Aktuelles und Historisches zur Heimstätte der Roten Teufel.

Beitragvon Määnzer » 03.12.2014, 19:16


Warum wundert mich das jetzt nicht?

Die lassen nicht locker und das Ganze entwickelt sich zu einem ekelhaften Schmierentheater.

Es bleibt nur zu hoffen, dass der FCK keinen weiteren Schaden nimmt und die da oben wissen, was Sie machen. Nicht auszudenken, wenn der Quante noch Recht bekommt.

Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand...
Nicht alle Määnzer sind Deppen ! Bild



Beitragvon betzefan94 » 03.12.2014, 19:19


Ich muss da nochmals einhaken.
Eigentlich hatte ich gedacht, dass die Eu-
Kommission alles zugunsten des FCK geklärt hat,
dass also kein Raum mehr für irgendwelche Zweifel
beim BdSt bestehen könnte. Hat die Eu einen
Fehler begangen? Wo könnte das sein?
Auf der HV ist man von den Zahlen geradezu
erschlagen worden. Es kann deshalb durchaus sein,
dass ich etwas überhört habe.
Grünewalt hat mit sehr viel Verve die Differenz
zwischen Wert des LZ bei Ãœbergabe damals und Wert
bei Rückkauf mit der vom FCK in der Zwischenzeit
gezahlten Pacht erklärt.
Wenn das alles gewesen war, dann hat m.E. der
FCK ein Problem. Denn man hätte einen Riesenposten
"vergessen", den m. E. die Stadiongesellschaft
auf jeden Fall gezahlt haben muss.
94 ist das Jahr, in dem ich erstmals 2 Dauerkarten für die Nordtribüne gekauft habe, bei weitem nicht mein Geburtsjahr. Bilanzen und Unternehmer kenne ich aus dem FF.



Beitragvon The Big Easy » 03.12.2014, 19:23


Ich würde da seitens FCK nicht mehr viel zu veröffentlichen; auch keine Erfolgserlebnisse. Wir haben da keine wirkliche Chance, da wir kein überregionales Medium haben, das auch mal Partei für uns ergreift.

Alles was der FCK richtigerweise zu dem Thema zu sagen hat, wird nur auf der eigenen Homepage, maximal in der Rheinpfalz veröffentlicht. Was Quante und Co. sagen - sei es auch noch so falsch - steht direkt in einer der auflagenstärksten Zeitungen Deutschlands. Solange Arshelm noch in der FAZ veröffentlichen darf, haben wir keine Chance. Sein jetziger Artikel macht dies deutlich: er hat defnitiv weniger als 3 Minuten recherchiert und fährt trotzdem wieder einen Frontalangriff.

Daher würde ich hier die Füße so still wie möglich halten und auch Erfolgserlebnisse nicht groß veröffentlichen. Selbst wenn da alles in einigermaßen trockenen Tüchern sein sollte, wird Arshelm immer irgendne Passage finden, die nicht 100% geklärt wurde (z.B. weil sie nie zur Klärung stand) und schon hast du wieder mords negative Publicity in der verdammten FAZ, die ich definitiv nie wieder lesen werde (oh Mann, solangsam wird's echt düster: keine FAZ mehr lesen, keinen VW/Audi mehr fahren, kein RedBull mehr trinken, meine Firma überzeugen, dass sie von SAP auf Oracle umstellt ...).
Nichts Genaues weiß man nicht



Beitragvon FCK58 » 03.12.2014, 19:33


Ja was denn Jetzt?
Hat man wirklich nur in der Stadionkostenfrage eine einstweilige Verfuegung beantragt und stellt das Ganze aber anders dar oder etwa nicht?

Sollte die erste Alternative zutreffen, dann bleibt mir wirklich nur zu sagen: " Meine Herren, wie daemlich muss man den sein um bei uns in der Geschaeftsleitung einen bestens dotierten Job zu bekommen". :nachdenklich:
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon InvalidenScout » 03.12.2014, 19:45


Wer stinkt hier nach Lulu,wer hat die schönsten Locken?
Es ist der FCK, doch diesmal könnt er sich verzocken.
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht,
und wenn er doch die Wahrheit spricht.
Warum das Fersmaß hinkt?
Fragt den, der nach Lulu stinkt.



Beitragvon Giggs » 03.12.2014, 19:47


FCK58 hat geschrieben:Ja was denn Jetzt?
Hat man wirklich nur in der Stadionkostenfrage eine einstweilige Verfuegung beantragt und stellt das Ganze aber anders dar oder etwa nicht?


Bevor man groß diskutiert, wüsste ich auch gerne erstmal, ob das...

Tatsächlich hat der FCK beim Landgericht Hamburg in einem Punkt einen vorläufigen Rechtsschutz erwirkt.


... wirklich stimmt... Aber warum sollte es nicht stimmen? :lol:



Beitragvon Chris85 » 03.12.2014, 19:55


Aufgrund einer Falschbehauptung muss der Bund der Steuerzahler (BdS) sein „Schwarzbuch 2014“ korrigieren. In der kürzlich veröffentlichten Sammlung vermeintlicher Steuerverschwendungen erhebt der BdS schwere Vorwürfe gegen den 1. FC Kaiserslautern. Kritisiert werden angebliche illegale Beihilfen an den Verein.


Die Pressemitteilung seitens des Vereins ist meiner Meinung eindeutig. Der BdS und die FAZ versuchen nur dem FCK das Wort im Mund zu verdrehen. Der Vorwurf der Falschaussage bezieht sich auf die in der Pressemitteilung erwähnte "Sammlung vermeintlicher Steuerverschwendungen". Natürlich ist damit das gesamte Schwarzbuch 2014 gemeint. Wer lesen kann ist klar im Vorteil lieber BdS und liebe FAZ.

Wenn man keine Argumente mehr hat bleiben einem eben nur noch solche Manöver. Der Grund dafür ist natürlich klar. Man will die mediale Deutungshoheit behalten und mit tatkräftiger Unterstützung einer überregionalen Tageszeitung kann man der ganzen Geschichte seinen eigenen Spin geben:

Vor dem Hintergrund der juristischen Auseinandersetzung hat sich der Steuerzahlerbund entschieden, den Schwarzbuch-Fall zum 1. FC Kaiserslautern zunächst nicht weiter zu veröffentlichen. Dieser Entschluss stellt ein Entgegenkommen des Bundes der Steuerzahler dar...


Welch großherziger Verein der BdS doch ist... :x



Beitragvon daachdieb » 03.12.2014, 20:00


FCK58 hat geschrieben:Ja was denn Jetzt?
Hat man wirklich nur in der Stadionkostenfrage eine einstweilige Verfuegung beantragt und stellt das Ganze aber anders dar oder etwa nicht?

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Die PM des FCK sagt
Aufgrund einer Falschbehauptung muss der Bund der Steuerzahler (BdS) sein „Schwarzbuch 2014“ korrigieren. ... Da sich der Bund der Steuerzahler gleichwohl weigerte, seinen Bericht zu korrigieren, ist der FCK nun mehr gerichtlich gegen die Veröffentlichung vorgegangen und hat vor dem Landgericht Hamburg unter anderem eine einstweilige Verfügung erwirkt.

Wird vom BdStZ ja auch bestätigt.
Aber das ist ja nur EIN Punkt. In der FCK PM kann man weiterhin lesen:
Im Hinblick auf Vorwürfe mit teils komplexen Sachverhalten prüft der 1. FC Kaiserslautern derzeit weitere gerichtliche Schritte ....


Das kann sich sowohl auf das Schwarzbuch beziehen, als auch auf ältere "news" oder "Pressemeldungen" auf der Website des BdStZ aber auch auf Aussagen von Quante, die in "Zeitungen" oder anderen Medien zitiert wurden.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Chris85 » 03.12.2014, 20:08


@daachdieb Da war ich woht etwas schneller :wink:

Wir sollten uns nicht von diesem neoliberalen Lobbyisten uns seinem hörigen Journalistenfreund auseinander dividieren lassen. Natürlich weiß keiner die genauen Hintergründe warum die diesen Kleinkrieg gegen den FCK führen. Aber es gibt nur eine Seite auf die wir in dieser Auseinandersetzung als Fans zu stehen haben :schild: :teufel1:



Beitragvon AlbiundIssi » 03.12.2014, 20:10


was ich merkwürdig finde:

wieso schreibt sich der verfasser der hessischen weltelitezeitung eigentlich nur mit unbestimmtem artikel -

theshelm würde doch noch besser zu ihm passen
(ein schelm, wer gutes von ihm erwartet)

oder fehlt da doch irgendwo ein "r" im namen?

jedenfalls hat er sich wohlweislich schon mal einen schutzhelm zugelegt - wo auch immer der ihm sitzt (sagt man da nicht eher "geweih"? welch stilistischer fauxpas eines weltmanns...)

:lol:

(jahrgang 1965... wenn ich richtig rechne, ist er da schon raus aus der pubertät, oder? :o )



Beitragvon InvalidenScout » 03.12.2014, 21:06


Sieh da, wie es sich lohnt,das Warten
entpuppt sich ihre Händel als Kindergarten
Statt Ansammlung von Luch und Truch
Nur ein Wort falsch wart im schwarzen Buch
Überstürztes Grinsen, wie Pavo cristatus blau
Führen nun zum medialen Supergau
Doch Kuntz' Oma hätt es wissen müssen
Wer falsch spielt, der wird beschissen



Beitragvon leftthumb » 03.12.2014, 21:21


Hallo mir langt es jetzt ich finde das jedes FCK-Mitglied verpflichtet ist Strafanzeige mit unserm Fck gegen Die BDST und FAZ zu stellen wollen wir mal sehen ob die gegen 18000 Fckler ankommen ich werde morgen die Fck Geschäftsstelle anrufen und nachfragen ob man ihrgen wie mit dem Fck Strafanzeige stellen kann das solltet Ihr auch machen je mehr auf der Geschäftsstelle anrufen könnte da was gehen ich habe die Lügen satt von der Deutschen Presse und dem BDST in diesem Sinne



Beitragvon Hellfire » 03.12.2014, 22:02


InvalidenScout hat geschrieben:Sieh da, wie es sich lohnt,das Warten
entpuppt sich ihre Händel als Kindergarten
Statt Ansammlung von Luch und Truch
Nur ein Wort falsch wart im schwarzen Buch
Überstürztes Grinsen, wie Pavo cristatus blau
Führen nun zum medialen Supergau
Doch Kuntz' Oma hätt es wissen müssen
Wer falsch spielt, der wird beschissen


Schaff lieber mal was...
Eine Abwehr aus Granit - so wie einst Real Madrid -
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!



Beitragvon AlbiundIssi » 03.12.2014, 22:23


Hellfire hat geschrieben:
Schaff lieber mal was...


war bestimmt harte arbeit - mir tuts beim lesen noch weh vor schaffensschmerz
:lol:



Beitragvon suYin » 03.12.2014, 22:32


Passt hier wohl am besten rein (Artikel vom 3.11.14):

juve.de hat geschrieben:(...) Die Trainingsanlage kostete die Stadt rund sechs Millionen Euro, für die sie laut der ‘Rhein-Zeitung’ einen Kredit aufnahm. Nun soll die Anlage für 2,6 Millionen Euro zurück an den Verein veräußert werden. Nach JUVE-Informationen bekam der Verein beim Verkauf 2003 auch nur 2,4 Millionen Euro. Danach investierte die Stadt in Umbaumaßnahmen, deren Gegenwert aber zwischenzeitlich abgenutzt sei.

Berater 1. FC Kaiserslautern
Kapellmann und Partner (Brüssel): Dr. Robin van der Hout

Berater Stadionsgesellschaft
PricewaterhouseCoopers Legal (Berlin): Friedrich Hausmann – aus dem Markt bekannt

Berater CDU-Landtagsfraktion
RWP Rechtsanwälte (Düsseldorf): Dr. Clemens Antweiler

EU-Kommission, Generaldirektion Wettbewerb
Ewoud Sakkers

Hintergrund: Der 1. FC Kaiserslautern ging direkt auf Kapellmann-Partner van der Hout zu. Der Brüsseler Anwalt ist bekannt als Europarechtler und tritt häufig vor dem Europäischen Gerichtshof auf. So vertrat er auch die Deutsche Bahn, als es um die Holdingstruktur des Unternehmens ging. Derzeit berät van der Hout auch eine Kommune zu Finanzierungsfragen, die aktuell einen Verein aus der ersten Fußballbundesliga betreffen.

Weiterlesen...


Quelle und kompletter Text: juve.de



Beitragvon daachdieb » 03.12.2014, 22:58


Tja, da würde man am liebsten rufen: Freßt das!
Keine Ahnung was es da noch zu maulen gibt für Quante und Co.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Rieddevil » 03.12.2014, 23:06


squarerigger hat geschrieben:
Rieddevil hat geschrieben:Unbedingt klagen das hat uns einiges an Kohle gekostet ...


Ach? Inwiefern denn das?



z.B. Sponsorengelder oder schon vergessen der erste Spieltag war ohne Sponsor!



Beitragvon suYin » 03.12.2014, 23:50


Im SWR gab es heute noch einen kurzen Beitrag.

SWR hat geschrieben:Der Bund der Steuerzahler (BdS) fordert den FCK dazu auf, seine Aussagen zur einstweiligen Verfügung gegen den BdS richtig zu stellen. Der FCK habe tatsächlich beim Landgericht Hamburg eine Verfügung erwirkt, die sich auf eine Aussage des BdS zu den Betriebskosten der städtischen Stadiongesellschaft beziehe. Nach Angaben in der Pressemitteilung des FCK bezieht sich die einstweilige Verfügung allerdings auf die Kritik des BdS an angeblich illegalen Beihilfen für den Verein. Deshalb war der FCK gerichtlich dagegen vorgegangen. Die Entscheidung des Landgerichts sei noch nicht rechtskräftig. Der BdS will gegen die einstweilige Verfügung Widerspruch einlegen.

Weiterlesen


Unter anderem meldet sich hier Fritz Grünewalt zu Wort:

Mediathek : HIER
Download (.mp4) : HIER



Beitragvon Ozelot » 04.12.2014, 00:22


Kann jemand einem von der Materie wenig Ahnung habenden erklären, was es mit dem Gerichtstermin im Februar auf sich hat? Für den Laien, hatte sich sich die Situation eigentlich so dargestellt, als sei der Drops seit der schriftlichen Mitteilung aus Brüssel schon lange gelutscht, pro FCK.



Beitragvon Rossobianco » 04.12.2014, 01:51


Politischer Pipifax wegen einer falschen Passage.
Der FCK kann diesen Prozess gewinnen und der Vorstand vor seinen Mitgliedern (bis zur Ausgliederung) als Helden da stehen!

Wir sollten unsere Resourcen anders nutzen... wenn ich Kuntz und Fritz wäre, würde ich da nicht zuviel in die Wagschale werfen.
Quante ist ein pressegeiler Fuzzi und und Kuntz (sorry!) versteht nicht mal die Hälfte von dem, was er da nach außen vertritt!

Sieht geil aus, für alle Brillenträger, aber am Ende schadet es dem Betze! Manchmal ist Schweigen besser und die Faust im Stillen ballen, Herr Kuntz!

Der Krug geht solange zum Brunnen...
"Ich weiß, wie die Deutschen ticken,... ich war in Kaiserslautern"
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor
:teufel2:



Beitragvon daachdieb » 04.12.2014, 09:23


Rossobianco hat geschrieben:Politischer Pipifax wegen einer falschen Passage.

Nö, politischer Pipifax deiner Freunde auf dem Rücken des FCK. Selbst ein CDU Mann ist mit im Boot. Aber du hast deine ganz eigene Agenda.
Rossobianco hat geschrieben:Der FCK kann diesen Prozess gewinnen und der Vorstand vor seinen Mitgliedern ... als Helden da stehen!

Dein Alptraum! Du wirst lernen damit zu leben. Weder Kuntz Vorgänger hätte ich das zugetraut sich so hinter den FCK zu stellen, noch sein Vor-Vorgänger, der kofferweise Geld aufs Finanzamt gekarrt hatte. Endlich einer, der die Sache ins richtige Licht bringt!
Rossobianco hat geschrieben:Wir sollten unsere Resourcen anders nutzen... wenn ich Kuntz und Fritz wäre, würde ich da nicht zuviel in die Wagschale werfen.

Danke für deine Heuchelei.
Rossobianco hat geschrieben:Quante ist ein pressegeiler Fuzzi und und Kuntz (sorry!) versteht nicht mal die Hälfte von dem, was er da nach außen vertritt!

Mit Quante hast du recht, aber SK und FG verstehen wohl mehr von der Materie als du. Endlich wird der Verein mal so vertreten wie es sich die Mitglieder wünschen.
Rossobianco hat geschrieben:Sieht geil aus, für alle Brillenträger, aber am Ende schadet es dem Betze!

Was ein Quark. Es kann nur nützlich sein wenn ein für alle mal geklärt ist, daß der FCK nicht an dem WM-Stadion-Ausbau-Desaster alleine Schuld trägt. Diese Argumentation von unseren Vorständen sieht man in Stadt/Land/Bund/EU GENAU SO! Nur der Quante nicht - und dafür bekommt er jetzt eine an die Backe. Auch er muß sich in Zukunft an die Fakten halten. Seine Art der Legendenbildung und Geschichtsverfälschung schadet dem FCK. Der Vorstand gibt die einzig richtige Antwort.
Rossobianco hat geschrieben:Manchmal ist Schweigen besser und die Faust im Stillen ballen, Herr Kuntz!

Ja, manchmal - bis der Bogen überspannt ist. Denn ein Ende wäre ohne daß man sich wehrt nicht abzusehen.
Rossobianco hat geschrieben:Der Krug geht solange zum Brunnen...

Sag das dem Quante. Der hat schon gebrochen (oder sollte man schreiben "gekotzt"?). In dem Moment, als die EU der Darstellung des FCK zustimmte. Er wird kleinlaut, will plötzlich nicht mehr reden. Lieber die Sache so lange es geht noch am köcheln halten und mit dem "A" im Schlepptau ein paar Artikel unterbringen. Denen würdest DU den FCK opfern nur um Kuntz eine auszuwischen.
Widerlich!
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon basdri » 04.12.2014, 09:38


Mein lieber Schwan, der Herr Grünewalt ist ja mal ein extrem eloquenter und sprachgewandter Medienprofi.
Tut gut, den Verein in seinen Händen zu wissen :?
NOrange!



Beitragvon daachdieb » 04.12.2014, 09:56


Ozelot hat geschrieben:Kann jemand einem von der Materie wenig Ahnung habenden erklären, was es mit dem Gerichtstermin im Februar auf sich hat? Für den Laien, hatte sich sich die Situation eigentlich so dargestellt, als sei der Drops seit der schriftlichen Mitteilung aus Brüssel schon lange gelutscht, pro FCK.

Aus dem Schwarzbuch - BdStZ:
Die Anlage, die für rund sechs Millionen Euro auf Kredit durch die städtische Stadiongesellschaft gekauft wurde, soll nach einer Abschreibung von fast 60 Prozent für 2,6 Millionen Euro an den FCK zurückgehen. Auf dem offenen Restkredit würden die Steuerzahler wohl sitzen bleiben.


Aus der gestrigen Veröffentlichung:
Die Trainingsanlage kostete die Stadt rund sechs Millionen Euro, für die sie laut der ‘Rhein-Zeitung’ einen Kredit aufnahm. Nun soll die Anlage für 2,6 Millionen Euro zurück an den Verein veräußert werden. Nach JUVE-Informationen bekam der Verein beim Verkauf 2003 auch nur 2,4 Millionen Euro. Danach investierte die Stadt in Umbaumaßnahmen, deren Gegenwert aber zwischenzeitlich abgenutzt sei.

Die Stadt hat den Fröhnerhof eben NICHT für 6 Millionen "gekauft". Sondern für 2,4 Millionen - der Rest des Kredits wurde für Umbauten gebraucht. D.h. der FCK zahlt heute MEHR (2,6 Millionen) für den Rückkauf des Fröhnerhof als er damals bei Verkauf erhalten hat (2,4 Millionen).
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Stimpy001 » 04.12.2014, 10:10


@ Rosso: Sry, aber für mich bist Du auch nur ein Selbstdarsteller. Es ist selbstverständlich der Wunsch dr Mehrheit, dass man sich vom BdSt nicht mit Dreck bewerfen lässt. Und hätte der Verein in Person von SK dazu geschwiegen, immer nur geschwiegen, dann wäst Du doch einer der ersten gewesen, die ihm das als Schwäche oder Zeichen der Zustimmung zu den Vorwürfen des BdSt vorgeworfen hättest. Pfui.
Auch wenn ich Hesse bin, so weiß ich wo guter Fussball gespielt und gelebt wird.

Wenn Du dich im dunkeln vor den Spiegel stellst und dreimal hintereinander "bunter Blumenstrauß" sagst, dann kannst du es ganz leise in Duisburg lachen hören!

Gegen Alleinherrscher wie Becca



Beitragvon betzeben81 » 04.12.2014, 10:14


Die Trainingsanlage kostete die Stadt rund sechs Millionen Euro, für die sie laut der ‘Rhein-Zeitung’ einen Kredit aufnahm. Nun soll die Anlage für 2,6 Millionen Euro zurück an den Verein veräußert werden. Nach JUVE-Informationen bekam der Verein beim Verkauf 2003 auch nur 2,4 Millionen Euro. Danach investierte die Stadt in Umbaumaßnahmen, deren Gegenwert aber zwischenzeitlich abgenutzt sei.

Die Stadt hat den Fröhnerhof eben NICHT für 6 Millionen "gekauft". Sondern für 2,4 Millionen - der Rest des Kredits wurde für Umbauten gebraucht. D.h. der FCK zahlt heute MEHR (2,6 Millionen) für den Rückkauf des Fröhnerhof als er damals bei Verkauf erhalten hat (2,4 Millionen).

Dachdieb was ich nicht verstehe ist, die Stadt kaufte für 2,4 Mio und investierte noch mal? Dann muss das ganze doch mehr Wert sein? Oder nicht? also Ich kaufe ein Haus renoviere es und verkaufe dann, dann bekomm ich auch mehr Geld.
Klär mich da mal bitte auf
Gruß Ben




Zurück zu Fritz-Walter-Stadion

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 18 Gäste