Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 29.03.2022, 11:09


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Die neuen FCK-Investoren Paul Conway (2.v.l.) und Chien Lee (2.v.r.); Foto: Imago Images

Investoren aus USA/China kaufen 10 Prozent der FCK-Anteile

Eine Investorengruppe um die Pacific Media Group beteiligt sich mit einem Anteil von knapp unter 10 % an der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA.

Darauf verständigten sich die Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern, die Mehrheitsaktionäre 1. FC Kaiserslautern e.V. und Saar-Pfalz-Invest GmbH, sowie die einzelnen regionalen Investoren.

Nachdem mit der Saar-Pfalz-Invest GmbH bereits ein Bündnis finanzstarker, regionaler Investoren mit einer hohen Identifikation zum FCK die Bereitschaft dokumentierte, den Profifußball in Kaiserslautern nachhaltig zu stärken, ist es nun mit dem Einstieg der US-Investoren gelungen, einen weiteren wichtigen, strategischen, internationalen Partner für den 1. FC Kaiserslautern zu gewinnen.

Quelle: Pressemeldung FCK


Ergänzung, 16:00 Uhr:

Im Blickpunkt
Pacific Media Group: Wer sind die neuen FCK-Investoren?


Der 1. FC Kaiserslautern hat knapp zehn Prozent seiner Anteile an die Pacific Media Group (PMG) verkauft, die Informationen dazu aber ziemlich knapp gehalten. Wer sind die neuen Teilhaber, wie läuft es bei ihren anderen Vereinen, wer hat nun beim FCK die Macht? Eine kommentierende Analyse.

Die prägenden Gesichter der neuen, aus den USA und China finanzierten Investorengruppe sind Paul Conway (Pacific Media Group) und Chien Lee (NewCity Capital), die schon an einer ganzen Reihe europäischer Fußball-Klubs beteiligt sind: Aktuell gehören der FC Barnsley (England, 2. Liga), AS Nancy (Frankreich, 2. Liga), KV Oostende (Belgien, 1. Liga), der FC Den Bosch (Niederlande, 2. Liga), Esbjerg fB (Dänemark, 2. Liga) und der FC Thun (Schweiz, 2. Liga) zum PMG-Konsortium - und nun zu knapp zehn Prozent auch der 1. FC Kaiserslautern (Link). Anteile am französischen Erstligisten OGC Nizza wurden zudem 2016 für 23 Millionen Euro gekauft und nur drei Jahre später schon wieder weiterverkauft, für 100 Millionen Euro an den englischen Milliardär Jim Ratcliffe. Nizza belegte in der französischen Ligue 1 vor dem Einstieg von Lee und Conway den vierten Tabellenplatz, danach folgten Rang 3 (Champions-League-Qualifikation), Rang 8 und Rang 7.

Aufstiege und Abstiege mit Barnsley, Nancy und Co.

Die PMG setzt bei ihren Vereinen nicht auf "Finanz-Doping", wie es etwa von Manchester City, Paris St. Germain oder in Deutschland von Rasenballsport Leipzig praktiziert wird. Es sollte also niemand damit rechnen, dass beim FCK in absehbarer Zukunft zweistellige oder gar dreistellige Millionenbeträge investiert werden. Eher sogar im Gegenteil: Beim englischen FC Barnsley stiegen die Investoren 2017 als Mehrheitsgesellschafter ein und 2019 gelang der Sprung von der dritten in die zweiten Liga. Mit einem vergleichsweise niedrigen Budget schaffte der Verein dort dann die Teilnahme an den Play-Offs zur Premier League. Der Aufstieg in die höchste Spielklasse missglückte allerdings und diese Saison steht Barnsley wieder vor dem Abstieg in die dritte Liga. Ansatzweise vergleichbar lief es beim belgischen KV Oostende, der mit einer jungen Mannschaft und einem niedrigen Budget auf Platz 5 landete - in Belgien gleichbedeutend mit der Teilnahme an den nationalen Play-Offs zur Europa League, für die sich der Klub dann aber nicht qualifizieren konnte. Der AS Nancy als zweiter relativ großer Name neben Barnsley steht aktuell mit einer jungen Mannschaft und einem Etat in mittlerer Höhe abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz der französischen Ligue 2.

Anstatt hauptsächlich auf Geld und fertige Spieler zu setzen, bauen die Investoren also auf junge Talente und komplexe Daten-Analysen - so beschrieb jedenfalls Chien Lee selbst seine Philosophie in einem Interview mit "Forbes" (Link). Dass innerhalb des eigenen Klub-Netzwerks Spieler hin und her geschoben werden, bestreiten die Investoren zwar. Dass dieses von Red Bull bekannte Konzept aber sehr wohl auch bei den PMG-Vereinen angewendet wird, bestätigte beispielsweise der Österreicher Marko Kvasina kürzlich gegenüber dem "Kicker: "Für uns Spieler kann Oostende so erst recht ein Sprungbrett sein. Mir wurde beispielsweise letzten Winter angeboten, mehr Spielzeit in Nancy zu sammeln. Das habe ich aber abgelehnt, weil ich mich der Aufgabe hier schon stellen möchte" (Link). Dazu passt auch die öffentliche Beschwerde von elf französischen Zweitliga-Klubs, die dem AS Nancy und der Pacific Media Group "unlauteren Wettbewerb" vorwerfen: Demnach habe Nancy eine wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten verhängte Transfersperre umgangen, indem Spieler zunächst von Oostende verpflichtet und dann weiter an Nancy ausgeliehen wurden. "Eine offenkundige Ungleichheit und Ungerechtigkeit", schäumten die Konkurrenten (Link).

"Disneyfizierung des Fußballs": Der FCK als kleines Rad im großen Uhrwerk

Die 1860-München-Fans vom "Löwenmagazin" bezeichnen dieses System der Multi-Klub-Besitzer als die "Disneyfizierung des Fußballs" (Link). Neben der bekannten Red-Bull-Gruppe sind über die Jahre auch andere Investoren-Bündnisse bei mehreren Klubs gleichzeitig eingestiegen. Als Beispiele werden von den Löwenfans die City Football Group (u.a. Manchester City, New York City, Melbourne City FC), die Noah Group (FC Noah Erwan, AC Siena, außerdem Beinahe-Einstieg beim KFC Uerdingen) und eben auch die Pacific Media Group genannt. Tatsächlich war die PMG in Deutschland auch schon an einem Einstieg bei 1860 München interessiert. Und beim SC Paderborn, beim VfL Bochum und bei Eintracht Frankfurt. Alle diese Versuche scheiterten jedoch aus nicht bekannten Gründen, ehe nun der Deal mit dem FCK zustande kam.

Spätestens bei dieser Aufzählung dürfte klar werden, dass Lee und Conway nicht aus Sympathie zum FCK investieren - so wie man es den regionalen Geldgebern der Saar-Pfalz-Invest GmbH (SPI) durchaus noch unterstellen kann. Bei der PMG handelt es sich im Gegensatz dazu um klassische, knallharte Investoren von außerhalb, die Geld geben, um es zu vermehren, beispielsweise durch Spieler- oder spätere Anteilsverkäufe. Das kann gut gehen oder auch nicht.

FCK erhält wohl "nur" knapp 3,3 Millionen Euro vom Investor

Mit den besagten 10 Prozent der Anteile an der FCK GmbH & Co. KGaA hat die international agierende PMG in Kaiserslautern allerdings nur eine Minderheitsbeteiligung. Die Regionalen von der SPI sind mit bislang 33 Prozent deutlich einflussreicher und haben auch in den Gremien bereits alle für Investoren verfügbaren Positionen besetzt (Link 1, Link 2). Die Gruppe um die Unternehmer Klaus Dienes und Giuseppe Nardi hat dem Einstieg der zusätzlichen Investoren aktiv zugestimmt, denn sie hätte diesen aufgrund einer bestehenden Sperrminorität auch ablehnen können. Größter Aktionär der Roten Teufel bleibt aber der FCK e.V., dem über 50 Prozent der Aktien gehören und durch die deutsche 50+1-Regel auch stets die Mehrheit der Stimmberechtigten, selbst wenn weitere Anteile verkauft würden.

Zur 50+1-Regel sagte Chien Lee bei "T-Online" übrigens das, was jeder Investor sagt, im Umfeld des FCK beispielsweise auch schon 2019 der Luxemburger Flavio Becca (Link ) oder ein Jahr später Horst Peter Petersen aus Dubai (Link). Lee dazu: "Die Regeln sind die Regeln - und sie gelten auch für mich." Ihm sei es ohnehin nicht so wichtig, wie groß die Prozentzahl seiner Anteile sei, sondern: "Viel wichtiger ist, dass ich vor Ort auf einen Partner treffe, der dieses Langzeitprojekt mit mir verfolgen will - sei es ein Anteilseigner, der bereits vor mir investiert hat oder die Klubführung, die den Verein finanziell konsolidieren und sportlich voranbringen will. Können wir uns auf eine gemeinsame Philosophie einigen, bin ich zufrieden - egal, wie viele Stimmrechte ich dann besitze" (Link)

Der Deal schafft Unabhängigkeit von den Launen Einzelner

Klingt also so, als ob sich das neue Dreierbündnis von PMG, SPI und FCK miteinander arrangiert und tatsächlich auf eine gemeinsame Philosophie geeinigt hat. Analog zu seinen anderen Klubs in Europa hat Lee diese Idee in fußballerischer Hinsicht wie folgt beschrieben: "Wir spielen mit unseren Klubs hohes Pressing - genau wie ihr in der Bundesliga. Das ist ja deutscher Fußball!"

Dass der FCK nun weitere Investoren im Boot hat, kann aus finanzieller und strategischer Sicht durchaus als sinnvoll betrachtet werden. Denn so wird das Fußball-Unternehmen weniger abhängig von einzelnen Personen und deren Launen - die Negativ-Beispiele KFC Uerdingen und Türkgücü München, aber beispielsweise auch Hertha BSC lassen grüßen. Der Deal bringt aber auch neue Gefahren mit sich: An wen die Investoren von PMG und/oder SPI in ein paar Jahren ihre Anteile möglicherweise verkaufen, darauf hat der FCK dann keinerlei Einfluss mehr. Auch das kann gut ausgehen oder eben schlecht. Niemand kann die Zukunft vorhersagen, aber alle Vereinsmitglieder des FCK e.V. sollten genau hinschauen und immer wieder konstruktiv-kritisch nachfragen, was mit ihrem Klub passiert.

Wenig Transparenz von Seiten des FCK - Wann öffnet die Fan-Säule?

Viele Fragen bleiben nach der sehr knapp gehaltenen Pressemitteilung des FCK heute noch offen. Wieviel Geld ist für die zehnprozentige Beteiligung geflossen? Die "Rheinpfalz" nennt etwas weniger als 3,3 Millionen Euro, was angesichts des realistischen Aufstiegs in die 2. Bundesliga eine enttäuschende Summe wäre (Link). Nach DBB-Informationen ist dieser Betrag aber wohl zutreffend. Zum Vergleich: Die Investoren der SPI hatten vor anderthalb Jahren die gleiche Summe pro FCK-Aktie investiert (11 Millionen Euro für 33 Prozent der Anteile; Anm. d. Red.), obwohl die Roten Teufel damals im Insolvenzverfahren waren und gegen den Absturz in die Regionalliga kämpften. Wer sind die neuen FCK-Mitbesitzer namentlich? Neben den unter anderem von "Bloomberg" bestätigten Paul Conway und Chien Lee schreibt die "Bild" von einem gewissen Krishen Sud, der sogar schon bei einem Heimspiel im Fritz-Walter-Stadion gewesen sei. Ganz offiziell ist hingegen keiner dieser Namen bestätigt. Wurden die neuen Aktien aus Anteilen des FCK oder der SPI verkauft? Oder wurde eine Kapitalerhöhung getätigt? Werden die neuen Investoren eigene Mitarbeiter in den Beirat, Aufsichtsrat oder direkt auf die Geschäftsstelle entsenden? Und natürlich auch nicht zu vergessen: Warum werden weitere Anteile an Investoren verkauft, aber die Fan-Säule weiter geschlossen gehalten? Endlich mal ein klares Statement hierzu inklusive konkretem Zeitrahmen wäre wünschenswert. Alles andere kann knapp vier Jahre nach der Ausgliederung nur noch als Ausrede abgestempelt werden. Die Summe von 3,3 Millionen Euro wäre jedenfalls auch realistisch gewesen, wenn man den Fans die im Jahr 2018 hoch und heilig versprochene Möglichkeit zum investieren gegeben hätte.

Ein Mitgliederforum oder eine Pressekonferenz zum Einstieg der neuen Investoren ist bislang nicht geplant, so dass einige dieser Fragen wohl erstmal unbeantwortet bleiben werden. Schon 2020 beim Einstieg der SPI war eigentlich eine Pressekonferenz angekündigt, die dann aber nie stattgefunden hat (Link). Dennoch besteht die Hoffnung, dass noch ein Dialog aufgenommen wird und Informationen transparent gemacht werden, denn PMG-Investor Chien Lee sagte im Interview mit "T-Online" richtigerweise: "Man kann mit einem Fußballklub keinen Erfolg haben, wenn man nicht die Unterstützung der Fans hinter sich hat." (Link)

Kapitalerhöhung verändert die Aktionärsstruktur der FCK KG

Nach DBB-Informationen steht zu den oben genannten Fragen zumindest so viel schon mal fest: Die neuen Aktien wurden im Zuge einer Kapitalerhöhung und nicht aus dem Bestand des FCK e.V. ausgegeben. Das bedeutet auch, dass die bestehenden Prozent-Anteile der SPI und des FCK e.V. sich in diesem Zuge verringern könnten, wenn die Gesellschafter die Kapitalerhöhung nicht "mitgehen", wie es im Finanz-Jargon heißt, also eigenes Geld nachschießen - zumindest für den klammen FCK e.V. dürfte dies keine Option sein. Und: In den mächtigen Beirat der FCK Management GmbH werden die neuen Investoren niemanden entsenden, da mit dem Anteil von "knapp unter zehn Prozent" die erforderliche Hürde exakt unterschritten wurde.

Zu allem weiteren ist seitens der FCK-Offiziellen aktuell Stillschweigen die Antwort.

Quelle: Der Betze brennt / Autor: Thomas Hilmes


Ergänzung, 05.04.2022:

Investor Lee: "Möchte eine Stütze für den Verein sein"

Nach Jahren des Niedergangs stellt sich der 1. FC Kaiserslautern neu auf - unter anderem mit einem frischen Geldgeber. Bei t-online erklärt Investor Chien Lee seine Pläne mit dem Klub vom "Betze".

(...)

Dabei wolle er mit seiner Firma dem Verein direkte, konkrete Hilfe anbieten - und zwar sowohl in Form finanzieller als auch struktureller Ressourcen. "Dazu gehören unter anderem unsere Scouting-Datenbanken, die nun den sportlich Verantwortlichen in Kaiserslautern auch zur Verfügung stehen", betont Lee. Dass er nun nach England, Frankreich, Belgien, Dänemark, Schweiz und den Niederlanden auch in Deutschland investiert, sei keine spontane Entscheidung gewesen, sagt Lee: "Ich hatte den deutschen Fußballmarkt bereits seit Längerem beobachtet und auch mit einigen Vereinen Kontakt aufgenommen. In den Gesprächen mit den Verantwortlichen Kaiserslauterns ist mir jedoch sehr schnell aufgefallen, dass ihre Philosophie meiner sehr ähnlich ist." (…)

Quelle und kompletter Text: T-Online


Ergänzung, 01.06.2022:

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Foto: Imago Images

"Höhere Ambitionen": Investor Lee will in die Bundesliga

Der neue FCK-Investor Chien Lee hat sich nach dem Aufstieg in die 2. Bundes­liga ge­äu­ßert - und gleich höhere Ziele ausgerufen. Zunächst sei die Stabilisierung, dann die Bun­des­liga das Ziel. Dabei helfen sollen auch Spieler­transfers im eigenen Klub-Netzwerk.

"Jetzt ist der 1. FC Kaiserslautern, der viermalige deutsche Meister, wiedergeboren", jubiliert der führende Kopf der amerikanisch-chinesischen Pacific Media Group (PMG) im aktuellen Interview mit der "Sport Bild". Er selbst habe die beiden Relegationsspiele gegen Dresden im Fernsehen verfolgt, beim Derby gegen Saarbrücken war er im Fritz-Walter-Stadion. Lee hat schon längerfristige und vor allem höherklassige Pläne für den FCK: "Jetzt wollen wir uns erst einmal in der Zweiten Liga stabilisieren. Danach sollten wir höhere Ambitionen in Richtung Bundesliga haben. Aber alles Schritt für Schritt."

Die PMG-Gruppe um Chien Lee, Paul Conway, Krishen Sud und weitere namentlich nicht bekannten Investoren hatte Ende März knapp zehn Prozent der Anteile an der FCK-Kapitalgesellschaft erworben. Weil auch die vorherigen Investoren der Saar-Pfalz-Invest GmbH die Kapitalerhöhung mitgingen, flossen nach DBB-Informationen rund 3,3 Millionen Euro an frischem Eigenkapital an die FCK-Kapitalgesellschaft. Mit diesem Geld wäre ein weiteres Jahr in der 3. Liga gesichert gewesen. Aber auch in der 2. Bundesliga stehen die Roten Teufel auf breiteren Füßen und sind beispielsweise nicht direkt zum Verkauf von Leistungsträgern gezwungen. Der Haken allerdings: Die Anteile des Muttervereins FCK e.V., der die Kapitalerhöhung mangels Finanzkraft nicht mitgehen konnte, wurden verwässert und sind von 67 auf rund 57 Prozent gesunken (weitere Hintergründe: Pacific Media Group: Wer sind die neuen FCK-Investoren?).

PMG möchte noch mehr Anteile, denkt aber auch schon an Weiterverkauf

Und die PMG würde gerne noch weitere FCK-Anteile kaufen, wie Lee in dem Interview andeutet: "Für den weiteren Anteilskauf oder Kapitalerhöhungen werden aktuell Ideen ausgetauscht. Es ist aber noch zu früh, um darüber zu sprechen."

Der FCK solle mit den anderen Fußballklubs in der europaweit agierenden Gruppe vernetzt werden. Es gebe ein gemeinsames Scouting und "im besten Fall Transfers unter den Klubs, von denen alle profitieren", so Lee. Zudem sollen die Roten Teufel auf den internationalen Markt gebracht werden, etwa der amerikanische Markt sei wegen der Nähe zur Air Base Ramstein interessant.

PMG-Sprecher Lee denkt über einen Zeitraum von mehreren Jahren und will zunächst kein Geld aus dem FCK herausziehen. Zugleich deutet er aber auch schon einen Weiterverkauf seiner Anteile an einen anderen Investor in mittlerer Zukunft an: "Wenn ein Klub mit uns gewachsen ist, und dann jemand kommt und uns für unsere Anteile ein Angebot macht, das man nicht ablehnen kann, würden wir mit Profit weiterverkaufen. Aber wir denken langfristig. Wir können fünf, sieben oder zehn Jahre hierbleiben. In der Zeit werden wir kein Geld vorab entziehen. Ablöseeinnahmen oder gestiegene Umsätze bleiben im Klub."

Quelle: Der Betze brennt / Sport Bild


Ergänzung, 14.07.2023:

FCK-Investoren müssen vor englischer Liga zum Rapport

Die Investoren der "Pacific Media Group", welche als Minderheitsgesellschafter auch beim 1. FC Kaiserslautern involviert sind, wurden in England angeklagt. Die English Football League wirft ihnen Regelverstöße im Rahmen ihrer Tätigkeit beim Barnsley FC vor.

Konkret wird den auch beim FCK als Investoren-Vertreter tätigen Paul Conway und Chien Lee vorgeworfen, "den Club dazu veranlasst zu haben, gegen die EFL-Vorschriften verstoßen zu haben". Die beiden haben nun ebenso wie der Verein 14 Tage Zeit, um auf die Anklage zu reagieren. Bei den fünf aufgelisteten Vorwürfen des Liga-Verbandes geht es vor allem um unvollständige oder undurchsichtige Angaben zu den Besitzverhältnissen beim Barnsley FC, der vergangene Saison den vierten Platz in der englischen dritten Liga belegt hat.

Als Zeitraum der Regelverstöße wird die Saison 2021/22 gesehen, in der Conway und Lee auch operativ tätig waren und Barnsley den Abstieg aus der zweiten Liga quittierte - danach wurden die beiden Investoren als Vorstände abgesetzt. Der Barnsley FC hat sich zu dem EFL-Schreiben bereits geäußert und angemerkt, nach einer internen Untersuchung selbst auf den Verband zugegangen zu sein: "Die Schritte, die der Verein unternommen hat, um eine gründliche Untersuchung des Problems anzuregen und dann sicherzustellen, unterstreichen das Engagement des Barnsley FC zur Einhaltung der Vorschriften der EFL. Der Verein wird auf die Sanktionsentscheidung der EFL warten und sich zu gegebener Zeit weiter äußern."

Beim FCK bisher nur Minderheitsgesellschafter ohne große Mitsprache

Beim FCK fungiert die "Pacific Media Group" mittlerweile unter dem Namen "Platin 2180 GmbH" und hält 9,94 Prozent an der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA. Damit ist die Gruppe, die an mehreren Klubs in ganz Europa beteiligt ist, nur Minderheitsgesellschafter ohne große Mitspracherechte - zumindest bis jetzt. In der Westkurve gibt es regelmäßig Protest-Plakate gegen die Gruppe, die vor allem den Ultras aufgrund ihrer "Multi Club Ownerships" ein Dorn im Auge ist.

Hauptinvestor des FCK ist derweil weiterhin mit 34,93 Prozent die "Saar-Pfalz-Invest" um die Unternehmer Klaus Dienes und Giuseppe Nardi, die mit ihren Firmen Dienes Packaging und Dr. Theiss Naturwaren zudem weitere 8,80 Prozent der Anteile halten. Die meisten Anteile, aber nicht mehr die Mehrheit hält der 1. FC Kaiserslautern e.V. mit 45,85 Prozent. Dank der in Deutschland geltenden und gerade erst vom Bundeskartellamt bestätigten 50+1-Regel haben die Vertreter des FCK e.V. aber stets die Stimmenmehrheit bei wichtigen Entscheidungen in der FCK GmbH & Co. KGaA.

Quelle: Der Betze brennt
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Goldwasser » 29.03.2022, 11:23


Na gut, das ist ja keine große Überraschung mehr. Warum genau wird aber verschwiegen wieviel Geld hierfür geflossen ist? Ich nahm an dies müsse offengelegt werden.



Beitragvon FranzClausKarl » 29.03.2022, 11:24


Oh,spanned! Wie viel Geld das wohl in die Kassen spült?
FCK - so wunderbar!



Beitragvon Mosbach » 29.03.2022, 11:28


Da spekuliert wohl jemand auf den Aufstieg. Für die PMG sicher eines ihrer weniger riskanten Investments. Mir bangts aber schon an wen die Anteile weiter verkauft werde.
Naja weil sich jeder Verein für den Kommerz verkauft, müssen wir das ja auch machen um Konkurrenzfähig zu bleiben, gell? Ich freue mich schon auf die Half-Time-Show, Cheerleader und Co.
Trainingslager? Am besten in Katar da gibt's einfach die besten Vorraussetzungen. :teufel2:
Solangs in Deutschland Fußball gibt, gibt es auch den FCK!



Beitragvon Standfußballer » 29.03.2022, 11:31


Ich erinnere mich da noch an die Crunchips Cheerleader. Ist zwar schon ein paar Jährchen her, aber die waren ganz ansehnlich. :D



Beitragvon ExilDeiwl » 29.03.2022, 11:32


Hier würde ich mir noch ein paar zusätzliche Informationen wünschen. Wer genau verkauft die knapp 10% Anteile? Der e.V.? Die SPI? Die KGaA (hatte die überhaupt noch Anteile, die sie veräußern konnte)? Wie sieht das nun mit der Frage der steuerlichen Aspekte aus, auf die auf der JHV in Hinblick auf die Öffnung der Fansäule jau auch verwiesen wurde? Und letztlich: zu welchem Kurs erhält die PMG die knapp 10% der Anteile? Die Fragen bitte nicht als meckern o.ä. verstehen. Ich freue mich, dass wir einen neuen Investor gefunden haben, der den FCK unterstützen möchte und offenbar auch das Potential erkennt, gemeinsam mit dem FCK höhere Ziele erreichen zu können. Insofern sage ich auch herzlich Willkommen beim FCK. Und ich hoffe, dass wir unseren Weg gemeinsam gehen können und dass die PMG gut zu uns passt.

Die o.g. Fragen beschäftigen mich aber trotzdem und ich hoffe, dass wir hier noch mehr Details erfahren. Und natürlich die obligatorische Frage: Wann wird die Fansäule geöffnet? Nach gleich nach unserem Aufstieg in die 2. Bundesliga? :wink:
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon Ironmaiden » 29.03.2022, 11:32


Ich denke bei solchen Sachen gibt es immer Gewinner und Verlierer. Mich würden auch die Zahlen interessieren.
Wer führt da eigentlich die Gespräche und Geschäfte im Moment??
Kessler und oder doch de Latschenkiefer?



Beitragvon fcksupport » 29.03.2022, 11:34


Vor einem möglichen Aufstieg in die 2. Liga und der damit verbundenen Neubewertung des Werts weitere 10% zu veräußern dürfte wohl der schlechteste Deal gewesen sein, den man machen konnte. Geringste Summe und weitere 10% sind weg.



Beitragvon Betzegeist » 29.03.2022, 11:36


Die Crunchips-Girls! Das waren die Crunchips-Girls.

Wir waren unserer Zeit schon damals meilenweit voraus...

Passt doch. Das gibt ein paar schöne Fotos für Herrn Conway und Herrn Lee.
Stagnation ist Rückschritt.
Nicht wahr, Thomas Hengen?



Beitragvon read-only » 29.03.2022, 11:40


fcksupport hat geschrieben:Vor einem möglichen Aufstieg in die 2. Liga und der damit verbundenen Neubewertung des Werts weitere 10% zu veräußern dürfte wohl der schlechteste Deal gewesen sein, den man machen konnte. Geringste Summe und weitere 10% sind weg.

Investor (wahrscheinlich): "Jetzt oder nie."

Ich finde den Einstieg gut und könnte mir vorstellen, dass die SPI nach dem (hoffentlichen) Aufstieg und einer Neubewertung eigene Anteile an die PMG verkauft. Die Fansäule wird bestimmt erst geöffnet, wenn wir halbwegs gesichert sind, solche Negativschlagzeilen wie bei den Anleihen können wir uns nicht mehr leisten.
Zuletzt geändert von read-only am 29.03.2022, 11:42, insgesamt 4-mal geändert.
Spiel mit beim Forums-Bullshit-Bingo: trinke einen Schnaps bei "(...) Patrone", "Bock umstoßen" oder Initialen statt Namen. Dann macht auch ein schlechter Spieltag wieder Spaß :lol:



Beitragvon ExilDeiwl » 29.03.2022, 11:40


@fcksupport: das wissen wir nicht. Den Fall des Aufstiegs in die 2. BL kann man vertraglich durchaus regeln - wenn man es denn nur will. Sagt keiner, dass der Betrag bei Aufstieg nicht aufgestockt werden könnte. Ist nur die Frage, ob man das auch getan hat, oder ob der Aufstieg (so er denn kommt) von vornherein eingepreist wurde (sprich: gleich den Preis eines Zweitligisten ansetzen). Wenn die Anteile allerdings fest auf Bewertungsbasis eines Drittligisten verkauft wurden, ja, dann wäre das wohl kein guter Deal. Aber genau deswegen würde ich ja gerne wissen, wie viel wir bekommen.
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon SiebenVier » 29.03.2022, 11:43


Und vor den Crunchip Girls waren ab und an die Girls von Frankfurt Galaxy zu Besuch.
Neuer Investor? Vielleicht gar nicht mal so schlecht. Aber ein paar mehr Details wären auch schön.



Beitragvon MarcoReichGott » 29.03.2022, 11:47


Die Investition sichert uns im Fall eines Nicht-Aufstieg vermutlich auch nächste Saison einen austiegsfähigen Kader. Gleichzeitig ist es auch ein Stück weit ein Signal, dass wir bei den Investoren ein wenig diversifizieren können

Ist jetzt nicht so, dass ich von der Pacific Media Group sonderlich begeistert wäre, aber angesichts der aktuellen Situation scheint mir das gerade grundsätzlich eine sehr gute Sache zu sein - zumindest wenn da nicht da nicht noch diverse Sonderklauseln wieder bekannt werden...



Beitragvon Manuel1979 » 29.03.2022, 12:01


Standfußballer hat geschrieben:Ich erinnere mich da noch an die Crunchips Cheerleader. Ist zwar schon ein paar Jährchen her, aber die waren ganz ansehnlich. :D


oh ja, das waren schöne zeiten. Und das in jeglicher Hinsicht :teufel2:



Beitragvon kh-eufel » 29.03.2022, 12:14


Standfußballer hat geschrieben:Ich erinnere mich da noch an die Crunchips Cheerleader. Ist zwar schon ein paar Jährchen her, aber die waren ganz ansehnlich. :D


... und es gab Chips zum Spiel. Umsonst!



Beitragvon rocketsven » 29.03.2022, 12:18


Aus meiner Sicht ist es strategisch ein sehr guter Zeitpunkt. Die Investoren von PMG wetten natürlich ein Stück weit auf den Aufstieg. Das wird auch entsprechend eingepreist sein.
Klar will die SPI auch das ihre Investitionen langfristig rentabel sind, aber auch dort wird nicht ewig die Bereitschaft bestehen, die Saison in der 3.Liga durchzufinanzieren.

Letztlich muss auch von der Geschäftsführung auch ein Wort-Case Szenario durchgeplant werden, das der FCK überleben kann und das heißt leider nochmal 3.Liga und fehlende Zuschauer durch Variante XY.

Vielleicht können wir ja auch vom Netzwerk und Know-how der PMG profitieren.



Beitragvon Stocky » 29.03.2022, 12:25


Das steht aktuell zu dem Thema in der Rheinpfalz:
Was die RHEINPFALZ am Donnerstag voriger Woche thematisierte, hat der 1. FC Kaiserslautern nun bestätigt: Die amerikanische Pacific Media Group (PMG), das Unternehmen um Paul Conway und Chien Lee, steigt als zusätzlicher Geldgeber neben den regionalen Investoren ein. PMG beteiligt sich mit knapp unter zehn Prozent des genehmigten FCK-Kapitals und deckt sich mit einem entsprechenden Aktienpaket ein.

Das entspricht nach jetzigem Stand einer Investition in Anteile an der FCK GmbH & Co. KGaA (Kommanditgesellschaft auf Aktien) von etwas weniger als 3,3 Millionen Euro. Darauf hätten sich die Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern, die Mehrheitsaktionäre 1. FC Kaiserslautern e.V. und Saar-Pfalz-Invest GmbH sowie die einzelnen regionalen Investoren verständigt, verlautbarte der Klub per Pressemitteilung.
.

Nur das auf der FCK-Homepage wohl die Summe nicht (mehr?)steht....



Beitragvon Baru » 29.03.2022, 12:28


ExilDeiwl hat geschrieben:Hier würde ich mir noch ein paar zusätzliche Informationen wünschen. Wer genau verkauft die knapp 10% Anteile? Der e.V.? Die SPI? Die KGaA (hatte die überhaupt noch Anteile, die sie veräußern konnte)?


Wenn ich es richtig verstanden habe, kann der e.V. aktuell seine Anteile noch nicht veräußern (zumindest nicht rentabel, glaube auch wegen Steuerfragen...).
Dass die SPI jetzt ein Teil ihrer Anteile verkauft erscheint mir nicht plausibel.
Von daher würde ich mal schwer davon ausgehen, dass die GmbH & Co. KGaA die knapp 10% Anteile an die PMG verkauft. Aber ohne Gewähr.
Kaiserslautern Fußball-Club olé! :teufel2:



Beitragvon FORZA85 » 29.03.2022, 12:29


Macht euch keine Sorgen, die SPI sind absolute Profis.
Da wird nichts unter Wert verkauft oder verschenkt.

Natürlich investiert man immer, wenn die Zeit reif ist und es aus Sicht des Investors sinnvoll ist. Das ist sie, 2. Platz in der 3. Liga, 6 Spiele vor Saisonende.

Diese tolle Ausgangslage hat der Sport erarbeitet, super

Für den Verein bedeutet das, dass der FCK nicht mehr zwischen Leben und Tod taumelt. Die nächsten 3 - 4 Saisons sind in egal welcher Liga gesichert.



Beitragvon read-only » 29.03.2022, 12:46


FORZA85 hat geschrieben:Für den Verein bedeutet das, dass der FCK nicht mehr zwischen Leben und Tod taumelt. Die nächsten 3 - 4 Saisons sind in egal welcher Liga gesichert.

Definitiv nicht! Das sind keine Mäzene (wie z.B. Ostermann beim FCS), die jährlich Geld reinbuttern. Das sind Investoren, die wollen Geld verdienen.
Spiel mit beim Forums-Bullshit-Bingo: trinke einen Schnaps bei "(...) Patrone", "Bock umstoßen" oder Initialen statt Namen. Dann macht auch ein schlechter Spieltag wieder Spaß :lol:



Beitragvon Dirmsteiner84 » 29.03.2022, 12:47


Mosbach hat geschrieben:Da spekuliert wohl jemand auf den Aufstieg. Für die PMG sicher eines ihrer weniger riskanten Investments. Mir bangts aber schon an wen die Anteile weiter verkauft werde.
Naja weil sich jeder Verein für den Kommerz verkauft, müssen wir das ja auch machen um Konkurrenzfähig zu bleiben, gell? Ich freue mich schon auf die Half-Time-Show, Cheerleader und Co.
Trainingslager? Am besten in Katar da gibt's einfach die besten Vorraussetzungen. :teufel2:



Stimmt dann lieber Oberliga oder Regionalliga auf dem Fröhnerhof kicken, anstatt mal zu kapieren das das eben die Zeiten sind im Jahr 2022.
Tradition und Nostalgie schön und gut, finanziert aber nicht das überteuerte Stadion und professionellen Fussball.
Diese Saison mein Tipp: Solide Platzierung: 9-12. Auf gehts Jungs!
Am liebsten wird es eine langweilige Rückrunde wenn wir 6-7 Spieltage vor Schluss safe sind



Beitragvon JulEEE19 » 29.03.2022, 12:48


@ Forza FCK,
Wie kommst du drauf, dass mit ca 3-3,5 mio die nächsten 3 oder sogar 4 Saisons gedeckelt werden können?
Mein erster Gedanke bei der Meldung war, dass wir uns für die nächste Saison noch einmal dritte Liga leisten können, ohne Stammspieler und Leistungsträger verkaufen zu müssen….
Wie gesagt, finde deine Prognose etwas zu optimistisch.



Beitragvon Torres92 » 29.03.2022, 12:48


Alles schön und gut, aber irgendwie ist es etwas seltsam, dass sämtliche Vereine nach dem Einstieg der PMG entweder Letzter oder auf einem Abstiegsplatz rumgammelt….
Hoffen wir das Beste



Beitragvon Dirmsteiner84 » 29.03.2022, 12:50


MarcoReichGott hat geschrieben:Die Investition sichert uns im Fall eines Nicht-Aufstieg vermutlich auch nächste Saison einen austiegsfähigen Kader. Gleichzeitig ist es auch ein Stück weit ein Signal, dass wir bei den Investoren ein wenig diversifizieren können

Ist jetzt nicht so, dass ich von der Pacific Media Group sonderlich begeistert wäre, aber angesichts der aktuellen Situation scheint mir das gerade grundsätzlich eine sehr gute Sache zu sein - zumindest wenn da nicht da nicht noch diverse Sonderklauseln wieder bekannt werden...



Kann mal einer der Finanzfachmänner bitte aufklären wie so eine 10% Summe sich zusammensetzt...
Wir da der Wert der 2. Liga genommen? Oder aktueller Mittelwert? Oder Wert 3. Liga? der dann angepasst wird bei Aufstieg?

Wie läuft sowas dann ab?
Stelle mir es sehr schwer vor zu schätzen oder den Betrag zu ermitteln.

Meiner Meinung nach :

10% aktuell 4.500.000 e, bei Aufstieg 6.000.000 e
bei Nichtaufstieg 3.300.000
Diese Saison mein Tipp: Solide Platzierung: 9-12. Auf gehts Jungs!
Am liebsten wird es eine langweilige Rückrunde wenn wir 6-7 Spieltage vor Schluss safe sind



Beitragvon read-only » 29.03.2022, 13:02


Torres92 hat geschrieben:Alles schön und gut, aber irgendwie ist es etwas seltsam, dass sämtliche Vereine nach dem Einstieg der PMG entweder Letzter oder auf einem Abstiegsplatz rumgammelt….
Hoffen wir das Beste

wo hast Du das her? Lt. Transfermarkt sieht das (bis auf Nancy in diesem Jahr) gar nicht so schlecht aus:
https://www.transfermarkt.de/esbjerg-fb/platzierungen/verein/3426
https://www.transfermarkt.de/fc-barnsley/platzierungen/verein/349
https://www.transfermarkt.de/kv-oostende/platzierungen/verein/2861
https://www.transfermarkt.de/as-nancy-lorraine/platzierungen/verein/1159

Wer zum Thema Fußball und Geld noch etwas lesen möchte, kann sich mal dem Interview von Karl-Heinz Rummenige widmen: https://www.kicker.de/rummenigges-warnung-aus-football-first-wurde-finance-first-895949/artikel
Spiel mit beim Forums-Bullshit-Bingo: trinke einen Schnaps bei "(...) Patrone", "Bock umstoßen" oder Initialen statt Namen. Dann macht auch ein schlechter Spieltag wieder Spaß :lol:




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