Konkrete Angebote von potentiellen Investoren an den FCK - Differenzen innerhalb der Vereinsführung (Der Betze brennt)

Ein wichtiger Fakt wurde außer Acht gelassen. Das neue Investorenangebot kommt aus Zentralasien. Zentralasien ist laut Google Kasachstan, Turkmenistan, Usbekistan, Kyrgisistan und Tadschikistan. Weiß jetzt auch nicht genau was ich davon halten soll und inwieweit dieses neue Angebot ernst zu nehmen ist. Kenne keine Investoren von dort.

Du übersiehst, dass man damals Buchholz auf der Seite von Becca/Banf verortet hat und heute hinter den Regionalen vermutet......

Das ist keine Vermutung, sondern Fakt. Buchholz ist mit von der Partie bei den aktuellen Regionalen Investoren. Und das er mit Becca, Banf und Co schon gemeinsam Essen war hat er selbst auch schon bestätigt. Da muss ich nichts mehr vermuten....

Ein wichtiger Fakt wurde außer Acht gelassen. Das neue Investorenangebot kommt aus Zentralasien. Zentralasien ist laut Google Kasachstan, Turkmenistan, Usbekistan, Kyrgisistan und Tadschikistan. Weiß jetzt auch nicht genau was ich davon halten soll und inwieweit dieses neue Angebot ernst zu nehmen ist. Kenne keine Investoren von dort.

Also in Usbekistan und Kasachstan war ich beruflich sehr zufrieden. Die Millionen kamen immer pünktlich bei unserer Firma an.

Wilhelm äußert sich und trommelt auf Twitter im Minutentakt und erzählt Geschichten, aber der normale Fan soll den Mund halten, weil er sonst die Lösung gefährdet?! WTF?!

Eins ist sonnenklar: Wilhelm droht offen damit, auf der JHV auszupacken. So, wie ich den Mann einschätze, heißt das: Es ist Gefahr im Verzug.

Es sieht für mich so aus (ich spekuliere), dass Wilhelm den Investor aus Dubai angeschleppt hat und erwartet, dass man den jetzt gefälligst auch nimmt, wenn man schon mit dem Rücken an der Wand steht. Um Druck zu machen wurde das befristete Angebot von ihm öffentlich gemacht, die Fans als Druckmittel eingesetzt. Ein nahezu schuldenfreier FCK könnte aber dummerweise aber auch für Leute der Kategorie Dienes interessant sein. Die geben zwar mutmaßlich weniger Geld, aber man kennt sie halt und womöglich wollen sie auch nur finanziell mitreden und nicht auch noch die volle sportliche Kontrolle, wie Dubai das gerne hätte. Nun gehen die Abwägerei und die Kulissenkämpfe wieder los, die Presse wird in Stellung gebracht und Wilhelm fasst sich an den Kopf, weil der Verein offenbar aus dem Schlamassel der Vergangenheit nichts gelernt hat. Aber natürlich können wir hier die Situation nicht bewerten, denn dazu fehlt uns Wissen: Wieviel zahlt Dubai mehr? Was beinhaltet die sportliche Kontrolle (irgendein Spinner, der uns einen der Kategorie Effenberg hier als sportlichen Leiter reinsetzt, brauche ich nicht)? Reicht das Geld der Lokalen nur für ein Dahinvegetieren in Liga 3? Ist das Angebot der lokalen auch mit einem Schuldenschnitt verbunden, oder „kaufen“ Sie sich Ihre Lösung, indem sie die Zustimmung von Becca und Quattrex dadurch gewinnen, dass deren Forderungen lediglich in die Zukunft verschoben werden, aber nicht entfallen? Was sagen die Gläubiger, die Millionen verlieren sollen, während sich die Investoren bereits um die derart aufgehübschte Braut balgen?

Ich rate mal ins Blaue: Da Wilhelm öffentlich jammert und droht, zeichnet sich ein schmutziger Deal ab: Der FCK kriegt ein paar Millionen von den Lokalen, die Gläubiger stimmen zu, denn ihre Forderungen bleiben weitgehend intakt. Der ruinöse Stadionvertrag bleibt ebenfalls intakt, also ist auch die Stadt zufrieden. Der FCK steht dann ungefähr wieder da, wo er 2014 stand, nur, dass die Lokalen jetzt das Sagen und die volle Kontrolle haben. Und weder Wilhelm noch Merk können irgendwas daran ändern. Deshalb treten Sie zurück und der local Hero setzt eigene Leute ein.

@Salamander,
kannst Du meine Gedanken lesen? Mir wird unheimlich.
Ich möchte nur noch ergänzen, dass es der KGaA offenbar egal ist, was da rauskommt.
Denn sie schließt munter neue Verträge mit neuen Spielern. Soll uns das beruhigen?

Wenn man in den letzten Tagen die Geschehnisse um den FCK und die Aussagen bzw. Forderungen hier bei dbb liest, soll wohl Herrn Wilhelm ein Littig 2.0 werden?

Ich denke, hoffe, ganz so einfach wird es den Herrn diesmal nicht gemacht!

Der 30.06 ist nun schon vorbei, die Frist für das Angebot des Investors wurde verlängert, aber es wird einfach nicht ruhiger in und um den Verein. Es stehen uns noch einige spannende und evtl. ungemütliche Wochen bevor. Wir Fans fiebern mit, wir spekulieren und wir trauern um Udo Scholz (ich bin so froh und dankbar, dass ich ihn noch als unseren Stadionsprecher erleben durfte, RIP Udo).

Es passiert (wieder mal) so viel um unseren FCK, deswegen blicken wir gebannt in den Wilden Westen zu unseren Protagonisten, Pferden und FÃœXen.
Auch wenn es manchmal nicht zum Lachen ist, so soll es wieder mal nur mit einem gelesen werden. Ist schon traurig genug, was mit dem FCK geworden ist:

Episode: der FUX schleicht herum, die Gefahr liegt aber woanders…

Es ist Sommer, auch wenn er sich nicht entscheiden kann. Wird es nun endlich warm, oder regnet es wieder? Der prognostizierte Jahrhundertsommer lässt auf sich warten, aber dennoch geht es im Wilden Westen heiß her. Wo andernorts die 8. Pokermeisterschaft gefeiert wird, (Na ja gefeiert ist ein bisschen zu euphorisch, die Pokerspieler von Madness Munich mussten schon aufpassen nicht einzuschlafen beim Hochheben der Pokerschale), da geht es in der 3. Pokerliga noch heiß her. Sportlich und im Umfeld.

Blicken wir mal ganz neugierig in unseren immer noch leeren Saloon und zu unseren Pokerspielern. Die letzten Spiele waren vom Ertrag ganz ordentlich. Nicht attraktiv, aber professionell wurde gespielt. „Shooting Schommers“ hat auch ein paar andere Spieler an die Pokertische gesetzt. Mit dem neuen Cowboyhut als Scholz vor der Sonne, unser Youngster „Jo-Jo-Jonas“, der seine Sache ganz ordentlich gemacht hat. Aber auch andere Spieler wie „More-More-Tore-Morabet“ oder „Baking-Bakhat“, der seine Gegner am Tisch oft altbacken aussehen lässt oder sie einfach nur abkocht. Sie machen Spass, diese Jungs und zugleich haben wir ja schon 2 neue Cowboys verpflichtet. Zum einen aus dem sandigen Süden „John-Wayne-Winkler“, der schon frühzeitig gesagt hat, dass er mit seinem Pferd nach „K-Town“ reiten möchte und nun auch „Little-Worry-Marius“, der kleine, wendige „Pokerfintenleger“ aus der Emsland-Prärie. Ob nun noch weitere Cowboys den Weg mit ihrem Pferd nach „K-Town“ finden oder ob sogar ein paar unserer aktuellen Pokerspieler „Für eine handvoll Dollar“ aus unserer Stadt reiten wollen oder gar müssen.

Das hängt wahrscheinlich an unserer Goldminen-Situation ab. Da unsere Gold- und Silberreserven komplett aufgebraucht sind, müssen wir als einstiges Goldreservat nun kleinere Brötchen backen. Egal von welchem Becca…
Es ist jedenfalls schon wieder 5 vor 12, oder sogar noch später. Jedenfalls keimt ein wenig Hoffnung auf, denn 2 potenzialle, pozentelle, potennsielle, hinternzielle… ach egal, MÖGLICHE Investoren haben die Absicht „K-Town“ retten, damit es nicht zum Ghosttown verkommt. Hierzu müssen einerseits die „Gunmen-Gläubiger“ auf ganz viel Gold verzichten, fast so viel wie ein Jahresabbau aus der Sucito-Silbermine., zudem müssen alle Goldbarrenthemen noch endgültig geklärt werden.
Und hier wird es wieder spannend, denn es scheint so, dass sich (leider mal wieder) ein paar Pistoleros in Stellung begeben, ob wichtige Revolvermänner oder einfache Cowboys. Man hat das Gefühl, dass es bald wieder „12 Uhr Mittags“ schlägt. Teilweise spricht man sogar von einer „Fehde am Brokebecca-Mountain“.
Wer sind denn aber nun die beiden möglichen starken Revolvermänner? Der eine wird von „Blofeld-Winchester-Wilhelm“ ins Spiel gebracht. Pokeraffin, wohnhaft seiner Planwagen allerdings evtl. in „Dubbeglas-Dubai“. Hier weiß man nichts, ausser, dass es dort keine Gute-Nacht-Geschichten gibt, sondern nur Gute-Nacht-Gedichte. Good Night Jim-Boy!
Die andere Gruppe bevorzugt vielleicht eher den Regionalzug, bitte nicht verwechseln mit der Banflok, aber wer dahintersteckt wissen wir nicht genau. Jedenfalls weht wieder ein staubiger Wind aus dem „Shootist-Saarland“ nach „K-Town“. Man munkelt, dass sich ein paar im Hinterland am Bexbach treffen und ihren Schlachtplan bei Bohnensuppe und „geräuchertem Lachs über Buchholz“ aushecken. Was hat „Hotte-Hotte-Horst“ denn vor? Hat er ernsthaft Interesse, oder will er sich den Saloon billig unter den Nagel reißen. Wäre wahrscheinlich ein Sargnagel…
Da kommen schwierige Aufgaben auf die „Dentist-Docs“ zu.

Aber auch sonst wird der Ton rauher. Vor den Toren von „K-Town“ auf der abgebrannten Weidefläche, man nennt sie auch „The Brokebetze-burning-Prairie“, treffen sich täglich Cowboys um miteinander zu kommunizieren. Ob mit oder ohne Whiskey, es zündelt wieder, und man kann sehen, wer langjährige Freundschaften pflegt…
So geraten manchmal „Guitar-Joe“ an „Wondering-1958-werner“ zusammen, oder Mick Blädsch mit… ähm… mehreren... ganz vorne dabei sind hier „RIchman-Rolfson“ und „The Real-Mr.Right- Realist“. Bis jetzt sind es nur Wortgefechte, aber es fehlt nicht viel, da werden die Pistolen geölt und die Pferde gesattelt. „Burning-Thomas“ muss jedenfalls wieder einige Brandherde löschen.

Apropos. Was macht eigentlich mein Gaul? Seit wir Abstand halten müssen hat er sich aus dem Staub gemacht. Ah, da ist er ja, macht gerade eine Rolle im Sand. Muss ja mal wieder ein wenig Sport machen nach dieser Homeriding-Zeit. Es hat ja schon ein wenig Bewegung gefehlt. Oh ja, er hat schon ganz schön zugelegt. „Mein lieber Freund, es gibt ab sofort nur noch eine Hafer-Bisquitrolle ohne Zucker! Und wir nehmen bitte nicht so viel Geschirr, sonst nenn ich dich noch „Palmolive-Pinolino“ Was für ein Lotterleben so ein Gaul gerade hat…

Jetzt bleiben nur noch wenige Fragen offen:

Welche Geschütze hat „Mick Blädsch“ noch zu bieten? Muss er ins Trainingslager oder zieht er immer noch schneller als sein Schatten?

Wird der Bexbach doch noch zum „wilden Fluß“?

Halten die „Dentist Docs“ zusammen, oder wird wieder versucht von aussen eine Spaltung herbeizuführen?

Was passiert mit unserem früheren Pokertrainer „The Wild Hild“, kommt er irgendwann zurück, so wie „Bum-Bum-Bugi?“

Fragen über Fragen..

Egal, wir bleiben gespannt in der Stadt, damit wir alle Nachrichten schnellstmöglich mitbekommen.
Werden es gute Nachrichten sein? Wird der Saloon gerettet? Die Einwohner warten gespannt, sie bibbern, sie leiden, oder sie weinen wie gestern, denn da kam eine wirklich traurige Nachricht in unsere Stadt.

Unser langjähriger Saloon-Sprecher „The Voice of Brokebetze-Mountain“ oder auch “Der Schelm-Scholz“ ist nun endgültig aus dem Wilden Westen geritten. Er kommt nicht mehr wieder und das hat eine große Lücke in all unsere Herzen gerissen. Er war ein richtiger „K-Town-Cowboy“ mit Herz und Seele. Er hat die Ansagen im Pokersaloon revolutioniert, hat Pokerbegegnungen extra länger gemacht, damit wir noch den Royal Flash setzen können oder auf Full House gehen. Er hat es sozusagen Saloonfähig gemacht, dass die Pokerspieler aus „Madness-Munich“ ohne ihre Lederstrumpfhosen im Saloon gespielt haben. Er hat sich unter die Cowboys gemischt und hat auch lange nach dieser Zeit schöne Anekdoten erzählen können. Er reißt eine Lücke und wir wünschen seiner Familie viel Kraft. Es war mir jedenfalls eine Cowboyehre ihn im Saloon noch erleben zu dürfen. Er war auch ein Grund, warum ich ein Fan von „K-Town“ geworden bin.

Ich kann nur meinen (Cowboy)-Hut ziehen und Danke sagen! Danke Udo für alles was du getan hast!“ Du bist ein echter „K-Towner“ gewesen und du bleibst immer in unseren Herzen!

Goodbye, my friend!

@Salamander,
solte es so passieren dann sollte man sich an Roda Kerkrade ein Beispiel nehmen https://www.welt.de/sport/fussball/arti ... adion.html. Ja irgendwie macht mir das jetzt ein wenig Angst, und das Wilhelm auf Twitter wie wild postet lässt nichts gutes deuten. Alle ihn Melden bei Twitter so dass er gesperrt wird und keinen Müll posten kann
Schönen Tag noch, ich habe Angst um meinen FCK.

Wilhelm äußert sich und trommelt auf Twitter im Minutentakt und erzählt Geschichten, aber der normale Fan soll den Mund halten, weil er sonst die Lösung gefährdet?! WTF?!

Eins ist sonnenklar: Wilhelm droht offen damit, auf der JHV auszupacken. So, wie ich den Mann einschätze, heißt das: Es ist Gefahr im Verzug.

Es sieht für mich so aus (ich spekuliere), dass Wilhelm den Investor aus Dubai angeschleppt hat und erwartet, dass man den jetzt gefälligst auch nimmt, wenn man schon mit dem Rücken an der Wand steht. Um Druck zu machen wurde das befristete Angebot von ihm öffentlich gemacht, die Fans als Druckmittel eingesetzt. Ein nahezu schuldenfreier FCK könnte aber dummerweise aber auch für Leute der Kategorie Dienes interessant sein. Die geben zwar mutmaßlich weniger Geld, aber man kennt sie halt und womöglich wollen sie auch nur finanziell mitreden und nicht auch noch die volle sportliche Kontrolle, wie Dubai das gerne hätte. Nun gehen die Abwägerei und die Kulissenkämpfe wieder los, die Presse wird in Stellung gebracht und Wilhelm fasst sich an den Kopf, weil der Verein offenbar aus dem Schlamassel der Vergangenheit nichts gelernt hat. Aber natürlich können wir hier die Situation nicht bewerten, denn dazu fehlt uns Wissen: Wieviel zahlt Dubai mehr? Was beinhaltet die sportliche Kontrolle (irgendein Spinner, der uns einen der Kategorie Effenberg hier als sportlichen Leiter reinsetzt, brauche ich nicht)? Reicht das Geld der Lokalen nur für ein Dahinvegetieren in Liga 3? Ist das Angebot der lokalen auch mit einem Schuldenschnitt verbunden, oder „kaufen“ Sie sich Ihre Lösung, indem sie die Zustimmung von Becca und Quattrex dadurch gewinnen, dass deren Forderungen lediglich in die Zukunft verschoben werden, aber nicht entfallen? Was sagen die Gläubiger, die Millionen verlieren sollen, während sich die Investoren bereits um die derart aufgehübschte Braut balgen?

bis hierhin sehr gute Fragen....

ab hier reine Spekulation mit dem Hang zum Querulantentum...

Ich rate mal ins Blaue: Da Wilhelm öffentlich jammert und droht, zeichnet sich ein schmutziger Deal ab: Der FCK kriegt ein paar Millionen von den Lokalen, die Gläubiger stimmen zu, denn ihre Forderungen bleiben weitgehend intakt. Der ruinöse Stadionvertrag bleibt ebenfalls intakt, also ist auch die Stadt zufrieden. Der FCK steht dann ungefähr wieder da, wo er 2014 stand, nur, dass die Lokalen jetzt das Sagen und die volle Kontrolle haben. Und weder Wilhelm noch Merk können irgendwas daran ändern. Deshalb treten Sie zurück und der local Hero setzt eigene Leute ein.

Der Twitter-Amoklauf vom Senator hc Professor Dr JE JoeWihz ist so ein Car Crash aus Wichtigtuerei, Narzissmus, Dampfplauderei und Carl Schmitt'scher Freund-Feind-Ideologie...

Man könnte versucht sein, zu sagen, dass uns Saarländer in verantwortungsvollen exponierten Ämtern einfach nicht gut tun.

Wenn man in den letzten Tagen die Geschehnisse um den FCK und die Aussagen bzw. Forderungen hier bei dbb liest, soll wohl aus Herrn Wilhelm ein Littig 2.0 werden?

Ich denke ganz so einfach wird es den Herrn diesmal nicht gemacht!

Wenn Gäubiger und Neuinvestoren zusammen spielen, hat der AR nichts zu melden. Die Gläubiger wollen möglichst viel von ihren Forderungen behalten. Die Neuinvestoren wollen möglichst viel Macht für möglichst wenig Geld. Der vorläufige Insolvenzverwalter will irgendeine Lösung. Da trifft man sich in der Mitte. Denn ein Investor aus Dubai bedeutet für die Gläubiger hohen Verlust und für die Lokalen 0 Einfluss.

Verlierer eines solchen Deals wären der FCK und die Fans. Denn es bedeutet, dass die einmalige Chance, die Corona eröffnet hat, ungenutzt verstreichen würde und in 2-3 Jahren ist dann Schicht im Schacht. Uns hilft nur Geld, viel Geld.

Episode: der FUX schleicht herum, die Gefahr liegt aber woanders…

Es ist Sommer, auch wenn er sich nicht entscheiden kann. Wird es nun endlich warm, oder regnet es wieder? Der prognostizierte Jahrhundertsommer lässt auf sich warten, aber dennoch geht es im Wilden Westen heiß her. Wo andernorts die 8. Pokermeisterschaft gefeiert wird, (Na ja gefeiert ist ein bisschen zu euphorisch, die Pokerspieler von Madness Munich mussten schon aufpassen nicht einzuschlafen beim Hochheben der Pokerschale), da geht es in der 3. Pokerliga noch heiß her. Sportlich und im Umfeld.

Blicken wir mal ganz neugierig in unseren immer noch leeren Saloon und zu unseren Pokerspielern. Die letzten Spiele waren vom Ertrag ganz ordentlich. Nicht attraktiv, aber professionell wurde gespielt. „Shooting Schommers“ hat auch ein paar andere Spieler an die Pokertische gesetzt. Mit dem neuen Cowboyhut als Scholz vor der Sonne, unser Youngster „Jo-Jo-Jonas“, der seine Sache ganz ordentlich gemacht hat. Aber auch andere Spieler wie „More-More-Tore-Morabet“ oder „Baking-Bakhat“, der seine Gegner am Tisch oft altbacken aussehen lässt oder sie einfach nur abkocht. Sie machen Spass, diese Jungs und zugleich haben wir ja schon 2 neue Cowboys verpflichtet. Zum einen aus dem sandigen Süden „John-Wayne-Winkler“, der schon frühzeitig gesagt hat, dass er mit seinem Pferd nach „K-Town“ reiten möchte und nun auch „Little-Worry-Marius“, der kleine, wendige „Pokerfintenleger“ aus der Emsland-Prärie. Ob nun noch weitere Cowboys den Weg mit ihrem Pferd nach „K-Town“ finden oder ob sogar ein paar unserer aktuellen Pokerspieler „Für eine handvoll Dollar“ aus unserer Stadt reiten wollen oder gar müssen.
...

@GerryTarzan1979:
Vielen Dank für die neueste Western-Folge und damit verbunden mal wieder Aufmunterung in schweren Zeiten! ("... nicht zu verwechseln mit der Banflok" )

Ein wichtiger Fakt wurde außer Acht gelassen. Das neue Investorenangebot kommt aus Zentralasien. Zentralasien ist laut Google Kasachstan, Turkmenistan, Usbekistan, Kyrgisistan und Tadschikistan. Weiß jetzt auch nicht genau was ich davon halten soll und inwieweit dieses neue Angebot ernst zu nehmen ist. Kenne keine Investoren von dort.

Wir kennen ja auch nicht den vermeintlichen Investor, den Herr Wilhelm angeschleppt haben soll. Da wird hier ins Blaue reinspekuliert, das sich die Balken biegen.
Da wird (zurecht) über Bild, Rheinpfalz oder sonstige Medien gemeckert aber ich glaube fast, das die auch Meinungen und Äußerungen von hier als Fakten verkaufen.

Finde es toll, dass die BILD erst belächelt wird, jetzt redet dann aber doch das ganze Forum von "Dubai".

Als wäre mit "Dubai" an sich schon alles gesagt, "Dubai" bedeutet für so manchen Alltagsrassisten hier automatisch unehrlich, dubios, Egomane, absoluter Kontrollfreak, Ismaik 2.0, Ponomarev 3.0, Becca 4.0.

Und das obwohl "Dubai" an sich erst mal nichts weiter ist als ein Emirat, in einem fernen Land ist. Bei den Bayern ist es halt Katar und da Emirates (übrigens auch mit Sitz in Dubai) bei zig Vereinen sogar die Brust ziert, wären wir nicht mal ansatzweise ein Einzelfall in diese Richtung.

Ach ja übrigens: Die einzige offizielle Quelle, die wir haben redete übrigens von einem deutschen Investor, der im Ausland lebt und sein Geld verdient. Warum wird hier also ständig von Dubai geredetet?

Wenn Gäubiger und Neuinvestoren zusammen spielen, hat der AR nichts zu melden. Die Gläubiger wollen möglichst viel von ihren Forderungen behalten. Die Neuinvestoren wollen möglichst viel Macht für möglichst wenig Geld. Der vorläufige Insolvenzverwalter will irgendeine Lösung. Da trifft man sich in der Mitte....

Das Insolvenzverfahren ist nun einmal rechtlich so gestaltet, dass an den Gläubigern kein Weg vorbeiführt. Es ist nicht dazu gedacht, sich quasi wie mit einem Zauberstab aller Schulden zu entledigen und den Gläubigern eine lange Nase zu drehen. Wer versucht, eine Lösung gegen die Gläubiger zu finden, fällt zwangsläufig auf die Nase. Das ist kein Geheimnis, sondern ergibt sich aus der Insolvenzordnung, die man halt gründlich gelesen haben sollte. Das gilt auch und erst recht für Jura-Professoren.

Die Idee hinter einer Sanierung mittels Insolvenzplan ist es, eine gemeinsame Lösung zu finden. Den Weg scheinen die Regionalen zu gehen und damit auch gut voranzukommen, während der Unbekannte aus fremden Landen und sein reimender Fürsprecher sich mit ihrem knallharten Kurs knallhart ins Abseits manövriert haben. Das hätten sie mit ein bißchen Nachdenken voraussehen können. Allerdings ist der Weg, wie sie da wieder rauskommen auch kein Geheimnis: der Investor muss, ebenso wie die Regionalen ihm das vorgemacht haben, versuchen, die Gläubiger für sich zu gewinnen. Wenn er dazu keine Lust hat, dann ist es mit seinem Interesse am FCK offensichtlich nicht allzu weit her.

Übrigens finde ich es nett vom Professor, dass er uns einen Interessenten beschafft hat. Das gibt ihm aber kein Recht, den beleidigten Elefanten im Porzellanladen zu spielen, nur weil jetzt nicht alle von seinem Protegé begeistert sind. Er sollte sich nicht wichtiger nehmen als er ist, auch wenn es offensichtlich schwerfällt.

Finde es toll, dass die BILD erst belächelt wird, jetzt redet dann aber doch das ganze Forum von "Dubai". (...) Warum wird hier also ständig von Dubai geredetet?

@phil9309:
Weil mein Eindruck ein anderer war, habe ich jetzt mal probeweise die letzten drei Seiten hier im Thread durchgescrollt, und da haben nur zwei User etwas ausführlicheres zu "Dubai" geschrieben: salamander und jetzt Du.

Wo ich Dir recht gebe ist, ist dass man ohne genauere Infos kein vorschnelles Urteil raushauen sollte. Wobei ein paar Infos von Jörg Wilhelm schon gegeben wurden und darüber dann eben auch diskutiert wurde/wird, überwiegend unabhängig vom Wohnort des potentiellen Investors. Wo ich Dir nicht recht gebe, ist die Passage, wo Du unterschwellig Bayern und Katar als ganz seriöse bzw. unumstrittene Sache hinstellst. Aber das würde jetzt schon wieder zu weit off topic gehen.

Finde es toll, dass die BILD erst belächelt wird, jetzt redet dann aber doch das ganze Forum von "Dubai". (...) Warum wird hier also ständig von Dubai geredetet?

@phil9309:
Weil mein Eindruck ein anderer war, habe ich jetzt mal probeweise die letzten drei Seiten hier im Thread durchgescrollt, und da haben nur zwei User etwas ausführlicheres zu "Dubai" geschrieben: salamander und jetzt Du.

Dann kuck mal ein paar Seiten weiter vorne.
Dubai fällt schon oft genug, das hat alles mit dem jungen deutschen mit dem türkischen Namen angefangen, den hier einer in den Raum geworfen hat. Es wurde sogar ein Video von ihm hier gepostet.

Finde es toll, dass die BILD erst belächelt wird, jetzt redet dann aber doch das ganze Forum von "Dubai".

Als wäre mit "Dubai" an sich schon alles gesagt, "Dubai" bedeutet für so manchen Alltagsrassisten hier automatisch unehrlich, dubios, Egomane, absoluter Kontrollfreak, Ismaik 2.0, Ponomarev 3.0, Becca 4.0.

Und das obwohl "Dubai" an sich erst mal nichts weiter ist als ein Emirat, in einem fernen Land ist. Bei den Bayern ist es halt Katar und da Emirates (übrigens auch mit Sitz in Dubai) bei zig Vereinen sogar die Brust ziert, wären wir nicht mal ansatzweise ein Einzelfall in diese Richtung.

Ach ja übrigens: Die einzige offizielle Quelle, die wir haben redete übrigens von einem deutschen Investor, der im Ausland lebt und sein Geld verdient. Warum wird hier also ständig von Dubai geredetet?

Also, mir wäre der Investor aus Dubai (oder wo er auch immer herkommt) sehr recht, wenn die Konditionen stimmen. Ob er Deutscher ist oder nicht, ist mir vollkommen Wurst. Wir sind pleite und brauchen Geld, und davon möglichst viel. Und nicht ein Weiterwursteln mit Kleinbeträgen. Wir brauchen jetzt Wumms.

Wie Du auf das schmale Brett mit dem Rassismus kommst, ist mir ein Rätsel. Hat sich hier Jemand in der Richtung geäußert? Oder hast Du das Wort nur im Radio gehört und dachtest, es macht sich gut, das zu benutzen?

Herr Wilhelm denunziert sich selbst.

Wie ich diese getwittere und geposte hasse, sei es von Harry Layenberger, Littig, Briegel oder nun Wilhelm. Echte Profis halten sich davon fern.

Wir alle wissen NICHTS, einige wissen ja aus ganz sicherer Quelle dass der Investor Capri-Sonne-Wild ist, nur um im Sportheim ihres Dorfvereins als "Vereinsinsider" zu gelten. Nun lebt er laut "Medienberichten" in Dubai.

Die Verleumdungen, Mutmaßungen und Intrigen von Provinzkings werden in unserem Verein wohl niemals enden

Du übersiehst, dass man damals Buchholz auf der Seite von Becca/Banf verortet hat und heute hinter den Regionalen vermutet. Und Buchholz ist offenbar für viele das personifizierte Böse aus Bexbach.

Ist doch, mit Verlaub, scheissegal aus wem und was die Regionalen bestehen. Das ist mir schon klar, dass es da einen Unterschied in der Zusammensetzung zu damals gab. Wobei, wie schon erwähnt, ja mindestens Dienes das Lager gewechselt hat. Also entweder findet man sich doch nicht insgesamt gegenseitig so doof, wie hier immer getan wird oder ich weiß auch nicht.

Aber darum geht es doch überhaupt nicht.
Damals wie heute haben diese regionalen Investoren nicht die Kraft ALLEINE diesen Verein aus dem Schlamassel zu führen. Ganz einfach.
Das wird nichts. Egal welche regionalen Investoren und in welcher Zusammensetzung.

Es geht um Nachhaltigkeit. Und es geht darum hier mal größendimensional diesen Verein auf ein Fundament, samt Stadionrückkauf und Fantasie für Mehrnutzung, zu stellen, damit nicht bei jedem kleinen Windstoss das Kartenhaus in sich zusammenfällt.

.

Die Idee hinter einer Sanierung mittels Insolvenzplan ist es, eine gemeinsame Lösung zu finden. Den Weg scheinen die Regionalen zu gehen und damit auch gut voranzukommen, während der Unbekannte aus fremden Landen und sein reimender Fürsprecher sich mit ihrem knallharten Kurs knallhart ins Abseits manövriert haben. Das hätten sie mit ein bißchen Nachdenken voraussehen können. Allerdings ist der Weg, wie sie da wieder rauskommen auch kein Geheimnis: der Investor muss, ebenso wie die Regionalen ihm das vorgemacht haben, versuchen, die Gläubiger für sich zu gewinnen. Wenn er dazu keine Lust hat, dann ist es mit seinem Interesse am FCK offensichtlich nicht allzu weit her.

Oh man Rheinteufel...das ist aber auch harter Tobak. Natürlich läuft das Planinsolvenzverfahren so ab. Aber hier geht es weniger darum, gläubiger mit einem fundamentalen sportlichen Zukunftskonzept zu überzeugen. Hier geht es wieder einzig und allein um Machtspielchen und das Interesse der Gläubiger, erst mal keinen Schuldenschnitt hinnehmen zu müssen. Zudem ist einer, wenn nicht sogar zwei Gläubiger (ich würde auch Quattrex eine nähe zu Becca vermuten, sonst hätte das damals mit den Regionalen und deren Sperrung keinen Sinn gemacht) sicher mit der regionalen Investorengruppe bekannt. Daher geht es hier weniger um ein überzeugen durch ein sportlich nachhaltiges Konzept als um größtmögliche Schadensbegrenzung der Gläubiger. Wenn Angebot A) bedeutet, das ein Investor 50 Mio. Investiert und ein sportliches Konzept umsetzen will mit der Bedingung des Schauldenschnitts und Investor B) bereit ist 15 Mio. Zu geben, keinen Schuldenschnitt fordert sondern nur bei Finanzen mitreden will, dann ist doch klar was die Gläubiger eher mögen. Das der FCK dann in 2-3 Jahren wieder vorm gleichen Problem steht scheint egal. Hauptsache erst mal die Kuh vom Eis.

Und da die Entscheidung, welches Angebot angenommen wird bei Vorstand e.V, SOV, Gläubigerausschuss liegt sehe ich schwarz für den fremden Investor. Der Vorstand e.V. Wird eher konservativ besetzt sein zu dem sicher die regionalen Investoren die besseren Kontakte hin haben. Bleibt noch SOV als einziger der vielleicht zum Investor aus der Ferne greifen würde.

Wenn es so kommt und dann wieder weiter gewurschtelt wird mit bissl frischem Geld, dann ist diesem Verein samt seiner Anhängerschaft auch nicht mehr zu helfen. Wir werde so nie aus diesem Dilemma kommen und in 3 Jahren wird es auch keinen weiteren Großinvestor mehr geben, denn die sehen nun wie das hier bei uns abläuft.

Man schaue nur mal nach Berlin, die bekommen das ja auch hin und streichen 150 Mio. Ein.

Es geht um Nachhaltigkeit.

Eben. Aber Nachhaltigkeit sehe ich gerade nicht, wenn man sich in zu große Abhängigkeit von einem Einzelnen begibt, egal ob das jetzt Becca oder irgendein aus dem Hut gezauberter Zampano vom Persischen Golf ist.

Das Lautrer Modell ist so angelegt, das sich möglichst viele beteiligen können. Und auch wenn die Finanzkraft der Regionalen nicht unbegrenzt sein mag, wären sie zumindest als erster Schritt interessant, dem sich dann später weitere Investoren, denen es nicht darum geht, hier den großen Strippenzieher zu spielen, anschließen könnten. Ob das klappt, hängt von vielen Faktoren ab, dürfte aber immer noch der zuverlässigere und nachhaltigere Weg sein, als sich den Launen eines Einzelnen auszusetzen, bei denen man nie weiß wann er die Lust verliert oder welche Marotten er entwickelt.

Das ist wie bei einer Ehe. Man sollte erst heiraten, wenn man den anderen gründlich kennt.

Ist doch, mit Verlaub, scheissegal aus wem und was die Regionalen bestehen. Das ist mir schon klar, dass es da einen Unterschied in der Zusammensetzung zu damals gab. Wobei, wie schon erwähnt, ja mindestens Dienes das Lager gewechselt hat. Also entweder findet man sich doch nicht insgesamt gegenseitig so doof, wie hier immer getan wird oder ich weiß auch nicht.

Aber darum geht es doch überhaupt nicht.
Damals wie heute haben diese regionalen Investoren nicht die Kraft ALLEINE diesen Verein aus dem Schlamassel zu führen. Ganz einfach.
Das wird nichts. Egal welche regionalen Investoren und in welcher Zusammensetzung.

Es geht um Nachhaltigkeit. Und es geht darum hier mal größendimensional diesen Verein auf ein Fundament, samt Stadionrückkauf und Fantasie für Mehrnutzung, zu stellen, damit nicht bei jedem kleinen Windstoss das Kartenhaus in sich zusammenfällt.

Eben Nachhaltig wäre...in 3 Jahren nicht wieder insolvent zu sein! Das die Regionalen von damals das Ding hätten nicht alleine stemmen können....völlig klar. Das wäre vielleicht ein guter Anfang gewesen mit dem der FCK hätte beweisen können....seht her wir haben erste Investoren und ein Konzept. Dann hätten vielleicht auch andere größere Investoren Interesse gehabt. Das hat man ja mit der Geschichtsträchtigen Schlammschlacht um Littig und Becca schön in den Sand gesetzt.
Von den Regionalen von damals, da bin ich mir sicher hat außer Dienes keiner mehr Interesse am FCK. Ist ja auch kein Wunder. Dienes hat sicher das Lager gewechselt.

@ks 969

Ich stimme dir grundsätzlich in fast allen Punkten zu.

Nur ändert das halt alles nichts daran, dass an der Zustimmung der Gläubiger kein Weg vorbeiführt. Und um die hat sich Wilhelms Investor bisher offensichtlich einen Dreck geschert, um das mal drastisch auszudrücken. Da darf er sich nicht wundern, wenn die Gläubiger lieber die Regionalen unterstützen, auch wenn die für den FCK erst einmal vielleicht weniger Geld auf den Tisch legen.

Der FCK selbst ist bei dem ganzen Spiel im Prinzip nur noch Spekulationsobjekt und kann, wie Wilhelm jetzt immerhin richtig erkannt hat, nur noch zuschauen. Aber die interessierten Investoren haben durchaus noch eine Menge Gestaltungsspielraum, sofern sie tatsächlich über die erforderlichen finanziellen Mittel verfügen. Es liegt nur an ihnen selbst, ob sie den nutzen wollen oder nicht.

Jedenfalls ist festzuhalten, dass die Regionale Gruppe diesen Gestaltungsspielraum bislang am geschicktesten zu nutzen scheint, ob man das nun mag oder nicht.

Eben. Aber Nachhaltigkeit sehe ich gerade nicht, wenn man sich in zu große Abhängigkeit von einem Einzelnen begibt, egal ob das jetzt Becca oder irgendein aus dem Hut gezauberter Zampano vom Persischen Golf ist.

Und die Alternative ist was? Das Sterben auf Raten, in dem man 2, 3 Saisons mit den Regionalen finanziert und dann feststellt, was eh schon feststand. Es geht bergab und man kommt aus dem Loch nicht raus. Weils einfach nicht reicht.

Die Big Player dulden so quasi niemanden neben sich. Die "playen" alleine. Das aber wiederum setzt auch das romantische 4-Säulenmodell außer Kraft.
Und da sind wir beim Realismus. Ich bezweifele, dass man dieses 4-Säulenmodell, zumindest Stand Jetzt, so mit dem Rücken an der Wand, in den nächsten 5 Jahren umsetzen kann.
Es geht jetzt darum aus dem Quark zu kommen.
Wir haben lange genug bewiesen, dass wir es aus eigener Kraft nicht können.
Und wie gesagt, die großen potenten Geldgeber, ab einer bestimmten Hausnummer, wollen eben alleine das Sagen haben. Das kann man wieder und wieder abstreiten, nicht gut finden und sich darüber aufregen. Es ist aber leider so.
Das Gegenteil möge gerne bewiesen werden.