FCK absolviert Sommer-Trainingslager vom 20. bis 30. Juni 2023 in den USA (Pressemeldung FCK)

Und mal eine ernst gemeinte Frage:

Können wir uns hier evtl. zusammentun was die Reise betrifft, um Angebote zu schauen sobald weitere Infos kommen.
Ich habe bereits Urlaub für 2,5 Wochen geblockt so ab 20.06. - 08.07.23.

Denke Frankfurt - Minneapolis sollte man schauen.
Hotel mal abwarten wo unsere Mannschaft wäre.

Optimal wäre natürlich wenn über den FCK da Möglichkeiten kommen das man buchen kann

War mein Gedanke ebenso. Ich gönne das jedem und freu mich darüber.
Eigentlich sind wir ja nicht auf Rosen gebettet. Wundern tu ich mich aber über die Kosten schon. Das Kempinski in Belek, war ja auch keine lokale 3*** Anlage, aber da gab es wohl Kontakte und gute Konditionen, wie zu lesen war. Ist hier ev. ähnlich.

Ich glaube, dahinter steckt eher die DFL, da vieles deckungsgleich zur Reise des SC Paderborn im letzten Jahr ist: https://sportbild.bild.de/fussball/2-li ... sport.html

Danke für die Recherche. Kam mir tatsächlich gar nicht in den Sinn, aber wenn es auch für uns ein ähnliches Sponsoring von Seiten der DFL (immer für Paderborn 100k) gibt, dann "Welcome to the USA FCK".

Ganz ehrlich? Ich finde es alleine unter Umweltgesichtspunkten wenig sinnvoll, dass wir uns im deutschen Sommer mit dem gesamten FCK-Tross zu einem Trainingslager auf den nordamerikanischen Kontinent begeben. Selbst wenn die Reisekosten komplett von der PMG getragen werden.

Und ein marketingtechnischer Mehrwert ist für mich auch nicht erkennbar: Mobilisieren wir durch diese Reise und bezogen auf unsere US-Klientel in D einen Dollar/Euro mehr auf der Einnahmeseite? Wohl kaum.

Hätte es meines Erachtens nicht gebraucht, sorry.

Ich freue mich gerade riesig über diese Nachricht! Mehr als über jede Vertragsverlängerung da es mir zeigt dass Professionalität und Weitsicht beim FCK einkehrt.

Viele Leute haben es schon jahrelang gepredigt: Wir haben die größte US-Community bei uns vor der Haustür und nutzten dieses Potential nicht. K-Town ist in den USA durchaus ein Begriff.

Ein großer Schritt in meinen Augen, um den Zug der zeitgemäßen Vermarktubg der vor Jahren ohne uns abgefahren ist etwas wieder einzuholen.

Aus Umweltgründen kann man das kritisieren, ja. Aber dieses Fass machen wir besser jetzt nicht auf. Allein der CO2- Fußabdruck durch ein FCK-Heimspiel... evtl. kann sich der FCK ja über eine CO2-Ausgleichszahlung Gedanken machen um der Kritik diesbezüglich etwas den Wind aus dem Wind zu nehmen.

Und alle die es aus vermarktubgstechnisch Gründen nicht verstehen:Sorry, ohne jemanden anzugreifen, aber das zeigt in meinen Augen absolutes Provinzdenken und keinerlei Verständnis vom Fussballbusiness in der heutigen Zeit. Um dauerhaft irgendwie Konkurrenzfähig zu sein sind solche Marketingtouren ungemein wichtig. Das Trainerteam wird schon auch das Wesentliche nicht vergessen und dafür sorgen dass neben der Reise genug Raum ist, um sich angemessen sportlich auf die Saison vorzubereiten.

Für die Spieler, den Stab und die mitreisenden Fans wird das sicher ein sehr schönes Erlebnis.

Sportlich gesehen macht es wohl wenig Sinn über den grossen Teich zu fliegen um sich auf eine neue Saison vorzubereiten, aber es gibt sicher Gründe, die diese Reise sinnvoll machen. Neue Märkte erschliessen bzw. (aufgrund der traditionell guten US connections) alte wieder beleben, etwas Publicity, mögliche US-Sponsoren auf sich aufmerksam zu machen, neue Kontakte etablieren, den Spielern etwas besonderes bieten, usw.

Wenn es sich dann auch noch um ein Trainingslager zur Vorbereitung auf die 1. Liga handelt, sind sicher alle very happy.

Die Konsequenzen des US-Trainingslagers von 1992 habe ich in schlechter Erinnerung. Wir gingen als heißer Titelkandidat in die Saison, aber die Nachwehen des Trainingslagers (Jetlag, Erkrankungen) sorgten für einen sehr durchwachsenen Start, von dem wir uns die ganze Saison nicht völlig erholt haben.

diese Sorge kann man vernachlässigen
2. Bundesliga, 1. Spieltag: 28.-30.07.2023
1. Bundesliga, 1. Spieltag: 18.-20.08.2023

Die Reise wird also ganz zu Beginn der Vorbereitung sein.

... Um dauerhaft irgendwie Konkurrenzfähig zu sein sind solche Marketingtouren ungemein wichtig. ...

Machen wir es konkret: Welchen einnahmetechnischen Mehrwert bietet diese Tour für den FCK? Erhöhung Ticketabsatz? Zusätzliche Mitgliedschaften? Zusätzlicher Verkauf von Merchandisingartikeln? Zusätzliche Werbe- und Sponsorenverträge?

Diese Auslandstouren mögen bei Vereinen mit entsprechender Reichweite im Ausland wirtschaftlichen Sinn machen (wenn man die ökologischen Kosten externalisiert), aber bei einem traditionell regional ausgerichteten Verein, der die letzten Jahre im Niemandsland der 3. Liga rumdümpelte? Come on...

Hier wird sich ernsthaft darüber aufgeregt, dass der FCK mal sein angestaubtes kleines lokales Nest temporär verlässt?

Sachen gibts, die gibts nur bei der Betze Fangemeinde...

Man merkt, dass der FCK derzeit keine größeren Probleme hat, da bleibt dann Zeit aus Nichts Probleme zu machen

Reise in die USA = Ablegen der "Angestaubtheit" bzw. Imagepflege.

Und ich dachte, wir pflegen ganz bewusst unser Image vom regional ausgerichteten, traditionsbewussten, mitgliederorientierten Verein.

Aber vielleicht bin ich auch einfach schon zu alt.

Klasse Plan!
Ich finde die Idee super - in vielerlei Hinsicht. Es schadet nichts, insbesondere auch vor dem Hintergrund der vielen US-Bürger in der Region RLP und in „Rest-Deutschland“ , wenn wir wieder etwas näher an die USA rücken.
Bestimmt gut für das zwischenmenschliche „Klima“.
Einzig unsere Klüma-Aktivisten-innen werden jetzt ums Dreieck springen …
Aber auch von dem Flug geht die Welt bestimmt nicht schneller unter.
Was die Planung und Durchführung anbelangt, auch da sind doch Profis am Werk, die auch bei dieser Aktion mein vollstes Vertrauen haben.
Hinweise auf das Jetlag etc. brauchen die bestimmt nicht.
@roterteufel81
Schau’n mer mal, vllt. fliege ich auch mit.
Zunächst gilt aber auch meine volle Konzentration den „Auslandsreisen“ nach Hannover und Hamburg!

NUR DER FCK!

Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es hier einen großen Publicity-Effekt gibt. Wir sind ein Zweitligst, der die letzten Jahre in der 3. Liga verbracht hat und nicht Real und Co., die da mit Weltstars anrücken und entsprechenden Medienrummel kreieren. Ein Interview mit Boyd in der lokalen Presse dürfte da schon das höchste der Gefühle sein. Aber irgendwas wird man sich schon dabei gedacht haben...

Hier wird sich ernsthaft darüber aufgeregt, dass der FCK mal sein angestaubtes kleines lokales Nest temporär verlässt?

Der HA hat Recht, bringen tuts nix,ausser vielleicht den Teamgeist fördern.
Aber das ist ja auch schon was ,und wenn Hengen und Schuster gern mal rüber wollen nach drüben ,sei es Ihnen gegönnt ,verdient hätten Sie es ja.
Minnesota ,das ab und zu als Nabel der Welt bezeichnet wird,ist immer eine Reise wert.

Naja wer "recht" hat, ist wohl eher Ansichtssache. Ich poche nicht auf Recht, sondern hab einfach nur meine eigene Ansicht, die weder richtig, noch falsch sein muss

Ansonsten sind mir die "grünen" Aspekte recht egal, immer rein in den Flieger, wenn sich eine Gelegenheit bietet

Die Konsequenzen des US-Trainingslagers von 1992 habe ich in schlechter Erinnerung. Wir gingen als heißer Titelkandidat in die Saison, aber die Nachwehen des Trainingslagers (Jetlag, Erkrankungen) sorgten für einen sehr durchwachsenen Start, von dem wir uns die ganze Saison nicht völlig erholt haben.

Die Gefahr, dass wir in der kommenden Saison als heißer Titelkandidat um die Deutsche Meisterschaft mitspielen, scheint mir doch eher gering.

Abwarten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es hier einen großen Publicity-Effekt gibt. Wir sind ein Zweitligst, der die letzten Jahre in der 3. Liga verbracht hat und nicht Real und Co., die da mit Weltstars anrücken und entsprechenden Medienrummel kreieren. Ein Interview mit Boyd in der lokalen Presse dürfte da schon das höchste der Gefühle sein. Aber irgendwas wird man sich schon dabei gedacht haben...

Vielleicht nehmen sie ja Montrell Culbreath mit.

Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es hier einen großen Publicity-Effekt gibt. Wir sind ein Zweitligst, der die letzten Jahre in der 3. Liga verbracht hat und nicht Real und Co., die da mit Weltstars anrücken und entsprechenden Medienrummel kreieren. Ein Interview mit Boyd in der lokalen Presse dürfte da schon das höchste der Gefühle sein. Aber irgendwas wird man sich schon dabei gedacht haben...

Täusch dich da nicht
Die Amis kennen aus Deutschland: München (Hofbräuhaus, B.München), Berlin (Brandenburger Tor), Heidelberg (Schloss), Frankfurt (Airport), Hamburg (Reeperbahn) und K-Town mit FCK und Roten Teufeln (durch Ramstein)
BVB und Schalke könnten in Chicago auch bekannt sein. Aber in der ganzen USA ist K-Town unter den ersten 6!

Wie einer schon sagte: Wir haben die letzten 10 Jahre verschlafen und den Anschluss verpasst.
Das heißt nicht, dass wir nicht aufholen sollten...
Wir können auch weiterhin "das kleine gallische Dorf" in der Westpfalz sein - nur sollte es jeder kennen!!

... Um dauerhaft irgendwie Konkurrenzfähig zu sein sind solche Marketingtouren ungemein wichtig. ...

Machen wir es konkret: Welchen einnahmetechnischen Mehrwert bietet diese Tour für den FCK? Erhöhung Ticketabsatz? Zusätzliche Mitgliedschaften? Zusätzlicher Verkauf von Merchandisingartikeln? Zusätzliche Werbe- und Sponsorenverträge?

Diese Auslandstouren mögen bei Vereinen mit entsprechender Reichweite im Ausland wirtschaftlichen Sinn machen (wenn man die ökologischen Kosten externalisiert), aber bei einem traditionell regional ausgerichteten Verein, der die letzten Jahre im Niemandsland der 3. Liga rumdümpelte? Come on...

Ich denke nicht dass man so eine Reise gleich nach monetären Gesichtspunkten beurteilen kann bzw sollte. Das ist wie wenn du als Unternehmer auf eine Messe gehst und einen hohen Input mit Standgebühr, Hotel etc. hast. In den wenigsten Branchen kannst du danach deine Aufträge auszählen und sagen "Hey die Messe hat sich gelohnt". Schlecht ist es aber eben auch wenn du nicht da bist. Die Kunden sehen dich nicht und kommst gar nicht erst ins Gespräch.

Aber um es konkret zu machen: Während des Insolvenzverfahrens fande ich es ekelhaft, wenn der Vereinswert beziffert wurde. Es hieß der FCK hat einen Vereinswert von Betrag X. Der Wert eines Vereins ist jedoch nicht nur der Personal und Ausstattung, sondern immer auch die Reichweite und die verbundene Reichweite für potentielle Werbe-und Sponsorenverträge. Und eben diese Reichweite gilt es zu steigern um somit auch den Wert des Vereins zu steigern. Deshalb zusätzliche Werbe- und Sponsorenverträge? Oh ja! Der Hengen kommt wahrscheinlich nicht gleich mit Geldkoffern nach Hause, aber die Aquise wird eben auch auf solchen Reisen erstmal gemacht. Kommt aus eurem provinziellen Denken heraus, die Welt der Sponsoren ist größer als Allgäuer Latschenkiefer. Die wirtschaftlcihe Welt heute ist digital aufgestellt, deshalb fand ich das Gefasel von Kuntz damals mit "Standortnachteil" auch nur bedingt richtig.
Nur mal als Beispiel: In den USA gibt es eine Vielzahl von Techunternehmen. Davon möchten bestimmt auch viele in den europäischen MArkt und dort erstmal bekannt werden. Sportsponsoring ist hier eine höchst interessante Option. Schau dir die (britische) Firma Cazoo an. 2018 erst gegründet und durch Sportsponsoring bekannt geworden.

Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es hier einen großen Publicity-Effekt gibt. Wir sind ein Zweitligst, der die letzten Jahre in der 3. Liga verbracht hat und nicht Real und Co., die da mit Weltstars anrücken und entsprechenden Medienrummel kreieren. Ein Interview mit Boyd in der lokalen Presse dürfte da schon das höchste der Gefühle sein. Aber irgendwas wird man sich schon dabei gedacht haben...

Täusch dich da nicht
Die Amis kennen aus Deutschland: München (Hofbräuhaus, B.München), Berlin (Brandenburger Tor), Heidelberg (Schloss), Frankfurt (Airport), Hamburg (Reeperbahn) und K-Town mit FCK und Roten Teufeln (durch Ramstein)
BVB und Schalke könnten in Chicago auch bekannt sein. Aber in der ganzen USA ist K-Town unter den ersten 6!

Wie einer schon sagte: Wir haben die letzten 10 Jahre verschlafen und den Anschluss verpasst.
Das heißt nicht, dass wir nicht aufholen sollten...
Wir können auch weiterhin "das kleine gallische Dorf" in der Westpfalz sein - nur sollte es jeder kennen!!

Kann ich nur zustimmen....

Ich war in Thailand in Bangkok....
Khao San Road im Partyviertel... 5 Amerikaner getroffen beim Feiern, männlich, Mitte 30...
Ins Gespräch gekommen "Ah Unidet States, bla bla,", dann haben die gefragt woher ich kommen...

Ja Frankfurt ... Kennen sie nicht...
Dann hat meine Frau aus Spaß gesagt "Kaiserslautern"....

Ahhhh yes big Stadium,.... Red Devils ....

Alle 5 waren in Ramstein stationiert und auch schon in KL bei den Amerikanern




Dann in New York gewesen , direkt in der Stadt halt typisches Touristengelaber, Kaiserslautern wurde gekannt durch Ramstein...
Unterschätzt das nicht...


Aber ja ist doch ne gute Sache

Und wenn Paderborn in die USA kann, die keine Sau kennt, können wir das erst Recht...
Und wenn da noch 500 Fans mitkommen, wäre doch genial

Wer 50 000 Amerikaner in seiner Nähe hat und zudem eine Galeonsfigur wie Boyd, der wäre doch dumm, sich diesbezüglich nicht zu öffnen.
Das Märchen vom Provinzclub, der die Ligen erobert hält vielleicht eine Saison an.
Dann geht es wieder um Geld, Marketing und Außendarstellung; um Investoren und Internationalität.
Da ist doch ein Trainingslager in den USA schon mal ein Anfang. Und glaubt mir, Hengen und Co werden diesbezüglich nicht überdrehen.

K-Town und Ramstein sind in USA bekannter als die meisten Erstligisten aus Deutschland. Wirklich nicht unterschätzen.
Und die Amerikaner lieben wie kein anderer die sogenannten Underdogs. Denen, die unsere Geschichte noch nicht kennen muss sie dort dann näher gebracht werden.
Natürlich sollte bei solch einer Reise Marketing-technisch alles in die Wege geleitet werden was getan werden kann.
Und wenn dann noch ein großes Häuflein FCK-Fans da mit hinfährt gibt dass dem ganzen noch mehr Pathos. Und Pathos wurde in den Staaten erfunden...

Ich sehe bei der Reise auch durchaus einen sportlichen Aspekt und zwar den FCK als Arbeitgeber im amerikanischen Spielermarkt auf die Karte zu bringen.
Sport wird in den USA traditionell ultra professionell betrieben mit Geldern und Strukturen von denen viele nur träumen können. Zudem gewinnt der Fußball dort an Bedeutung. Weshalb nicht mit einem US Team kooperieren und Spieler mit Potenzial hin und her leihen/verkaufen etc. Integration von US Spieler sollte durch die Community in der Pfalz und Boyd kein Problem sein. Klassisches Win-Win

Das Argument kann ich sogar noch am ehesten nachvollziehen. Die erste Garde der US-Boys spielt ja inzwischen schon weitestgehend in Europas Topligen, aber die Reihe dahinter kann ja für unsere Ansprüche bestimmt auch kicken, wenn ich mir die Auftritte bei der WM anschaue.

Tolle Sache

Und ich kann es ebenfalls nur bestätigen..wir reisen öfters in die USA da meine Frau Amerikanerin ist Florida ,Main etc..hab schon mit einigen Leuten gesprochen und da war Kaiserslautern/Ramstein immer ein Begriff

Ich denke so ein Trainingslager wird nicht alle Jahre vorkommen von daher sollte man es nicht zu grün sehen ...

Da gibt es andere die erstmal was machen sollten bevor ein kleiner Club aus D nicht mehr übern Teich darf... Grüße an Indien und China etc.

@hessisscher Aussenposten

Aber selbst hier im Forum sind die die User ja nicht nur aus dem 200km um Lautern.
Ich denke auch das pmg da mit drin ist. Ich weiß nicht genau, aber haben die auch ein Team in den USA?
Wie dem auch sei, wir präsentieren uns auf einem Markt der ganz viel Kohle hat und in der nächsten Zeit fusballerisch gepusht wird. Infantino will ja den Fußball dort in die Spitze heben (OK, der Versuch wird kläglich scheintern, an den big4 kommt Fußball in den USA nicht vorbei). Trotzdem wird auch dort gekickt.
Finde das TL auch in puncto scouting interessant.
Der europäische Markt wird doch immer schwerer zu bearbeiten, und in Nordamerika gibt's ja auch viele junge Kicker.

Schaden kann es mMn nicht

Das Argument kann ich sogar noch am ehesten nachvollziehen. Die erste Garde der US-Boys spielt ja inzwischen schon weitestgehend in Europas Topligen, aber die Reihe dahinter kann ja für unsere Ansprüche bestimmt auch kicken, wenn ich mir die Auftritte bei der WM anschaue.

So isses, die sind richtig gut und motiviert die Jungs. Auch die Kanadier haben mir gut gefallen. Besser als unser lustloses überhebliches Gekrutze.