Aktuelles und Historisches zur Heimstätte der Roten Teufel.

Beitragvon Jisatsu » 04.12.2014, 10:19


betzeben81 hat geschrieben:Dachdieb was ich nicht verstehe ist, die Stadt kaufte für 2,4 Mio und investierte noch mal? Dann muss das ganze doch mehr Wert sein? Oder nicht? also Ich kaufe ein Haus renoviere es und verkaufe dann, dann bekomm ich auch mehr Geld.
Klär mich da mal bitte auf
Gruß Ben

Wenn du das Haus renovierst und direkt verkaufst dann ja. Aber die letze Renovierung ist rund 10 Jahre her und die Anlage total verbraucht. Ich weis nicht ob du mal da oben warst bevor der FCK Mitte diesen Jahres erste Investitionen getätigt hat. Aber der Fröhnerhof ist alles andere als gut erhalten. Da gab es seit 2003 schon einen sehr hohen Wertverlust.



Beitragvon betzeben81 » 04.12.2014, 10:21


Wenn du das Haus renovierst und direkt verkaufst dann ja. Aber die letze Renovierung ist rund 10 Jahre her und die Anlage total verbraucht. Ich weis nicht ob du mal da oben warst bevor der FCK Mitte diesen Jahres erste Investitionen getätigt hat. Aber der Fröhnerhof ist alles andere als gut erhalten. Da gab es seit 2003 schon einen sehr hohen Wertverlust.


Nee war leider die letzten 3 Jahre nicht mehr dort. Danke für deine Aufklärung



Beitragvon betzegeier » 04.12.2014, 12:29


gestern Abend in der Landesschau, der Quante ist nur noch ekelhaft, woher kommt dieser Hass?



Beitragvon daachdieb » 04.12.2014, 12:57


betzegeier hat geschrieben:gestern Abend in der Landesschau, der Quante ist nur noch ekelhaft, woher kommt dieser Hass?

Der Herr hat sich offensichtlich vergaloppiert und nicht die "Eier" das zuzugeben.

Nehmen wir das aktuelle Beispiel:

Quante behauptet, daß die Stadt 2003 einen 6 Millionenkredit aufgenommen und mit dem Geld den Fröhnerhof gekauft hat. Das ist eben nur zum Teil richtig, da der FCK von den 6 Millionen NUR 2,4 Millionen damals bekommen hat - der Rest ging in Umbauten, die die Stadiongesellschaft in (jetzt) ihr Eigentum (nicht in den FCK) investierte.
Nun kauft der FCK den Fröhnerhof für 2,6 Millionen (der Betrag wurde durch alle Instanzen geprüft und für OK befunden) zurück.

Wäre man ein "einfacher Geist" wie Quante - nur umgekehrt, dann könnte man auf den Gedanken kommen:
Aus 6 Millionen MINUS werden plötzlich 200 Tausend PLUS!

Und das ist nur ein Posten von vielen. Gehen wir jetzt sämtliche Beträge die zusammen die angeblichen 120 Millionen Beihilfe seit 2000 bilden durch, dann bleibt am Ende vielleicht kaum etwas übrig (in 2013 zahlte der FCK über 10 Millionen Steuern!).

Nach Quante sind wir ein Fass ohne Boden für den Steuerzahler - aus Sicht des FCK ein sprudelnder Quell als Steuerzahler.

Hier geht es um Deutungshoheit und Geschichtsschreibung. Mehr nicht.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Mörserknecht » 04.12.2014, 13:30


daachdieb hat geschrieben:
betzegeier hat geschrieben:gestern Abend in der Landesschau, der Quante ist nur noch ekelhaft, woher kommt dieser Hass?

Der Herr hat sich offensichtlich vergaloppiert und nicht die "Eier" das zuzugeben.

Nehmen wir das aktuelle Beispiel:

Quante behauptet, daß die Stadt 2003 einen 6 Millionenkredit aufgenommen und mit dem Geld den Fröhnerhof gekauft hat. Das ist eben nur zum Teil richtig, da der FCK von den 6 Millionen NUR 2,4 Millionen damals bekommen hat - der Rest ging in Umbauten, die die Stadiongesellschaft in (jetzt) ihr Eigentum (nicht in den FCK) investierte.
Nun kauft der FCK den Fröhnerhof für 2,6 Millionen (der Betrag wurde durch alle Instanzen geprüft und für OK befunden) zurück.

Wäre man ein "einfacher Geist" wie Quante - nur umgekehrt, dann könnte man auf den Gedanken kommen:
Aus 6 Millionen MINUS werden plötzlich 200 Tausend PLUS!

Und das ist nur ein Posten von vielen. Gehen wir jetzt sämtliche Beträge die zusammen die angeblichen 120 Millionen Beihilfe seit 2000 bilden durch, dann bleibt am Ende vielleicht kaum etwas übrig (in 2013 zahlte der FCK über 10 Millionen Steuern!).

Nach Quante sind wir ein Fass ohne Boden für den Steuerzahler - aus Sicht des FCK ein sprudelnder Quell als Steuerzahler.

Hier geht es um Deutungshoheit und Geschichtsschreibung. Mehr nicht.


Der FCK hat damals überhaupt nichts bekommen, sondern die Schulden des Vereins wurden mit dem "Stadionverkauf" getilgt. Die Stadt hat für Stadion und Fröhnerhof (plus Verkäuferdarlehen) genau so viel gezahlt, wie der FCK gebraucht hat, um schuldenfrei zu werden. Meines Wissens wurden hier 6 Millionen für den Fröhnerhof allokiert. Wo jetzt 2,6 herkommen, weiß ich nicht. Investiert wurde anschließend von der Stadt meines Wissens auch nicht.

Was das für 10 Millionen sein sollen, die der FCK angeblich im Jahr an Steuern gezahlt haben will, würde mich auch mal interessieren. Vielleicht wenn man die Umsatzsteuer und die Lohnsteuer mit rein rechnet, die der FCK abführt. Das ergäbe aber ein leicht schiefes Bild, oder? Wenn der FCK 10 Mio. Ertragsteuern zahlen würde, dann wären wir wirklich saniert.
Gislason, wink emol!



Beitragvon daachdieb » 04.12.2014, 13:52


Mörserknecht hat geschrieben:Der FCK hat damals überhaupt nichts bekommen, sondern die Schulden des Vereins wurden mit dem "Stadionverkauf" getilgt.

Ist das relevant? Der FCK "tauscht etwas" um Schulden los zu werden. Wo ist dein Problem bei meiner Formulierung?
Mörserknecht hat geschrieben:Meines Wissens wurden hier 6 Millionen für den Fröhnerhof allokiert. Wo jetzt 2,6 herkommen, weiß ich nicht. Investiert wurde anschließend von der Stadt meines Wissens auch nicht.

Dann widersprichst du diesem Bericht hier?
Die Trainingsanlage kostete die Stadt rund sechs Millionen Euro, für die sie laut der ‘Rhein-Zeitung’ einen Kredit aufnahm. Nun soll die Anlage für 2,6 Millionen Euro zurück an den Verein veräußert werden. Nach JUVE-Informationen bekam der Verein beim Verkauf 2003 auch nur 2,4 Millionen Euro. Danach investierte die Stadt in Umbaumaßnahmen, deren Gegenwert aber zwischenzeitlich abgenutzt sei.

Das hieße, die Informationen, die man von Vereins- und Stadtseite an diejenigen gab, die die EU Prüfung vorbereiteten wären falsch? Das hieße, die EU hat aufgrund falscher Tatsachen geurteilt? Das hieße, das OK der EU wäre anfechtbar?

Mörserknecht hat geschrieben:Das ergäbe aber ein leicht schiefes Bild, oder?

Natürlich. Das "schiefe Bild" gibt es so oder so.
Aber da vor einem 3/4 Jahr vom BdStZ begonnen wurde das Bild noch schiefer hängen zu wollen als es die ganzen Jahre eh schon hing - und das mit Zahlen, die man sich dort zusammenstückelte wie es einem gerade ins Konzept passte - kann man von Vereinsseite auch ein paar Zahlen nennen um den Nutzen den der FCK mit Sicherheit auch bringt dem angeblichen Hundertmillionenschaden entgegen zu stellen.
Zuletzt geändert von daachdieb am 04.12.2014, 14:13, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon squarerigger » 04.12.2014, 14:01


Rieddevil hat geschrieben:
squarerigger hat geschrieben:Ach? Inwiefern denn das?



z.B. Sponsorengelder oder schon vergessen der erste Spieltag war ohne Sponsor!


Dir ist schon klar, daß es bei einer Schadenersatzklage um einen konkret entstandenen Schaden, der in direkten Zusammenhang mit den BdSt-Behauptungen steht, gehen muß? Eine abstrakte Behauptung, daß wir aufgrund diesr Behauptungen nicht rechtzeitig einen Sponsor gefunden haben, reicht da nicht aus.



Beitragvon Weschtkurv » 04.12.2014, 14:10


Also ich bin froh, dass man sich nun wehrt, und dieser "Rufmordkampagne" von Quante, Ashelm und co. jetzt öffentlich entgegentritt.
Was dabei rauskommt werden wir ja sehen.
Aber dieser latenten, schwammigen, öffentlichen Hetze musste man ja wirklich doch jetzt auch öffentlich Einhalt gebieten.
Es kann doch nicht angehn, dass so ein Möchtegernjournalist oder so ein Lobbyvereinsvorsitzender grad mal schnell ein paar Zahlen ausgräbt, die so interpretiert wie er will, und dann einen Steuerskandal daraus konstruiert...
Nä.
Find ich richtig, dass sich mein Verein gegen sowas wehrt.



Beitragvon Hans-Peter Brehme » 04.12.2014, 14:17


daachdieb hat geschrieben:(...)
Dann widersprichst du diesem Bericht hier?
(...)

Werter Tagedieb, mit Verlaub (und nix gegen Germanistik als solche), aber dieser "Bericht" stammt aus der Feder einer lediglich germanistisch, nicht jedoch juristisch gebildeten Redakteurin. Sich dabei auch noch auf einen sellemols in der Rhein-Zeitung erschienen Artikel zu berufen, halte ich persönlich für, naja, etwas dünn.

Apropos: Dünn sind stets auch an eben dieser Stelle Kauf/Verkauf Sportpark „Rote Teufel“ Fröhnerhof die bezüglich der Fritz-Walter-Stadion Kaiserslautern GmbH veröffentlichten früheren Beteiligungsberichte der Stadt Kaiserslautern gewesen. Der Beteiligungsbericht 2013 gibt diesbezüglich ebenfalls recht wenig her (vgl. http://www.kaiserslautern.de/mb/themen/ ... tadion.pdf).


Kleiner Scherz am Rande: Stefan Kuntz und Robin van der Hout können sehr gut miteinander "schwätze", studierte Letztgenannter doch in den Neunzigern im Saarland...
"Go to where the puck is going to be!" (Wayne Gretzky)



Beitragvon daachdieb » 04.12.2014, 14:31


Hans-Peter Brehme hat geschrieben:Werter Tagedieb, mit Verlaub ...

Aber klar doch ;)

Es geht ja auch nur ums verstehen wollen.

Quante sagte gestern in dem SWR Kurzbericht:
... Worum es auch geht ist eine Unterlassungsklage. Und bei der geht es wiederum um die Frage von angerechneten Investitionen ...

Natürlich kann sich das auf vieles beziehen.
Ich bezog es auf die Diskrepanz zwischen Schwarzbuch und diesem "Bericht" der Germanistin.

Da Mörserknecht auch nur "meines Wissens" schreibt ist für mich die Frage immer noch offen.
Oderint, dum metuant
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Beitragvon InvalidenScout » 04.12.2014, 14:50


Mal ne ganz dumme Frage:
wenn es tatsächlich so war, dass der "FCK nur 2,4 Mio" bekam und die restlichen 3,6 Mio in Renovierung flossen. Wieso zum Henker hat das die FCK Führung und die Stadt nicht schon eher als Argument genutzt? Wenn die so ein gewichtiges Argument nicht nutzen, was glaubt unser werter Daachdieb, warum die das nicht nutzen?



Beitragvon daachdieb » 04.12.2014, 15:00


InvalidenScout hat geschrieben:Mal ne ganz dumme Frage: ... Wenn die so ein gewichtiges Argument nicht nutzen, was glaubt unser werter Daachdieb, warum die das nicht nutzen?

So dumm ist die Frage doch gar nicht. Wie oft wurde denn vom Berg verlautbar, daß Quante die Fakten nicht kenne? Oder daß er falsche Behauptungen aufstelle? Wissen wir um jedes Telefonat daß da im letzten halben Jahr geführt wurde? Nöö, wissen wir nicht.
Und so gewichtig ist dieses Argument ja auch nicht, wenn man sich die kolportierten 120 Millionen aus dem Schwarzbuch vor Augen führt. Der FCK hat doch ständig widersprochen wenn Quante lospolterte. Die Details werden jetzt vor Gericht geklärt. Sprich dort werden die Fakten (was du mit "Argument" bezeichnest) jetzt genutzt.
Oderint, dum metuant
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Beitragvon InvalidenScout » 04.12.2014, 15:14


daachdieb hat geschrieben:
InvalidenScout hat geschrieben:Mal ne ganz dumme Frage: ... Wenn die so ein gewichtiges Argument nicht nutzen, was glaubt unser werter Daachdieb, warum die das nicht nutzen?

So dumm ist die Frage doch gar nicht. Wie oft wurde denn vom Berg verlautbar, daß Quante die Fakten nicht kenne? Oder daß er falsche Behauptungen aufstelle? Wissen wir um jedes Telefonat daß da im letzten halben Jahr geführt wurde? Nöö, wissen wir nicht.
Und so gewichtig ist dieses Argument ja auch nicht, wenn man sich die kolportierten 120 Millionen aus dem Schwarzbuch vor Augen führt. Der FCK hat doch ständig widersprochen wenn Quante lospolterte. Die Details werden jetzt vor Gericht geklärt. Sprich dort werden die Fakten (was du mit "Argument" bezeichnest) jetzt genutzt.


So einfach ist das nicht.
Ich jetzt mal davon aus, dass es stimmt mit diesen 2,4 Mio. Und betrachten wir also die EU-Frage. Da ging es um zwei Punkte:
1) Rückkauf Fröhnerhof
2) variable Pacht

Bei all der Diskussion um den Fröhnerhof wurde immer nur Wertverfall, Abschreibung usw kommuniziert. Hätte man gleich gesagt, dass der FCK nur 2,4 Mio bekommen hat, dann wäre das unglaublich hilfreich bei der Außendarstellung gewesen.
Also
a) man hat es gewusst, aber nicht kommuniziert. Dann ist das einfach nur bockschlecht
b) man hat es nicht gewusst, was fast schon tragisch wäre
c) es stimmt nicht

Und nun?



Beitragvon Mörserknecht » 04.12.2014, 15:16


daachdieb hat geschrieben:Dann widersprichst du diesem Bericht hier?


Ich widerspreche wem ich will und selbst wenn es der JUVE-Verlag ist, der mich im Übrigen gerne mal wieder zu seiner "Award"-Verleihung in der Alten Oper einladen darf. Das Käse-Buffet ist hervorragend. Lieber JUVE-Verlag, wenn Ihr das lest, meldet Euch bitte.

Außerdem habe ich nicht mal wiedersprochen sondern gesagt, ich weiß nicht wo es her kommt. Geht uns allen so, oder?

daachdieb hat geschrieben:Das hieße, die Informationen, die man von Vereins- und Stadtseite an diejenigen gab, die die EU Prüfung vorbereiteten wären falsch? Das hieße, die EU hat aufgrund falscher Tatsachen geurteilt? Das hieße, das OK der EU wäre anfechtbar?


Nö. Erstens bin ich mir nicht im Klaren darüber, welcher Rechtsnatur die "Entscheidung" der EU war und welche Rechtsmittel es dagegen gäbe. Die einen sagen, die Kommission habe lediglich abstrakt ihre Rechtsauffassung mitgeteilt, die anderen sagen, es gäbe einen "Bescheid".

Zweitens glaube ich nicht, dass man den JUVE-Verlag, der es versteht, guten Käse zu reichen, als Boten eingesetzt hat und daher das, was "der EU" mitgeteilt wurde, deckungsgleich ist mit dem, was nun in diesem Artikel steht.

daachdieb hat geschrieben:Natürlich. Das "schiefe Bild" gibt es so oder so.
Aber da vor einem 3/4 Jahr vom BdStZ begonnen wurde das Bild noch schiefer hängen zu wollen als es die ganzen Jahre eh schon hing - und das mit Zahlen, die man sich dort zusammenstückelte wie es einem gerade ins Konzept passte - kann man von Vereinsseite auch ein paar Zahlen nennen um den Nutzen den der FCK mit Sicherheit auch bringt dem angeblichen Hundertmillionenschaden entgegen zu stellen.


Das sehe ich anders. Was der Steuerzahlerverein da treibt, ist ein Ärgernis. Für mich persönlich hat das aber nichts damit zu tun, was der Vorstand in seinem Bericht mir als Mitglied mitteilt.
Gislason, wink emol!



Beitragvon daachdieb » 04.12.2014, 15:34


InvalidenScout hat geschrieben:So einfach ist das nicht.

Doch, so einfach ist das. Was erst mal zählte ist das, was über die EU lief. Das war wichtig - alles andere war, wie der werde Mitforist schreibt - ein Ärgernis, aber erst mal unwichtig.
InvalidenScout hat geschrieben:Und nun?

Ist das, was du Außendarstellung nennst auf unserer Seite. EU positiv, BdStZ eintsweilige Verfügung, weitere Unterlassungsklage in der Mache. Quante will plötzlich nicht mehr reden und macht die Leberwurst.

Mörserknecht hat geschrieben:Ich widerspreche wem ich will und selbst wenn es der JUVE-Verlag ist, der mich im Übrigen gerne mal wieder zu seiner "Award"-Verleihung in der Alten Oper einladen darf. Das Käse-Buffet ist hervorragend. Lieber JUVE-Verlag, wenn Ihr das lest, meldet Euch bitte.

Schön, daß wir über den Käse gesprochen haben.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Mörserknecht » 04.12.2014, 15:50


daachdieb hat geschrieben:Schön, daß wir über den Käse gesprochen haben.


Übrigens, in dem Bericht steht doch ausdrücklich Folgendes drin: "Die Trainingsanlage kostete die Stadt rund sechs Millionen Euro, ...".

Ob ein Teil des Kaufpreises nun direkt von der Stadt an Dritte (FCK-Gläubiger) geflossen ist und ein anderer Teil (2,4 Mio.) an den FCK, ist ja völlig wurscht.
Gislason, wink emol!



Beitragvon InvalidenScout » 04.12.2014, 15:59


daachdieb hat geschrieben:
InvalidenScout hat geschrieben:So einfach ist das nicht.

Doch, so einfach ist das. Was erst mal zählte ist das, was über die EU lief. Das war wichtig - alles andere war, wie der werde Mitforist schreibt - ein Ärgernis, aber erst mal unwichtig.
InvalidenScout hat geschrieben:Und nun?

Ist das, was du Außendarstellung nennst auf unserer Seite. EU positiv, BdStZ eintsweilige Verfügung, weitere Unterlassungsklage in der Mache. Quante will plötzlich nicht mehr reden und macht die Leberwurst.


Nein, in der Außendarstellung wäre es zunächst verdammt wichtig gewesen, wenn man das klargestellt hätte. So hat man den Eindruck, glaubt man an das was in dem Artikel da steht, dass da wieder gemauschelt wird. Es gab diesbezüglich keine Aussage von betroffener Seite, was zumindest bei mir zunächst dazu führt, dass die Unklarheit bezüglich der "EU-Prüfung" weiterhin unklar bleibt. Hätte man gleich von Anfang an sauber begründet, warum der Rückkauf für den genannten Betrag unbedenklich ist, dann könnten auch Zweifler und Leute, die sich nicht so intensiv damit beschäftigt haben, ruhig schlafen.



Beitragvon daachdieb » 04.12.2014, 16:26


Mörserknecht hat geschrieben:Übrigens, in dem Bericht steht doch ausdrücklich Folgendes drin: "Die Trainingsanlage kostete die Stadt rund sechs Millionen Euro, ...".

Ob ein Teil des Kaufpreises nun direkt von der Stadt an Dritte (FCK-Gläubiger) geflossen ist und ein anderer Teil (2,4 Mio.) an den FCK, ist ja völlig wurscht.

Wenn es so wäre, wie du es beschreibst. Das ist ja Quantes Sicht. Da werden 6 Millionen in Bezug zu den 2,6 Rückkaufpreis gestellt. Der findet die 2,6 natürlich viel zu niedrig - im Gegensatz zur EU. Warum nur?

Wenn aber aus dem 6 Millionen Kredit der Stadt die 2,4 an den FCK und dann direkt an Gläubiger gingen und die restlichen 3,irgendwas in den Fröhnerhof investiert wurden (um die Jahrtausendwende wurde der Fröhnerhof gerade vom ehem. Militärgelände zum Trainingsgelände konvertiert - k.A. was da schon stand oder auch nicht stand um dort auch trainieren zu können) , dann wäre es eben nicht wurscht. Dann stünden 2,4 Millionen im Bezug zu den 2,6.

Und die im Bericht erwähnten Investitionen zum Umbau wären dann in ein städtisches Gelände geflossen und eben nicht zum FCK.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon betzefan94 » 04.12.2014, 16:53


Und es gibt auch noch eine 3. Version, wie ich
weiter oben schon geschrieben habe:
Grünewalt hat in der HV die Differenz zwischen
diesen 6 Mill. und den jetzigen 2,6 Mill. mit
angerechneten Pachtzahlungen erklärt.

Das macht das ganze Theater noch weiter dubios.
Verträge sollten vollkommen klar sein, zumindest
sollten die direkt Beteiligten sie verstehen.
Wenn aber solche Äußerungen im Raum stehen, dann
zeigt das, das es offenbar doch Dinge gibt, die
man nicht so ohne weiteres von sich geben möchte.
Grünewalt macht nicht den Eindruck, als würde er
Dinge nicht verstehen.

Man braucht sich also nicht zu wundern, wenn
Außenstehende diese Unklarheiten nutzen, um
- aus welchen Gründen auch immer - mit Dreck zu
werfen.
Es gibt eben veschiedene Interpretationen und
nur eine ist wohl richtig.
An dieser Stelle möchte ich Mac41 von ganz weit
oben zitieren: Man schlägt den Sack, will aber den
Esel treffen.
94 ist das Jahr, in dem ich erstmals 2 Dauerkarten für die Nordtribüne gekauft habe, bei weitem nicht mein Geburtsjahr. Bilanzen und Unternehmer kenne ich aus dem FF.



Beitragvon Rossobianco » 04.12.2014, 17:01


Du reeeeschst misch uff, Alder :-D
Deshalb hier deine Nachtlektüre!

:lesen:

daachdieb hat geschrieben:Nö, politischer Pipifax deiner Freunde auf dem Rücken des FCK. Selbst ein CDU Mann ist mit im Boot. Aber du hast deine ganz eigene Agenda.


Lass doch diesen Kinderkram, du nervst, ich kenne da keine Sau von! Ich kenn die Gemeinderatsmitgleider meines Heimatdorfes ansonsten hab ich mit Politik nix zu tun, außer dass ich auf dem selben Gymnasium war wie Frau Klöckner. Applaus, Karl Marx war da auch! Mit wem hättest du lieber getanzt??? :lol:

Für mich doch Pipifax! Das Ding ist doch zum Wohle des FCK entschieden, Gott sei Dank! Warum jetzt noch nachtreten, die Vorwürfe sind offiziell ausgeräumt, basta.

Dein Alptraum! Du wirst lernen damit zu leben. Weder Kuntz Vorgänger hätte ich das zugetraut sich so hinter den FCK zu stellen, noch sein Vor-Vorgänger, der kofferweise Geld aufs Finanzamt gekarrt hatte. Endlich einer, der die Sache ins richtige Licht bringt!


Auch Käse, wieso Alptraum! Was Jäggi gemacht hat war damals leider richtig, nur das danach kaputtsparen nicht! Er war der Heuchler! Wann und wo hat er sich überhaupt hinter den FCK gestellt? Er hat doch auch gleichzeitig Asche bekommen vom WM OK! Also galt, Fresse halten, durchziehen, egal was mit dem Betze hinterher passiert, dass ist dein Problem! Wie er das gelöst hat wissen wir, ... aber zu dem Zeitpunkt am Anfang musste er verkaufen, sonst wäre nicht nur die WM weg gewesen!

Und Göbel war nur Insolvenzverwalter, der die Jäggi-Schiene weiter fuhr ohne Fahrschein und lenkrad, mit einem Sportfive-Azubi auf dem Beifahresitz! Das kannst doch nicht mit heute vergleichen!

Das rechte Licht ins Dunkel bringen seit Jahren all die Leute, die ansagen, dass alle damals da verstrickt waren zum Unwohl des Steuerzahlers! Angefangen mit OB Deubig ("Napoleon" und übrigens CDU!, über den Stadtrat, den Architekt Fiebinger, der das ganze so runter gerechnet hat, dass es ducrh den Landtag geht, Kurt Beck, der die Durchführung angeordnet hat, Ingo Deubel, der den Ministerialerlass unterschrieben hat gegen den Einspruch der ADD, die Abgeordneten der SPD um Beck, der CDU um FCK-Fan Baldauf und der FDP um dne späteren Vorstand Bauckhage, die alle wussten, dass es doppelt so teuer wird, die Direktoren der Stadtsparkasse und der Dresdener Bank, die Vorstände von Toto-Lotto, die im Aufsichtsrat vertreten waren, die Versicherungen, die das abgesichert haben und die Firma Holzmann, die auch im Aufsichstrat saß und ebenfalls wusste, dass es erstens teurer wird und zweitens, dass sie selbst pleite ist!

Und das alles haben unterschrieben und gefördert und sind deshalb zurecht verurteilt worden:
Friedrich, Wieschemann, Herzog (die ständige Vertretung des Landes in Lautern), Deubig!Da fehlt nur ein Name noch! Und der heißt weder Kuntz noch Grünewalt, das ist doch unstrittig!

Es geht doch jetzt da drum, dass der Quante Gott sei dank überhaupt keine Ahnung hat, was er da labert! Und die in Brüssel auch nicht! Und da drum, dass das Ding auch hätte ganz schön nach hinten losgehen können!

Danke für deine Heuchelei.


...ist es nämlich deshalb mitnichten! Hier ist nur ein Dissenz dahin gehend, dass es Leute gibt wie dich, die behaupten, die CDU-Fraktion des heutigen Landtages wäre dran schuld, dass das auf der Tagesordnung ist, und es gibt Leute wie mich, die behaupten, es ist immer auf der Tagesordnung gewesen, solange man mit dem Scheiß nicht aufräumt! Wer die politische Verantwortung trägt ist doch längst geklärt! Das ändert doch nix dran, dass Typen wie Quante nur recherchieren können ,wenn da auch was ist! Der Bescheid aus Brüssel ist Gold wert!!! Ich hatte echt die Hose voll deshalb!
Denn:
Mit Quante hast du recht, aber SK und FG verstehen wohl mehr von der Materie als du. Endlich wird der Verein mal so vertreten wie es sich die Mitglieder wünschen.


Nö, Grünewalt vielleicht, seine Berater auf jeden Fall, Kuntz sicher nicht! Eingelesen hat er sich vielleicht, muss er ja als VV, der in der Presse was erzählen muss. Deshalb wäre es besser, damit jetzt mal aufzuhören und das positive Urteil als zeitgebenden Vertrauensvorschuss zu nutzen und mit dem Geld (Anleihe) zu arbeiten!!! Die Kuh mit der Rückzahlung der Dividende ist ja noch nicht vom Tisch! ganu egal, was Brüssel da geschrieben hat und was der Quante da verzapft!

Was ein Quark. Es kann nur nützlich sein wenn ein für alle mal geklärt ist, daß der FCK nicht an dem WM-Stadion-Ausbau-Desaster alleine Schuld trägt. Diese Argumentation von unseren Vorständen sieht man in Stadt/Land/Bund/EU GENAU SO!

Eben! was soll also der Terz! Will er Schadenersatz von Quantes Mama?

Nur der Quante nicht - und dafür bekommt er jetzt eine an die Backe. Auch er muß sich in Zukunft an die Fakten halten. Seine Art der Legendenbildung und Geschichtsverfälschung schadet dem FCK. Der Vorstand gibt die einzig richtige Antwort.


Näää, der Vorstanjd macht hier wieder Fässer auf, wo keine nötig sind! Das fördert das Sandalentum! :verbeug:

Aber es macht den FCK weder liquide noch zukunfstfähig! Jetzt gehts doch um die Nachhaltigkeit!darum, was man mit diesme Urteil jetzt machen kann! Und nicht mehr um das, was war!
Die Sache muss jetzt sicher stehen, auch wenn noch mal einer was im Keller findet, Gesprächsprotokolle, Vorverträge, kalkulationen oder sonstwas...

wenn der Quante nur die Hälfte der Unterlagen gesehen hätte, die Jäggi damals PWC überreicht hat, würde er singend um den Tannebaum laufen und sich in die Hose machen!

Ja, manchmal - bis der Bogen überspannt ist. Denn ein Ende wäre ohne daß man sich wehrt nicht abzusehen.


Schwanzvergleich! Ätsch, meiner ist länger als wie deiner, bäääh! :kampf:

Sag das dem Quante. Der hat schon gebrochen (oder sollte man schreiben "gekotzt"?). In dem Moment, als die EU der Darstellung des FCK zustimmte. Er wird kleinlaut, will plötzlich nicht mehr reden. Lieber die Sache so lange es geht noch am köcheln halten und mit dem "A" im Schlepptau ein paar Artikel unterbringen. Denen würdest DU den FCK opfern nur um Kuntz eine auszuwischen.
Widerlich!


Ja, genau, lass ihn doch dran ersticken! Anstatt ihm weiter öffentlich die Chance zu geben sich zu positionieren! Der "A" ist Journalist! Der schreibt das, was sich verkauft! Genau so wie der Konzok oder der Sperk! Der tut mir leid! Mehr nicht! Und Quante hat bestimmt schon viele wichtige Dinge entdeckt, sonst wäre er nicht so ein Maulheld... diesmal hat er sich verrannt. Darüber sollte man lächeln... wenn man siegessicher ist.... wenn man nachkartet, ist man das nicht!

Ich würde Kuntz damit eins auswischen können? :nachdenklich: ehrlich? Wofür? Er hat mit der Sache WM-Stadion nix zu tun! Meine Meinung von Kuntz hat weder was mit dieser Quante-Geschichte, noch mit der WM 2006 zu tun! Im Gegenteil! Ich halte sein Vorgehen, oder besser Fritzens, in Sachen Stadionmiete und Besserungscheine für absolut korrekt!!! Ich bin nur kein Fan von der Anleihe und sage, das geht schief...

Und meiner bescheidenen Meinung nach, haben Stadt, Land, Banken und der damalige FCK da alle den gleichen Anteil an Scheiße gebaut! Also kanns nicht sein, dass wir (und mit der Anleihe eigentlich ja auch wirklich WIR) das alleine bezahlen müssen, nur weil wir es alleine nutzen!

Es ist eher ein Witz, dass wir jetzt quasi für die Kommune Zinslasten anhäufen, das ist doch verbranntes Kapital! Wenn 2034 die Zinsen weg sind ist immer noch kleine Tilgung begonnen! :kotz:

Das ist eine Milchmädchenrechnung, die nur den Banken was bringt, und dem Land, wenn man es lange genug unter den Teppich kehrt... nach dem Motto, hoffentlich kommt das erst in der nächsten Legislatur raus! Die übernächste Generation Lautrer Kinder darf dann blechen!

Statt sich da drum zu kümmern, machen wir einstweilige Verfügungen gegen Quante, damit der auf allen Knien weinend um einen Vergleich winselt! Ich wiederhole mich nochmal...
Schwanzvergleich! Oder wie zu Beginn: Pipifax!

Der einzige der hier Legendenbildung macht, bist du! Sei doch froh dass der Scheiß beendet ist, zumindest bis zur Landtagswahl.... bis dahin schadet Kuntz dem Betze, wenn er das Thema nicht aus FCK Sicht beendet! Denn es wird Nebenbuhler von Quante auf den Plan rufen! Vielleicht welche aus der CDU in Mainz, kann sein! Kann wirklich sein! Oder aus Brüssel.... stell dir vor es soll sogar im Bundestag Abgeordnete geben, die den FCK nicht leiden können!!!

Bis dahin ist auch die Dividende fällig! :knodder:
"Ich weiß, wie die Deutschen ticken,... ich war in Kaiserslautern"
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor
:teufel2:



Beitragvon Jerrylee » 04.12.2014, 17:31


jetzt fehlen noch playballs Kommentare , dann ist die alte Truppe wieder komplett :D

Das hätte was!



Beitragvon daachdieb » 04.12.2014, 17:36


betzefan94 hat geschrieben:Grünewalt hat in der HV die Differenz zwischen diesen 6 Mill. und den jetzigen 2,6 Mill. mit angerechneten Pachtzahlungen erklärt.

Und erst die Investitionen in Computer für die 3 Sterne!!!1!11!!

betzefan94 hat geschrieben:Das macht das ganze Theater noch weiter dubios.

Schau mal hier:
Für die Konversion der ehemaligen US-Militärbasis "Kleiner Fröhnerhof“ zu einem Ausbildungszentrum des 1. FC Kaiserslautern hat das Land aus Mitteln des Investitionsstocks und der Städtebauförderung an die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Stadt und Landkreis Kaiserslautern mbH wie folgt Zuweisungen zur Durchführung der Maßnahme gewährt:
im Jahr 1999 = 5 037 000 DM (= 2 575 377 EUR),
im Jahr 2001 = 235 000 DM (= 120 153 EUR),
im Jahr 2002 = 120 000 EUR.

Die Zuweisungen beliefen sich auf 66 2/3 v. H. der dem Träger der Maßnahme, dem 1. FC Kaiserslautern, entstandenen bzw. entstehenden förderfähigen Kosten.

So, das ist Januar 2003. Wer dröselt die Zeit damals jetzt komplett noch mal auf? Sind diese 2,8 Millionen Wirtschafts-/Industrieförderung oder staatliche Beihilfe für den Verein? Da ist von 66% die Rede. Was ist mit dem anderen Drittel, den 1,4 Millionen, die der Verein investierte? Hat er die damals überhaupt noch aufbringen können? Was davon hat Quante in seinem Schwarzbuch aufgeführt? Was geht über das hinaus, was andere Fußballvereine oder mittelständige Unternehmen auch an Förderungen bekommen?

betzefan94 hat geschrieben:An dieser Stelle möchte ich Mac41 von ganz weit oben zitieren: Man schlägt den Sack, will aber den Esel treffen.

Den Esel hat die EU vor dem Schlachter Quante gerettet. Der Sack zum Draufhauen ist immer noch da.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon InvalidenScout » 04.12.2014, 17:50


daachdieb hat geschrieben:url=http://www.landtag.rlp.de/landtag/drucksachen/1798-14.pdf]hier[/url]:
Für die Konversion der ehemaligen US-Militärbasis "Kleiner Fröhnerhof“ zu einem Ausbildungszentrum des 1. FC Kaiserslautern hat das Land aus Mitteln des Investitionsstocks und der Städtebauförderung an die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Stadt und Landkreis Kaiserslautern mbH wie folgt Zuweisungen zur Durchführung der Maßnahme gewährt:
im Jahr 1999 = 5 037 000 DM (= 2 575 377 EUR),
im Jahr 2001 = 235 000 DM (= 120 153 EUR),
im Jahr 2002 = 120 000 EUR.

Die Zuweisungen beliefen sich auf 66 2/3 v. H. der dem Träger der Maßnahme, dem 1. FC Kaiserslautern, entstandenen bzw. entstehenden förderfähigen Kosten.

So, das ist Januar 2003. Wer dröselt die Zeit damals jetzt komplett noch mal auf? Sind diese 2,8 Millionen Wirtschafts-/Industrieförderung oder staatliche Beihilfe für den Verein? Da ist von 66% die Rede. Was ist mit dem anderen Drittel, den 1,4 Millionen, die der Verein investierte? Hat er die damals überhaupt noch aufbringen können? Was davon hat Quante in seinem Schwarzbuch aufgeführt? Was geht über das hinaus, was andere Fußballvereine oder mittelständige Unternehmen auch an Förderungen bekommen?


Mensch, du stellst dich manchmal an. Quante hat diese Informationen überhaupt nicht bedacht. Verstehst du nicht, es geht ihm um die 6 Mio, die beim Kauf Fröhnerhof+Stadion ausgewiesen sind. Und es geht ihm darum, dass der FCK für diese ausgewiesene Position nun deutlich weniger bezahlen wird. Und genauso oberflächlich, wie Quante diese Milchmädchenrechnung aufstellt, argumentiert der FCK in der Öffentlichkeit, warum man jetzt nur noch 2,6 Mio bezahlt. Ob die EU all die Dinge mit einbezogen hat oder genauso oberflächlich "geprüft" hat, steht in den Sternen. Jedenfalls würde man sich das Thema, sofern alles sauber gelaufen ist, schnell vom Hals schaffen, würde man klar und deutlich argumentieren, transparent die Zahlen auf den Tisch packen und endlich mal den EU-Zettel zeigen. Und will man über das Geforderte hinaus auf Nummer sicher gehen und Quante sowie Ashelm kalt stellen, präsentiert man noch die marktüblichen Zinsen, die man auf die Stundung zahlt.
So jedenfalls, wie das jetzt läuft, ist das ein Gestümpere ohne Ende und der einzige, der da verliert ist der FCK.



Beitragvon Weschtkurv » 04.12.2014, 17:59


Meine Güte...
Blablabla...
Ich bin jedenfalls froh, dass sich mein Verein wehrt, denn diese Behauptungen von Quante und co. kann man wirklich nicht einfach so stehen lassen.
100 Millonen vom Steuerzahler abgezockt, ich glaub es hackt!



Beitragvon daachdieb » 04.12.2014, 18:01


InvalidenScout hat geschrieben:Und es geht ihm darum, dass der FCK für diese ausgewiesene Position nun deutlich weniger bezahlen wird.

Und wie lange soll es ihm noch so gehen dürfen?
Der Junge bekommt gerade sein Ding nicht mehr zurück in die Hose. Da muß ich Rosso recht geben.
Und den EU Zettel zeigen ist nicht - zumindest nicht öffentlich. Das "A" hat auf der JHV die Gelegenheit gehabt. Das "Q" hätte sicher auch mal draufsehen dürfen. Aber würde das etwas ändern? Nein. Deshalb nach Hamburg.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de




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