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U17-Nationalspieler Tunjov absolviert Probetraining in Kaiserslautern
Der estnische U17-Nationalspieler Georgi Tunjov (16, Foto) absolviert zur Zeit ein Probetraining beim deutschen Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern. Der Spielmacher, der in seinem Heimatland bei Trans Narva spielt, hat bereits Erstliga-Erfahrung und gewann zuletzt mit Estland den U17 Baltic-Cup.
https://www.transfermarkt.de/tunjov-abs ... ews/287487
Der estnische U17-Nationalspieler Georgi Tunjov (16, Foto) absolviert zur Zeit ein Probetraining beim deutschen Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern. Der Spielmacher, der in seinem Heimatland bei Trans Narva spielt, hat bereits Erstliga-Erfahrung und gewann zuletzt mit Estland den U17 Baltic-Cup.
https://www.transfermarkt.de/tunjov-abs ... ews/287487
Georgi Tunjov
Hat in Estland in der 1. Liga schon gespielt. So schlecht scheint er nicht zu sein. Aber wohl vorerst für die 2. Mannschaft.
Hat in Estland in der 1. Liga schon gespielt. So schlecht scheint er nicht zu sein. Aber wohl vorerst für die 2. Mannschaft.
Der kann ja noch bei unserer U17 mitspielen. Die können als Tabellenletzter auch jede Verstärkung gebrauchen. Wenn denn noch das Transferfenster offen wäre. Die dürfte ja auch für die B-Jugend-Bundesliga gelten.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
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@SEAN
Stimmt. Eigentlich musste man die A-Jugend (lt. Coach Bugera) im Abstiegskampf erwarten, für die sieht es allerdings sehr gut aus.
Aber die B-Jugend hat bis auf einen 1-0 Sieg bisher nur Haue bekommen. Gute Frage ob ein Transferfenster auch im B-Jugend-Bereich gilt. Zumindest wäre er zur Rückrunde verfügbar.
Gute Sache, dass wir uns selbst im Baltikum nach Jugendspielern umsehen - bzw. schlimm genug dass wir es tun müssen, da Hopp, MZ & Co. i.d.R. mehr Kohle bieten.
Stimmt. Eigentlich musste man die A-Jugend (lt. Coach Bugera) im Abstiegskampf erwarten, für die sieht es allerdings sehr gut aus.
Aber die B-Jugend hat bis auf einen 1-0 Sieg bisher nur Haue bekommen. Gute Frage ob ein Transferfenster auch im B-Jugend-Bereich gilt. Zumindest wäre er zur Rückrunde verfügbar.
Gute Sache, dass wir uns selbst im Baltikum nach Jugendspielern umsehen - bzw. schlimm genug dass wir es tun müssen, da Hopp, MZ & Co. i.d.R. mehr Kohle bieten.
http://fck.de/de/fck-der-club/mitgliedschaft/
Find ich auch. Gutes Scouting kennt keine Grenzen. In der Beziehung würd ich mich drüber freuen, wenn wir den ein oder anderen aus dem asiatischen Bereich bekommen würden. Ein momentan überdurchschnittlich starker Markt, mit dem ein oder anderen Spieler von dort in der Mannschaft kann man da schon ein paar Euros machen.
Da die dort, vor allem in China, momentan richtig Kohle verdienen, wäre es schon sinnvoll, sich dort im Jugendbereich mal schlau zu machen.
Übrigens, Bunkju-ku ist ein Stadtteil von Tokio und Partnerstadt von Kaiserslautern. Da könnte man z.B. schon mal was machen.
Da die dort, vor allem in China, momentan richtig Kohle verdienen, wäre es schon sinnvoll, sich dort im Jugendbereich mal schlau zu machen.
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Ist ja alles gut und schön das wir im Baltikum oder sonst wo scouten. Allerdings sollten wir mMn erstmal wieder ein gutes Scouting in unserem Einzugsbereich etablieren und damit meine ich nicht irgendwelche Partnerschaften mit anderen Vereinen oder inszenierte Scoutingetage. Wenn ich will das die Jugend die sich mit dem Verein identifiziert zum Verein kommt muss ich zur Jugend gehen und net warten bis sie über 1000 Ecken zu mir kommt.
Willst du bequem nach Hause laufen musst du Roschi Schuhe kaufen
Das eine schließt doch das andere nicht aus. Also weiter so. Beides beackern, die Nähe und die Ferne. Wobei der Schwerpunkt natürlich trotzdem in der Nähe liegen muss. Trotz oder gerade wegen der Konkurrenz.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Ich hatte auch nicht gemeint das die Partnerschaften und das Auslandsscouting aufgegeben werden sollten nur im Umkreis KL bzw Pfalz/Saarland liegt da einiges im argen. Bis Mitte der 90er hatte der FCK noch in jedem Jahrgang 3-5 Mannschaften. Die waren in verschiedene Staffeln eingeteilt so wurden ganz automatisch einige hundert Mannschaften mit einigen tausend Spieler gescoutet weil die gegen den FCK spielen mussten. Den damaligen Jugendleiter (mir fällt grad der Name ums verrecken net ein) war bei jedem größeren (Hallen)Turnier am Spielfeldrand. Selbst aktuelle und ehemalige Spieler wurden ins Scouting mit eingebunden denn die sah man des öfteren an ihrem Wohnort sonntags bei der Dorfmannschaft am Spielfeldrand. Auch alte Recken wie die Walter Brüder hielten die Augen offen wenn sie bei irgendeiner Dorfmeisterschaft oder bei irgendeinem Turnier die Schirmherrschaft übernommen hatten. Da müssen wir wieder hinkommen zumindest teilweise.
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