AR-Kandidat Jörg Wilhelm: "Was immer Du tust, tue es klug und bedenke das Ende" (Der Betze brennt)

Es ist doch gut wenn viele dabei sind, die sich mit dem FCK nicht so auskennen. Die wissen dann vielleicht auch mal, wie man es richtig macht.

Die Aussage macht auf den ersten Blick den Eindruck der blanken Ironie, ist jedoch leider richtig.

Herzblut ist gut. Innere Verbundenheit mit dem Verein etwas wirklich Feines und Gutes.

Aber das reicht in der aktuellen Situation hinten und vorne nicht. Um den Verein zu retten braucht es jetzt auch ein paar ausgebuffte Profis, die besser sind als die zu bearbeitenden Probleme.

"Le roi est mort, vive le roi"

Alle Jahre wieder.

FCK in a nutshell.

Hoffen wir das Beste.
Denn wir wissen: Das Beste kann sich alsbald ins vermeintlich Schlechteste wandeln.

Bisschen erinnert mich das an die Sucht sich immer wieder neu verlieben zu müssen, da man die alte Beziehung als doch so verwerflich und lähmend empfindet. Da glorifziert man das "Neue" immer etwas über. Das Gras wächst immer grüner....usw.

So. Ein Fünferl ins Phrasenschwein.

Hoeness Wochenende, ihr Lieben.

Sinnvolle und gesittete Diskussionen kann man hier inzwischen echt vergessen. .....
......
......als wenn es sich nur um einen Söldner handelt, dem der Verein mehr oder weniger eigentlich am Arsch vorbei geht.

@Chrisbee76: Solange es Leute gibt, die einen kompetenten Fachmann, welcher sich ehrenamtlich zur Verfügung stellt, als "Söldner" bezeichnen, kann man in der Tat sinnvolle und gesittete Diskussionen vergessen.

Vielleicht machst du dich mal schlau, was ein "Söldner" ist, bevor du dich hier öffentlich lächerlich machst. Nur so als kleiner Tipp

@Satanische Ferse:

Herr Wilhelm ist ein völlig anderes Kaliber als die ganzen Schaumschläger der letzten Jahre. Über seine fachliche Kompetenz auf diesem für uns sehr wichtigen Gebiet muss man wohl nicht diskutieren. Im Zweifelsfall einfach mal googeln.

Eine absolute Granate und ein Glücksfall für den FCK.

Solange es Leute gibt, die einen kompetenten Fachmann, welcher sich ehrenamtlich zur Verfügung stellt, als "Söldner" bezeichnen, kann man in der Tat sinnvolle und gesittete Diskussionen vergessen.

Vielleicht machst du dich mal schlau, was ein "Söldner" ist, bevor du dich hier öffentlich lächerlich machst. Nur so als kleiner Tipp

Gebe ich Dir Recht. Nur eine grundsätzliche Frage (Nicht böse gemeint, spöttisch oder sonstiges - Ich weiß es nicht - daher die Frage):
Erhalten die Mitglieder des AR des FCK keine Vergütung? Klar sprechen wir hier von ehrenamtlich, aber der AR beim FCB ist auch ein Ehrenamt und es gibt eine entsprechende Vergütung - nennt sich dann Aufwandsentschädigung.
So steht es doch auch beim FCK?

Ich frage deshalb so genau, da ich in einem AR-Amt auch eine Vergütung erhalte, es aber ein Ehrenamt ist. Ich diese Vergütung aber entsprechend auch in der Steuer als "sonstiges selbständiges Einkommen" (so ungefähr)angeben muss.

Eines aber muss all denjenigen klar sein, die in einem Investor den "Heilsbringer" sehen: Ein Investor, der in einen maroden, schlecht gemanagten und finanziell desaströsen Verein investieren und sein Investment durch gefügige Aufsichtsräte und Manager absichern will, ist vielleicht eher daran interessiert, sich die Filetstücke eines Investitionsobjektes zu sichern und den Rest zu zerschlagen, als langjährige Traditionen und mit Herzblut aufrechterhaltene Strukturen im Interesse des Vereins zu erhalten.

Ganz ehrlich, diese Aussage zum jetzigen Zeitpunkt halte ich für wenig klug. Wilhelm hat noch keine Einsicht in den Stand der bisherigen Verhandlungen, die existierenden Vertragswerke und die Bücher. Trotzdem positioniert er sich mit dieser Aussage mehr als deutlich gegenüber Becca. Ein bisschen mehr Zurückhaltung und Ruhe wäre mir da schon lieb gewesen von einem mit nahezu an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit baldigen AR-Mitglied.

"Le roi est mort, vive le roi"

Alle Jahre wieder.

FCK in a nutshell.

Hoffen wir das Beste.
Denn wir wissen: Das Beste kann sich alsbald ins vermeintlich Schlechteste wandeln.

Bisschen erinnert mich das an die Sucht sich immer wieder neu verlieben zu müssen, da man die alte Beziehung als doch so verwerflich und lähmend empfindet. Da glorifziert man das "Neue" immer etwas über. Das Gras wächst immer grüner....usw.

So. Ein Fünferl ins Phrasenschwein.

Hoeness Wochenende, ihr Lieben.

So true

Bezeichnend hierfür ist der Beitrag von Satanische Ferse. Ich würd mir wirklich sehr wünschen, dass er mit seinen Aussagen und seiner Einschätzung recht behält. Aber wie man einen rein durch dieses Interview so derart abfeiern kann, versteh ich nicht ganz. Gerade wenn man mit solch einer Lobhudelei und "Wahlempfelung" vor nicht einmal 2 Jahren dermaßen auf die Schnautze gefallen ist.
Dies ist leider so sinnbildlich für die Entwicklung beim FCK bzw. ein generell gesellschaftliches Problem. Den aufrechten Gang beherrschen nicht mehr viele...Eher ein Fähnchen im Wind

Nur 3 Beispiele, die treffender nicht sein können und auch auf heute noch passen:

Auftrag: Markus Merk als Super-Boy ins Bild setzen und ihn vor der JHV in Position bringen.

Hatte auch mal von Merk eine gute Meinung, ohne aber Näheres von ihm zu wissen. Das wird der Grund gewesen sein. So langsam begreife ich immer mehr, warum man Abstand davon nahm, ihn in den Vorstand zu hieven. Mit ihm hätte man einen Stefan Kuntz 2.0. bekommen.

Es geht nicht anders, aber beim besten Willen stößt man bei Merk immer wieder auf Eitelkeit und Selbstgefälligkeit als ihm zu Grunde liegende Triebkraft.

Schon die Aussage, die missliche Situation des FCK täte ihm mehr weh als den meisten anderen ist einfach nur anmaßend und blasiert. Stehe auch nur zur Verfügung, wenn er auch dann ganz exponiert in der Entscheidungshierarchie steht. Es ist aber stark zu befürchten, dass er dann dort, wo es um Kompromisse gehen wird, an seiner Selbstherrlichkeit scheitern wird. Denn demnächst ist viel Teamarbeit vonnöten. Will man den vielfältigen Herausforderungen Herr werden. Da sind Teamqualitäten gefragt. Fragen darf man auch, welche Qualifikation ihn so sicher macht, einen Profiverein an forderster Front managen zu können. Einschlägige Erfahrungen sind nicht vorhanden.

Wenn Markus Merk ernsthaft am Wohlergehen des FCK interessiert wäre, dann müsste er gewaltig über seinen Schatten der Eitelkeit und Arroganz springen.

@ MarcoReichGott
Du hast Merk und Briegel hinsichtlich charakterlicher Beschaffenheiten in eine Reihe gestellt. Briegel ist zwar auf seine Art sperrig, aber eine ausgeprägte Eitelkeit und Arroganz kann ich bei ihm nicht ausmachen. Bei ihm sehe ich Chancen, dass er demnächst für den FCK in irgendeiner Form aktiv wird.

Nichtsdestotrotz sind wir auf repräsentative Botschafter dringend und überlebensnotwendig angewiesen. Der neue Aufsichtsrat wird u.a. vor die Aufgabe gestellt sein, diese beiden für ein Engagement zu gewinnen und für sie einen Platz in dem Gefüge FCK zu finden.

@ bjarneG

Ich weiß, du hältst dich für ganz besonders geistreich. Aber wie dir schon selbst aufgefallen ist, hast du tatsächlich etwas durcheinander gebracht. Im Gegensatz zu Markus Merk hat Jürgen Grotepaß in jahrelanger ehrenamtlicher Vereinsarbeit bewiesen, dass ihm tatsächlich etwas an dem Verein liegt. Merk dagegen hält sich für etwas Besonderes, bleibt passiv und ist allenfalls bereit, seine Zurückhaltung im Tausch gegen eine exponierte Position nebst fürstlicher Entlohnung aufzugeben.

oder auch hier

Jochen Grotepaß hat sich bis in die Tiefen der Vereinsstruktur hereingearbeitet. So dass man sich schon fragen muss, ob es jemanden gibt, der den FCK mehr durchleuchtet hat als er. Ob Satzungsausschuss oder Arbeitskreis Ausgliederung: er hat Kärrnerarbeit geleistet, dort wo die Themen am trockensten sind. Er geht dorthin wo es wehtut. Und dafür braucht es zuverlässige und ausdauernde Menschen. Dafür meine Anerkennung und meinen Dank als Vereinsmitglied.

Grotepaß hat Rückgrat, besticht durch Geradlinigkeit und Hartnäckigkeit. Ganz ohne Eitelkeit und persönliches Eigeninteresse. Einer der ganz wenigen Zeitgenossen, dem ich das Prädikat Nichtkorrumpierbar verleihe. Seine Standhaftigkeit hat den Effekt, dass diese Einstellung manch einem schon wieder als suspekt vorkommt. Schade und bedenklich. So ist das halt in einer Welt wo Ellenbogen, Egoismen und Selbstgefälligkeiten zum allgemeinen Inventar gehören.

Jochen Grotepaß ist ob seiner charakterlichen Qualitäten und seiner fachlichen Tiefe prädestiniert für den Job in einem Kontrollorgan. Er ist absolut satzungsfirm und kennt sich bestens mit Finanzenangelegenheiten aus.

Er würde sich zudem mit Nachdruck dafür einsetzen, dass die Kluft zwischen der Vereinsführung und den Anhängern reduziert wird.

Der einzige aus der Buchholz-Riege, der den Nonsens regionalen Bezug nicht bis zum Brechen ausgewalzt hat. Es zeichnet ihn aus, dass er über den Tellerrand zu schauen weiß. Persönlich sehe ich es als riskant an, wenn mehr als zwei Buchholz-Kandidaten den Sprung schaffen sollten.

@PälzerBu1900

Oder Hr. Wilhelm hat einfach Ahnung über die unterschiedlichen Arbeitsweisen von "Investoren" und wollte allgemein auf die Vorgehensweisen hindeuten.

Das muss nicht auf Becca direkt gezielt sein, ust aber auch durchaus möglich.

@alterBetzeHase

Ach, man wird doch seine Meinung nochmal ändern dürfen! Und das als alter Aufrechter sowieso

Ganz ehrlich, diese Aussage zum jetzigen Zeitpunkt halte ich für wenig klug. Wilhelm hat noch keine Einsicht in den Stand der bisherigen Verhandlungen, die existierenden Vertragswerke und die Bücher. Trotzdem positioniert er sich mit dieser Aussage mehr als deutlich gegenüber Becca.

Zurückhaltung scheint die Sache des militärischen Kampfsportlers mit "Jus"-Karriere, durch die der Welt zudem ein großer Mediziner verlorengegangen ist, nicht zu sein.

Das muss aber nicht unbedingt schlecht sein. Der FCK braucht ein Gegengewicht zu Becca, zur Not auch was das jeweilige aufgeblasene Ego angeht. Wilhelm ist ein skurriler Vogel, aber nicht dumm. Er könnte uns nützen.

@alterBetzehase:
Ja, daran kann ich mich noch erinnern.

Eines aber muss all denjenigen klar sein, die in einem Investor den "Heilsbringer" sehen: Ein Investor, der in einen maroden, schlecht gemanagten und finanziell desaströsen Verein investieren und sein Investment durch gefügige Aufsichtsräte und Manager absichern will, ist vielleicht eher daran interessiert, sich die Filetstücke eines Investitionsobjektes zu sichern und den Rest zu zerschlagen, als langjährige Traditionen und mit Herzblut aufrechterhaltene Strukturen im Interesse des Vereins zu erhalten.

Ganz ehrlich, diese Aussage zum jetzigen Zeitpunkt halte ich für wenig klug. Wilhelm hat noch keine Einsicht in den Stand der bisherigen Verhandlungen, die existierenden Vertragswerke und die Bücher. Trotzdem positioniert er sich mit dieser Aussage mehr als deutlich gegenüber Becca. Ein bisschen mehr Zurückhaltung und Ruhe wäre mir da schon lieb gewesen von einem mit nahezu an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit baldigen AR-Mitglied.

Also ich feier' hier niemand ab. Aber das Interview ist erstmal großes Kino! Wow.. naja er positioniert sich nicht gegen Becca, sondern sagt das so ein Investor unter den gegebenen Voraussetzungen (man sieht es ja auch bei anderen Vereinen mit Investor)eben kein Allheilsbringer ist. Und er sagt ja, er hält mit seiner Meinung eben nicht hinterm Berg zurück!!! Ich kann seine Bewertung nur teilen und sehe das ganz genauso. Herr Becca hat schon viel zu viel Geheimnistuerei betrieben. Das fördert nicht grad das Vertrauen in seine Pläne!!!
Abschließend muss ich sagen, ich begrüße ausdrücklich die getroffene Wortwahl!!!

Bezeichnend hierfür ist der Beitrag von Satanische Ferse. Ich würd mir wirklich sehr wünschen, dass er mit seinen Aussagen und seiner Einschätzung recht behält. Aber wie man einen rein durch dieses Interview so derart abfeiern kann, versteh ich nicht ganz. Gerade wenn man mit solch einer Lobhudelei und "Wahlempfelung" vor nicht einmal 2 Jahren dermaßen auf die Schnautze gefallen ist.

Zur Ehrenrettung der Ferse muss man allerdings sagen, dass er mit seiner damaligen Einschätzung zu Grotepass nicht allein stand. Auch die von ihm damals angführten Fakten zu Grotepass, zum Beispiel seine langjähriges Engagement im Satzungsausschuss und die dort von Grotepass vertretenen Standpunkte waren alle zutreffend und daher nachvollziehbar.

Dass gerade Grotepass dann die vorher nachweislich von ihm vertretenen Ideal dermaßen mit Füßen tritt, war kaum vorhersehbar und für viele ein Schlag ins Gesicht. Ich bin gespannt, ob und wie Grotepass das auf der JHV zu erklären versucht.

Die Lehre daraus ist allerdings in der Tat, dass man ein Interview eines Aufsichtsratskandidaten, insbesondere eines Kandidaten, über den man viel weniger weiß, als man damals zum Beispiel über Grotepasse wusste, immer mit einem gewissen Maß an Skepsis bewerten sollte. Es würde jedoch auch wiederum zu weit gehen, den Aussagen in einem Interview überhaupt keinen Glauben mehr zu schenken, denn dann könnte man den Aufsichtsrat auch würfeln, statt ihn zu wählen.

Eigentlich ist es ganz einfach. Völlig egal, wer Wilhelm wohl ist und wie er sich präsentiert. Fast egal.

Die meisten oder vielleicht alle bisher handelnden Personen haben es nicht gebracht oder sogar ...

...Jetzt gibt es geradeso ein Team an Leuten, dass uns nochmal eine Chance gibt. Uns, dem FCK. Vielleicht vergebens, vielleicht auch nicht.

Aber es ist völlig klar, dass dieses Team gewählt werden... ja... muss. Es gibt keine Alternative mehr, und das 10 nach 12, wenn es nicht schon noch viel später ist.

Solange es Leute gibt, die einen kompetenten Fachmann, welcher sich ehrenamtlich zur Verfügung stellt, als "Söldner" bezeichnen, kann man in der Tat sinnvolle und gesittete Diskussionen vergessen.

Vielleicht machst du dich mal schlau, was ein "Söldner" ist, bevor du dich hier öffentlich lächerlich machst. Nur so als kleiner Tipp

Gebe ich Dir Recht. Nur eine grundsätzliche Frage (Nicht böse gemeint, spöttisch oder sonstiges - Ich weiß es nicht - daher die Frage):
Erhalten die Mitglieder des AR des FCK keine Vergütung? Klar sprechen wir hier von ehrenamtlich, aber der AR beim FCB ist auch ein Ehrenamt und es gibt eine entsprechende Vergütung - nennt sich dann Aufwandsentschädigung.
So steht es doch auch beim FCK?

Ich frage deshalb so genau, da ich in einem AR-Amt auch eine Vergütung erhalte, es aber ein Ehrenamt ist. Ich diese Vergütung aber entsprechend auch in der Steuer als "sonstiges selbständiges Einkommen" (so ungefähr)angeben muss.

Soweit ich informiert bin, erhalten die ehrenamtlichen AR beim FCK nur die reine Aufwandsentschädigung. Somit sind die Vergütungen nicht höher als die angefallenen Werbungskosten, also betragen die Einkünfte im steuerlichen Sinne exakt Null Euro. Lediglich, wenn die Vergütung höher wäre, als die nachgewiesenen entstandenen Aufwendungen, wäre der übersteigende Betrag zu versteuern.

Beispiel: Der AR fährt mit seinem privaten PKW von seinem Wohnort zur Versammlung auf dem Betzenberg und legt für Hin-und Rückweg 100 km zurück. Wenn seine Aufwandsentschädigung dann nicht mehr als 100 km x 0,30 EUR/km = 30 EUR beträgt, muss er somit nichts versteuern, weil er keinen Überschuss erzielt hat. Ihm wurden ja nur die ihm entstandenen Kosten erstattet. Beim FCK ist das, soweit ich weiß, genau so.

Fazit: Als AR beim FCK verdienst du Nullkommanull. Du musst sogar sehen, dass du nicht drauflegst. Deshalb habe ich mich vorhin so aufgeregt, als hier jemand Herrn Wilhelm als "Söldner" bezeichnet hat.

Mahlzeit,
@alterBetzehase

Es wäre schön gewesen wenn du auch jüngere Beiträge von @Satanische Ferse bzgl. seiner Meinung zu J. Grotepaß in deinen Beitrag eingearbeitet hättest.
Dann wäre auch ersichtlich geworden dass er seine Sicht der Dinge zwischenzeitlich auch geändert hat.

Man kann ja keinem hinter die Stirn schauen,sonst hätte er diese Beiträge so wohl auch nicht verfasst.
Ich glaube schon dass es ihn hart trifft den Herrn so falsch eingeschätzt zu haben.
Das liegt aber nicht an der Ferse sondern am Gebaren des Herrn Grotepaß.

Naja,ich finde es irgendwie unfair nur diese Beiträge rausgesucht zu haben und andere,die seine
Gründe zur Meinungsänderung bzgl. Herrn Grotepaß klarstellen irgendwie "hinten runter fallen" lässt.

Der Prozess des "Fähnlein im Wind"wie du oder der @Realist? es bezeichnet haben kam ja nicht schlagartig sondern wurde (nicht nur) von ihm auch stets begründet.
Und das schon seit einiger Zeit.

Beim letzten Absatz seiner Vorstellung hat er aber arg ausgeholt [...]

An dieser Stelle fragte ich mich in der Tat, ob wohl die früheren Kandidateninterview-Spielregeln von Thomas Hilmes ("Die Begrenzung pro Antwort wurde auf ca. 1.000 Zeichen bzw. 10-12 Zeilen festgelegt (vorgegebene Schriftart Arial, Schriftgröße 12), um das Interview nicht zu sehr in die Länge zu ziehen. Ein bis zwei Ausnahmen mit längeren Antworten sind erlaubt, falls dringend benötigt. [...]") nicht mehr gültig seien. Denn allein die zweite Wilhelminische Antwort bestand schon aus 2.901 Zeichen.

<Sehr viel pro_bono_und_im_Interesse_der_Allgemeinheit-Geschwurbels>

Das ist ziemlich genau der Grund, warum ich hier im Forum schreibe.

B R Ü L L E R !

Ganz anderer, aus (Fußball-)Funktionärskreisen doch recht ungewohnter, akademischer Ton [...]

Stimmt! Ich glaubte stellenweise, meinen Vater dozieren zu hören. Wobei der überaus geschätzte Mitforist Schlossberg die Überschrift des Interviews hier in diesem Fußballforum vor Jahren sogar schon im Original thematisierte - ebenfalls im Zusammenhang mit Aufsichtsratsmandaten (vgl. viewtopic.php?p=1035607#p1035607).

[...] Darüber hinaus habe ich auch Jura studiert, und alle, die das damals "Jus" nannten, waren erstens sehr wenige und zweitens etwas seltsam und ein wenig unentspannt. Jus ist französisch und heißt Saft [...]

Und Otto ist italienisch und heißt acht.
Das mit den "etwas seltsamen und ein wenig unentspannten" Kommilitonen kommt nicht nur Dir bekannt vor.

Uff, ich frage mich, wurde das Interview mündlich geführt [...] oder wurde es schriftlich, in Form eines Fragebogens geführt? [...]

Letzteres ist der Fall, mein Lieber.

Puh, wow! Ein Mann klarer Worte ist Herr Wilhelm nicht wirklich. Ehrlich gesagt habe ich das Intverview irgendwann nur noch überflogen [...]

Nach wenigen Worten war klar, in diesem Interview steckt Substanz. Wer das wie Bigdickearme darauf nur überflogen hat, der ist auf Bildzeitungsniveau hängen geblieben und erwartet genau das von der Welt. Perlen vor die Säue.

MountBetze, mit Verlaub, ich glaube, Du schätzt den User Bigdoubleu vollkommen falsch ein. Ich vertrete zwar oft genug eine gänzlich andere Meinung als das Große W, aber auf Bildzeitungsniveau hängen geblieben, nein, das ist er ganz sicher nicht. Ganz im Gegenteil! Ich persönlich schätze es, seine oft bewusst konträr sowie polarisierend verfassten Beiträge zu lesen.

[...] Spezialeinheit [...]

Frank Drebin lässt grüßen.

[...] des militärischen Kampfsportlers mit "Jus"-Karriere, durch die der Welt zudem ein großer Mediziner verlorengegangen ist, nicht zu sein.

Das muss aber nicht unbedingt schlecht sein. Der FCK braucht ein Gegengewicht zu Becca, zur Not auch was das jeweilige aufgeblasene Ego angeht. Wilhelm ist ein skurriler Vogel, aber nicht dumm. Er könnte uns nützen.

Zum (von mir) kursiv Gesetzten scheinen sowohl das Verwenden von "middle initial" als auch das Führen ehrenhalber verliehener Titel zu passen. Dessen unbenommen: Er könnte uns wirklich nützen, wenn er sein juristisch geschärftes Seziermesser mit chirurgischer Präzision führt.

prof. dr. snuggels - hat sich rombach verkleidet, oder veräppelt uns hier hape kerkeling? was soll das staatstragende gebrabbel mit freiheitlich-demokratischer grundordnung und die unart, eine frage damit zu beantworten, dass "in diesem zusammenhang" andere "fragen entscheidend" seien? oh my god!

was soll das staatstragende gebrabbel mit freiheitlich-demokratischer grundordnung

Er schätzt halt mit klarem Verstand Dinge, mit denen Du scheinbar nicht viel am Hut hast. Mir machen solche Hinweise den Mann sympathisch, eine Gemeinschaft (im Großen wie im Kleinen) braucht einen verlässlichen Rahmen damit sie funktioniert. Auch ich bin froh, mein Leben in einem Rechtsstaat zu verbringen. Und dies nicht, weil ich damit mein Geld verdiene.

.....Wobei der überaus geschätzte Mitforist Schlossberg die Überschrift des Interviews hier in diesem Fußballforum vor Jahren sogar schon im Original thematisierte - ebenfalls im Zusammenhang mit Aufsichtsratsmandaten (vgl. viewtopic.php?p=1035607#p1035607)....

Danke für den älteren Beitrag.

Interessant aber auch die damaligen Antworten von daachdieb, simba oder Hochwälder, bezugnehmend auf den zweiten Abschnitt des Postings, von dem auch mir geschätzten Foristen Schlossberg.

Nicht falsch verstehen, ich bin da völlig bei Euch. Manchmal frage ich mich nur wirklich, ob wir jetzt die Durchblicker sind oder nur meinen wir würden durchblicken.

Ich dachte damals schon, schlimmer kann es nicht kommen und es kam schlimmer.

Schlimm, schlimmer, am schlimmsten!

Die alles entscheidende Frage ist, ob wir den Superlativ jetzt hinter uns haben.

... ...
Die alles entscheidende Frage ist, ob wir den Superlativ jetzt hinter uns haben.

Wohl noch nicht so ganz.

Vorstand entlastet Geschäftsführer Klatt und Bader

Quelle: viewtopic.php?f=3&t=26205

... ...
Die alles entscheidende Frage ist, ob wir den Superlativ jetzt hinter uns haben.

Wohl noch nicht so ganz.

Vorstand entlastet Geschäftsführer Klatt und Bader

Quelle: viewtopic.php?f=3&t=26205

Danke. Auch gerade gesehen. Unglaublich.

"Eine der wertvollsten Errungenschaften menschlichen Zusammenlebens ist die Gestaltung eines Staates in der Form der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und der Schaffung einer wirtschaftsliberalen Werte- und Lebensgemeinschaft. Ein auf den wirklichen Souverän - das Volk - zugeschnittenes und auf Eintracht abzielendes Demokratieverständnis bildet den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmen zur Entwicklung der darin lebenden Individuen unter vernünftiger Abwägung von Geben und Nehmen zum Wohle aller und damit des Staates selbst."


In welchem Land wohnt der Herr Wilhelm?

Und.... was genau ist eigentlich ein Senator?

In welchem Land wohnt der Herr Wilhelm?

Und.... was genau ist eigentlich ein Senator?

1. In der Schweiz (am Vierwaldstätter See)

2. Ein alter Opel

Welchen Bezug braucht er denn?

Entweder den hier oder den oder vielleicht doch lieber den.

Schwere Entscheidung.

Goil - so eine breite Wahl habe ich noch gar nicht wahr genommen.
Danke für den Hint. Ich wähle den

Allesamt nicht mehr verfügbar. Und so war das schon vorm schwarze Freidaach...

@Hans-Peter Brehme: Ja, Danke! Ich meine auch mich erinnern zu können, dass @Thomas mal geschrieben hat, dass die Interviews schriftlich geführt werden. Wenn Der Senator genauso spricht, wie er schreibt, dann könnte ich mir denken, dass seine Gesprächspartner mucksmäuschenstill werden. Die einen vor Ehrfurcht, die anderen, weil sie keinen blassen Schimmer haben, was der gute Mann ihnen sagen will. PB ordne ich in Kategorie 2 ein, ergänzt um ein wiederholtes "Äh, ähh..."

@Rheinteufel2222: