Aktuelles und Historisches zur Heimstätte der Roten Teufel.

Beitragvon Thomas » 10.05.2023, 22:25


Hier noch zwei Berichte zur gestrigen Bürgerbeteiligung von SWR und RP:

SWR hat geschrieben:Wie die Menschen auf dem Betzenberg in Kaiserslautern leben wollen

(...) Der Betzenberg ist etwas Besonderes für die Stadtplaner: Nicht nur Wohnen und Arbeiten sollen hier gut möglich sein - man muss hier auch immer mit einberechnen, dass regelmäßig im Fritz-Walter-Stadion Zehntausende dem 1. FC Kaiserslautern zujubeln wollen und auch andere Veranstaltungen stattfinden. Das bringt es mit sich, dass Stadtplanung anders gedacht werden muss.

Und wie lässt sich das Stadion über den Fußball hinaus nutzen? Auch dazu gab es Ideen, etwa ein Sport- und Gesundheitszentrum. "Die größte Immobilie der Region wird im Schnitt nur 18 Mal im Jahr durch den Fußball genutzt. Wir möchten sie häufiger genutzt haben - für die Bevölkerung", sagte Stefan Weiler.

Zum Beispiel ging es auch um die Frage, wie das künftige Mobilitätskonzept auf dem Betzenberg aussehen soll. Gerade vor dem Hintergrund, dass die allermeisten Fußballfans mit Park-and-Ride-Bussen zu den Spielen anreisen. Und natürlich spielt der Lärmschutz in diesem Zusammenhang auch eine besondere Rolle. (...)

Quelle und kompletter Text: SWR


Rheinpfalz (mit Paywall) hat geschrieben:Bürger: Betzenberg bei Quartierentwicklung als Ganzes betrachten

(...) Zentrales Anliegen der Bürger war, dass der Betzenberg als Ganzes betrachtet wird. Es sei nicht zielführend, ein neues Quartier zu planen und das Bestehende außen vorzulassen. Es müsse ein integrativer Ansatz gewählt werden.

Immer wieder wurde zudem ein funktionierendes Park- und Verkehrskonzept für den Betzenberg genannt. Insbesondere an Spieltagen herrschten rund ums Stadion chaotische Zustände. Fallen durch das Quartier Flächen weg, die bislang zum Parken genutzt wurden, werde sich die Situation noch verschlimmern. Gefordert wurde daher unter anderem eine Wiederauflage von Parkausweisen für Anwohner, die an Spieltagen zur Zufahrt berechtigten. Fans sollte das Parken im Wohngebiet dagegen verboten werden. Auch die Mobilität abseits des Autos war Thema: Rad- und Fußwege im Quartier wurden ebenso gewünscht wie eine gute Anbindung an den ÖPNV und in die Innenstadt. Auch eine Seilbahn in die Stadt wurde ins Gespräch gebracht.

Mit Blick auf die Stadionnutzung wünschten sich die Bürger Sauberkeit und Sicherheit im Umfeld, der Lärm und der Einfluss auf die Nutzung des Umfelds waren Thema, ebenso der Wunsch, die freien Stadionflächen zu nutzen. Bewohner, insbesondere die Kinder, sollten vom Stadion profitieren, auch sozial Schwächeren der Zugang ermöglicht werden. (...)

Quelle und kompletter Text: Rheinpfalz
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon FCK1104 » 20.03.2024, 14:54


Die Rheinpfalz hat geschrieben: Stefan Weiler, Geschäftsführer der Stadiongesellschaft, skizziert im RHEINPFALZ-Gespräch Pläne für die zukünftige Nutzung des Stadions und umliegenden Areals. Die Stadiongesellschaft muss nämlich Einnahmen generieren.


Kurz Zusammengefasst:

Es soll ein neuer Pachtvertrag geschlossen werden, bei dem die Leerstände im Stadion an die Stadt gehen.
Diese sollen dann -von der Stadt- an Unternehmen und Start-Ups verpachtet werden.
Das Stadion an sich soll mehr in die Stadt integriert werden, es sollen weitere Wohngebiete, sowieso Parkhäuser entstehen in den nächsten Jahren.
Außerdem sollen weitere Photovoltaik-Anlagen auf dem FWS angebracht werden und der Belag der Treppenhäuser erneuert werden.
Der FCK hat bis 2025 ein Vorkaufsrecht für 49 Millionen, das Geld hat man selbstverständlich nicht. Investoren wollen nicht vorlegen, da das Stadion dringend sanierungsbedürftig ist.

Ganz verrückt: Die Stadiongesellschaft will aus dem Urin der Fans das Phosphor weiterverkaufen, um Geld fürs Stadion einzusacken. :lol:

https://www.rheinpfalz.de/fck_artikel,-was-tun-mit-dem-millionengrab-fritz-walter-stadion-_arid,5626654.html



Beitragvon Thomas » 09.04.2024, 17:18


Gestern fand der nächste Bürgerdialog Betzenberg statt, der SWR berichtet darüber wie folgt:

Betzenberg-Anwohner ärgern sich über Parkplatz-Chaos

FCK-Fans, die den Betzenberg zuparken: Kaum ein Thema treibt die Anwohner mehr um. Beim Bürgerdialog konfrontieren sie die Lokalpolitik von Kaiserslautern.

638 Bewohner haben unterschrieben. Reinhard Schüler von der Interessengemeinschaft Betzenberg hält die Petition in den Händen. "Wir Anwohner fordern: Kein Verkehrschaos mehr im Wohngebiet Betzenberg!" steht darauf. Er übergibt sie den Vertretern der Stadt, die sich mit rund 100 Bürgern in der Kneipe "Servus" tummeln.

(...) Die Forderung der Interessengemeinschaft Betzenberg und vieler Anwohner: Wie in den 2000ern üblich, sollten auf dem Betzenberg nur Anwohner parken dürfen. So einfach sei das nicht, erläutert Bürgermeister Manfred Schulz (CDU). In der Stadtspitze kümmert er sich um das Straßenverkehrsamt, doch bei FCK-Spielen übernimmt die Polizei die Verkehrsführung. "Ich stimme mich gerade mit den Behörden ab und die sagen: Eine komplette Absperrung des Betzenbergs für Autofahrer von Auswärts ist logistisch nicht möglich." An den Kontrollpunkten könnte es zu Diskussionen kommen und so Rückstaus entstehen. Ein fertiges Anwohnerschutzkonzept hat Schulz noch nicht "in der Tasche". An Lösungen für das Parkplatzproblem arbeite er aber gerade. (…)

Quelle und kompletter Text: SWR

Weitere Links zum Thema:

- Bürgerbeteiligung zur Betzenberg-Gestaltung gestartet (Der Betze brennt, 09.05.2023)
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon yamyam » 09.04.2024, 18:39


Ich mache mich jetzt sicherlich bei vielen sehr unbeliebt, ist mir aber egal. Ich darf in diesem Land meine (durchaus radikale) Meinung frei äußern! :teufel2:

Ich habe keine Ahnung was zuerst da war, das Stadion oder die Häuser (Wohnviertel).

ABER ... wer so "dummdreist" ist und ein Fußballstadion mitten in ein Wohngebiet zu bauen bzw. Häuser und ein Wohngebiet unmittelbar neben ein Fußballstadion, der hat den Schuss nicht gehört und sollte seinen Beamtenstatus umgehend verlieren!

Es hat einen GRUND, wieso andere Stadien ausserhalb der Stadt gebaut werden, wo Fläche verfügbar ist für zehntausende Autos und auch genug Fläche für Busse, Bahn und Co, die weitere tausende Fans bringen.

Denn das Buschaos, das An- und Abreisechaos, das Menschenmassenchaos und die beengten Verhältnisse in und um das Stadion wecken jedes mal ein Fremdschamgefühl und es ist für und alle, auch die Stadt, die Verwaltung und den Verein, jedes mal mehr als peinlich!

Und nein, P&R ist KEINE Lösung! Nicht für ein Stadion mit 50.000 Plätzen, die beengten Verhältnisse ums Stadion und wenn Busse, Autos, Fußgänger, Fahrradfahrer, eScooter-Fahrer und Co sich jedes mal beim "auf den Berg" pilgern gegenseitig im Weg sind.

Nun gut, das Kind ist in Lautern in den Brunnen gefallen. Jetzt stellt sich nur die Frage: WIE LÖSEN?!

Ich hätte da mal ein paar radikale Lösungsansätze, für eine Stadt die mehr als Pleite ist und zu den TOP5 der höchst verschuldeten Städte der BRD angehört:

- DER BERG BLEIBT!
Der Betzenberg ist Kult und das Stadion, auch in kleiner Form, steht da schon ewig. Die Römer haben damals dort schon Brot & Spiele abgehalten und die Gladiatoren durch die Arena gepeitscht :lol: Das Stadion ist zwar schon extrem in die Jahre gekommen und mittlerweile weder modern noch hübsch oder EM/WM-tauglich, wird da aber wohl (leider) erst mal stehen bleiben müssen, da es eh noch nicht abbezahlt ist (und bis ins nächste Jahrtausend wohl auch nicht wird) und die Stadt und der Verein keine 50-100 Mio (heutzutage wohl eher 200-300 Mio) haben, um ein schickes, modernes und zeitgemäßes Stadion zu bauen. Sprich: DIE HÄUSER UND DAS WOHNGEBIET MÜSSEN WEG(!) (Umsiedlung, dann ist Platz für Auzsbau, tausende Parkplätze, Anreisemöglichkeiten, etc)

- DAS STADION MUSS WEG!
Sprich: Der FCK verlässt den tradionsreichen Betzeberg, was dort erst mal alle Probleme auf einmal löst, aber neue schafft. Denn niemand hat das Geld ein modernes, schickes und zeitgemäßes Stadion (und Achtung, jetzt kommt's), AUSSERHALB der Stadt zu bauen wo viel Fläche für zehntausende Autos, einen eigenen Busbahnhof und vor allem eine DIREKTE(!) Autobahnanbindung geschaffen werden können.

Und bevor jetzt bei einigen von Euch aufgrund meines sarkarstischen und durchaus ironischem Post die Köpfe platzen:

BEIDES WIRD NIEMALS PASSIEREN, zumindest nicht so lange wie noch leben. :D Und deshalb gibt es zu dem Thema nur eins zu sagen, ok, zwei:

1. Wer auch immer damals den im ersten Absatz erwähnten Planungsbockmist gebaut hat, falls noch unter uns: Ab in die Ecke und schämen!

2. Haste Scheiße am Schuh, haste Scheiße am Schuh.

Sprich: Es wird sicherlich den einen oder anderen minderbefriedigenden Kompromiß geben was das alles angeht, aber es löst nicht eins der zahlreichen Probleme die wir da oben auf unserem Betzenberg haben.

Murks ist und bleibt halt Murks.
#FFFFFF ist der hex color code für weiß, aber auch:
Free Football From F*cking FIFA :!: :D



Beitragvon Schnullibulli » 09.04.2024, 18:56


Ich sehe da ein ganz einfache Lösung für das Problem dass der Stadt auch gleich noch ein paar Kröten in die Tasche spült:

Anwohnerparkausweis! Alles was keinen hat bekommt ein Knöllchen.

Ich sehe nicht einen einzigen Grund oder gar Vorteil weshalb man mit dem Auto "bis rauf" muß.
Erstens nervt der Stau auf der Hinfahrt, und hernach kommt man nicht mehr weg.

Ich weiß es nicht, aber ich vermute mal dass wir Behinderten Parkplätze haben entsprechend der Plätze für Rollis im Stadion, im besten Fall sogar deutlich mehr, denn nicht jeder Behinderte sitzt im Rolli.

Diese Fangruppe ist in in meinen Augen die einzige Gruppe die einen nachvollziehbaren Grund haben "oben" zu parken.

Würden Stadt und FCK (ich weiß nicht wer hier mehr der Verursacher ist) mal bemühen einen weiteren P+R vom WESTEN her anzubieten würde das die Stadt in meinen Augen DEUTLICH "ent-verkehren". Ach, Ich vergaß: der Einzelhandel brauch ja die Kundschaft zum Shopping beim Stadionbesuch :lol:

Nein, ernsthaft: die Parkplatzsituation ist eine Vollkatastrophe und schon bei 42K. Zuschauern ist Schweinsdell überlastet!
Es ist für mich einfach nicht nachvollziehbar weshalb man hier Nichts macht. Es muß doch im Westen die Möglichkeit geben mehrere Hundert Autos unterzubringen?!
Und sei es dass man es auf 2-3 Parkflächen verteilt.
Das entzerrt An- wie auch Abreise.
Wär auch clever jemand auf die Parkflächen zu schicken der checkt wenn's voll ist.
In Freizeit-Parks gibt es Einweiser die drauf achten dass die Leute ordentlich parken.
Auf Ost könnten viel mehr Autos parken gäbe es jmd der danach guckt.
Aber es scheint wichtiger zu sein das jmd die Busse (?!??!!) einweist.


@yamyam das ist das Problem wenn die Stadt eben ums Stadion wächst und dann das Stadion wächst.

Und doch: P+R ist GENAU die richtige Lösung. Nur muß sie auch organisiert sein, und das ist sie bei uns nicht!

Im Punkt *schämen* hast Du vollkommen Recht!



Beitragvon luzifer86 » 09.04.2024, 19:46


Meiner Meinung nach ist das beschriebene “Parkplatzproblem” wie auch alle anderen Probleme, welche ein Stadion in einem Wohngebiet verursacht, nur zu verringern bzw. zu lösen, indem man in beträchtlichem Umfang Geld für passende Maßnahmen in die Hand nimmt.

Da hierfür weder beim FCK noch bei der Stadt die Mittel vorhanden sind sowie bei der Stadt zudem auch der politische Wille zum Investieren in diesem Bereich fehlt, wird man bei der Problemlösung letztlich nur halbherzig an den Symptomen herumdoktern und somit mehr oder weniger mit dem Status Quo auch zukünftig leben müssen.

An der weitaus wichtigeren Lösung der generellen Stadionproblematik Stadt / FCK wird ja auch schon jahrelang nicht gearbeitet, zumindest hört man diesbezüglich nichts. Meinen die Beteiligten allen Ernstes das Problem löst sich 2036 bei Endfälligkeit der Kredite über Nacht in Luft auf, oder kommt dann nicht doch eher der grosse Knall?!



Beitragvon roterteufel81 » 09.04.2024, 21:18


@Luzifer86: Ich sage mal nach meiner Glaskugel voraus, dass 2036 der Kredit durch einen neuen refinanziert wird. Wenn diesmal kein riesiger Dummbeutel am Werk ist, sondern nur ein Dummbeutel, dann mit niedrigeren Zinsen,Tilgung, und Sondertilgung ab Tag 1.
Das Eckige muss ins Runde



Beitragvon fuxx1980 » 09.04.2024, 22:10


Sehe ich das richtig, dass es sich hier im Jahr um lediglich ca. 17 x 5 Stunden handelt?
Junge Junge.
Teilt den Leuten halt mal rechtzeitig einen Plan mit den Heimspielterminen aus, dass sie sich drauf einstellen können.



Beitragvon Schorlegeneral » 10.04.2024, 00:00


Ich bin der Meinung, dass die Straßen rund um den Betzenberg mit einem absoluten Park- und Halteverbot versehen werden müssen, welches zeitlich bedingt in Kraft tritt.
Zwei Beispiele aus der Praxis:
1. Der Exerzierplatz in Kiel ist ein ausgewiesener Parkplatz, der aber an den beiden Markttagen in der Woche freizuhalten ist.
Parkende Fahrzeuge werden abgeschleppt.
2. Die Kantstraße in Kaiserslautern wird an Spieltagen durch das Aufklappen von existierenden Schildern zeitweise mit einem absoluten Park- und Halteverbot belegt. Die Stadt hat also das passende Instrument schon an der Hand, nutzt es in diesem Fall aber nicht.

Was dann natürlich noch hinzukommen muss:
Kontrolle. Wer eine Regel, in diesem Fall ein Parkverbot, erlässt, muss deren Einhaltung auch kontrollieren. Wichtig ist hierbei, dass der Strafzettel nicht weniger kostet, als die Parkplätze, die der FCK verkauft. Das ist nämlich aktuell der Fall. Wer also falsch parkt, sollte abgeschleppt werden. Bezahlt man einmal statt 25€ Bußgeld die Kosten für einen Abschleppdienst (ca. 350€), überlegt man sich das in Zukunft mehrfach, ob man nicht doch lieber auf einen regulären Parkplatz ausweicht. Und der Effekt, wenn sich rumspricht, dass man jetzt abgeschleppt wird, ist bestimmt nicht zu unterschätzen.
Ich denke, danach regelt sich das Problem von selbst.
"Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den anderen zu geben." ~ Fritz Walter



Beitragvon Fckfreack » 10.04.2024, 00:16


Das Problem ist schnell gelöst !! Entweder müssen die sesselpupser vom Ordnungsamt die ärsche Hoch bekommen und knöllschen verteilen oder die Anwohner stellen ne Bierbank auf und verkaufen vor der Tür ne Dose glaub beides lohnt sich !! Wer ist cleverer



Beitragvon kl_trott » 10.04.2024, 01:14


Ach Gottchen..

Da steht jetzt seit über 100 Jahren eine Sportstätte. Dem einen Anwohner, der zuerst da war, sollte natürlich viel Aufmerksamkeit zugestanden werden.

Und wenn man als Stadt nicht einmal eine Idee hat, wie mit unerwünscht parkenden Autos zu verfahren ist, dann braucht man sich über leere Kassen wirklich nicht wundern.. :nachdenklich:



Beitragvon Westkurvenalex » 10.04.2024, 08:19


Bei solchen Diskussionen wird leider immer wieder vergessen, dass es sich hier um öffentliche Parkplätze handelt, die jeder nutzen kann. Es besteht kein Anspruch darauf, dass Anwohner diese Parkplätze vor der Haustüre als sozusagen "Privatparkplatz" in Anspruch nehmen.
Ich könnte jetzt hier aus dem Rheinland hinfahren und mein Auto beliebig lang dort abstellen, es könnte keine Ordnungsbehörde etwas machen (solange das Auto eine Zulassung hat). Oftmals haben Haushalte mittlerweile 2-3 Autos, die passen dann eben nicht mehr aufs eigene Grundstück oder man ist einfach zu "faul" das zweite Auto noch in die Einfahrt zu fahren.
Ein reines Anwohnerparken würde die Situation verbessern, kostet aber Geld. Dann würden sich die Anwohner wohl auch wieder beschweren. Am besten sieht man das auch in der Straße "Im Dunkeltälchen". Dort sind während eines Spiels absolute Halteverbote, die Anwohner parken auf den eigenen Grundstücken. Außerhalb von Spieltagen stehen auf der Straße zig Autos rum.



Beitragvon Ultradeiweil » 10.04.2024, 08:41


Ich kann mich noch an Zeiten erinnern da hat man oben am betze geparkt in den Straßen und die Anwohner haben "gerne" ihren Platz zur Verfügung gestellt...das waren meist ältere Semester...

Die Zeiten und die Gesellschaft haben sich leider geändert...
Allerdings gibt es immer noch gute Parkplätze in der Nähe wo man keine Probleme bekommt..man muss nur wissen wo :teufel2:
Fankultur erhalten

Olé Rot Weiß so laaft die Geschicht



Beitragvon Jacob » 10.04.2024, 09:21


fuxx1980 hat geschrieben:Sehe ich das richtig, dass es sich hier im Jahr um lediglich ca. 17 x 5 Stunden handelt?
Junge Junge.
Teilt den Leuten halt mal rechtzeitig einen Plan mit den Heimspielterminen aus, dass sie sich drauf einstellen können.


Ein wesentliches Argument der Anwohner lautet, dass im Notfall keine Rettungsfahrzeuge (Notarzt, Feuerwehr etc.) durchkommen.
Sollte das so sein, dann muss auf jeden Fall zumindest dafür irgendeine Lösung her.
Der Herzinfarkt richtet sich nicht nach dem Spielplan des FCK und da kann man nicht einfach warten bis das Spiel zu Ende ist.

Ich wollte dort oben wirklich nicht wohnen. Nach dem Spiel sieht es um den Betze oft verheerend aus. Das ist so eine Sache, die ich nicht verstehen werde. Es stehen so viele Mülleimer rum und trotzdem lässt man seinen Scheiß einfach fallen. Macht ja ein anderer weg. Diese Einstellung widert mich jedes Mal aufs Neue an.



Beitragvon wernerg1958 » 10.04.2024, 09:34


Es wird die Zeit kommen, wo am Betze kein Fussball mehr gespielt werden wird. Die Gründe dafür dürften vielfältig sein. Ein Stadion Mitten in der Stadt bzw. an einer Stelle wo der ganze Besucherverkehr durch die Stadt muss wird man auf Dauer nicht mehr haben wollen. Dann will man da oben weitere Wohnbebauung machen, das kommt. Auch wird das Stadion in nicht allzu ferner Zukunft stark sanierungsbedürftig sein. In 10-15 Jahren wird man sich für eine Spielstätte des FCK an anderer Stelle umsehen müßen, davon bin ich Überzeugt.



Beitragvon Kaiserslautern1900 » 10.04.2024, 10:01


Naja, an sich wäre die Lösung Simpel, wenn man etwas Cleverer vorgehen würde und die Leute garnicht erst direkt nach Lautern fahren lassen würde.

1.) Mehr Züge aus allen Richtungen einsetzen.Wenn ich an den 30 Minuten Takt aus LU Richtung KL denke...Eieiei... In eine Herkömmliche S-Bahn passen 612 Menschen (gerade gegoogelt) 8 Anbindungen - und wenn sie nur für 5 Haltestellen pendeln würden, wäre erstmal eine Entlastung. Die Parksituation würde sich auf die umliegenden Orte verteilen. Als Konzept mit den Umliegenden Gemeinden tragbar. Ich nehme Lambrecht mal als Beispiel. 200 Meter Luftlinie vom Bahnhof ist ein Parkplatz zwischen Bezirkssportanalge und Schule...


2.) P+R ausbauen. Gerade die kleineren Gemeinden in KL wie Erfenbach, Otterbach etc. haben theoretisch noch Raum. Auch Schulen sind am Wochenende oft nicht besetzt - Hier könnte man gezielt die Leute verteielen. Klare Kommunikation darüber wäre wichtig.

3.) Bei 29000 Zuschauern von 50.000 ist doch klar woher sie kommen. Von 24.000 Dauerkartenbesitzern hat man die Adresse + max 5000 Gästefans die meist aus der Region ihres Vereins kommen. Hier kann das Verkehrskonzept optimiert werden und man kann sich entsprechende Angebote überlegen die Leute vom Auto weg zu bekommen.

4.) Wir Fans stehen auch in der Verantwortung und können jetzt schon was tun: Bildet Fahrgemeinschaften. Gerade hier auf DBB kann das Forum noch viel mehr genutzt werden. Ihr lernt ggf. FCK Fans aus eurem Ort kennen und es bilden sich vielleicht Freundschaften fürs Leben. Ich gehe mal mit gutem Beispiel voran: Habe noch 2 Plätze im Auto frei aus Essen/Mülheim für das Heimspiel gegen Magdeburg.
Steigt auf! Für Norbert. Für Horst. Für Ronnie.



Beitragvon Devils-Supporter » 10.04.2024, 10:19


Absolut richtiger Ansatz, @Kaiserslautern1900

ich fahre in der Regel mit dem Zug. Aber in dieser und letzter Saison mussten wir öfter mit dem Auto fahren, obwohl wir das gar nicht wollen.
Zum einen sind die Züge zwischen PS und KL sehr oft ausgefallen. Meistens wegen Personalmangel bei der Bahn. Zum anderen ist es uns bei späten Spielen einfach zu riskant auf den letzten Zug angewiesen zu sein. Denn es kann schon mal vorkommen, dass die Polizei einfach die Straße zum Bahnhof sperrt und man die Nacht in KL verbringen darf. Wohlgemerkt die Polizei die nicht genug Personal hat, um die 3 Straßen zum Betze hoch zu kontrollieren! Natürlich nicht, weil die müssen ja mit dem Zug anreisende Fans davon abhalten noch ihren letzten Zug zu bekommen :lol:
Unsre Herrn, wer sie auch seien, sehen unsre Zwietracht gern. Denn solang sie uns entzweien, bleiben sie doch unsre Herrn!



Beitragvon Laundry » 10.04.2024, 10:21


Kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Auf den Betzenberg einzuziehen und sich hinterher darüber beklagen, das dort der Betzenberg ist?

Also ich geh mal stark davon aus, dass bereits vor dem Einzug den Betroffenen bewusst war, dass 20x im Jahr dort viel los ist. Darauf kann man sich einstellen und wenn nicht, dann kann man sich ein anderen Wohnort suchen.

Ich zieh auch nicht in die Nähe einer Autobahn und beschwere mich, dass da eine Autobahn ist.
Ich zieh nicht in die Nähe eines Spielplatz und beschwere mich, dass bei gutem Wetter Kindergeschrei durchgehend rein knallt.
Ich zieh nicht in die Innenstadt und beschwere mich dass das Altstadt-Fest stattfindet.
Oder ich ziehe auch nicht in die Nähe einer Kläranlage und beschwere mich, dass es stinkt.

Wir leben in einer Gesellschaft und da kann man nicht alles einklagen und für sich beanspruchen. Das Stadion steht da schon 100Jahre und ein Großteil der Stadt und der Region möchten dort ihre Freizeit genießen.
20x im Jahr für 5 Stunden der Gesellschaft was zurückgeben ist in meinen augen nicht zu viel verlangt. Den Leuten gehts zu gut, wenn das ihr größtes Problem ist.

Das Krankenwagen oder Feuerwehr durchkommen muss ist eine andere Diskussion. Aber ehrlich gesagt habe ich nicht das Gefühl, dass bei einem tatsächlichen Notfall kein durchkommen ist. Das sollen aber Experten entscheiden.



Beitragvon Schnullibulli » 10.04.2024, 10:38


Zur Bahn als Option:

Wenn ich von meinem Ort per Bahn nach Lautern möchte sitze ich 2,5 Stunden in der Bahn, Wohlgemerkt eine Strecke! Mit dem Auto dauert es ca 1 Stunde! Und ich habe noch den Vorteil in einem Ort mit Bahnhof zu wohnen in dem fast jeder Zug hält.

Aus Richtung Trier ist die Bahn leider keine Option um sie immer zu nutzen!

Und ich sehe ja sowohl auf der Autobahn wie in den Zügen dass ich kein "Fan-Exot" bin.

Früher sind wir zum Parkhaus HBF gefahren, mittlerweile aber eben Schweinsdell.

Auf der HP des FCK ist ein PR Platz im Westen ja ausgewiesen. Ich habe das schon mehrfach angeführt.

Dieser soll auf "Ankündigung oder Bedarf" geöffnet werden, so oder so ähnlich ist der Wortlaut.

Ich habe es schon oft gefragt und frage wieder: wie viel Bedarf ist denn noch nötig?! Macht West endlich auf und das Problem der Fans, Anwohner, Polizei und Politik erledigt sich von alleine!

Dazu eben temporäre Halteverbote.



Beitragvon DerRealist » 10.04.2024, 10:52


Laundry hat geschrieben:Kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Auf den Betzenberg einzuziehen und sich hinterher darüber beklagen, das dort der Betzenberg ist?

Also ich geh mal stark davon aus, dass bereits vor dem Einzug den Betroffenen bewusst war, dass 20x im Jahr dort viel los ist. Darauf kann man sich einstellen und wenn nicht, dann kann man sich ein anderen Wohnort suchen.

Ich zieh auch nicht in die Nähe einer Autobahn und beschwere mich, dass da eine Autobahn ist.
Ich zieh nicht in die Nähe eines Spielplatz und beschwere mich, dass bei gutem Wetter Kindergeschrei durchgehend rein knallt.
Ich zieh nicht in die Innenstadt und beschwere mich dass das Altstadt-Fest stattfindet.
Oder ich ziehe auch nicht in die Nähe einer Kläranlage und beschwere mich, dass es stinkt.

Wir leben in einer Gesellschaft und da kann man nicht alles einklagen und für sich beanspruchen. Das Stadion steht da schon 100Jahre und ein Großteil der Stadt und der Region möchten dort ihre Freizeit genießen.
20x im Jahr für 5 Stunden der Gesellschaft was zurückgeben ist in meinen augen nicht zu viel verlangt. Den Leuten gehts zu gut, wenn das ihr größtes Problem ist.

Das Krankenwagen oder Feuerwehr durchkommen muss ist eine andere Diskussion. Aber ehrlich gesagt habe ich nicht das Gefühl, dass bei einem tatsächlichen Notfall kein durchkommen ist. Das sollen aber Experten entscheiden.


Ist halt alles mal wieder typisch deutsch. In anderen Städten in Europa liegen Stadien auch teils mitten in der Stadt. Geht alles.
Wird nicht das Rathaus in KL bald saniert? Da muss glaub die komplette Belegschaft raus. Können Sie ja auch bisschen Stadtverwaltung im FWS machen. Thema Mehrnutzung.
Desweiteren würde ich solche Parkhäuser hochziehen, wie das eine da auf dem Unigelände gegenüber vom Uni-Fit/Unique. Paar Stahlträger zusammengeschraubt etc.
Fläche dafür könnte der ehem. Hartsandplatz gegenüber vom Stadion sein. Da würde man dann auch ne Menge Fahrzeuge unterbringen u.a.
Auf lange Frist sollte man sich dann dochmal überlegen, ob die Trainingsplätze AM Stadion noch sinnvoll sind und man nicht auch da die Flächen zumindest z.T. zum Parken etc. hergibt. Trainieren kann und sollte man dann auch am Fröhnerhof.
Oder man krallt sich halt doch z.T. das Gelände von den Bahnern, was Morlautern mal hatte und wo jetzt glaub die FCK-Mädels (1.FFC) trainieren?



Beitragvon bladde3.0 » 10.04.2024, 11:00


Hinter der ost sind Neubauten entstanden, im Casimirring fand ein Generationenwechsel statt. Es wurden Häuser gekauft und modernisiert… keiner wusste, dass nebenan ein Stadion steht, in dem alle 2 Wochen ein Spiel stattfindet?! Die stadionnahe Lage hat sich im Immobilienpreis sicher widergespiegelt. Wie die Menschen, die Häuser direkt neben Spielplätzen kaufen und dann auf Ruhestörung klagen….



Beitragvon LauternFan85 » 10.04.2024, 11:05


was Elementar in dieses (für alle) unbefriedigende Verkehrschaos direkt mit reinfließt....warum ist die Lage am Schweinsdel so unterirdisch mit an-Zufuhr an den Bussen? Auf der Autobahn Staut's sich regelm. gefährlich zurück.

Warum wird aus Richtung Westen kommend nach wie vor keine Alternative zum einstigen Opel / Einsiedlerhof angeboten?

Insbesondere nach der Fertigstellung des neuen Kreisels dort an der Auf- und Abfahrt.
Sind die Flächen wirklich nicht mehr gegeben...will/kann die Stadt das nicht mehr bedienen?!

Hier könnten hunderte PKW Abgefangen werden was insbesondere bei FR Abend Spielen oder auch Pokalabenden für erhebliche Entspannung sorgen.


Indirekt flißet hier auch das seit Jahrzehnten bestehen PRoblem rein das die Regionalbaghahnen aus Richtung Koblenz kommend viel zu mikrige KApazitäten bieten!!

Man ist eingepfercht wie Öl-Sardinen und erst in Saarbücken wird dann gnädiger Weise ein zweites Zugpaar angehängt. Was jedoch spätestens in Homburg ebenfalls total überlastet ist.
Sogar in soweit das die Sicherheitsmechanismen greifen und die Bahnen wegen Überfüllung nicht abfahren lassen. :nachdenklich:

Für die Fans eine bekannte Katastrophe...für Tagespendler/Touristen/Anreisende zum Flughafen in Frankfurt ein meist nicht erkennbares Desaster.
Für immer Fritz-Walter-Stadion



Beitragvon Mittelhaardt » 10.04.2024, 11:27


Wieviele der Plattenbauten standen denn schon, als 1920 da oben ein Sportplatz errichtet wurden? Wieviele der heutigen Anwohner haben damals schon gelebt?

Ja, eben...



Beitragvon neuerfck » 10.04.2024, 11:49


Liebe Leute, wo lebt ihr eigentlich.
Habt ihr mal mitbekommen, das wohnungsnot in Deutschland herrscht.
Vielfach sind es Mehrfamilienhäuser. Ich nehme an vielfach auch mit WBS
Ich kenne viele Leute die dringen dein Wohnung suchen z.T wegen Eigenbedarf gekündigt. Meint ihr die können es sich leisten eine Wohnung am Betzenberg abzulehnen?



Beitragvon Schnullibulli » 10.04.2024, 12:32


DerRealist hat geschrieben:
Laundry hat geschrieben:Kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Auf den Betzenberg einzuziehen und sich hinterher darüber beklagen, das dort der Betzenberg ist?

Also ich geh mal stark davon aus, dass bereits vor dem Einzug den Betroffenen bewusst war, dass 20x im Jahr dort viel los ist. Darauf kann man sich einstellen und wenn nicht, dann kann man sich ein anderen Wohnort suchen.

Ich zieh auch nicht in die Nähe einer Autobahn und beschwere mich, dass da eine Autobahn ist.
Ich zieh nicht in die Nähe eines Spielplatz und beschwere mich, dass bei gutem Wetter Kindergeschrei durchgehend rein knallt.
Ich zieh nicht in die Innenstadt und beschwere mich dass das Altstadt-Fest stattfindet.
Oder ich ziehe auch nicht in die Nähe einer Kläranlage und beschwere mich, dass es stinkt.

Wir leben in einer Gesellschaft und da kann man nicht alles einklagen und für sich beanspruchen. Das Stadion steht da schon 100Jahre und ein Großteil der Stadt und der Region möchten dort ihre Freizeit genießen.
20x im Jahr für 5 Stunden der Gesellschaft was zurückgeben ist in meinen augen nicht zu viel verlangt. Den Leuten gehts zu gut, wenn das ihr größtes Problem ist.

Das Krankenwagen oder Feuerwehr durchkommen muss ist eine andere Diskussion. Aber ehrlich gesagt habe ich nicht das Gefühl, dass bei einem tatsächlichen Notfall kein durchkommen ist. Das sollen aber Experten entscheiden.


Ist halt alles mal wieder typisch deutsch. In anderen Städten in Europa liegen Stadien auch teils mitten in der Stadt. Geht alles.
Wird nicht das Rathaus in KL bald saniert? Da muss glaub die komplette Belegschaft raus. Können Sie ja auch bisschen Stadtverwaltung im FWS machen. Thema Mehrnutzung.
Desweiteren würde ich solche Parkhäuser hochziehen, wie das eine da auf dem Unigelände gegenüber vom Uni-Fit/Unique. Paar Stahlträger zusammengeschraubt etc.
Fläche dafür könnte der ehem. Hartsandplatz gegenüber vom Stadion sein. Da würde man dann auch ne Menge Fahrzeuge unterbringen u.a.
Auf lange Frist sollte man sich dann dochmal überlegen, ob die Trainingsplätze AM Stadion noch sinnvoll sind und man nicht auch da die Flächen zumindest z.T. zum Parken etc. hergibt. Trainieren kann und sollte man dann auch am Fröhnerhof.
Oder man krallt sich halt doch z.T. das Gelände von den Bahnern, was Morlautern mal hatte und wo jetzt glaub die FCK-Mädels (1.FFC) trainieren?



Ich pick mir dich einfach mal raus, sorry dafür:

Die Lösung kann definitiv nicht sein dass man Parkflächen am Stadion schafft. Dann müssen ja immernoch zig Autos über die Gassen und Strässchen hoch. Davon abgesehen dass Parkhäuser selten eine optische Aufwertung darstellen und sie müssen unterhalten werden.
Braucht die Stadt dort Parkhäuser? Sprich gibt's einen Nutzen wenn die 22 Männeken den Ball nicht über die Wiese schubsen? Ganz sicher nicht.

Es ist also völlig irrsinnig dass eine hochverschuldete Stadt hier was baut für teuer Geld, unterhalten muß, und es wird an 20-25 Tagen im Jahr (spielen ja jetzt auch Europapokal) genutzt!


Andere Aussage war hier "Ruhestörung". Davon hab ich nix gelesen! Es geht um den Verkehr.

Ich bin ÜBERZEUGT dass eine dritte PR Stelle eben von Westen die beste, schnellste, günstigste Lösung ist!




@Thomas

Könnt ihr nicht bitte mal über DBB nachfragen bei Verein und Stadt woran es hier hängt? Ihr habt da schon ein anderes Gewicht als ein einzelner Fan.



Eine Mitfahr- Börse wär natürlich auch ne tolle Option in der wir Fans der Politik zeigen können wie einfach Kommunikation funktioniert.
Ich mach Mal den Anfang:
Habe 3 Plätze im Auto gegen Wiesbaden.
Komme von Trier. Bei Interesse bitte PN zwecks Einsammeln (Raucherauto)




Zurück zu Fritz-Walter-Stadion

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste