Holt der FCK Angreifer Lion Lauberbach aus Braunschweig? (Volksstimme)

Sbreny, Hrgota... Für jemanden wie Gazza gibt's nur Ronaldo oder Lewa... Vielleicht noch den komischen Norweger von City, aber der ist noch zu grün hinter den Ohren...

Boah, ich verstehe es nicht. Auch Terodde?! Der Kerl kostet Kohle und ist primär mal eines: alt!
Alte haben wir noch und nöcher. Für kaum einen unserer Spieler bekommen wir noch Flocken. Aber wir werfen nen Terodde in den Ring oder lehnen einen Kicker der uns selbst vor einige Probleme gestellt hat ab...

(War nix gegen dich Ironmaiden, aber warum auf so plumpes Gebrabbel eingehen? Ok, ich mach's ja auch, leider...)

Mir persönlich ist Lauberbach in unserem Heimspiel aufgefallen... Leider negativ weil er oft rumgelegen und gejammert hat. Seine Statistik spricht allerdings für ihn.
Darüber hinaus variabel einsetzbar. Entwicklungsfähig! Guter Mann, dazu ohne Ablöse. Mein riesen Problem bei dieser Personalie: schaut den Post von @GerryTarzan1979:

Es wird öffentlich spekuliert und dass macht es schon sehr unwahrscheinlich -.-

Mir war nicht bewusst, dass es nur zwei Regale gibt:

CL-Weltklasse und "reicht gerade so für 3. Liga" - bzw. ein zweites Unterscheidungskriterium hast Du ja noch herausgearbeitet:
"Alt" und "entwicklungsfähig".

Scheint ein fließender Übergang zu sein, wenn man einem 25-Jährigen noch derlei Potenzial zugesteht. Wohlgemerkt ein Spieler, dessen "Fame" sich aus einem Spiel gegen den FCK ergibt...

Ist aber einer der ewig jungen Klassiker für "jemanden wie Dich":
Da zählt eben noch das Bauchgefühl - Schade nur, dass er keinen Stallgeruch hat.

Gut, den kann er sich ja noch aneignen - und wenn er nur genug will/ kämpft/ Bälle blind ins Aus spielt, sollten wir ihn auf RA aufbieten, haben wir dort eine Achse mit "echtem Betze-Fußball"...

Kurzum:
Es wird öffentlich spekuliert und das macht es schon sehr unwahrscheinlich - Gottseidank.

@schnullibulli
Wenn es stimmt das Terodde
ein Angebot von einem Regionalligisten bekommen hat, was er wohl ablehnte, dann kann er nicht so teuer sein.
35 ja koennte uns noch 1,2 Jahre helfen. T. Steht jedenfalls fuer Tore hat immer und überall genetzt.

Terrodde würde uns genau 1 Jahr helfen... Dann sind wir in Liga 1 und dass er da nicht so klar kommt, hat man ja oft genug gesehen...

zu Lauberbach ... jor ... glaub ich net dran, weil es im letzten Jahr wenn was an die Öffentlichkeit kam, innerhalb 24-48 h Vollzug gemeldet wurde (siehe Durm)

Ich hab jetzt schon keine Lust auf die Sommerpause und die quälenden Tage/Wochen ohne Meldungen vom FCK mit unzähligen Mutmaßungen, Meinungen, Diskussionen....

kann man die Sommerpause nicht skippen und wir ham direkt 1. Spieltag und alle Transfers aufm Berg?

Keine Lust auf Sommerpause?

Aber ich. Letzte Woche einen neuen Rasenmäher gekauft, neuer Getränkekühlschrank, die Transferperiode kann beginnen!!

@Gazza, sorry, auf deinen ersten Post konnte man ja nur so reagieren. Der war schon etwas in die Richtung "negativ Provokativ". Vielleicht könnte man das ja gleich zu Beginn präzisieren oder erklären, warum ein Laubenbach oder Daferner nicht zum FCK passt. Es geht ja nicht um eine andere Meinung, sondern wie sie manchmal "rausgehauen" wird.

Verstehe deine Skepsis, dennoch spielen immer mehrere Faktoren eine Rolle ob ein Spieler passt oder zündet.

Nehme jetzt mal deine 3 Spieler vor.

LOBINGER: Wir wissen nicht, ob er nä. Saison überhaupt bei uns spielt. Ich glaube auch, dass keiner ihn als 1. Stürmer bei uns sieht. Aber vielleicht hat er einfach dieses eine Jahr gebraucht um anzukommen. (denke da einfach an seine private Situation)
natürlich kann es sein, dass er nicht diesen nötigen Schritt macht um uns nä. Saison weiterzuhelfen.

DAFERNER: nach der Relegation hätte ich gedacht, dass er bei Nürnberg durchstartet. hat mir gut gefallen gegen uns damals. Viele haben wahrscheinlich gedacht, dass er den Sprung in die 2. Liga schafft. Dem war nicht so, aber viele Vereine waren interessiert.

LAUBENBACH: Auch hier weiss keiner, ob er zu uns passt oder ob er eine Verstärkung wird. Habe paar Spiele mit ihm gesehen und er ist mir da positiv aufgefallen. Klar hat er auch schlechte Phasen, aber er ist mit 25 noch nicht der komplette Stürmer. Hätte er diese Saison in BS so performt wie in der Aufstiegssaison, hätten wir keine Chance bei ihm. Laubenbach ist die Art Transfer, die unser Beuteschema ist. (meine das nicht von der Position). Er ist relativ jung, hat gute Ansätze, noch entwicklungsfähig und wenn er seine Leistung konstant abruft eine Verstärkung für die Mannschaft. Deswegen würde ich für Lion mit der Bounty bis zum Mars fahren. Und wenn´s mal wieder länger dauert esse ich ein Snickers
Ernst, ich persönlich hätte bei ihm dieses gute Bauchgefühl, was anderes können wir Fans eh nicht haben. Hast du es bei ihm nicht, ist auch gut.

Noch was zu Terodde: Vor 1-2 Jahren hätte ich ihn mit Kusshand genommen. habe ihn jetzt im letzten Jahr nicht so verfolgt. Wollen wir den kurzfristigen Erfolg, dann könnte er passen (so ähnlich wie mit Luthe letztes Jahr) Bei ihm habe ich gerade aber kein Bauchgefühl...

Terrodde würde uns genau 1 Jahr helfen... Dann sind wir in Liga 1 und dass er da nicht so klar kommt, hat man ja oft genug gesehen...

Naja, Idrissou hatte auch gefühlt jeden außer uns hochgeschossen

Terodde passt aber mal sowas von überhaupt nicht zu Boyd.

Iss dat schön! Endlich simmer widder in de Skebulatiushochzeit ankumm! Isch setz misch liewer in meine Gahde, trink e Bier (nur Ur-Pils, alter Betzekult aus Norberts Zeite) un ward ab, was unser Bub aus de Südpfalz beizaubert - der krieht das hie.

@Gazza, sorry, auf deinen ersten Post konnte man ja nur so reagieren. Der war schon etwas in die Richtung "negativ Provokativ". Vielleicht könnte man das ja gleich zu Beginn präzisieren oder erklären, warum ein Laubenbach oder Daferner nicht zum FCK passt. Es geht ja nicht um eine andere Meinung, sondern wie sie manchmal "rausgehauen" wird.

Verstehe deine Skepsis, dennoch spielen immer mehrere Faktoren eine Rolle ob ein Spieler passt oder zündet.

"Negativ provokativ"? Absolut korrekt.

Will mal kurz ansetzen inwieweit es ein etwaiger Transfer eines Lion Lauberbach vermag, mich zu einem solchen Kommentar zu bewegen:
Das Gros der Fans dreht sich permanent im Kreis, im Glauben nun aber wirklich einen neuen Weg eingeschlagen zu haben.

So wird eine Vergangenheitsbewältigung betrieben, die sich schlüssig liest, aber bestenfalls eine Halbwahrheit darstellt - und entscheidende Aspekte außen vor lässt. Sowohl im Bezug auf Entscheidungen, die den gesamten Verein betreffen, als auch im Bezug auf einzelne Spieler.

Man schont sich, so kontraintuitiv es klingen mag, mit einer besonders harten Abrechnung der letzten 20 Jahre - indem man pauschal Großmannssucht und ein ewig unruhiges Umfeld als Ursache für den Niedergang ausmacht. Eine detaillierte Aufarbeitung/Reflexion der Ereignisse kann so gerne unterbleiben - es braucht nur ein Gegenmittel.

Dieses kann nur "Demut" lauten - zu erreichen mit einem Rückgriff auf Konstanz als Selbstzweck wie sogenannte "Betze-Tugenden". Und so sind wir auch bei dem Spieler Lion Lauberbach, der diese (bestenfalls ?!) auszufüllen vermag und folglich wohlwollende Betrachtung findet.

Nach meinem Dafürhalten gibt es neben den multikausalen Gründen unseres Niedergangs eine Konstante, die wir mit jedem desaströs unprofessionell geführten Verein mehr oder minder teilten bzw. hoffentlich nicht mehr teilen:
Das Handeln durch Unterlassen notwendiger Schritte zur Vermeidung eines sich verengenden Handlungsspielraums, der sodann nur noch Hau-Ruck-Aktionen zulässt.

Ganz konkret: Man bemerkt eine sich verstetigende Verschlechterung der Punkteausbeute durch einen unkoordinierten Spielvortrag - operiert aber weiterhin im Modus der Dankbarkeit für in der Vergangenheit Geleistetes. Die Weichen für die kommende Saison werden nicht aktiv gestellt, man vertraut auf ein nebulöses "wird schon irgendwie werden" - im Zweifelsfall ist Fußball ja der berühmt-berüchtigte Ergebnissport und die Resultate passen ja zweifelsfrei in der Gesamtbetrachtung.

So lässt man einen Trainer gewähren, verpflichtet Spieler gemäß dessen Spielphilosophie - und zwischen Spieltag 8-12 der neuen Saison bemerkt man dann den Tabellenplatz.

Nun hat man eine vollkommen wild zusammengestellte Mannschaft - und um das Bild zu komplettieren, trifft man sich nach einem weiteren desaströsen Auftritt eiligst an einem Sonntagabend zur Demission des Trainers. Selbstverständlich ohne Plan B - und man telefoniert NACHDEM die Hütte lichterloh in Flammen steht durch die Gegend.

Wer dann abhebt, ließ sich in den letzten Jahren mit Schaudern erkennen. Auch da hieß es immer: Gibt doch Jeff Strasser/ Saibene, Frontzeck, Norbert Meier, Korkut & Co erstmal eine Chance...

Wie lange? Richtig, bis die Handlungsoptionen wieder drastisch geschrumpft sind.

Dann folgt eine JHV, in der man an die leicht empfänglichen Gefühle appelliert - und der Driss geht weiter und weiter. Nicht ohne Einigkeit einzufordern. Jetzt müssen aber wirklich alle zusammenstehen - bitte bloß keine Heckenschützen.

Dass diejenigen, die Einheit einfordern, vielleicht Partikularinteressen verfolgen, interessiert eher in der übernächsten JHV...


...und so wandelt man von Tal zu Tal - und schaut immer hoffnungsvoll zurück:

In der Not, mangels Identifikationsfiguren, verlangt man nach ein paar Kämpfern auf dem Platz (als ob die es heutzutage noch zu richten vermögen) - und so idealisiert man Spieler zu "absoluten Legenden" und verliert jeglichen Bezug zur tatsächlichen Entsprechung in der Realität, hinsichtlich der Bedeutung des jeweiligen Spielers.

Es hätte nicht viel gefehlt und wir hätten die Petition zur "Mike-Wunderlich-Südtribüne" erlebt (nicht falsch verstehen, guter Spieler - werde mir sein letztes Spiel am Samstag live ansehen), aber in der Überhöhung vollkommen überzogen.

Und so fängt es auch mit anderen Aufstiegshelden an - Hercher & Co wie auch Schuster werden nicht ansatzweise realistisch betrachtet. Dankbarkeit empfinden zu können ist eine wichtige, wertvolle Eigenschaft:
Es benötigt jedoch einen ergebnisoffenen Blick nach Vorne um die Fehler der Vergangenheit nicht immer und immer wieder zu wiederholen. Fragestellung muss ein: Vermag uns Spieler/ Trainer XY zu überzeugen (auch) in Zukunft Leistung zu erbringen, keine Meriten aus der Vergangenheit haben hier Platz.

Wir können mit einem Spieler Lauberbach (und er steht hier nur stellvertretend für einen Typus Fußballer) unsere Defizite gerade nicht aufarbeiten - sondern manifestieren sie geradezu:
Fußball arbeiten bzw. die Bereitschaft hierzu ist eine Grundvoraussetzung, aber keine Befähigung die nötigen 40 Punkte zu holen.

Die desatröse Punkteausbeute gegen die Mannschaften aus dem unteren Tabellendrittel spricht Bände - auch wenn die Ergebnisse auch unglücklich zustande kamen, war Unvermögen ein wesentlicher Faktor. Es fehlte schlichte die Fähigkeit 1:1 -Situationen erfolgreich zu gestalten, zwingend zu sein.

Wenn auf dbb schon Vereine wie Freiburg und Mainz als positive Beispiele genannt werden, dann bitte die ganze Geschichte erzählen:
Ein Robin Dutt, ein Jörn Andersen, ein Jan-Moritz Lichte oder ein Kasper Hjulmand wurden ja nicht aus dem Selbstwert der Kontinuität behalten - als ob es irgendwann von selbst besser würde.

Man hat sie infolge struktureller Schwächen in ihrem Spielansatz ersetzt - und einen Streich infolge seiner systematischen Herangehensweise trotz Abstieg behalten. Weil man ihm die Fortbildung zutraute, machte man eine Ausnahme von der Regel.

DAS ist die Frage, die es zu klären gilt: Hilft immer mehr vom immerselben - oder sollte man einmal eine sauber Trennung vollziehen, um perspektivisch Schwächen abzustellen?

Sowohl beim Trainer, wie beim sodann um seine Spielidee herum aufgestellten Kader gilt es diese Frage richtig zu beantworten - sonst erfasst sie wieder den gesamten Verein mitsamt all dem Elend, das ich hoffentlich nie mehr erleben muss...


Kurzum: Einmal vor die Lage kommen, sachbezogene Entscheidungen treffen; an Strukturen arbeiten, die das kurzfristige Geschäft nicht außer Acht lassen - und gleichsam Optionen für mittel- längerfristige Entwicklung lassen.


Es geht nur um den Verein.

Ich denke, dass aufgrund unserer finanziellen Situation noch immer "kleine Brötchen backen" angesagt ist.

Träumen ist sicherlich erlaubt, ich persönlich habe aber großes Vertrauen in die Verantwortlichen - besonders in Thomas Hengen.

Wenn ich an die letzten Jahre zurückdenke ist eine Seriosität eingezogen, die vor noch nicht allzu langer Zeit undenkbar erschien.
Besonders gut gefällt mir, dass der FCK keine Laufzeiten von Spielerverträgen kommuniziert.

Und wenn man sich die Transferbilanz seit seinem (TH) Antritt ansieht, ist das in Schulnoten gesprochen definitiv eine 2.

Insofern freue ich mich auf Spekulationen und Gerüchte, bin mir aber sicher, dass bereits kurz nachdem die Entscheidungen gefallen sind, es erste Ab- und vor allem Neuzugänge auf dem Berg geben wird - und diese dem Großteil der FCK-Anhänger gefallen werden!

Forza FCK

LAUBENBACH: Auch hier weiß keiner, ob er zu uns passt oder ob er eine Verstärkung wird. Habe paar Spiele mit ihm gesehen und er ist mir da positiv aufgefallen.

Doch, ich weiß das! Habe ich auch in meinem Kommentar geschrieben, dass er perfekt zum "Schusterball" passt! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

Hier ein paar Szenen von ihm:

https://www.youtube.com/watch?v=3KSXRkOMnDk

@ Gazza

Wie ich schon mehrfach geschrieben habe: Ich wundere mich woher Leute, die eine Veränderung wollen, wissen, dass es der Nächste besser macht/kann?

Und wenn ich lese als mögliche Traineralternativen "Breitenreiter" und "Labbadia" (weiss nicht mehr von wem) - dann frag ich mich ernsthaft wie wir die bezahlen sollen

LAUBENBACH: Auch hier weiß keiner, ob er zu uns passt oder ob er eine Verstärkung wird. Habe paar Spiele mit ihm gesehen und er ist mir da positiv aufgefallen.

Doch, ich weiß das! Habe ich auch in meinem Kommentar geschrieben, dass er perfekt zum "Schusterball" passt! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

Hier ein paar Szenen von ihm:

https://www.youtube.com/watch?v=3KSXRkOMnDk

Hey @Mephisto, dich habe ich so gar nicht gemeint, oder es anders ausdrücken wollen. Verstehe schon, dass er von seiner Art oder Spielweise passen "könnte", aber ich meinte eher den Aspekt, dass du einen Spieler verpflichtest, der vom Anforderunsprofil zu 100% zum Verein passt, aber dennoch, aus irgendwelchen Gründen einfach nicht einschlägt. Das war halt allgemein gesehen. Und bei Laubenbach meinte ich, dass wir nicht wissen, ob er die Performance bringt, die man sich von ihm erhofft.

Und ich würde ja liebend gerne ihn im roten Betze-Trikot sehen , denn von seinen "Daten" sehe ich ihn als ein weiteres "Puzzlestück" das passen könnte um uns zu verbessern.

@Gerry

Genau das ist es doch. Man weiss bei KEINEM Spieler ob er einschlägt. Selbst bei einem Vermeji, der gefühlt schon 3 Jahre hier verlangt wird, haste keine Garantie.

Neuer Trainer, neues System, neue Position, besseres Publikum:-))
Da kann viel passieren.
Bestes Beispiel ist doch Elias Huth, der bei uns einfach nix auf die Kette bekommen, in Halle aber alles getroffen hat.
Fakt ist, dass ich vor Lauberbach immer gehörigen Respekt hatte, wenn er gegen uns gespielt hat.

@gazza, also erstmal danke für deinen langen Beitrag.

Jetzt frage ich mich ernsthaft, was dieser Beitrag mit der Personalie Laubenbach zu tun hat? (Wirklich).

Hier geht es um ein Transfergerücht eines ablösefreien Spielers, der 25 Jahre alt ist. Um nichts mehr und auch nicht weniger. Hier spricht keiner von Mega-Hammer-Spieler, der uns den Betze auseinandernimmt mit seinen womöglich 45 Toren.

Es ist EIN Transfer von womöglich MEHREREN. Verstehe da jetzt nicht den Zusammenhang zu Untergang, Frontzeck (Ok, DEN verstehe ich ) und alles weitere jetzt nicht so ganz. Und was hat ein Laubenbach mit der Personalie Schuster zu tun?

Habe gedacht, dass ich etwas über´s Ziel hinausgeschossen bin wegen "provokativ negativ" bzw. ob sich @Schnullibulli sich mit seinen Lewy und Haaland-Äusserungen dir gegenüber zu weit aus dem Fenster gelehnt hat. Hat er wahrscheinlich doch nicht.

Junge, wen sollten wir denn sonst holen, der finanzierbar ist und der uns den Aufstieg GARANTIERT?? Ich habe schon mehrmals geschrieben, dass wir bei allen Transfers nie wissen ob er einschlägt. ja, wir müssen, sollten, wollen wieder in die 1. Liga, allein finanziell, aber es ist gerade bei unserem FCK ein Spiel auf der Rasierklinge. Wir können nicht alles rauspfeffern und einen Aufstieg erkaufen, die Verantwortlichen um Hengen müssen DIE gesunde Mischung finden, wie der FCK gesund und erfolgreich in die Zukunft gebracht wird. dazu gehören Strukturen ausserhalb des sportlichen Bereiches und natürlich der sportliche Sektor, der unter anderem aus Trainer und Mannschaft besteht. Und hier heißt es mit unseren Mitteln das Bestmögliche herauszuholen. Und das bedeutet nicht, dass wir den Trainer und die Spieler mit dem größten und klangvollsten Namen verpflichten. Es muss einfach stimmig sein (und am besten natürlich erfolgreich). Vielleicht mit Schuster oder auch nicht...

Und Laubenbach KÖNNTE ein Teil sein, nicht DAS oder DER Heilsbringer (aber wer weiss... - meine das mit Laubenbach auch sinnbildlich für andere Namen)

Du darfst doch deine bedenken haben und dein für und wider hier schreiben, genauso wie alle anderen hier. Aber dass man bei einem Transfergerücht von einem Spieler gleich den Untergang des FCK sieht...

Holla die Pfälzerwald-Fee....

Sorry, wenn das jetzt zu arg rüberkommt. Nichts für Ungut

Und so fängt es auch mit anderen Aufstiegshelden an - Hercher & Co wie auch Schuster werden nicht ansatzweise realistisch betrachtet.

Wie definierst du in dem Zusammenhang "realistische Betrachtung"? Würde mich mal interessieren.

Nach den Ergebnissen: Hinrunde TOP, Rückrunde FLOP - Zeichen für einen Rückschritt oder Zeichen für zu frühzeitige Zielerreichung? Inwieweit ist dafür ein Trainer verantwortlich zu machen und wie dann aber doch eher die ausführenden Protagonisten wie die Spieler?

Nach der Zielsetzung vor der Saison: Schuster hat das Ziel weit vor Abschluss erreicht. Realistisch betrachtet Mission erfüllt.

Nach der Spielentwicklung: Hinrunde oft unterlegene Mannschaft und klassischer Schusterball, Ergebnisse haben aber gestimmt. Rückrunde Systemumstellungen, teils dominante Spielweise, Ergebnisse stimmen meistens nicht mehr. Keine Entwicklung? Oder doch eine? Der Taktikchat ist da erhellend. Am Ende: Auslegungssache.

Nach dem Teamspirit: Besser oder schlechter als zu Beginn? Oder etwa gleich? Oder was? Schwer messbar. Mit Klement an mancher Ecke Missstimmung zu vermuten. Ansonsten eher dicker Haufen, verschworene Geschlossenheit. Von außen betrachtet. Realistische Einschätzung? Unmöglich. Aber: es gibt keine Stimmen vom Schwager, Bruder der Cousine usw., wie es sie sonst gibt, wenn es im Team kracht - für mich ein indiz, dass es nach wie vor passt.


Was also ist die realistische Einschätzung, von der du schreibst? Und wer definiert realistisch?

Nicht falsch verstehen: ich sehe deine Ausführungen als wahnsinnig wichtig an! Und als ein Mahnmal aller Dinge, wie sie schief liefen. Allein, ich glaube, dass unter Hengen die Uhren komplett anders ticken und hier sogar extrem nüchterner Realismus vorgelebt wird an der Stelle.

Beispiel dafür? Die Dankbarkeit einem Antwerpen gegenüber hätte keine Grenzen kennen dürfen. Vor dem schon fast unabwendbaren Abstieg in die Viertklassigkeit gerettet. Ein Team geformt, das zu performen wusste. Alte Betze-Tugenden wieder belebt. Stadion voll gespielt. Und am Ende einen überragenden 3. Platz hingelegt, mit dem VOR der Saison überhaupt keiner gerechnet hätte.

Aber Dankbarkeit und Nibelungentreue an der Stelle? Die sieht sicher anders als ein Rausschmiss kurz vor der Zielgeraden, weil 3 Spiele am Stück verloren gehen. Und nach fehlendem Plan B an der Stelle sah das auch nicht aus.

Von daher bin ich mir sicher, dass eine sehr genaue, sachliche Aufarbeitung auch am Saisonende passieren wird. Und dass man sich dann ganz nüchtern darüber verständigen wird, wie eine zweite Saison zweite Liga angegangen werden kann.

Oder kurz an dieser Stelle von mir: Du hast das echt super ausgeführt. Und für fast jede andere Saison in den letzten knapp 20 Jahren gäbe ich dir Recht. Mit Hengen sieht es aber anders aus. Da bin ich mir sicher.

Wir können mit einem Spieler Lauberbach (und er steht hier nur stellvertretend für einen Typus Fußballer) unsere Defizite gerade nicht aufarbeiten - sondern manifestieren sie geradezu:
Fußball arbeiten bzw. die Bereitschaft hierzu ist eine Grundvoraussetzung, aber keine Befähigung die nötigen 40 Punkte zu holen.

Ich sehe Lauberbach nicht als reinen Arbeiter. Da ist auch technisch deutlich mehr auf der Pfanne als ein Lobinger das beispielweise drauf hat, zumindest hat es den Anschein. Damit allein wäre er schon ein Fortschritt gegenüber dieser Saison.

Ob das für höhere Ziele ausreichen kann - wahrscheinlich nicht. Aber für die Politik der kleinen Schritte nach vorne? Allemal. Und dabei sollten wir auch bleiben, meiner Meinung nach.

Wem die Torquote von Lauberbach zu niedrig erscheint, der sollte sich mal anschauen was z.Bsp der zur Zeit viel umwobene Osihmen in seiner Zeit bei Wolfsburg gerissen hat. Richtig - nämlich null komma nix.
Die Torquote beim abgebenden Verein ist nicht allein entscheidend - wichtig ist dass die Veranlagung da ist der Knoten beim neuen Verein platzt

Bitte nicht holen !!
Er bewies das er eben die 2 Liga nicht drauf hat.
Deswegen holte Braunschweig auch im Schlußverkauf noch Ujah, meines Erachtens auch noch schwächer wie Wintzheimer.

Es gibt deutlich bessere Alternativen.

Wem die Torquote von Lauberbach zu niedrig erscheint, der sollte sich mal anschauen was z.Bsp der zur Zeit viel umwobene Osihmen in seiner Zeit bei Wolfsburg gerissen hat. Richtig - nämlich null komma nix.
Die Torquote beim abgebenden Verein ist nicht allein entscheidend - wichtig ist dass die Veranlagung da ist der Knoten beim neuen Verein platzt

Der stand bei Wolfsburg aber auch nur 300 Minuten auf dem Platz und war zu dem Zeitpunkt 19 Jahre alt. Lauberbach ist 25 und hatte bislang eine 3. Liga Saison, wo er öfters mal getroffen hat. Lauberbach werden durchaus ja Qualitäten bei seinen Ex-Vereinen nachgesagt, aber Abschlussstärke gehört da eben weniger dazu. Wäre halt ein weiterer Spieler, bei dem man hofft, dass er Mitte 20 doch noch den großen Durchbruch schafft.

@MRG

Dem möchte ich entgegnen, dass ein nicht so unbekannter Stürmer namens Sandro Wagner bei uns in seinem kurzen Gastspiel keinen Laster von innen getroffen hat. Und später noch mal fette Goalgetter-Jahre hatte.

Weiteres Beispiel: Philipp Hofmann, bei uns als Antistürmer verspottet. In Bochum Aufstiegsgarant zu späteren Zeiten.

Oder ein gewisser Miro Klose, maßgeblicher Stürmer in der letzten großen Werder-Ära, gefeiert bis zu seinem Wechsel nach München. Dort stets im Schatten anderer Stürmer als Flop verkannt. Nach Wechsel zu Lazio gefeierter Held und Torschützenkönig in der ersten Liga.

Will sagen: so schlecht ist Lauberbach nun wirklich nicht. Und was in Braunschweig in der 2. Liga nicht funktioniert haben mag, kann bei uns ganz anders aussehen. Im Vergleich zum Bestandspersonal keine Verschlechterung, im Gegenteil.

Btw., dem guten ollen Boyd haben vor dieser Saison auch nicht wenige Experten nicht wirklich Goalgetterqualitäten zugesprochen. Tatsächlich wurde er schon früh zu einer Überlebensgarantie für uns.

Und selbst dieser Philipp Hofmann hatte halt bei uns immer noch ne deutlich bessere Tor/Minute Quote als Lauberbach^^

Schuster hat es ja sogar geschafft Redondo den Chancentod auszutreiben. Deswegen klar: Vergangene Statistiken sagen nicht zwangsläufig etwas über das aktuelle Potential. Aber als ich mal durch die Foren zu ihm quergelesen und die aktuellen Saisonstatistiken mir angeschaut habe, dann zieht sich die Abschlusschwäche eben doch wie ein roter Faden durch die Beschreibungen durch.

@gazza, also erstmal danke für deinen langen Beitrag.

Jetzt frage ich mich ernsthaft, was dieser Beitrag mit der Personalie Laubenbach zu tun hat? (Wirklich).

Holla die Pfälzerwald-Fee....

Sorry, wenn das jetzt zu arg rüberkommt. Nichts für Ungut

Kann es bedingt nachvollziehen, wenn man die Verbindung nicht (so wie ich) sieht.

Für mich ist die Linie zwischen Transferpolitik und sportlichem Misserfolg und den folgenden JHVs nur allzu überdeutlich.

Um es komplett sauber zu verargumentieren, hätte mein letzter Beitrag noch länger werden müssen - bei dem ich mich ja schon kurz fassen sollte…

Wie dem auch sei: Wünsche mir schlicht eine substanzielle Entwicklung - und bin bei TH eher guter Dinge bzgl. der kommenden Entscheidungen.

Also ich finde Lion Lauberbach schon gut. Hatte ich mir letzte Saison schon gewünscht. Denke ein langer auch schneller Spieler über außen passt zum System Schuster. Aber Ersatz Boyd ist er denk ich nicht. Auch wenn mich manche Lynchen werden aber ein Martinovic vom Erzfeind fände ich richtig gut. Hat über Jahre konstant Scorrer gesammelt und ist offensiv überall einsetzbar. Dazu kommt noch Hollerbach und Vermeij alles interessante Spieler.

LAUBENBACH: Auch hier weiß keiner, ob er zu uns passt oder ob er eine Verstärkung wird. Habe paar Spiele mit ihm gesehen und er ist mir da positiv aufgefallen.

Doch, ich weiß das! Habe ich auch in meinem Kommentar geschrieben, dass er perfekt zum "Schusterball" passt! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

Hier ein paar Szenen von ihm:

https://www.youtube.com/watch?v=3KSXRkOMnDk

Also wenn ich die Szenen so betrachte ist das genau die Art von Spieler, die wir brauchen:

-spielt tödliche Pässe
-geht ins 1:1
-haut die Dinger mal aus 16 Meter rein.

Das ist kein Stürmer. Das sind 10er/Vorlagengeber Qualitäten. Bisschen staksig wie ein Müller bei Bayern. Aber würde mir gefallen.

@Gazza
Der wahrscheinlich beste Beitrag von dir Sonst kloppst du ja eher in den Spieltagsthemen drauf, aber hier teile ich deine Aussagen zu 80%. Du ignorierst halt völlig den Faktor "Teamspirit/interne Hierarchien" in deiner Analyse.

Die richtige Art der Kontinuität gehört genauso zum Erfolg wie "faule Äpfel" aus dem Korb zu nehmen und Spieler sowie abzugeben, die fußballerisch nicht genug bringen.

-Was ist mein Status quo?
-Wo will ich hin?
-Was/Wen brauche ich dafür?
Und dann die Weichen danach stellen.

Ein Fehler der letzten 20 Jahre war, dass seltenst eine Mannschaft gezielt aufgebaut wurde. PepsiCola durfte jetzt 7 Jahre lang bei Manchester City eine Mannschaft formen, bis die Titelreif waren. Ein weniger abgehobenes Beispiel: Darmstadt. Unter Schuster hatten die nur Ballvergewaltiger und kämpften gegen den Abstieg. Danach wurde sich über 3,4 Jahre kontinuierlich verstärkt. Und jetzt steigen sie auf.

@Gazza, nur um das richtig einzuordnen, ich verstehe deinen Text, wenn es um die Vergangenheit geht, bzw. auch um die zukünftige Ausrichtung. Du hast recht, wenn du auf die Missstände der Vergangenheit verweist und wohin der FCK bestenfalls hin manövrieren sollte.
Du machst dir Gedanken um deinen FCK und möchtest nicht mehr dahin wo wir einmal waren. ist alles richtig, unterschreibe ich alles. (hier auch ein ehrlich gemeintes Dankeschön für deine Mühe und Zeit, die du in deinen Text gesteckt hast)

Mir ist nur die pauschalisierte Kritik an einem (!) möglichen (!) Transfer etwas aufgestoßen. Provokativ müsste man bei jedem Transfergerücht so einen Rundumschlag ausholen, von Vergangenheit über aktueller Lage, Trainerdebatte und möglichem Rausschmiss nach 6 Spieltagen...

Wir wollen doch hier nur über ein Transfergerücht diskutieren. Der eine findet (als Beispiel hier) Laubenbach super und man könnte ihn sich als einen Transfer von mehreren gut vorstellen (dazu gehöre ich).
Man kann auch seine Bedenken platzieren oder andere mögliche Alternativen aufzeigen. Letztendlich, und das ist leider eine Wiederholung, kommt es danach drauf an, ob der Transfer überhaupt zustande kommt, und ob der Transfer eingeschlagen hat. (das gilt bei einem No name Transfer genauso wie bei einem namhaften Spieler, der woanders schon seine Klasse gezeigt hat)

ich weiss, dir geht es um das gesamte, auch um die langfristige und erfolgreiche Ausrichtung, nicht um kurzfristige Flickenschusterei (hat jetzt nix mit Dirk zu tun ) oder um kaschieren von möglichen Verfehlungen.

ja, wir haben in den vergangenen 20 Jahren viel, zu viel schei... gebaut, der FCK wurde in die 3. Liga gewirtschaftet, auch sportlich. Und wir müssen uns auf ein zukunftsträchtiges Modell erstmal einigen. Wie soll der FCK sportlich und finanziell etc. aufgestellt werden. was soll unsere Philosophie sein, die auf Strukturen und nicht auf Namen aufgebaut ist. ich verstehe auch, dass manche es Schuster nicht zutrauen den FCK mittelfristig auf einen höheren Stufe (sprich sportlich) zu stellen.
Aber es ist leider für alle nicht so einfach in einem Konstrukt, das Fehler nicht verzeiht, in Ruhe etwas Nachhaltiges aufzubauen. Und da verstehe ich es auch, dass man überlegt einen möglichen "sicheren" Weg einzuschlagen um etwas Luft zu bekommen, als Entscheidungen zu treffen, die das (noch nicht stabile) Konstrukt womöglich wieder zum Einsturz zu bringen.

Und da denke und hoffe ich, dass wir im Moment aber auf diesem richtigen Weg sind. Ich weiss nicht, wie im Hintergrund die Investoren denken, oder was es da für "Vorgaben" etc. gibt. Ich war auch Hengen gegenüber manchmal kritisch, sehe Schuster auch nicht als den Trainer, mit dem man konzeptionell oder erfrischend langfristig einen Weg einschlagen kann. (dennoch hätte ich aktuelle bei einem Trainerwechsel Bauchschmerzen) Aber ich sehe auch, dass es seit einiger Zeit wieder ruhiger auf dem Berg geworden ist, dass endlich mal wieder gute und richtige Entscheidungen gefällt werden, dass wir wieder in der 2. Liga sind und eine insgesamt gute Runde gespielt haben...

Aber jetzt gilt es auch in der Pause die richtigen Weichen weiter zu stellen. Und ich denke, dass hinter den Kulissen viel diskutiert und gerungen wird. Und ich habe bei Hengen das Gefühl, dass er auch unangenehme Entscheidungen fällen kann, das hat man bei Antwerpen gesehen.

Um aber die Brücke zurück zu Laubenbach zu schlagen: Ich habe das Gefühl, dass wir auf einem richtigen Weg sind... und in meinen Augen kann ein Laubenbach uns weiterbringen, da das Gesamtpaket mit Preis/Leistung passen könnte. Vielleicht haben wir ja finanziell dadurch Spielraum dann einen richtigen Knaller an Land zu ziehen, der dann die Mannschaft führt und so Spieler wie Laubenbach somit auch besser machen kann.

@Gazza

Gerry hat es ja schon angedeutet dass Du gerne mit dem Holzhammer schwingst in den Spielthemen.
Dann deine plumpe und sinnlose Aussage bezüglich der Spieler um dass noch mit "ohne Worte" zu unterstreichen... So was ist nicht ernstzunehmen.
Wenn jemand Argumente bringt, kann man auch diskutieren ( hast Du ja dann später auch).
Wenn nicht, dann eben nicht.
Übrigens halte ich den Stallgeruch Kram zwar für ganz sympathisch, der hilft uns auf Dauer aber nicht!


@Yogi
Ich sehe darin keinen Beleg dass Terodde nicht so teuer ist nur weil ein 3.Ligist abgeblitzt ist.
Ich kann auch bei Ferrari anfragen ob sie mir ein Auto verkaufen möchten. Die werden dann aber auch den Kopf schütteln und fragen wie Ich dass denn zahlen soll
Fragen kostet halt nix.

Wenn wir wirtschaftlich vorran kommen wollen müssen wir einfach auch wieder Spieler verkaufen können die ablösefrei kamen. In unserem Kader gibt's nur hinten Spieler die noch Knete bringen. Da muß in meinen Augen halt was passieren wenn wir irgendwann mal nen Kicker jenseits der 10 Millionen verkaufen wollen.
Ob das Lauberbach ist weiß ich nicht, wäre aber in 2 Jahren 27 und somit womöglich am Zenit und könnte ein Sümmchen bringen. Ich betone nochmals KÖNNTE ein SÜMMCHEN bringen....


@IronMaiden
Auch wenn es nicht ganz zu meiner gerade angesprochenen Alterstruktur passt, Sbreny bekommt den Vertrag nicht verlängert