Konkrete Angebote von potentiellen Investoren an den FCK - Differenzen innerhalb der Vereinsführung (Der Betze brennt)

Nun, mal wieder ein "unbekannter Investor"... . Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass bis zum 30.6. , das heißt in 7 Tagen ein Schuldenschnitt gelingt? Normal gedacht, bei allem Hype um "Marke" … .
Ich führe nicht weiter aus.
Aber ich frage mich doch, worum es hier eigentlich geht. Will keiner schuld sein, wenn der FCK, dieser ewig zerstrittene Haufen und dessen Fan ich bin, verschwindet und mitsamt dem Betonklotz von Stadion zur Hölle fährt? Ist das die eigentliche Botschaft von Prof. Dr. Wilhelm? Wenn Alles schief geht und der Verein FCK und die ausgelagerte Lizenzspielerabteilung abgewickelt werden, sich hinzustellen und zu sagen: "Ich bin unschuldig an dem Vorgang. Es hätte ja einen Investor gegeben."? Ich selbst habe Geld über Kapilendo zur Verfügung gestellt. 1000,- € immerhin, beinahe wären es 10 000,- € geworden, aber da kam Gott sei dank ein teuflischer Streit oben auf dem Berg dazwischen, und es blieb bei den 1000,-. Das Geld ist weg. Wer übernimmt dafür eigentlich die Verantwortung? Wer wird in die Haftung genommen? Zu meinem Erstaunen höre ich: Niemand. Und so wird es bleiben - auch bei neuen Investments. Ich gebe kein Geld mehr, auch keiner neuen, noch so vertrauenswürdigen Führungsmannschaft. Ich erwarte einen offenen und ehrlichen Umgang und keine Munkeleien mehr.

Eins ist doch wohl jedem klar. Der Investor hat sich mit Sicherheit die Entwicklung der letzten Jahre angesehen. Die sportliche Führung hat die letzten Jahre versagt. Wären wir nicht abgestiegen bzw. nach einem Jahr wieder aufgestiegen hätte wir einige Schulden weniger. Das ein Investor
seine Experten einbinden möchte ist wohl jedem klar, denn der FCK hat wohl keine Experten. Keiner von uns würde einfach so Mio. einbringen und die weiter wurschteln lassen. Was wir schon an Trainern bezahlt haben geht auf keine Kuhhaut. Ein Glück ist Hilde in Münster untergekommen ist sonst müssten wie Ihn auch noch bezahlen. Im Übrigen super Beitrag von Ken. Ich bin völlig entspannt und bedanke mich bei der jetzigen Vereinsführung für die geleistete Arbeit.

Ich finde es schön, dass man sich mittlerweile an Dinge hält, die schriftlich vereinbart wurden: z.B. Vertraulichkeit. Das war bei den vorherigen Angeboten nicht der Fall.

Wer sich mit Restrukturierungen auskennt, der weis auch, dass es bei einem Planinsolvenzverfahren immer noch eine gewisse Insolvenzmasse gibt. Ohne diese dürfte das Verfahren gar nicht eröffnet werden - und natürlich kann man aus dieser Masse auch Gläubiger bedienen....

Es ist einfach herrlich zu sehen, wie - nicht nur hier im Forum - einige wie von der Tarantel gestochen im Kreis laufen, weil endlich eines passiert ist: Der Verein hält dicht. Alleine das ist eine riesige Errungenschaft, die wir gefühlt die letzten 25 Jahre nicht mehr hatten.

Einige scheinen auch Transparenz mit Boulevard zu verwechseln. Transparent und professionell ist es zu sagen es gibt ein Angebot mit diesen und diesen Bedingungen. Intransparent und wenig professionell ist es monatelange von einem Angebot zu sprechen, dass es gar nicht gab. Intransparent und wenig professionell ist es vorzugaugeln, man habe Spieler bezahlt, die man - wenn überhaupt - mit Fremdkapital finanziert hat. Intransparent und wenig professionell ist es Fremdkapital statt Eigenkapital zu suchen (was der Kernauslöser der Planinsolvenz ist). Intransparent und wenig professionell ist es, dem eigen Vereinsvorstand den Einblick in die Liste der angesprochenen Investoren zu verweigern.

Es sind auch keine Verhandlungen ins stocken geraten. Vielmehr hat man diejenigen, die ihre "Angebote" gerne über die BILD-Zeitung oder Rheinpfalz verbreiten, von ihrer Leidenschaft, ihrem Herz und natürlich gerne auch der Championsleage sprechen, diejenigen hat man gebeten, ihr "Angebot" genauso verbindlich aufzuschrieben, wie man dies unter professionellen Geschäftspartnern tut. Man hat sie gebeten ihren Worten Taten folgen zu lassen. Man hat keine Tür zugemacht. Ganz im Gegenteil. Aber die "Bieter" wollten nicht durchgehen. Wenn ich Herrn Prof. Wilhelm glauben schenken darf, ist das was wir jetzt vorliegen haben, verbindlicher, als alles andere, was der FCK jemals als Angebot vorgelegt bekommen hat, mit Ausnahme des Angebotes von Dienes und Sachs.

Wird das ein traumhaftes Angebot vom weisen Ritter sein? Mit Sicherheit nicht. Die Bewertung wir mies sein und die Mitspracherechte das maximal möglich ausreizen. Als noch Spielraum da war, haben wir Manager installiert, die noch nie in ihrem Leben einen Fußballverein geführt haben und dies als Erfolg gefeiert. Anschließend haben wir vom bunten Straus der Möglichkeiten fabuliert und uns Fremdkapital zu bis zu 15% p.a. geliehen, anstatt den klaren Auftrag der Mitglieder, nämlich die Suche nach Eigenkapital konsequent und professionell umzusetzten. Das wir jetzt in einer take or leave it Position sind, ist die Konsequenz dieses Handeln.

Bei all dieser Peinlichkeit, diesem unprofessionellen Verhalten, diesem Egoismus und schlicht Inkompetenz, bin ich froh, dass wir aktuell überhaupt noch Interesse wecken. Das dies so ist, ist nicht zuletzt den Herren zu verdanken, die gerade versuchen die Karre aus dem Dreck zu ziehen. Egal ob sie eine bildliche Sprache haben, reimen oder einfach nur im Hintergrund weimern und wagnern....

Hallo Ken, zum 312 mal Danke das du die geneigte Leserschaft nicht belehrst, sondern aufklärst.Hoffentlich lesen das auch alle....Danke, Danke, Danke....

ich hatte dabei mimik..und es war tatsächlich mit nem zwinkernden auge gemeint

Mag sein...aber die sieht man von hier so schlecht

Für die Gläubiger gäbe es übrigens theoretisch durchaus die Möglichkeit, aus Schulden Eigenkapital zu machen und die Anteile später (wenns gut geht) mit Gewinn zu verkaufen.

Bei RBL wurde genau so etwas gemacht.

Wird das ein traumhaftes Angebot vom weisen Ritter sein? Mit Sicherheit nicht. Die Bewertung wir mies sein und die Mitspracherechte das maximal möglich ausreizen. Als noch Spielraum da war, haben wir Manager installiert, die noch nie in ihrem Leben einen Fußballverein geführt haben und dies als Erfolg gefeiert. Anschließend haben wir vom bunten Straus der Möglichkeiten fabuliert und uns Fremdkapital zu bis zu 15% p.a. geliehen, anstatt den klaren Auftrag der Mitglieder, nämlich die Suche nach Eigenkapital konsequent und professionell umzusetzten. Das wir jetzt in einer take or leave it Position sind, ist die Konsequenz dieses Handeln.

Haben wir jetzt nicht auch Manager, die noch nie in ihrem Leben einen Fußballverein geführt haben? Gut, Voigt war in Braunschweig, aber Bader war auch schon in Nürnberg und in Hannover. Von der Branchenerfahrung her folglich vergleichbar, auch von den Erfolgen bzw. Misserfolgen.

Im übrigen hätte ich mehr Vertrauen in die Glaubhaftigkeit der Aussagen von Wilhelm, wenn er das in etwa so formuliert hätte wie du. Denn du dürftest mit dem oben zitierten Teil recht nah an der Wahrheit sein.

Ich glaube, @Ken wollte jetzt nicht unbedingt auf Bader hinaus. Der hat auch mit Erfahrung wenig gerissen. Außer den Vereinsfrieden mit dem Allerwertesten eingerissen. Da war er aber auch nicht alleine. Nein, wen @Ken tatsächlich gemeint haben könnte, da kommste selbst drauf, gegen den hast Du vor einem Jahr ja genauso argumentiert (zurecht). Der hat es in einem halben Jahr noch nicht geschafft, seinen neuen Verein uns Verderben zu stürzen. Vielleicht hat er dort auch bessere Rahmenbedingungen, soll ja vorkommen. Und den mit einem SOV vergleichen, ja, kann man schon machen. Dann sieht man halt die Unterschiede, muss man nur wollen (und das „man“ beziehe ich jetzt nicht zwingend auf Dich).

PS: Danke, @Ken!

Mich wundert, dass es wirklich einige gibt, die (wieder mal) nicht zufrieden sind – es wird zT am Auftritt bzw. den Infos von Wilhelm gemeckert, und zum anderen wird ein neuer, großer Investor mit Becca verglichen.

Wer ernsthaft glaubt, der Auftritt von Wilhelm war "einfach so mal gemacht" und das, was er sagte, war genauso "einfach mal gesagt", dem ist nicht mehr zu helfen.

Becca hat den Sonnenkönig raushängen lassen, und genau gewusst, dass er uns am S*ck hat – doch statt mit guter Absicht hier was aufzubauen, musste er in der Sportbild erst mal über die Champions League schwadronieren.

Das sehe ich, ja, klar ist das ein Unterschied, nur wissen wir nicht ob Becca nicht einfach später auch einen vertrag vorgelegt hätte.

Könnte er ja immer noch machen. Ein günstiger Zeitpunkt wäre dann spätestens mal im Laufe der nächsten Woche. Das würde auch ein Gläubiger-Problem direkt mit lösen.

Oder er bleibt halt weiterhin jemand, der viel versprochen und wenig umgesetzt hat.

Nun, mal wieder ein "unbekannter Investor"... .

Der Investor ist bekannt.......

Ich weis gar nicht warum hier viele so vehement den Vergleich Becca vs. Neuer Investor ziehen bzw. Ob die beiden nun ähnliche Angebote hatten oder nicht.

Fakt ist doch, das Becca zu beginn seines Flirts mit dem FCK von vielen Anhängern hier genauso neutral bzw. Wertneutral angesehen wurde wie jetzt der vermeintlich neue Investor.
Zum Roten Tuch wurde er bei vielen doch erst, als das Spiel mit Littig los ging und umso mehr als er dann nachdem Littig hingeschmissen hat und das Feld für Becca eigentlich bestellt war, immer noch keinen Vertrag vorgelegt, immer noch keine Nägel mit Köpfen gemacht hat. Ab dann war klar das er nur ein Blender, ein Mann leerer Versprechungen ist, der kein offenes Spiel spielt. Das ganze gipfelte dann in einer JHV....bei der er auch nicht den A.... in der Hose hatte dort vor den Mitgliedern zu sprechen. Damit war das Kapitel Becca (zum Glück) beendet.

Daher braucht es gar keinen vergleich Becca vs. Neuer Investor....denn dieser Vergleich hinkt so extrem, das es keinen vergleich geben kann. Wir haben hier ohne großes Vorgeplänkel einen fixen Vertrag der bereits einseitig gezeichnet ist. So etwas gab es in 1,5 Jahren Verhandlung mit Becca zu keinem Zeitpunkt. In diesem Vertrag des potentiellen neuen Investors sind die Rahmenbedingungen klar beschrieben. Ich gehe davon aus das die Investitionszusagen genauso klar beschrieben sind. Deswegen brauche ich hier nicht Vergleichen weil es keinen Vergleich gib. Das hier ist nach dem spontanen aus der Not der Zeit heraus entstandenen Angebot der Regionalen Dienes/Sachs das erste wirkliche Angebot was dem FCK vorliegt. Und das hat Merk/Kessler in 6 Monaten geschafft. BBK haben in 2 Jahren nichts vergleichbares an Land gezogen.

Also wen interessiert hier noch Becca...der kann sich doch mit Düdeldingenskirchen für die Championsleague qualifizieren

Oder er bleibt halt weiterhin jemand, der viel versprochen und wenig umgesetzt hat.

Du hast da einen Tippfehler im letzten Satz.... das sollte doch sicher heißen: Oder er bleibt halt weiterhin jemand, der viel versprochen und nichts umgesetzt hat.

Du hast da einen Tippfehler im letzten Satz....

Ich hatte tatsächlich noch überlegt, das zu editieren.

@Miggeblädsch
du unterschlägst leider noch ein paar Punkte, die den FCK neben der Fanbase attraktiv machen.

1.) Welche Fußballstadt liegt denn noch im staubigen Wilden Westen?

2.) Welche Stadt hat eine eigene Hauszeitung?

Ernsthaft, Kaiserslautern besteht doch nur (gefühlt) aus dem FCK, deswegen war doch der Zusammenhalt immer so immens und die Unterstützung so intensiv. Und der FCK ist noch eine Marke! Auch wenn sie ein wenig verblasst, so steht der FCK immer noch "gut" da. Das ist das einzige "Pfund", das wir ausspielen können und das uns (noch) so attraktiv macht.

Nun, mal wieder ein "unbekannter Investor"... . Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass bis zum 30.6. , das heißt in 7 Tagen ein Schuldenschnitt gelingt? Normal gedacht, bei allem Hype um "Marke" … .
Ich führe nicht weiter aus.

Das wurde doch schon mehrfach gesagt, dass nur der Vertrag bis dahin zu unterzeichnen ist... also ob man will, dass NACH dem Schuldenschnitt (egal wann dieser real stattfindet) mit ihm, als Investor, neu beginnen will. Also dass klar ist, dass er (der Investor) mit seinem Geld nicht die Altgläubiger auszahlen, sondern nur Geld für die Zukunft bereit stellen will.

Ob und inwiefern hier irgendwelche Dinge vergleichbar sind oder nicht, muss sich doch erst noch zeigen. Wenn von einem erheblichen Einfluss die Rede ist, den der Investor auf den sportlichen Bereich nehmen will und er alle Strukturen analysieren will, dann spricht das zumindest nicht für einen stillen Geldgeber, der lieber im Hintergrund bleibt. Strukturen nur zu analysieren, ohne eventuelle Konsequenzen, macht keinen Sinn. Der neue Investor wird also wahrscheinlich einiges verändern.

Das muss aber auf keinen Fall negativ oder problematisch sein, sondern hängt davon ab, wie sich dieser Einfluss konkret darstellt und das der FCK stark Verbesserungsbedürftig ist, steht wohl außer Zweifel. Das ein Investor, der bereit ist signifikante Beträge in den Verein zu investieren, alles auf den Prüfstand stellt, ist doch selbstverständlich. Das war aber bereits im letzten Jahr selbstverständlich und es war auch schon damals selbstverständlich, dass jeder Investor auf die eine oder andere Art erheblichen Einfluss nehmen wird. Insofern sind die ganzen Vergleiche eigentlich relativ unsinnig.

Nun, mal wieder ein "unbekannter Investor"... .

Der Investor ist bekannt.......

Quelle

Quelle

wieso quelle..da der vertrag vorliegt ist er auch bekannt..da gibts null zweifel..also machmal kann man über manche hier echt nur noch den kopf schütteln. nur weil er dir nicht bekannt ist heisst das nicht dass den niemand kennt ))

Quelle

wieso quelle..da der vertrag vorliegt ist er auch bekannt..da gibts null zweifel..also machmal kann man über manche hier echt nur noch den kopf schütteln. nur weil er dir nicht bekannt ist heisst das nicht dass den niemand kennt ))

Der Investor ist unbekannt!! Mir, dir, vielen anderen.
Allerdings bestimmt nicht dem FCK, so wie @simba schreibt. Ich gehe mal ganz naiv davon aus, das auf dem Angebot/vertrag ein Name drauf steht!

Was mir aber immer noch ein bisschen Bauchweh macht, und da denke ich noch garnicht Richtung Investor, ist, das die aktuellen Gläubiger dem Schnitt nicht zustimmen.
Klar sind ca 2,5 Mio besser als gar nichts.und die gesamten 20-25 Mio werden sie wahrscheinlich auch nie sehen.
Aber mein Bauchweh rührt daher, das es eine Wahrscheinlichkeit gibt, das die sagen...nö, bevor ich mit 2,5 heimgehe, nehm ich lieber das Risiko garnichts zu bekommen. Dann wäre der FCK im arsxx und auch der eV dran.
Es sei denn, unserer Gerichtsbarkeit hat hier die Lösung mit dem Passus, positiver Fortführung und Obduktionsverfahren oder wie das heisst....
Das macht mir echt noch bissl Sorge ...

@ Betze Fux
Ich habe manchmal auch Bauchweh und nicht immer nur leichtes, wie du. Bei mir ist es meistens heftig, liegt aber weniger am FCK als an der weißen Bohnensuppe und den kalten Hefeweizen.

Quelle

wieso quelle..da der vertrag vorliegt ist er auch bekannt..da gibts null zweifel..also machmal kann man über manche hier echt nur noch den kopf schütteln. nur weil er dir nicht bekannt ist heisst das nicht dass den niemand kennt ))

Merkt euch doch bitte:
Der Mann wird kommen und er ist bekannt,
er wird nur nicht bekannt gegeben.
Mehr werde ich Ihnen nun wirklich nicht sagen

@Betze_FUX


Sie können nicht ohne Grund nein sagen. Wenn sie nein sagen würden und dadurch wesentlich weniger bekämen (Regelinsolvenz ca. 3%) als bei Planinsolvenz (10%), dann wird Amtsgericht die Entscheidung höchstwahrscheinlich kippen. Zumal positive Fortführungsprognose ja auch vorhanden ist.

Nun...

Auf den unbekannten Investor sind andere eingegangen.. aber zu deinem Invest:

Spenden tut man mit dem Herz, Investieren aber doch besser mit dem Kopf.

Dem halte ich mal entgegen, dass Duisburg mit Klatt gerade um den Aufstieg in Liga 2 spielt und diesen m M n auch realisieren wird.

Echt jetzt? Die steigen dank Klatt auf?
Wie viele Scorer-Punkte hat er denn schon geholt?

Dem halte ich mal entgegen, dass Duisburg mit Klatt gerade um den Aufstieg in Liga 2 spielt und diesen m M n auch realisieren wird.

Echt jetzt? Die steigen dank Klatt auf?
Wie viele Scorer-Punkte hat er denn schon geholt?

dass Duisburg aufsteigt, hätte ich zu Weihnachten "unterschrieben".
dass Duisburg nun "mit" Klatt aufsteigt, ist eher ungewiss. Man sieht also, wohin das "mit" geführt hat.

Bezüglich des Investors bin ich ganz entspannt. Wilhelm war entspannt, warum sollte ich mir da Kummer bereiten? Die Dinge werden ihren Weg gehen, ob mit Schuldenschnitt oder Insolvenz. Q + B zu vertrauen, dass sie klein beigeben, ist nicht zwingend zu erwarten, bei L sehe ich das anders.

Auf unserer Fanseite bedarf es einfach Geduld, Geduld, Geduld und eben nicht Befriedigung der Neugier unter dem Deckmantel der "Transparenz."

@Betze_FUX


Sie können nicht ohne Grund nein sagen. Wenn sie nein sagen würden und dadurch wesentlich weniger bekämen (Regelinsolvenz ca. 3%) als bei Planinsolvenz (10%), dann wird Amtsgericht die Entscheidung höchstwahrscheinlich kippen. Zumal positive Fortführungsprognose ja auch vorhanden ist.

Genau. und das war wohl auch der Grund für das Vorpreschen von Herrn Wilhelm. Denn ohne Fortführungsprognose haben die Großgläubiger viele Trümpfe in der Hand. So bekommt das Insolvenzgericht mehr Gewicht im Verfahren im Sinne einer möglicher Zustimmungsersetzung, wenn eine "Bedingung" offenkundig erfüllt zu sein scheint. So kann vielleicht besser und nüchterner verhandelt werden.