Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Rheinteufel2222 » 26.05.2020, 15:21


Thomas hat geschrieben:Die Landesregierung von Sachsen-Anhalt machte den Weg - auch für die Heimspiele des Halleschen FC - am Dienstag frei. Das Kabinett teilte auf einer Pressekonferenz mit, dass man Kreisen und Städten Ausnahmeregelungen für Berufssportler ermöglichen wolle. Das letzte Wort liegt allerdings bei den Städten. Bisher galt in dem Bundesland bis zum 27. Mai ein striktes Verbot für Mannschaftstraining und Wettkämpfe.


War doch sowas von klar, dass das mit den "gesundheitlichen Gründen" auch von Seiten der Politik dort von Anfang an nur vorgeschoben war.

Jetzt, wo man wohl oder übel spielen muss, kann man es auf einmal auch.
- Frosch Walter -



Beitragvon Dannyzk » 26.05.2020, 16:07


Besser ist das.

Kann ja nicht sein dass man sich so sehr vor dem spielen drückt.



Beitragvon Schwebender Teufel » 26.05.2020, 20:01


Wird Spiel jetzt eigentlich auf nem dritten Programm übertragen wenn man bei Kicker schaut steht da nur Magenta... :(



Beitragvon Lonly Devil » 26.05.2020, 20:29


Schwebender Teufel hat geschrieben:Wird Spiel jetzt eigentlich auf nem dritten Programm übertragen wenn man bei Kicker schaut steht da nur Magenta... :(

Da viewtopic.php?f=10&t=26605 steht, dass SWR und MDR auch übertragen.
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon WernerL » 27.05.2020, 08:49


roterteufel81 hat geschrieben:Fussballmafia DFB!


Nein, du meinst Fussball e. V. DFB, denn dieser ist genauso ein unprofessioneller e. V. und arbeitet genauso wie die Clubs die teilweise bis heute nicht verstanden haben, dass ein e. V. nicht dazu da ist und auch nicht dazu da sein kann professionell zu arbeiten und "Ergebnisse zu generieren".

Wir haben auch beim FCK scheinbar immer noch ein Erkenntnisproblem, wir meinen der DFB wäre der Verband der Richtlinien bestimmt und die Vorgaben macht damit allen genüge getan wird.

Das krasse Gegenteil ist der Fall, der DFB hat in seiner Geschichte nahezu alle gerichtlichen Verfahren gegen die Clubs verloren und musste klein beigeben.
Daher haben die Clubs eine professionelle Struktur geschaffen mit der DFL und die ist eine GmbH und damit eine Kapitalgesellschaft.
Diese hat als solche kein Interesse z. B. TV Gelder nach unten zu verteilen weil sie das große Geld in der Auslandsvermarktung sucht und dazu eben das Geld nach ganz oben verschiebt damit unsere Clubs international bestehen können, denn den Chinesen interessiert Bayern (maximal noch BVB) und nicht der FCK :!:

Daher bringt es eigentlich nichts den DFB ins Spiel zu bringen!

Schlimm finde ich, dass Fans deutschlandweit über die Strukturen des Fussballs in Deutschland nicht bescheid wissen und Vorstellungen haben die so nicht existent sind.

Bayern München hat wiederum in der Kirchaffäre - wie auch in anderen Fällen - die DFL "erpresst" um mehr TV Geld alleine für sich zu erhalten und gedroht auszusteigen, also musste die DFL nachgeben weil Bayern sonst wie Real Madrid alles alleine gemacht hätte und jetzt noch mehr Titel geholt hätte (äh, geht ja schon garnicht mehr).

Der FCK gehört für mich genau zu den Verlierer-clubs die sich wohl nie Gedanken darüber gemacht haben wie das Geschäft Fussball in Wirklichkeit läuft. Und das tut es nicht so wie Ultrakurven sich das in ihren romantisch-verklärten-Traditions-träumen vorstellen.

Bayern München hat vor vielen Jahren bereits juristisch prüfen lassen ob man die Liga verlassen kann nach oben in eine Eliteliga, denke das haben alle Großen um schnell die unprofessionellen Ligen zu verlassen in denen nichts professionell gestaltet wird und auch um sein Monopol zu waren.
Denn Monopole haben von Hause aus kein Interesse an Wettbewerb und tun alles um oben zu bleiben, analog einer Diktatur nur eine Ebene tiefer.
Daher ist die Eliteliga im ersten Entwurf auch ohne Abstieg für bestimmte Clubs erdacht, genial!

Mit anderen Worten hatte ein FCB bereits Erkenntnisse über die rechtlichen Strukturen des deutschen und europäischen Fussballs während ein FCK noch davon träumt der DFB würde uns erhöhren und die TV Gelder zu uns verteilen.
Wir erhalten garnichts, weil zudem jetzt auch der BVB die selbe Schiene fährt wie der FCB und sich nach oben monopolisieren will damit man von anderen nicht verdrängt werden kann und das geht rein übers Geld.
Hier die passende Aussage von BVB:
https://www.sport.de/news/ne3984889/bvb-chef-cramer-verteilt-spitze-an-konkurrenz---erling-haaland-kann-herzen-oeffnen/

Wir werden von niemandem Hilfe erhalten, wir sind auf uns alleine gestellt. Mit unseren Fans und Unernehmen die ein Interesse am FCK haben, auch gerne die aus Luxemburg.
Und genau deswegen braucht es genau die Leute die wir jetzt 20 Jahre bei uns herausgehalten haben weil wir keine Ausgliederung zustande gebracht haben, professionelle Manager die den Plan und die Übersicht haben.
Nichts anderes hat Uli Hoeness gemacht, das ist kein Hexenwerk, eher BWL im Grundstudium. Es ist wirklich nicht viel schwerer!
Leider alles trotzdem eine Farce!
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon Hauptstadt_Lautrer » 27.05.2020, 09:16


WernerL hat geschrieben:
roterteufel81 hat geschrieben:Fussballmafia DFB!


Nein, du meinst Fussball e. V. DFB, denn dieser ist genauso ein unprofessioneller e. V. und arbeitet genauso wie die Clubs die teilweise bis heute nicht verstanden haben, dass ein e. V. nicht dazu da ist und auch nicht dazu da sein kann professionell zu arbeiten und "Ergebnisse zu generieren".

Wir haben auch beim FCK scheinbar immer noch ein Erkenntnisproblem, wir meinen der DFB wäre der Verband der Richtlinien bestimmt und die Vorgaben macht damit allen genüge getan wird.

Das krasse Gegenteil ist der Fall, der DFB hat in seiner Geschichte nahezu alle gerichtlichen Verfahren gegen die Clubs verloren und musste klein beigeben.
Daher haben die Clubs eine professionelle Struktur geschaffen mit der DFL und die ist eine GmbH und damit eine Kapitalgesellschaft.
Diese hat als solche kein Interesse z. B. TV Gelder nach unten zu verteilen weil sie das große Geld in der Auslandsvermarktung sucht und dazu eben das Geld nach ganz oben verschiebt damit unsere Clubs international bestehen können, denn den Chinesen interessiert Bayern (maximal noch BVB) und nicht der FCK :!:

Daher bringt es eigentlich nichts den DFB ins Spiel zu bringen!

Schlimm finde ich, dass Fans deutschlandweit über die Strukturen des Fussballs in Deutschland nicht bescheid wissen und Vorstellungen haben die so nicht existent sind.

Bayern München hat wiederum in der Kirchaffäre - wie auch in anderen Fällen - die DFL "erpresst" um mehr TV Geld alleine für sich zu erhalten und gedroht auszusteigen, also musste die DFL nachgeben weil Bayern sonst wie Real Madrid alles alleine gemacht hätte und jetzt noch mehr Titel geholt hätte (äh, geht ja schon garnicht mehr).

Der FCK gehört für mich genau zu den Verlierer-clubs die sich wohl nie Gedanken darüber gemacht haben wie das Geschäft Fussball in Wirklichkeit läuft. Und das tut es nicht so wie Ultrakurven sich das in ihren romantisch-verklärten-Traditions-träumen vorstellen.

Bayern München hat vor vielen Jahren bereits juristisch prüfen lassen ob man die Liga verlassen kann nach oben in eine Eliteliga, denke das haben alle Großen um schnell die unprofessionellen Ligen zu verlassen in denen nichts professionell gestaltet wird und auch um sein Monopol zu waren.
Denn Monopole haben von Hause aus kein Interesse an Wettbewerb und tun alles um oben zu bleiben, analog einer Diktatur nur eine Ebene tiefer.
Daher ist die Eliteliga im ersten Entwurf auch ohne Abstieg für bestimmte Clubs erdacht, genial!

Mit anderen Worten hatte ein FCB bereits Erkenntnisse über die rechtlichen Strukturen des deutschen und europäischen Fussballs während ein FCK noch davon träumt der DFB würde uns erhöhren und die TV Gelder zu uns verteilen.
Wir erhalten garnichts, weil zudem jetzt auch der BVB die selbe Schiene fährt wie der FCB und sich nach oben monopolisieren will damit man von anderen nicht verdrängt werden kann und das geht rein übers Geld.
Hier die passende Aussage von BVB:
https://www.sport.de/news/ne3984889/bvb-chef-cramer-verteilt-spitze-an-konkurrenz---erling-haaland-kann-herzen-oeffnen/

Wir werden von niemandem Hilfe erhalten, wir sind auf uns alleine gestellt. Mit unseren Fans und Unernehmen die ein Interesse am FCK haben, auch gerne die aus Luxemburg.
Und genau deswegen braucht es genau die Leute die wir jetzt 20 Jahre bei uns herausgehalten haben weil wir keine Ausgliederung zustande gebracht haben, professionelle Manager die den Plan und die Übersicht haben.
Nichts anderes hat Uli Hoeness gemacht, das ist kein Hexenwerk, eher BWL im Grundstudium. Es ist wirklich nicht viel schwerer!
Leider alles trotzdem eine Farce!


Richtig gut, Werner!

Ich war mal so frech und habe noch eine weitere Passage schwarz markiert, die mir in Bezug auf den FCK am wichtigsten ist.

Und Herr Cramer vom BVB bringt es hiermit auf den Punkt:

"Ich finde es wichtig und gerecht, das Verursacher-Prinzip mehr wertzuschätzen und würde mir wünschen, dass manche Klubs zuallererst ihre eigenen Potenziale optimieren, statt die Hände aufzuhalten", führte Cramer im Interview mit "Sport Bild" aus.


Zunächst. Der Mann hat vollkommen recht.
Das ist leider der Profifussball und der wird sich so bald nicht mehr ändern. Auch nicht durch Corona.
Ich stelle mal eine mMn gar nicht mal so gewagte These auf, die dann doch mit Corona zusammenhängt. Das "Profi" in Profifussball wird sich in Folge der Krise noch viel stärker auf die Führungsebene richten. In Zukunft muss viel besser gewirtschaftet werden. Nicht nur effektiv sondern vor allem auch effizient.
Mann kann den Zirkus ablehnen und wie ich sich in der Regionalliga oder Oberliga eine Verschnaufpause von dieser Geldindustrie Profifussball nehmen oder man bleibt am Ball und akzeptiert wie der Hase läuft - und zwar tut er das nur wenn er mit richtig viel Schotter zugeschissen wird.
Ob unser FCK mit Hilfe regionaler Investoren jemals wieder in "gesunde finanzielle Sphären" vordringen wird bezweifel ich stark. Zumindest mit den Summen die es zu tilgen bzw. decken gilt.
Betze-Szene Berlin-Kreuzberg -- lasst die guten alten Zeiten in der Weissen Taube wieder aufleben!



Beitragvon Thomas » 27.05.2020, 16:15


Damit wir ganz vollständig sind: Im Rahmen der Corona-Lockerungen wurde das Spiel in Magdeburg jetzt endgültig erlaubt.

Magdeburg erteilt Spielgenehmigung für FCM-FCK

Der 1. FC Magdeburg kann am Samstag, den 30. Mai, den Spielbetrieb in der 3. Liga wieder aufnehmen. Die Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt machte dafür den Weg mit der notwendigen Ausnahmegenehmigung frei. Somit erfolgt der Re-Start für den Zweitliga-Absteiger mit dem Kellerduell gegen den 1. FC Kaiserslautern (14 Uhr, LIVE! bei kicker). (…)

Quelle und kompletter Text: Kicker

Weitere Links zum Thema:

- Chronologie im DBB-Forum: Spielabsagen und weitere Maßnahmen wegen Coronavirus
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon GerryTarzan1979 » 29.05.2020, 14:27


A long time ago…

Ja, es ist eine lange Zeit her, dass der Ball bei uns gerollt ist. Wird die Saison fortgesetzt? Wann, wie, Fragen über Fragen und irgendwie hat man sich ziemlich entfernt. Der Fußball hat mir nicht gefehlt. Ändert sich das ab morgen? Ich weiß es nicht. Ich möchte es jetzt gar nicht bewerten, ob es sinnvoll ist oder nicht. Ändern können wir es nicht. Aber zum Start würde ja etwas fehlen, wenn es nicht wenigstens einen kleinen Blick in die Westernstadt gibt. Habe gemerkt, dass ich ein wenig eingerostet bin. Verzeiht es mir, muss erst wieder auf Touren kommen. Dennoch beginnt jetzt wieder die Zeit: denn Western war gestern und heute? Hat sich auch nicht viel verändert.

Bevor ihr nun weiterlest, bitte ich folgende Sicherheitsregeln einzuhalten.

Zieht bitte einen Mundschutz auf, der Mindestabstand zum PC, Handy etc. sollte 1,50 m betragen. Vor dem lesen tragt bitte euren Namen und Adresse in meine PN. Es sollten auch nicht mehr als 5 Leute den Western gleichzeitig lesen. Und danach wie immer die Hände waschen! Ich denke, das sollte genügen.

Also dann „Fire up and shoot” Howdy!



Es ist in der letzten Zeit still und einsam geworden um unsere geliebte Westernstadt „K-Town“. Wobei Westernstadt gar nicht mehr das richtige Wort ist. „Ghost-Town“ trifft es wohl eher, bzw. wird es evtl. bald werden, wenn Geisterspiele im Saloon gespielt werden... Aber schön der Reihe nach, es ist viel passiert in den letzten Wochen und Monaten…

Was haben wir und doch letztes Jahr haben noch über so Gegner wie „Bang-Bang-Banf“ aufgeregt oder sind mit einem unguten Gefühl über den „Groten-Pass“ geritten, wohl wissend, dass auf dem Pass oder daneben ein falsches Spiel getrieben worden ist und dass wir von manchem Jim-Boy die letzten Peseten für ein Bier aus der Tasche gezogen bekommen haben. Aber das ist alles Pille-Palle-Bohnensupp-Kalle, da unser jetziger Endgegner von einem ganz anderen Kanonen-Kaliber ist. „Kanonen-Karl“ hat dagegen nur eine Spritzpistole zu bieten.

Seit mehreren Wochen hat der 19. Cowboy vom Corona-Cannonball nicht nur den Wilden Westen im Griff, sondern auch den braven Osten oder den zittrigen Süden, genauso wie den fröstelnden Norden. Es ist nicht mehr spaßig.

Schauen wir aber gebannt nach „K-Town“ und in die nahliegende Wüste und Steppe, was dieser Corona-Cannonball so alles verändert hat. Na ja, so ziemlich alles.

Aufgrund der hohen Anschussgefahr bestand und besteht teilweise noch so etwas wie eine Ausgangssperre, Kontaktverbot, Schließungen aller Geschäfte, Schulen und Pferdefrisöre. Das trifft nicht nur meinen treuen Gaul „Palomini-Pinolino“ hart, sondern auch „Richey-Rich-Rische“, der gar nicht sein Geld ausgeben konnte.
Der Saloon und die Freudenhäuser mussten auch schließen. Seit mehreren Tagen gibt es allerdings immer mehr Lockerungen. Vieles kann per „to-go“, „to-ride“, oder „to-shoot“ angeboten werden. Dieses „to-go“ (ups, die anderen Bezeichnungen passen ja auch...) ist gerade bei den Nutten praktisch, allerdings darf hier die Frau nicht Zuhause sein... Aber wo soll sie hin?? Scheiß „Stay-at-home“…

Aber kommen wir lieber zu den wichtigen Dingen, den Pokerrunden in unserem Saloon.
Mitten in der Runde mussten wir abbrechen. Einfach so, alle haben sich aus dem Staub gemacht. Ob es nur eine Unterbrechung war, oder ob die Runde bis zum Schluss beendet werden kann, ist noch unklar. Hier müssen bestimmte Vorkehrungen und Sicherheitskonzepte vorgelegt und durchgeführt werden. Bei so schießwütigen Cowboys nicht gerade einfach… Und Witze sollte man nicht über die Situation machen. Sonst kommt von Berlin ein schlechter Kalouer dabei raus.

Wie war denn nun das Training, wie kann man die Spielzüge sicherer gestalten? Was läuft denn nun gerade im Saloon?
Nicht viel, wie die letzten Wochen, denn das Pokerleben stand genauso still wie manches öffentliche Leben auf der Hauptstraße. Der Saloon ist und bleibt auf den Stühlen leer und man weiß noch nicht, wie lange man ohne zahlende Zuschauer spielen muss.

Vorschläge wurden ja gemacht, um überhaupt weiterspielen zu können. Es dürfen nur noch an 4-er Tischen gespielt werden, der Abstand zwischen Spieler und Pokerblatt muss mind. 1,50 Meter betragen und ein „Full House“ darf aufgrund der Kontaktbeschränkungen nicht ausgespielt werden. Wird deswegen so oft „Two and a half Man“ geschaut?? Egal, die Spieler müssen sich umstellen, wobei so ein Mundschutz auch neue Möglichkeiten zum Verstecken diverser Karten dienen kann. Auch der Einsatz von Handschuhen muss noch gelernt werden. Bleiben die Karten hängen, rutschen sie ab, oder wie ist die Kühlung der Hände, wenn das Blatt zu heiß ist?
Körperkontakt und Rudelbildung ist untersagt, schwierig wenn man seinem Gegner nicht mal schnell eine auf´s Maul, ähm das Mündchen geben will!
Vielleicht haben hier die Verantwortlichen der Pokermannschaft vorausschauend reagiert und deswegen unseren langjährigen Cowboy „Gunman-Gerry“ aus der Stadt jagt, weil er keiner Rangelei aus dem Weg geht… Aber das ist eine andere Geschichte…

Nun muss „Shooting-Schommers“ halt andere Trainingsmethoden rausholen. Anstatt Pokerspiele in the Hell gibt es Trainingseinheiten in the sky(pe). Für die kleineren Cowboys gibt es Homeshooting. Die Eltern reiten dafür Zuhause im Zimmer mit ihrem Pferd und für Abends gibt es für jeden eine Flasche Whiskey, so dass man wenigstens Zuhause eine Kneipentour machen kann…
Schießübungen können wie gewohnt trainiert werden, da man bei Duellen Mann gegen Mann sowieso den Mindestabstand einhält. Selbst während Corona könnte es somit zu einem Duell zwischen „Bang-Bang-Banf“ und „Lightning-Littig“ geben. Die waren halt ihrer Zeit voraus. Wobei man heute nicht so sorglos mit der Banflok fahren könnte.

Da wir aber nicht wissen, ob wir dieses Jahr nochmal in unseren geliebten Saloon können, beschäftigen wir uns doch lieber mit anderen Dingen. Auch wenn die Tage mal ein wenig nasser waren, so hat die letzten Wochen immer die Sonne über „K-Town“ gescheint, es war pures Grillwetter. Apropos, viele Einwohner haben es genossen und ausgenutzt, weil ab Sommer ein guter Pokerspieler in die Weihnachtsstadt Lebkuchen verlässt. Bin mal gespannt wann dort die Grillsaison eröffnet wird.
Und hoffentlich Picken manche Städte nicht unsere besten Pokerspieler raus. Sonst haben wir schnell Kühlwetter-Stimmung…
Aber solange wir den Spielern kein Desinfektionsmittel spritzen müssen, sehe ich der Lage entspannter entgegen.

Anders sieht es wahrscheinlich bei unserem nächsten Gegner aus. „Madness McCastle“ wollte die Pokerpartie mit allen Mitteln verhindern. War die Zeit in der Wüste zu lange oder waren es die fehlenden Trainingscolts? Oder war die Postkutschenverbindung zu langsam? Jedenfalls hat „Fett-Ex-Werner“ keine Schuld, er fährt seine Sondertouren nur zu den Weiden der roten Bullen in den wilden Osten.

Wir haben wirklich keine Anhaltspunkte ob unsere Cowboys das pokern verlernt haben, oder ob ihnen doch die tägliche Umarmung gefehlt hat. Hoffentlich müssen wir uns nicht über die „Kurz-Schuss-Arbeit“ aufregen… und alle Schüsse finden ihr Ziel.

Lassen wir uns überraschen, auch was die neuesten Lockerungen im Wilden westen mit sich bringen. Jedenfalls ist es sehr positiv, dass die unabhängige KKZ aus dem schönen „Bad Sandhofen Cottage“ ihren Lockdown beendet hat und die Kurz-Arbeit wieder länger dauert. Man hätte doch früher ein Snickers verteilen sollen…

Dies war nun mal ein kurzer Blick in unser geliebtes „K(urz)-Town“ und soll den Beginn einer neuen Westernreihe nach C. einläuten. Muss mich selbst aus der Lethargie und Ultrakurzarbeit holen, was das schreiben angeht. Ich hoffe die Finger sind nun etwas wärmer, genauso wie bei unseren Cowboys.

In diesem Sinne hoffe ich, dass morgen die 3 vollen Kakteen nach „K-Town“ kommen.

Heißt deswegen K-Town so? oder für was steht das „K“?

Werden wir diese Zeit finanziell eigentlich überstehen oder zittern wir immer noch, dass wir eine Goldmine entdecken?

Hat „Shooting-Schommers“ wirklich um seinen Job gezittert, als „Kurz-Arbeit“ im Raum stand, oder warum hat er „Marco-Shorty“ angerufen ob er der neue Pokertrainer wird?

Hat „Mick-Blädsch“ endlich seine 1,50m lange Blädsch bekommen?

Geht es dem Lonley Devilrider eigentlich auch während Corona genauso gut, er ist ja sowieso lonley?

Was macht eigentlich unser „Buzzaloon“ gibt es hier Möglichkeiten sich wieder auf dem WC einzusperren?

Und denkt daran, wenn euer Cowboykumpel etwas Süßes zum Vernaschen will, kommt nicht mit der Nutte Ella an. Euer Kumpel meinte den Brotaufstrich…

Dann werde ich mal wieder „K-Town“ verlassen und mit meinem treuen Gaul „Palomino-Pinolino“ in die Abendsonne reiten… Ähm laufen, mit einem Mindestabstand von 1,50 Meter. Oh Mann, wann werden denn hier endlich die Kontaktbeschränkungen aufgehoben?

To be continued, aber mit Abstand…
"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt."
aus "Forrest Gump" :winken:

-> STOP WAR! STOP PUTIN!



Beitragvon Lonly Devil » 29.05.2020, 15:05


GerryTarzan1979 hat geschrieben:Geht es dem Lonley Devilrider eigentlich auch während Corona genauso gut, er ist ja sowieso lonley?

Er zieht in einem Land, weit, weit weg seine Runde und hofft aus K-Town auf frohe Kunde.
GerryTarzan1979 hat geschrieben:Und denkt daran, wenn euer Cowboykumpel etwas Süßes zum Vernaschen will, kommt nicht mit der Nutte Ella an. Euer Kumpel meinte den Brotaufstrich…

Ach, Nutte Ella macht aber nicht so dick. Sie wird es höchstens selbst, bei nicht sachgemäßer Handhabung. :oops: :lol:

Steht das "K" in K-Town nicht für Kurios? 8-)
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon Miggeblädsch » 29.05.2020, 15:34


@GerryTarzan1979 :love: :love:

Vielen Dank für die Schilderung der Gegebenheiten rund um den Pokersaloon. Mick Blädsch hat übrigens seine 150cm-lange Flinte erhalten, aber das geht momentan noch ein wenig zu Lasten der Schussgeschwindigkeit. Da ist noch Luft nach oben 8-)
Jetzt geht's los :teufel2:



Beitragvon De Sandhofer » 29.05.2020, 16:39


Lockdown war gestern heute ist Western. Endlich geht es weiter. Danke Gerry und Migge pass uff des käm die Aache ausschdesche dusch mit dem longe Rohr.



Beitragvon ExilDeiwl » 29.05.2020, 18:48


@de Sandhofer: Vor dem longe Rohr muss bloss die Ella Ongschd hawwe... :love:

@Mick: Nemm e Schrottku... e Schrotkuchl, dann treffschd vielleicht sogga zwä Migge unn net bloß änni. :wink:

@Gerry: Danke für die Beendigung der Western-Fastenzeit! Es hat mich schon nach diesen Geschichten aus der trockenen Steppe gedürstet! Hoffentlich war‘s ned bloß e Morgana, alder Vatter!

Bzgl. dem "K in the Town" hätte ich folgende Theorie: in früheren, ja viel früheren Zeiten (so ähnefuffzich rum) waren unsere Devils die besten Pokerspieler im weiten Land - so gut, dass sie quasi die Kaiserchiefs des Pokerspiels waren. Und seither nennt sich dieses Örtchen in der westlichen Steppe eben K-Town. Kinnt soi, odder? :wink:
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon Thomas » 03.06.2020, 09:14


Das nächste Geister-Auswärtsspiel könnte ein Geister-Heimspiel für den FCK werden:

Jena muss wohl auch für FCK-Spiel umziehen

Schon das Heimspiel gegen den Chemnitzer FC konnte der FC Carl Zeiss Jena nicht im heimischen Ernst-Abbe-Sportfeld austragen, für die Partie gegen den 1. FC Kaiserslautern (Sonntag, 14 Uhr) muss der Klub wohl erneut umziehen.

Der Grund: Nach Angaben der "Ostthüringer Zeitung" will das Land Thüringen die geltende Corona-Verordnung bis zum 12. Juni verlängern. Damit wäre "professioneller Mannschaftssport" auch weiterhin untersagt. (...) Wo die Partie gegen die Roten Teufel stattfindet, soll sich offenbar am heutigen Mittwoch entscheiden. Möglich wäre, dass Jena wie schon am vergangenen Sonntag nach Würzburg ausweicht. In diesem Fall könnte das Tabellenschlusslicht direkt vor Ort bleiben, gastieren sie am Mittwoch in einer Woche doch bei den Kickers. Denkbar ist aber auch, dass der DFB das Heimrecht tauscht und die Partie auf dem Betzenberg in Kaiserslautern ausgetragen wird. (…)

Quelle und kompletter Text: liga3-online.de

Weitere Links zum Thema:

- Chronologie im DBB-Forum: Spielabsagen und weitere Maßnahmen wegen Coronavirus
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Seb » 03.06.2020, 09:18


Thomas hat geschrieben:Denkbar ist aber auch, dass der DFB das Heimrecht tauscht und die Partie auf dem Betzenberg in Kaiserslautern ausgetragen wird. (…)


Das wäre wohl das Sinnvollste. Wettbewerbsvorteil hin oder her, es wäre nicht vermittelbar, wenn beide Mannschaften quer durch Deutschland pendeln müssen, nur damit wir nicht ein Heimspiel mehr haben. CO2, Infektionsrisiko, Kosten... das spricht alles für ein zusätzliches Heimspiel am Betze. Am besten mit offiziell getauschtem Heimrecht, damit nicht noch jemand auf die Idee kommt, sich um die Stadionmiete zu streiten.



Beitragvon Betze_FUX » 03.06.2020, 10:28


Mir fällt es einfach schwer bei all dem davon ausgehen zu können, das hier alle Verein gleiche Chancen im Wettbewerb haben.
Tut mir leid, aber das ist ein einziger großer Witz...aber halt kein guter.

Bleibt zu hoffen das daraus wenigstens ein Vorteil für uns dabei herausspringt...
Jeder Punkt zählt!!!
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp



Beitragvon Hephaistos » 03.06.2020, 10:29


Und wenn wir dann daheim spielen, zahlt DFB auch entstandene Kosten?



Beitragvon Betzegeist » 03.06.2020, 12:20


Heimrechttausch? Damit Jena komplett die Erlöse aus Bandenwerbung usw. verlorengehen? Dazu sollen sie noch hunderte Kilometer zusätzlich fahren?

Sorry, aber das ist alles Schwachsinn.
Stagnation ist Rückschritt.
Nicht wahr, Thomas Hengen?



Beitragvon MatzeW » 03.06.2020, 13:17


Betzegeist hat geschrieben:Heimrechttausch? Damit Jena komplett die Erlöse aus Bandenwerbung usw. verlorengehen? Dazu sollen sie noch hunderte Kilometer zusätzlich fahren?

Sorry, aber das ist alles Schwachsinn.


Da sie ja wohl eh in Würzburg kicken würden, fällt das Thema Bandnewerbung ja schon mal weg, aber wäre für die trotzdem sinnvoller 2x dort zu kicken einmal "Heim"- und ein einmal Auswärtsspiel als nach KL zu fahren für das "Heim"-spiel. Mir ist es eigentlich wurscht, aber wir hätten 4 Spiele daheim und müssten nicht rumgurken ...
Karlsruh, Karlsruh, wir scheissen euch zu ...



Beitragvon SEAN » 05.06.2020, 20:32


Wie ich es mir vor dem Start gedacht habe, es wird Probleme geben.
Münster hat Einspruch gegen das Spiel gegen Bayern II eingereicht.

https://liga3-news.de/2020/06/05/sc-pre ... 6WX6ubb1IQ
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon Red Devil » 12.06.2020, 10:31


Zu den Transferhickhack, weil die Saisons wegen der CORONA-Krise nicht zum 30. Juni 2020 abgeschlossen werden können, sagt die Weltfußballorganisation FIFA:

Transfer-Handhabe im Sommer
FIFA empfiehlt eindringlich: "Vorrang für ehemaligen Verein"
Klagt nicht, kämpft!!!!!



Beitragvon Seb » 25.06.2020, 12:22


kicker.de hat geschrieben:Pilottest in Dortmund: So könnten Zuschauer in die Stadien zurückkehren

Während in Österreich Sportminister Werner Kogler bereits ankündigte, ab 1. August möglicherweise wieder bis zu 1250 Zuschauer zu Fußballspielen zuzulassen, feilen in Deutschland Klubs und Liga an Konzepten. Am Wochenende findet bei der Partie zwischen Dortmund und Hoffenheim ein Pilottest der Firma G2K statt, die Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt. Der kicker sprach mit dem Firmengründer.

Vier Module umfasst das System der Firma mit Sitz in München und Berlin, die auch schon KI-Lösungen für die Deutsche Bahn entwickelt hat und an der Entstehung von "Smart Cities" im Mittleren Osten beteiligt ist: Kamerabasierte Temperaturmessung, Maskenerkennung, Personenzählung über das bestehende Ticketsystem sowie Auslastungsmessung und Abstandsmessung in zunächst einem ausgewählten Tribünenbereich.

[...]

Sind alle Stadien bis in die 3. Liga hinunter kompatibel?

Auch wenn ich nicht alle Stadien in Deutschland kenne, bin ich überzeugt, dass dies bei dem einen oder anderen eine Herausforderung sein wird. Dortmund hatte ideale Voraussetzungen, viele andere Arenen haben die auch. Kaiserslautern ist mir bestens bekannt aus einem zurückliegenden Projekt zur Gästefanbeobachtung. Auch dort wäre unser System in jedem Fall implementierbar.

[...]

Quelle und kompletter Text: kicker.de


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Beitragvon ExilDeiwl » 25.06.2020, 16:26


@Seb, ich kann Deine Reaktion erst einmal nachvollziehen, denn ich bin persönlich auch jemand, dem Datenschutz im Privaten wie Beruflichen sehr wichtig ist. Du wirst mich beispielsweise nicht bei FB & Co finden (einen Twitter Account gibt‘s nur als Pseudonym) und Cloud & Co mag ich nur recht eingeschränkt.

Trotzdem würde ich Deiner Reaktion etwas widersprechen wollen bzw. zum Nachdenken anregen wollen. Und zwar insofern, dass man solche Technologien, wie sie in dem Artikel beschrieben werden, nicht per se verteufelt, sondern differenziert betrachtet. Ich finde einige Kernaussagen über die Technologie, die dort eingesetzt werden, recht wichtig und interessant: Unterscheidung zwischen „Detection“ und „Recognition“ (hier findet Detection statt, es werden keine Personen erkannt und Merkmale dieser Personen erhoben); dezentrale Verarbeitung, also nicht in einer großen Datenbank, sondern lokal an den Messpunkten; Keine Speicherung der Daten, sondern Verwerfen nach Verarbeitung der Daten; ISO27001 Zertifizierung.

Das sind Punkte, die in meinen Augen eher dafür sprechen, dass hier sorgsam mit schützenswerten Daten umgegangen wird. Und dann ist der Einsatz von modernen Technologien durchaus sinnvoll und begrüßenswert. Wo immer solche schützenswerten Daten zentral gespeichert und einzelnen Personen zugeordnet werden können, ist das in meinen Augen kritisch zu hinterfragen (selbst dann ist das noch nicht per se zu verdammen, da kommt es dann sehr auf den konkreten Umgang mit diesen Daten und der Überwachung dieses Umgangs an). Wenn die Leute heutzutage aber vorbehaltlos ihre Punkte beim Einkaufen sammeln, Ihr Handy per Fingerabdruck oder Gesichtserkennung (Recognition, nicht Detection!) entsperren, am Berliner Südkreuz die Rolltreppe nehmen, an der im Feldversuch seit Jahren Kameras zur Gesichtserkennung (Recognition, nicht Detection!) laufen - dann ist das in dem verlinkten Artikel vielleicht im Vergleich gar nicht so schlimm. Wobei ich natürlich nicht weiß, was davon auf Dich zutrifft.

Wie gesagt, ich möchte an der Stelle nur zum Nachdenken und differenzierten Beurteilen anregen und niemanden davon überzeugen, dass das unbedenklich ist, was dort beschrieben ist. Zumal ich mit denen nix am Hut habe, sondern mich einfach nur interessiere. Insofern finde ich es zumindest Interessant und überlegenswert.

Sorry für den Monolog. :wink:
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon Münchner FCK-Hesse » 25.06.2020, 16:35


Pilottest in Dortmund: So könnten Zuschauer in die Stadien zurückkehren
http://www.kicker.de/778319/artikel/pil ... ueckkehren

Weiß nicht ob es hier richtig reinpasst, aber das ist ein guter Artikel, wie es kurzfristig nach Corona aussehen könnte. Im Artikel wird explizit erwähnt, dass das auch in Kaiserslautern klappt. Pikant ist, dass sie KI bereits bei uns einsetzen um Gästefans zu überwachen. Ist das schon bekannt gewesen?
Zuletzt geändert von Thomas am 25.06.2020, 16:44, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Verschoben in "on topic" - und ja, wurde hier schon gepostet. ;-)
De Hesse sacht: Es geht de Mensche wie de Leut.

Positiv nach vorne schauen und allen Scheiß hinter sich lassen!



Beitragvon ExilDeiwl » 25.06.2020, 16:55


@Münchener FCK-Hesse: ich wusste das noch nicht, aber wenn ich es richtig interpretiere, dann findet das nicht mehr statt, sondern wurde mal im Rahmen eines Projekts gemacht:

Karsten Neugebauer hat geschrieben:Kaiserslautern ist mir bestens bekannt aus einem zurückliegenden Projekt zur Gästefanbeobachtung.
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon Münchner FCK-Hesse » 26.06.2020, 22:56


Du hast recht. Aber auch wenn in Vergangenheit, darüber gab es keinerlei Meldungen und das verwundert mich schon sehr.
De Hesse sacht: Es geht de Mensche wie de Leut.

Positiv nach vorne schauen und allen Scheiß hinter sich lassen!




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