Fünfstück plant ohne weitere Wintertransfers (Der Betze brennt)

Babbel keinen Rotz.
Lies noch einmal, was ich geschrieben habe.
Da war nie die Rede von Winter, sondern ich hab auf den Artikel der Rheinpfalz von heute verwiesen.
Es ging mir um den "miesen Charakter" der ihm unterstellt wurde.

Die Erste Liga läuft Müller nicht davon, er wird am 12. Juli 23. „Wenn es passiert, passiert es“, sagt er.
........Das ist für mich der entscheidende Satz den Müller sagt. Kommt im Sommer ein Angebot von einem 1.Ligisten dann ist er weg. Das ist legitim wenn es so kommen sollte, hat auch nichts mit einem miesen Charakter zu tun, aber für mich ist das nun mal Fact das er geht. Da hilft auch das ganze Rumgeeiere von ihm nix.

Unfassbar.
Der Satz mit "Ich habe keine Eile",den lässt man mal weg,könnte es den Tenor der Aussage doch in eine Richtung drücken,die der eigenen Argumentation abträglich ist...

@wkv
Dass er keine Eile hat, besagt doch gar nichts. Ich sehe aber auch nicht, dass er bei dem erstbesten Angebot weg ist.

Es ist, wie es ist. Kommt ein gutes Angebot, steht jeder Vertrag in Frage, sei es bereits durch den Verein oder durch den Spieler. Da hat die Rheinpfalz durchaus Recht, dass die Vertragslaufzeiten nur eine begrenzte Aussagekraft haben.

Dann gibt es noch die Bekenntnisse. Dazu fragt sich dann jeder, ob sie geheuchelt sind, ob sie echt sind und wie lange ihre Halbwärtszeit ist. Da wird man nie in einen Menschen (Sportverantwortlicher, Spieler, Trainer) hineinsehen können. Einschätzung sind dazu immer subjektiv und unsicher.


Zum Kader:
Auch ich kann mir vorstellen, dass man mit dem Kader perspektivisch gut arbeiten kann und sehe ihn an sich nicht so negativ. Manche Spieler brauchen einfach länger, bis sie einschlagen. Ich erinnere nochmals an Darmstadt, was mit andernorts (dazu gehören auch wir) gescheiterten Spielern alles möglich ist. Entwicklung braucht Geduld und Zeit. Es muss sich etwas einspielen und aufbauen können. Daher finde ich die Nichtverpflichtungssituation viel besser als die vielen Winterwildverpflichtungen und -Fluktuationen der letzten Jahre.

Ein Sportdirektor muss her der Ahnung hat, wenn Kuntz das weiter macht sehe ich schwarz, wir können uns keine Flops mehr erlauben......

http://www.rheinpfalz.de/nachrichten/titelseite/artikel/bloss-keinen-stress/

Die Anfrage war aus dem Sommer. Da hat er sich wahrscheinlich dagegen entschieden, weil er davon ausgehen musste, dass er dort die Nr.2 ist. Würde die Anfrage jetzt kommen, würde sich natürlich auch seine Position verändern. Im Sommer war er total unbekannt und ohne jegliche Profierfahrung. Jetzt wäre sein Anspruch schon höher, ob er jetzt nochmal absagen würde? DAs darf bezweifelt werden.

...das kannst du auch selbst ohne Zweifel beantworten - sicher würde er jetzt nicht mehr absagen, warum auch? Egal wie - er ist erst mal den Weg mit dem FCK gegangen und hat bisher keine schlechte Saison gespielt - als TW hat er noch alles vor sich - wo auch immer? Auf der Position TW, mache ich persönlich mir die wenigsten Sorgen - dann kommt eben der nächste rein!!

@wkv
Dass er keine Eile hat, besagt doch gar nichts. Ich sehe aber auch nicht, dass er bei dem erstbesten Angebot weg ist.

Völlig richtig.

Ein Sportdirektor muss her der Ahnung hat, wenn Kuntz das weiter macht sehe ich schwarz, wir können uns keine Flops mehr erlauben......

Wat is denn met dem M.Schupp ....????

Der erste Schritt ist getan zur Konsolidierung, keine Resterampe Panikkäufe, kein Kaufrausch bei kik. Im Sommer muss/wird wahrscheinlich noch einer gehen, um das Defizit auszugleichen, ggf. der andere, um etwas Verfügungsmasse zu haben, um Lücken zu schließen.
Das sieht nach Konsolidierung aus, deshalb sollte das nicht mehr von Kuntz verantwortet werden, alleine schon um neuen Legenden vorzubeugen.
Entweder gelingt es schnell Kompetenz für Sport & Marketing auf Vorstandsebene zu finden oder man installiert einen Sportdirektor, der die Transers und Verhandlungen in einem Kompetenzteam mit Fünfstück und dem NLZ Leiter durchführt.
Btw
Mit dem Abgang von Kuntz eröffnen sich so oder so neue Konstellationen in der Struktur des Vorstandes, da kein Posten für seine Person geschaffen werden muss. Es wäre übrigens die Position eines ehrenamtlichen Vorstandsvorsitzenden denkbar, der sich um den Verein kümmert und 2 Hauptamtliche für Sport und Finanzen im gewerblichen Teil.

Ich kann den eingeschlagenen Weg nur begrüßen und unterstützen. Endlich Schluß mit diesen sinnlosen Wintertransfers die nur Unruhe in die Mannschaft bringen. Zumal in der aktuellen Situation...

Wenn man auf Platz 4 oder 5 steht und man die Chance hat eine Granate zu vernünftigen Konditionen zu verpflichten kann man gerne auch mal im Winter zuschlagen, aber diese Wintertransfers a la Kuntz (in Masse und Qualität) war ich einfach satt.

Und wie soll unter solchen Bedingungen eine Mannschaft wachsen!? Ich will endlich mal ein gewisses Maß an Konstanz in der Mannschaft und nicht alle sechs Monate die halbe Mannschaft austauschen...

Da schließe ich mich an: Allein um einen Dissens mit dem künftigen Sporthauptverantwortlichen, sei es Sportdirektor oder -vorstand, zu vermeiden, ist es erforderlich, kurz- bis mittelfristig einen solchen zu verpflichten. Ansonsten droht uns eine Situation, die uns um eine Saison zurück wirft und nicht nur das.

Denn man stelle sich vor, der neue Sportverantwortliche hätte andere Vorstellungen als Kuntz bis zum 30. Juni. Die Folge wären zusätzliche Personalfluktuationen, Unruhe im Team, Verzögerung in der Entwicklung der Mannschaft und zusätzliche Personalkosten. Das braucht kein Mensch.

Die Einrichtung eines Kompetenzteams unter Einbindung von Fünfstück und Paula, der ja Sportdirektor-Erfahrung aus Augsburg mitbringt, halte ich in einer Übergangsphase für eine gute Idee. Ich habe ja schon andernorts gemunkelt, dass man sich im Hinblick auf die berufliche Erfahrung von Paula vielleicht etwas in Richtung Sportdirektor gedacht hat, was bitte nur eine Überlegung ist und keine Forderung beinhaltet.

Aber es nutzt auch nichts, zu lange zu improvisieren. Momentan sehe ich unseren FCK daher in einem deutlichen Schlingerkurs. Denn alles läuft noch in die einer Richtung, die Kuntz und der AR ausgemacht haben, wohl wissend, dass das nicht der künftige Kurs des FCK sein kann, ganz einfach, weil die künftigen Verantwortlichen bereits als Menschen nicht identisch sind mit dem bisherigen Haupt- und Sportverantwortlichen. Auperdem ist ein widerwilliges Verständnis um die Ausrichtung insuffizient. Wenn FG im März ausscheidet, wäre das ein guter Zeitpunkt, dass auch Kuntz das Zepter aus der Hand gibt.

Ein Sportdirektor muss her der Ahnung hat, wenn Kuntz das weiter macht sehe ich schwarz, wir können uns keine Flops mehr erlauben......

Wat is denn met dem M.Schupp ....????

auch wenn er wohl wirklich nicht viel zu sagen hatte, Schupps Scouting-fähigkeiten waren, gelinde gesagt, bescheiden. einen Hofmann, Schulze, Fomitschow zu verpflichten war jetzt keine besonders anspruchsvolle Aufgabe und die ganzen Leihen haben im Endeffekt nichts gebracht.
das hätte auch ein anderer hinbekommen.

einen Hofmann, Schulze, Fomitschow zu verpflichten war jetzt keine besonders anspruchsvolle Aufgabe

Wie anspruchsvoll es war, die drei zu verpflichten, das weiß ich nicht. Aber es waren keine Fehleinkäufe. Hofmann hat man in einem Jahr für den doppelten Einsatz verkauft, Schulze hat Dick vergessen lassen und Fomitschow seh ich persönlich als echte Alternative auf links. Ich denk er hätte viele Einsätze gehabt, wenn er sich nicht so böse verletzt hätte.

Wer auch immer der Meinung war, Müller habe weg gewollt ,einen schlechten Charakter ,dem sei der Artikel der Rheinpfalz empfohlen von heute.

Online ist nichts, was steht drin?

Zur Rheinpfalz:
http://www.rheinpfalz.de/sport/fussball ... en-stress/

...
Kein Stress, kein Zugzwang. Natürlich ist Müllers Ziel die Bundesliga. Im vergangenen Sommer wäre es fast schon so weit gewesen. Als Kevin Trapp den Wechsel zu Paris St. Germain forcierte, machte Eintracht Frankfurt Müller Avancen. Er trotzte der Verlockung, nach Gesprächen mit der Familie und anderen Vertrauten.
...

Was steht denn in dem Artikel drin?
Zum einen, dass er ein Angebot hatte und zum anderen, dass er nicht nur auf seine Luden als Berater hört. Der junge Mann scheint also doch irgendwie noch geerdet zu sein. Insofern sehe ich den Artikel über ihn durchaus positiv.
Ob er jetzt einmal wechseln will, weil er an die Fleischtöpfe von Liga 1 will oder ob er jetzt wechseln muss, weil unser Fleischtopf schon lange keine Brocken mehr hat und sogar die Fettaugen immer kleiner werden, dass steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Im Prinzip ist das aber Jacke wie Hose. Die Zeiten, in welchen ein Spieler "sogar Geld bezahlt hätte um beim FCK zu spielen", die sind eh schon 50 Jahre vorbei. Irgend wann wechselt heute doch jeder. Warum also nicht auch er?

Find ich gut.
Die Truppe soll weiter zusammenwachsen, und nicht schon wieder durch zwei, drei oder mehr Leihspieler bzw. Neuzugänge durcheinandergebracht werden.
Ich bin froh und steh hinter den Jungs.

Der erste Schritt ist getan zur Konsolidierung, keine Resterampe Panikkäufe, kein Kaufrausch bei kik. Im Sommer muss/wird wahrscheinlich noch einer gehen, um das Defizit auszugleichen, ggf. der andere, um etwas Verfügungsmasse zu haben, um Lücken zu schließen.
Das sieht nach Konsolidierung aus, deshalb sollte das nicht mehr von Kuntz verantwortet werden, alleine schon um neuen Legenden vorzubeugen.
Entweder gelingt es schnell Kompetenz für Sport & Marketing auf Vorstandsebene zu finden oder man installiert einen Sportdirektor, der die Transers und Verhandlungen in einem Kompetenzteam mit Fünfstück und dem NLZ Leiter durchführt.
Btw
Mit dem Abgang von Kuntz eröffnen sich so oder so neue Konstellationen in der Struktur des Vorstandes, da kein Posten für seine Person geschaffen werden muss. Es wäre übrigens die Position eines ehrenamtlichen Vorstandsvorsitzenden denkbar, der sich um den Verein kümmert und 2 Hauptamtliche für Sport und Finanzen im gewerblichen Teil.

Ehrenamtlicher Vorsitzender (z.B. M. Merk!), ehrenamtlicher Finanzvorstand (Ohlinger!)und ein bezahlter Sportvorstand.
Das wäre die Lösung für diesen von Kuntz finanziell ausgelaugten 1. FC Kaiserslautern.
Nur so können wir überhaupt noch in Spieler investieren, weil wir die hohen Kosten für die früheren unnötigen und überforderten Vorstandsbäuche nicht mehr wie ein Klotz am Hals hängen haben.

Ehrenamtlicher Vorsitzender (z.B. M. Merk!), ehrenamtlicher Finanzvorstand (Ohlinger!)und ein bezahlter Sportvorstand.
Das wäre die Lösung für diesen von Kuntz finanziell ausgelaugten 1. FC Kaiserslautern.
Nur so können wir überhaupt noch in Spieler investieren, weil wir die hohen Kosten für die früheren unnötigen und überforderten Vorstandsbäuche nicht mehr wie ein Klotz am Hals hängen haben.

Mal ganz ehrlich, wer setzt sich jetzt noch auf den Posten, und macht das für umme? Selbst wenn die 600.000 Euro nicht stimmen und es ist nur die hälfte, reden wir immer noch über ein Monatsgehalt von 25.000 Euro. Ich könnt mir vorstellen, das 80-90 % der Fans mit 10% im Monat zufrieden wären, bzw. nicht verdienen. Das Ehrenamt hat leider schon länger ausgedient.