Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 24.03.2023, 11:04


Rote Teufel zu Besuch auf der US Air Base in Ramstein

Die Verbindung zwischen Kaiserslautern und der amerikanischen Community ist traditionell groß. Um die Beziehung zu den Amerikanern zu stärken, hat der FCK die Air Base in Ramstein besucht.

Nach einem gemeinsamen Essen mit Mitgliedern der amerikanischen Streitkräfte ging es zur Autogrammstunde für amerikanische Fans. Dem Aufruf waren so viele Menschen gefolgt, dass Andreas Luthe auch da weiter staunte: "Ich wusste vorher nicht, dass es auf der Base auch einen eigenen FCK-Fanclub gibt. Das ist schon cool. Mir war nicht bewusst, dass die Verbindung so eng ist. Jetzt, wo ich sehe, dass so viele Leute da sind, ist das klar und da ist es schön, dass wir auch mal vorbeikommen." (...) Inzwischen hat der Fanclub mehr als 2.000 Mitglieder. Tendenz steigend. Auch bei den Heimspielen der Roten Teufel werden immer häufiger Amerikaner gesichtet.

» Video der SWR-Landesschau: FCK-Team zu Gast auf der Air Base in Ramstein

(…)

Quelle und kompletter Text: SWR
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon BetzePower67 » 24.03.2023, 12:17


Das es auf der Air-Base einen Fanclub gibt, und der so viele Mitglieder hat, wusste ich bisher auch nicht. Das an jedem Spieltag Amerikaner im Stadion sind, hört man ja selbst immer wieder, wenn man in der Menge unterwegs ist.
Ich finde die Aktion gut, und sie hat m.E. Nullkommanull mit Politik zu tun. Die Soldaten versehen ihren Dienst in Ramstein, und wenn sie in ihrer Freizeit ins FWS gehen, ist das ja auch kein politisches Statement.
Es gibt Leute, die denken, Fußball sei eine Frage von Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich kann Ihnen versichern, dass es noch sehr viel ernster ist. (Bill Shankly, Manager)



Beitragvon Thomas » 24.03.2023, 13:30


Moderatoren-Hinweis: Bitte einigermaßen beim Thema Fußball und FCK bleiben. Für Weltpolitik und ähnliches ist hier ganz klar das falsche Forum.

:danke:
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon suYin » 24.03.2023, 13:51


How Kaiserslautern, next-door to U.S. Air Force's Ramstein Air Base, are trying to become America's team (espn.com)

The Ramstein Air Base, headquarters of the United States Air Force in Europe, is located in an area of Germany known not only for vineyards and historic architecture, but also for its football hotbed that has produced generational talents such as Fritz Walter, Michael Ballack and Miroslav Klose. The local powerhouse 1. FC Kaiserslautern, four-time German champions, have yet to fully embrace the local American community that boasts a population of 53,000, but 2023 might be the year they start to become America's team.

Weiterlesen bei espn.com
Bild



Beitragvon Vincent » 24.03.2023, 14:11


Ein ausführlicher und lesenswerter Artikel, wie ich finde. Gerade die Betrachtung der früheren Reisen in die Staaten finde ich sehr interessant.

..."the two hard-nosed defenders Werner Kohlmeyer and Werner Liebrich"... :love:



Beitragvon Ironmaiden » 24.03.2023, 14:42


Sehr sehr gute Sache. Wurde höchste Zeit dass man das forciert. Und bitte haltet die Politik hier raus.
Das ist echt nimmer zu ertragen. Hier gehts NUR um den Fussball und seine Fans.



Beitragvon BetziLover » 24.03.2023, 14:53


Wenn der FCK sich jetzt um die Amerikaner als Fans(zahlende Kunschaft) bemüht, ist das grundsätzlich positiv. Die ganze Region um Kaiserslautern lebt doch zu einen nicht zu verachtetenden Teil von den Amerikanern die hier wohnen(und über die Miete damit ne Menge Häuser der Deutschen bezahlen) Einkaufen, Autos reparieren usw. Warum soll der FCK sich nicht um die Amerikaner bemühen und somit auch von deren SPortbegeisterung profitieren? Die Amerikaner die ich kenne die im Stadion waren(nicht mal so wenige), sind total von unserem FCK infiziert. Und wenn die Jungs wieder in die Heimat oder sonstwohin gehen, tragen Sie unseren FCK in die Welt hinaus.
Ich habe vor kurzem einen Bericht gelesen, das zum Beispiel der SC Freiburg in Amerika eine wachsende Fanbase hat, die regelmäßig nachts aufsteht um die Spiele zu schauen und das ohne das Sie mal in Deutschland waren oder ein Spiel der Freiburger live gesehen haben.
Vermarkungstechnisch(wenn wir das Thema jetzt mal auf den Sport reduzieren) macht der FCK hier also grade viel richtig.



Beitragvon roterteufel81 » 24.03.2023, 14:54


Super Aktion und sehr gut, um seine Fühler weiter in Richtung amerikanischer Fußball Fans auszustrecken. Da liegt bestimmt noch eine Menge Potential begraben.

Ich finds toll.

Toller Artikel, auch der auf ESPN mit interessanten Infos.

Gerne mehr davon.

Die Politiker / USA / Militärbasher hier können ja gerne abseits vom dBB eine eigene Diskussion führen. Hier gehts um Fanbindung und Fangewinnung für den Verein = volleres Stadion, mehr Bekanntheitsgrad über den Globus und auch mehr Kohle für sportliche Langzeit Ziele :daumen:
Zuletzt geändert von roterteufel81 am 24.03.2023, 14:56, insgesamt 1-mal geändert.
Das Eckige muss ins Runde



Beitragvon NordTeufel72 » 24.03.2023, 14:55


Finde die Aktion und den Espn-Artikel, ebenso wie das Trainingslager in USA im Sommer auch ziemlich spannend.
Abgesehen von der Vermarktung des FCK in der amerikanischen Community und der Gewinnung neuer Fans, kann es ja auch sein, dass vielleicht auch der ein oder andere Investor aus USA auf die Geschichte anspringt.
Meine Heimat, meine Liebe ... :teufel3:



Beitragvon Kaiserslautern1900 » 24.03.2023, 15:13


Hat vielleicht jemand eine Idee, wie lange ein US-Soldat im Schnitt die Zeit in DE verbringt, bevor es wieder zurück geht. Es wäre spannend mal hochzurechnen, wie hoch das Potenzial derer ist, die vielleicht einen direkten Kontakt mit dem FCK hatten. Um mal im Marketing zu bleiben. Dinge die man schonmal gehört hat, wecken vertrauen und eine "Konvertierung" kann leichter erfolgen.

Bauen wir mal Luftschlösser: Nur mal angenommen der von ESPN erwähnte Gedanke, Amerikas Fußball Team in Deutschland zu werden funktioniert... was könnte das Umsatzseitig für den FCK bedeuten?


Die Politik-Debatte finde ich hier übrigens schwierig. Ändern wir mal die Überschrift, Rote Teufel zu Besuch in der Fanregion US Air Base Rammstein. Es geht darum brach liegendes Potenzial vor der Haustür zu aktivieren. In dem Zuge - warum haben wir eigentlich keine American Football und Eishockey(Halle?) und Baseball Abteilung. Wäre auch eine Möglichkeit Mitglieder zu gewinnen, wenn man in diese Richtung gehen möchte.
Steigt auf! Für Norbert. Für Horst. Für Ronnie.



Beitragvon leichte_feder » 24.03.2023, 15:16


NordTeufel72 hat geschrieben:Finde die Aktion und den Espn-Artikel, ebenso wie das Trainingslager in USA im Sommer auch ziemlich spannend.
Abgesehen von der Vermarktung des FCK in der amerikanischen Community und der Gewinnung neuer Fans, kann es ja auch sein, dass vielleicht auch der ein oder andere Investor aus USA auf die Geschichte anspringt.


Müssen ja nicht gerade neue Investoren sein - hoffnungsvolle Talente, die zum FCK kommen wollen, reichen mir fürs erste auch... :teufel2:
... und die müssen ja nicht jenseits des großen Teiches leben. Es gibt bestimmt auch unter den 50.000 in der Nähe einige Talente. Alle sollen zum FCK wollen :daumen:

Ne neue Halle für Eishockey ist schon wieder zu teuer (wir haben ja noch das FWS, das uns genug kostet). Ein Football - Feld wäre zu groß (wo will man das mit Tribüne hinbauen) und dem "uramerikanischen Baseball" kann ich ehrlicherweise überhaupt nichts abgewinnen...

Aber wir gehen im Merchandising gerade in die richtige Richtung :teufel2:
Zuletzt geändert von leichte_feder am 24.03.2023, 15:29, insgesamt 1-mal geändert.
In den 70ern konnte ich mir nicht vorstellen, daß
1. die Mauer fällt und
2. der 1.FCK jemals wieder Deutscher Fußballmeister wird.
Inzwischen wollen einige erneut eine Mauer bauen und bei 2. bin ich weiter weg als damals...
Geschichte kann sich wiederholen? Wir arbeiten dran...:teufel2:



Beitragvon Ultradeiweil » 24.03.2023, 15:37


@roterteufel langsam macht's mir Angst ..
Absolut treffend geschrieben.

Bin selbst mit einer Amerikanerin verheiratet/ bin regelmäßig drüben (Florida U. Main) und auch in Ramstein alles nette Leute..

Von daher super Sache ...kenne Leute von dem Fanclub persönlich die sind mindestens genauso bekloppt wie fckler aus de palz und Umgebung (damit meine ich Deutschland bevor sich jemand benachteiligt fühlt;) )


Wir haben in unserem Land genug Probleme bevor wir auf andere Nationen schauen sollten...
Fankultur erhalten

Olé Rot Weiß so laaft die Geschicht



Beitragvon NordTeufel72 » 24.03.2023, 16:20


@leichte_feder:
Ja, auch das ist spannend.
Oder auch eine Kooperation mit einem amerikanischen Partner(-verein) im Bereich Scouting, Nachwuchsförderung, Spieleraustausch etc.
Auch im Bereich der Sport-Vermarktung generell sind die Amerikaner nun auch ziemlich weit vorne. Könnte man denke ich einiges von abkucken.
Und ein Investor, der mit einem substanziellen Invest die Entwicklung von 'Americas Team in Germany' vorantreibt .... hmm ....
Weiß dass das Thema 'Investoren' immer ein Reizthema ist und man dabei natürlich höllisch aufpassen muss von wegen Abhängigkeit usw., aber so eine 'Geschichte' mit Verbindung USA, Ramstein, Pfalz hätte irgendwie schon einen gewissen Reiz für mich.
Jedenfalls klingt das für mich deutlich interessanter als wenn irgendein Milliardär irgendeinen Dorfclub mit Geld zuscheißt und dann in der Bundesliga mit konstant 500 Auswärtsfans für Begeisterung sorgt oder wenn sich arabische Scheichs und russische Oligarchen ganze Clubs kaufen, nur um herauszufinden, wer den Längsten hat.
Und Boyd, der auch nach seiner aktiven Karriere dem FCK erhalten bleibt und sich um das ganze Thema kümmert ... :love:

... und bevor die Demuts-Polizei wieder zuschlägt ... dieser Beitrag ist nur als das Teilen einer 'Träumerei' mit langfristigem Horizont gedacht.
Und ja, bin mir auch bewusst, dass sich das für viele eher nach einem Albtraum anhören wird.
Zuletzt geändert von NordTeufel72 am 24.03.2023, 22:02, insgesamt 1-mal geändert.
Meine Heimat, meine Liebe ... :teufel3:



Beitragvon Duffi » 24.03.2023, 16:24


Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen.Der Fck hätte schon vor vielen Jahren mehr auf die Amerikaner zugehen müssen.Hier steckt noch viel Potenzial.



Beitragvon ExilDeiwl » 24.03.2023, 16:29


Nach den ersten Kommentaren hier wollte ich diesen Thread schon zu machen und nicht mehr lesen. :nachdenklich: Der Link zu dem wirklich lesenswerten ESPN Artikel und die jüngeren Rückmeldungen haben dann doch wieder Hoffnung gemacht. Danke dafür! :daumen:

Selbstverständlich sind die Amerikaner der US Airbase in Ramstein eine super Zielgruppe, die es zu erschließen gilt und die, einmal mit dem Betze-Virus infiziert, voll beimder Sache sind. Ich erinnere mich an einen User aus den USA, der seinen gesamten Mut zusammen genommen hat, um hier ein, zwei Beiträge zu schreiben, in denen er seine Liebe zum FCK bekundet hat und dass er kaum Möglichkeiten habe, um mal ein Spiel zu sehen. Wenn ich mich recht entsinne hatte er sich extra wegen des FCK vorgenommen, mal nach Deutschland zu reisen. Solche Geschichten zeigen doch, welche Anziehungskraft unser geliebter Verein haben kann.

Wie man da eine politische Debatte anzetteln kann (und in den letzten beiden Dekaden habe ich die US-Politik mehr als einmal kritisch gesehen), ist mir wirklich schleierhaft.

Ich finde diesen Besuch der Mannschaft auf der Airbase gut und verstehe ihn Null Komma Null als politisches Statement. Im Gegenteil war es wirklich an der Zeit, dass diese Zielgruppe mal wieder mehr Aufmerksamkeit durch den FCK bekommt. Well done!
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon keule81 » 24.03.2023, 16:32


Auch ich finde den Besuch des Teams gut...mal abgesehen davon,wo wäre denn die Gastronomie in KL ohne die knapp 50000 Amerikaner.. Richtig,sie wäre am Boden...
KAISERSLAUTRER DURCH GEBURT....



Beitragvon Standfußballer » 24.03.2023, 16:39


Vom sportlichen her finde ich es eine coole Sache und auch von der Fan-Base her. Ich wusste, dass es einen Fanclub auf der Airbase gibt, aber nicht, daß dieser so groß ist. Also, wenn es Besuche in den Regionen gibt, warum dann auch nicht dort ? Außerdem: von meinen früheren Verbindungen zur Airbase weiß ich, daß es die Amis als Privileg ansehen, in Deutschland stationiert zu werden.



Beitragvon DA-Müller » 24.03.2023, 19:19


Also wer hier irgendwas politisches reininterpretiert dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Bleibt dann besser vom Fussball weg. Die Amis sind Fans, Menschen die hier Ihren Job machen, und haben Bock auf den FCK und Soccer. Wir haben das Potential viel zu lange unbeachtet liegen gelassen. Freut Euch das die alle zu uns kommen. Die Aktion war Top. Vorwärts Rot - Weiss



Beitragvon Leberwerschd » 24.03.2023, 20:04


Der ESPN Artikel ist wirklich aller ehrenwert. Sehr gut recherchiert und historisch fundiert. Da schlägt das Fußball-Nostalgie-Herz gleich mal höher. Schade das Roßkopf am Ende sich gegen neue Investoren scheinbar verschließt. Das wäre die perfekte Gelegenheit gewesen aktiv und offensiv sich für neue Investoren zu bewerben. Ich meine ESPN ist nicht irgendeine Nachrichtenseite...

Wenn man mal sieht wieviele amerikanische Investoren in der letzten Zeit in europäische Clubs investiert haben, wäre es tatsächlich nicht unwahrscheinlich gewesen plakativ Aufmerksamkeit auf das "Amerikateam" aus Deutschland lenken zu können. Ich finde es immer noch schade , dass die USA Amerikaner nicht zur Einwohnerzahl mitgerechnet werden. Laut Wikipedia gibt es 50000 US Amerikaner in und um Kaiserslautern. Also hätte Kaiserslautern offiziell ca 130 000 - 150 000 Einwohner. Da die Amis jedoch ihre Steuern nach USA zahlen werden sie nicht miteinbezogen.Nicht zu vergessen jeder der 50000 von KMC hat auch noch Familie hier meistens...

Grundsätzlich war die Annäherung an unsere amerikanischen Freunde längst überfällig und ich freue mich das Hengen mich auch in dieser Hinsicht nicht enttäuscht und professionell mitdenkt.



Beitragvon Lautern-Fahne » 24.03.2023, 20:14


Ich finde es gut, dass die sich auf der Airbase engagieren. Der Betze ist in Southc Carolina tatsächlich ein Begriff. Eben wegen der Base. Und mit Boyd haben wir den perfekten Botschafter um den gelangweilten amerikanischen Kameraden die überteuerte Krombacher Brühe anzudrehen. Spaß beiseite: es war überfällig, dass man beim größten Wirtschaftsfaktor der Südwestpfalz was macht. Ich hatte mich mit dem Chef von dem Amifanklub mal unterhalten. Ist ein lustiger Kerl, der sich den Arsch für den Verein aufrecht.
"Für mich ist Schönheit, dem Gegner nicht zu geben was er will."

"Es gibt Leute die sagen, kreative Spieler seien von Abwehraufgaben zu entlasten. Wer dies behauptet, kennt den Fußball nicht. Alle elf müssen zu jeder Zeit genau wissen, was sie zu tun haben"

José Mourinho



Beitragvon Thomas » 24.03.2023, 20:47


Thomas hat geschrieben:Moderatoren-Hinweis: Bitte einigermaßen beim Thema Fußball und FCK bleiben. Für Weltpolitik und ähnliches ist hier ganz klar das falsche Forum.

:danke:

Unser Mod-Hinweis ist wohl leider nicht bei allen angekommen und manche meinten hier über Trump, Putin, Obama oder ähnliches diskutieren zu müssen. Sucht Euch dafür bitte andere Plattformen, unser kleines Fußball-FCK-Forum ist der falsche Platz dafür. Dementsprechend haben wir jetzt sämtliche Kommentare mit politischen Inhalten gelöscht, ehe es weiter- oder von vorne losgeht.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon NordTeufel72 » 24.03.2023, 21:32


@Thomas
Danke :!:
.......................................
Meine Heimat, meine Liebe ... :teufel3:



Beitragvon FCK-Augustin » 25.03.2023, 00:47


@Thomas
Endlich mal ne Löschung von Statements, die ich auch nachvollziehen kann. Sehr gut, Danke! :daumen:
All’ noh vühr, dä Rest blejft hönnen … ! :teufel2:



Beitragvon zille » 25.03.2023, 08:29


K-Town!!!
Diese US-Connection ist einer der Schlüssel, um mit den Großstadt-Teams mithalten zu können. Tom Dooley. Boyd, diese Leute muß man einbinden.
Der legendäre ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger ist neben seinem Herzensclub Fürth bekennender Klautern-Fan.



Beitragvon LauternFan85 » 25.03.2023, 11:42


Absolut konsequent und (sehr) lange schon überfällig. :daumen:
Es tummeln sich je nach Spiel wirklich dutzende nein teils hunderte Amis in der Stadt und auf dem Betze.
Da ist enormes potential ein Stück vom sonst überpräsenten (extrem lukrativen) NFL-Boom abzuzweigen. :wink:

Als kleines Indiz dafür auch die Warteschlangen vor Burger-Stand am Kiosk unter der Nord.

Mal geschickt ein paar Freikarten dort streuen und weiter geht der Lachs. :love:

PS: jetzt fehlt nur noch das unser Stadionbier ab nächster Saison wieder lokal aus HOM kommt. :D
Für immer Fritz-Walter-Stadion




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