderungen, oder sie sehen nur noch die Konkursmasse.
Ein solches Gespräch fehlt bei uns komplett !

Statt Jahr für Jahr sportlich auszubluten, was man erst jetzt offensichtlich realisiert, muss ein Schnitt her.

Konkret:

Das Land und die Stadt verkaufen das Stadion an den FCK zurück, über eine Zwischenfinanzierung des Kredites.
Das Stadion steht mit 40,5 mio Wert in der Bilanz.
Der FCK bekommt die 40,5 mios zu einem günstigeren Zwischenkredit. Die restliche Summe zahlt das Land, das ja diese tolle Finanzierung angeleihert hat, und sich nicht-wie auch die Stadt, an dem Unterhalt beteiligt.

40 mios zu 3% Zinsen, inkl. 2% Tilgung macht eine Rate von 2,0 mios / Jahr !
Nicht 2,4 , 2,65 oder 3,2 !

Steigen wir in Liga 3 ab, setzt man die Tilgung aus, und kommt auf 1,2 mios.

Bei Aufstieg erhöht sich die Tilgung auf 5%, dann sind wir schneller von den Schulden runter, und zahlen...2,8 mios.

Entweder das Land stimmt zu, oder wir gehen in die Insolvenz, gründen den FCK 2, und starten Schuldenfrei in Liga 5.

Besser, als verschuldet und ohne Perspektive in Liga 4.

Denn Liga 3 ist nicht zu stemmen, und auch die Stadt macht bei einer weiteren Pachtreduktion auf 800.000 € nicht mit.

Man muss nur Druck auf das Land und die Politiker(-innen) machen, mit einer Demo vor dem Landtag, und Beck&Co in der Presse bringen, dann wirds was.

Siehe FCK, Nürburgring, Flugplatz Hahn...aber vielleicht findet der Innenminister von RLP ja noch einen Chinesen, der den Betze für 1,- € kauft ;o)


Genau!!
Habe ich gerade im Nachbarfahrrad geschrieben:
Was hat der 1.Fck mit dem Steuerzahler zu tun??
Der FCK ist selbst Steuerzahler und hat als mittelständisches Unternehmen seit 10 Jahren keine Subventionen erhalten. Andere Unternehmen schon.
Die Stadiongesellschaft schafft es nicht das Stadion zu vermarkten, was kann der 1.Fck dazu??
Für 3,2 Mio kann man sein eigenes Stadion abbezahlen, deshalb Neubau eines FCK Stadions am Fröhnerhof. Geldgeber finden, Anleihe ausgeben, Mitgliedsbeitrag für 2 Jahre verdoppeln, Stadionname verkaufen. Ticketpreise erhöhen für Stadiontilgung.

Dann erst kann sich der Steuerzahler freuen, aber doch nicht den FCK wieder als die Blöden hinstellen!
Der FCK kann noch weitere 6 Mio pro Saison hinblättern um die WM Ruine zu betreiben, im eigenen Stadion wohl viel günstiger.
Wo sind die WM Millionen Einnahmen von Stadt und Land geblieben? Ohne Stadion wären diese Einnahmen nicht möglich gewesen, warum wurde das Stadion damit nicht abbezahlt?
Fortuna Düsseldorf, zahlt 1,5 Mio Miete, Aue für ein ganz neues Stadion 450000€ und ich weiß nicht ob noch Betreiberkosten anfallen.
Entweder Miete und Betriebskosten 2 ligaüblich anpassen, oder raus aus der WM Ruine.
Danke für die Fußballwunder! You`ll never walk alone



Beitragvon [name838] » 29.01.2018, 13:29


Einmaliger Aufwand von Verein, Stadt, Sponsoren und evtl. Land und dann einfach das jetzige Fritz-Walter-Stadion abreißen und ein Stadion alà Fulham hinstellen für bis zu 30.000 Zuschauer.

Bild

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Beitragvon SEAN » 29.01.2018, 19:04


[name838] hat geschrieben:Einmaliger Aufwand von Verein, Stadt, Sponsoren und evtl. Land und dann einfach das jetzige Fritz-Walter-Stadion abreißen und ein Stadion alà Fulham hinstellen für bis zu 30.000 Zuschauer.


Und die Schulden der Stadiongesellschaft schmeißen wir in den Rhein?
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........




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