Aufsichtsrat: Sieben Kandidaten stellen sich zur Nachwahl am 01. Dezember 2019 (Der Betze brennt)

Grundsätzlich, da hier immer wieder der Begriff Insolvenz ins Spiel gebracht wird:

Ein Finanzbedarf, gleich welcher Höhe, ist nicht mit Defizit gleichzusetzen. Den zu erwartenden Ausgaben sind die zu erwartenden bzw tatsächlichen Einnahmen gegenueberzustellen, woraus sich wahrscheinlich ein Defizit in Höhe x ergibt.

welches möglicherweise aufgrund der unüberbrückbaren Höhe und eventuell fälligen Verbindlichkeiten nicht mehr ohne Investor abzufangen ist.
Der neue AR und die neue GF sind um ihren Job nicht zu beneiden.
Ihnen kann man nur Matchglück wünschen und das der
"Gang in den Keller" nicht zu desaströs ausfällt.
Wenn ich an den FCK denke in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht. ( Frei nach Heinrich Heine )

Muss nicht zwangsläufig was it unserem FCK zu tun haben - gibt es auch in Wien...
Aber vielleicht kann einer was vor Ort dazu sagen, der hier mehr über die Firma weiß

FCK Holding GmbH
Amtsgericht München HRB 252006
Elsenheimerstr. 12, c/o Bettinger, D-80687 München

Verwaltung eigenen Vermögens im Rahmen von Beteiligungen.

Eingetragen am 11.10.2019

GF Christian Bettinger

Weiß da jemand was näheres darüber?

(Aktualität des zitierten Beitrags vorausgesetzt)

Verwaltet diese Holding dann das "Eigenkapital" das der 1.FCK über Investitionen in die 4(?) Säulen erhält?

Oder in welchem Zusammenhang ist diese plötzlich aufgetauchte Holding mit dem 1.FCK zu sehen.

Hm, ...
Wenn ich mir das Datum so ansehe, wann ist nochmal die große Rücktrittswelle losgegangen?

Wer soll da noch den Ãœberblick behalten.

Wieso ist das ein Armutszeugnis für den FCK? Soll der Verein jetzt Frauen dazu nötigen sich zu bewerben? Seit wann stellt der Verein die Bewerber/-innen auf?
Ich denke diese Diskussion ist müßig. Es hat sich nun mal keine Frau für einen AR-Posten beworben, Punkt, Aus.

wir brauchen dringen eine Quotenregelung! auch beim FCK! da kann man dann auch, wie in der Wirtschaft, diskutieren, hat die es jetzt tatsächlich drauf, oder ist die wegen der Quote dabei....

Aber hey...ich glaube momentan haben wir wirklich andere sorgen als die Diskussion.
(darf das denn noch "die" Diskussion heißen? oder "das Diskussionix" ?! )

Leute, Ich wollte diese Diskussion gar nicht. Tut mir leid, wenn das schon wieder ausartet.

@Betzefux
das 19. Jahrhundert ist vorbei, vielleicht solltest du dich gedanklich bei diesem Thema mal an die Moderne anpassen und dir Gedanken über deine Altherrenwitze machen. Sogar der DFB ist da schon weiter.
Du hast gerade wieder einen Teil zur Diskriminierung von Frauen beigetragen. Das war vielleicht gar nicht deine Absicht und vielleicht meinst du es auch nicht böse, aber bitte vesuche die Argumente zu verstehen.

Der Mythos, dass einen nur Leistung in höhere Positionen bringt, wird in der Quotendiskussion immer gerne gebracht. Er lässt alle Frauen, die noch nicht da sind, wo sie hinwollen, mit dem Gefühl zurück: Es liegt an mir. Ich bin nicht gut genug.
...
Dabei kommt es bei Karrieren nur zum Teil auf Kompetenz an - mindestens genauso wichtig für den beruflichen Erfolg sind familiäre, parteipolitische oder innerbetriebliche Beziehungen, das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, und ein Chef, der einen fördert. Das gilt genauso für Männer.

Die haben jedoch einen Vorteil, wenn es um Beförderungen geht: homosoziale Kooptation. Dieses sozialwissenschaftliche Phänomen bedeutet, dass Gruppen sich bei der Rekrutierung neuer Mitglieder für Menschen entscheiden, die ihnen selbst möglichst ähnlich sind. Ist also die Chefredaktion, der Vorstand, der Aufsichtsrat mehrheitlich von Männern besetzt, haben Männer bessere Chancen, hineinbefördert zu werden als Frauen. In ihnen erkennt sich der Chef wieder. Mit Frauen kann er sich weniger identifizieren.

Um dieses Phänemen also zu umgehen braucht es eine strukturelle Lösung.

Regine Stachelhaus, Personalchefin von Eon sagt: "Viel wichtiger ist es, Frauen aus dem mittleren Management zu entwickeln, damit sie für Top-Jobs in Frage kommen."

Und ich möchte auch, dass beim FCK potenzielle Kandidatinnen und Kandidaten für alle möglichen Ämter entwickelt werden.

https://www.sueddeutsche.de/karriere/focus-titel-contra-frauenquote-quatsch-mit-quote-1.1572421
https://www.brigitte.de/aktuell/job/fuenf-argumente-gegen-die-frauenquote---und-warum-sie-nicht-haltbar-sind-10008336.html

Und jetzt bitte wieder zu unseren tollen AR-Kandidaten. Ich habe grade was spannendes gefunden.

FCK Holding GmbH
Amtsgericht München HRB 252006
Elsenheimerstr. 12, c/o Bettinger, D-80687 München

Verwaltung eigenen Vermögens im Rahmen von Beteiligungen.

Eingetragen am 11.10.2019

GF Christian Bettinger

Weiß da jemand was näheres darüber?

(Aktualität des zitierten Beitrags vorausgesetzt)

Verwaltet diese Holding dann das "Eigenkapital" das der 1.FCK über Investitionen in die 4(?) Säulen erhält?

Oder in welchem Zusammenhang ist diese plötzlich aufgetauchte Holding mit dem 1.FCK zu sehen.

Hm, ...
Wenn ich mir das Datum so ansehe, wann ist nochmal die große Rücktrittswelle losgegangen?

Wer soll da noch den Ãœberblick behalten.

Sehr cool, das habe ich grade auch entdeckt. Gesellschaftsvertrag vom 30.09.2019
Das Ding ist ganz frisch gebaut.
Der Wirtschaftskrimi geht weiter.

Muss nicht zwangsläufig was it unserem FCK zu tun haben - gibt es auch in Wien...
Aber vielleicht kann einer was vor Ort dazu sagen, der hier mehr über die Firma weiß

Wenn Herr Bettinger diese Gesellschaft im September gegründet hat und nun für den AR kandidiert, dann gibt es hier garantiert eine Verbingung. War jetzt wirklich nicht schwer zu ergooglen. Die Frage ist was hat er mit dieser Gesellschaft vor?
Da stecken immerhin 25 000 EUR Stammkapital drin, das sind jetzt zwar nicht die geforderten 25 Millionen, aber schon etwas.
Ein AR-Kandidat, der kurz vor der Wahl eine Firma gründet. Das heißt, dass da auch wieder ein persönliches finanzielles Interesse dahinter steckt. Riecht jetzt spontan nicht so gut.

Gestern Abend fand bei uns daheim in Ellerstadt ein Fritz-Walter-Abend statt. Prominente Gäste waren unter anderem Dr. Markus Merk, Rainer Keßler und Hans-Peter-Briegel.
Natürlich ging es nicht nur um die Begegnungen mit Fritz Walter, sondern auch um die Wahl des Aufsichtsrats.
Markus Merk sagte klipp und klar, dass er nichts versprechen könne, aber er wolle mit seinem Team, mit dem er sich der Wahl stellt, alles geben, damit es mit unserem FCK wieder nach oben geht und zwar sowohl sportlich als auch finanziell. Sollte er am 1. Dezember gewählt werden, wird ab dem 2. Dezember ein Kassensturz gemacht und dann geht die Arbeit los, was man machen kann, was man braucht usw. Er sagte, er will jeden ins Boot holen, der mit dem FCK verbunden war und ist. Dazu forderte er auch Hans-Peter Briegel auf, der dann kurz von seinem Zwist und Prozeß mit dem FCK erzählte, aber dass das auch Vergangenheit ist und er nach vorne blickt. Er will über den Präsidenten von Hellas Verona, dem er freundschaftlich verbunden ist, versuchen, ob ein Freundschaftsspiel zwischen Hellas Verona und dem FCK auf dem Betze möglich ist.
Ein Investor wurde in diesem Zusammenhang nur am Rande erwähnt, der Name Becca fiel gar nicht.
Auch Rainer Keßler zeigte sich sehr engagiert für den FCK und warb um Stimmen auf der MGV.
Werner Föckler, der ehemalige FIFA-Schiedsrichter, sagte auf Frage des SWR-Reporters, dass der FCK nicht den gleichen Fehler wie 1860 München und der KFC Uerdingen machen dürfe, indem man sich von nur einem Investor abhängig macht.

Es war ein interessanter Abend und ich würde Markus Merk und sein Team wählen. Ich spüre bei jedem Wort von ihm, wie sehr er am FCK hängt. Das habe ich bei Gries und zuletzt bei Klatt so vermisst, von einigen im Aufsichtsrat auch. Und irgendwie habe ich so das Gefühl, auch wenn der Markus Merk es noch nicht ausspricht, dass er einen konreten Plan hat oder irgendetwas in der Hinterhand, auf das wir uns noch freuen können. Ich bin jedenfalls sehr gespannt.

Wie Phönix aus der Asche ...
Ohne jemandem was unterstellen zu wollen könnte der Eindruck entstehen ...
Wer selber durch die Vordertür nicht herein kommt-der schickt halt einen Vasallen durch die Hintertür

ich würde Markus Merk und sein Team wählen. Ich spüre bei jedem Wort von ihm, wie sehr er am FCK hängt.

Hm, das dachte man bei Herrn Kuntz auch und wie endete das....
Ich glaube das Ganze bla bla bla im Vorfeld ist immer das Gleiche. Das ist beim TUS Quetschenbollenbach so wie hier das selbe. Jeder der gewählt werden will, will immer nur das Beste.
Es muss nunmal Jemand als Galionsfigur da vorne stehen. Wie gut oder schlecht derjenige/diejenigen sind wird sich zeigen. Und eins wird garantiert nicht passieren.....es regnet keine Dollarscheine vom Himmel für den FCK jetzt und in Zukunft nicht.

Die Gesellschaft in Wien wurde bereits am 28.08.2017 gegründet, also vor der Ausgliederung. Hierbei handelt es sich vermutlich um einen anderen FCK.

Anders natürlich die Anschrift in München. Im folgenden Link sieht man, dass es sich beim dortigen Herrn Bettinger um einen Herrn Christian Bettinger handelt: handelsregister-online.de

Das Ganze ist sicher kein Zufall und wirft einige Fragen auf, die wir hoffentlich am 01.12. beantwortet bekommen.

Das Ganze ist sicher kein Zufall und wirft einige Fragen auf, die wir hoffentlich am 01.12. beantwortet bekommen.

Vorher fände ich auch nicht schlecht...

Hätte jemand mit Sachverstand Lust mir zu erklären warum hier viele User von "F.Fuchs" schreiben. "Welcher Zusammenhang ist da bzgl der hier aufgelisteten möglichen Kandidaten.
Gruß

Neben den sechs bereits am Montag auf Der Betze brennt angekündigten Bewerbern kommt noch Christian Bettinger hinzu, der als Principal bei der Investmentgesellschaft Paragon Partners in München arbeitet - ein Finanzfachmann also.
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FCK Holding GmbH
Amtsgericht München HRB 252006
Elsenheimerstr. 12, c/o Bettinger, D-80687 München

Verwaltung eigenen Vermögens im Rahmen von Beteiligungen.

Eingetragen am 11.10.2019

GF Christian Bettinger

Herr Bettinger vertritt demnach eine Investmentgesellschaft mit mehreren Einlegern und ist gleichzeitig der Geschäftsführer einer neu gegründeten FCK Holding zur Vermögensverwaltung mit Beteiligungen (Investitionen?.)

Jetzt stellt sich Hr. Bettinger noch zur Wahl in den Aufsichtsrat zur Verfügung.

Habe ich das jetzt soweit richtig zusammengefasst?

FCK, Nicht 1.FCK. Jedenfalls ohne es weiter nachgeprüft zu haben.

Sonst richtig.

ich würde Markus Merk und sein Team wählen. Ich spüre bei jedem Wort von ihm, wie sehr er am FCK hängt.

Hm, das dachte man bei Herrn Kuntz auch und wie endete das....

Wesentlich besser als bei seinen Nachfolgern.

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Das Ganze ist sicher kein Zufall und wirft einige Fragen auf, die wir hoffentlich am 01.12. beantwortet bekommen.

Vielleicht schon vorher beim Kandidaten-Interview mit DBB.

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@Tibon
Danke, für den Hinweis. Habe es geändert.

das 19. Jahrhundert ist vorbei, vielleicht solltest du dich gedanklich bei diesem Thema mal an die Moderne anpassen und dir Gedanken über deine Altherrenwitze machen.

Dieses "Dein-Denken-ist-sooo-19. Jh."-Gerede ist echt ermüdend. Unabhängig davon, dass damit keinerlei argumentativer Aussagegehalt verbunden ist, gibt es tatsächlich gute Gründe für, aber auch sehr viele gute Gründe gegen Quotenregelungen. Das gilt für die Wirtschaft und (erst recht!) für die etwas neuere Idee parlamentarischen Quoten- oder sogar Paritätsvorschriften.

Dass die eigene Karriere in, wie von dir bezeichnet, "höhere Positionen" mindestens genauso (!!) von Beziehungen, Geschlecht etc. pp. abhängen soll, ist in unserer globalistisch-kapitalistischen Leistungsgesellschaft schlicht und ergreifend linksökonomisches Wunschdenken, das schon durch systemimmanente Dynamiken widerlegt ist. Wenn wir nicht gerade von DAX-Vorständen reden, dann ist das Geschlecht bei Einstellung und Beförderung vollkommen egal. Was zählt, ist fachliche Expertise. Gleiches gilt für das ach so wichtige Vitamin B. Über Beziehungen bekommst du vielleicht mal ein Studentenpraktikum o.ö., das wars dann aber auch. Am Ende des Tages zählt Leistung, Leistung, Leistung. Und zwar nicht nur bei der Einstellung. Ist ja nicht so, dass Unterperformer in "höheren Positionen" durchgefüttert werden.

das 19. Jahrhundert ist vorbei, vielleicht solltest du dich gedanklich bei diesem Thema mal an die Moderne anpassen und dir Gedanken über deine Altherrenwitze machen.

Dieses "Dein-Denken-ist-sooo-19. Jh."-Gerede ist echt ermüdend. Unabhängig davon, dass damit keinerlei argumentativer Aussagegehalt verbunden ist, gibt es tatsächlich gute Gründe für, aber auch sehr viele gute Gründe gegen Quotenregelungen. Das gilt für die Wirtschaft und (erst recht!) für die etwas neuere Idee parlamentarischen Quoten- oder sogar Paritätsvorschriften.

Dass die eigene Karriere in, wie von dir bezeichnet, "höhere Positionen" mindestens genauso (!!) von Beziehungen, Geschlecht etc. pp. abhängen soll, ist in unserer globalistisch-kapitalistischen Leistungsgesellschaft schlicht und ergreifend linksökonomisches Wunschdenken, das schon durch systemimmanente Dynamiken widerlegt ist. Wenn wir nicht gerade von DAX-Vorständen reden, dann ist das Geschlecht bei Einstellung und Beförderung vollkommen egal. Was zählt, ist fachliche Expertise. Gleiches gilt für das ach so wichtige Vitamin B. Über Beziehungen bekommst du vielleicht mal ein Studentenpraktikum o.ö., das wars dann aber auch. Am Ende des Tages zählt Leistung, Leistung, Leistung. Und zwar nicht nur bei der Einstellung. Ist ja nicht so, dass Unterperformer in "höheren Positionen" durchgefüttert werden.

Das wage ich zu bezweifeln, ob das wirklich "linksökonomisches Denken" ist.
Im Fussballkettenkarusell schätze ich das sogar als normal ein.
Man denke nur an die Vitaminbombe Banf-Bader-Frontzeck.
Die Steigerung ist dann nur noch Blutgruppe I.

Ich hoffe es gibt eine Wahl auf drei Jahren. Für diese großen Aufgaben, die vor dem AR liegen braucht man Zeit. Für die Verhandlungen mit Investoren, Sponsoren, aber auch bei der Suche nach den Geschäftsführern Sport bzw. Finanzen. Bei einem Abschluss weiß man, man kann drei Jahre zusammenarbeiten. Ein Jahr ist wie das letzte Jahr einer Regierungsperiode. Die großen Themen werden nicht mehr angegangen und alle sind im Wahlmodus.
So nun zu Fritz Fuchs, der sich Dank seiner Kompetenz verantwortlich sieht seinen Platz im AR zu besetzen. Ich glaube Fritz Fuchs verwechselt die Abkürzung AR also Aufsichtsrat mit Altersresidenz und hier könnte er Verantwortung übernehmen, bei der täglichen Essensausgabe. Auch seine Kompetenz könnte er bei der Planung der Seniorennachmittag einbringen. Könnte mir gut Vorstellen ein mal die Woche den Senioren Musikunterricht zu geben oder den Senioren alte Lieder von Rudi Schurke und Gerhard Wendland vorzusingen oder auf seiner Gitarre vorzutragen.
Vielleicht sollte jemand der Verantwortlichen Fritz Fuchs über seine Fauxpas aufklären und ich glaube dann macht er seinen Platz schnell frei.

Kl-mz
Man möge mir meine Ironie verzeihen...sofern man sie versteht!
Und ausserdem, wieso gehst du davon aus das ich keine Frau bin?!
Und dafür, das du die /so eine Diskussion nicht wolltest machst du aber mächtig Wind für so einen "Altherrenwitz".

Am 08.10.2019 treten tritt die Buchholz-Fraktion Banf, Grotepass und Otter zurück, um die JHV weiter nach hinten zu verschieben. Am 11.10.2019 gründet ein gewisser Christian Bettinger eine FCK Holding GmbH mit einem Startkapital von 25.000 Euro. Knapp 1 Monat später kandidiert eben dieser Christian Bettinger für den Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern eV.

Keine Ahnung, aber seriös sieht anders aus...

Wesentlich besser als bei seinen Nachfolgern.

Ja das steht außer Frage!

Habe ich nicht heute geschrieben, dass mich interessieren würde, welche Verbindung Christian Bettinger zum FCK steht, dass er sich als Kandidat für den Aufsichtsrat bewirbt? Und just heute taucht dieser Handelsregistereintrag auf, wonach ein gewisser Christian Bettinger Geschäftsfüher einer FCK Holding GmbH ist? Das beginnt gerade, gewaltig zu stinken. Hier ist doch was im Gange. Wenn diese FCK Holding GmbH nicht im direktem Zusammenhang mit unserem 1. FCK steht, handelt es sich dann um eine Markenrechtsverletzung? Und wie wahrscheinlich wäre es, dass es hier keine Verbindung zum 1. FCK gibt, sich aber just dieser Christian Bettinger beim 1. FCK zum Aufsichtsrat wählen lassen will? Sollte es allerdings eine Verbindung zwischen der FCK Holding GmbH und unserem 1. FCK geben, so frage ich mich: welche Verbindung ist das? Nochmal: das stinkt zum Himmel und mir klingen de Buhrs Worte in den Ohren, dass es in den nächsten Wochen noch Neuigkeiten gäbe (sinngemäß)...

Haha, wusst ich doch dass bei diesem Herrn Bettinger mehr dahinter steckt als dieses "Besorgter-Fan-will-helfen"-Dingens.

Okay, wissen tu ich natürlich nix, aber es riecht schon wieder so verdächtig komisch. Bin gespannt was da kommt.

... Und just heute taucht dieser Handelsregistereintrag auf, wonach ein gewisser Christian Bettinger Geschäftsfüher einer FCK Holding GmbH ist? Das beginnt gerade, gewaltig zu stinken. ...

Eine Holding, die Hr. Bettinger selbst gegründet hat. Und das ziemlich zeitnah zu den Rücktritten von Banf und co., wie @LM2608 recherchiert hat.
(Danke für die Recherche, ich war zu faul dafür)

Vertreter einer Investorengesellschaft - Geschäftsführer/Gründer einer Holding zur Finanzverwaltung (achtung Datum) - Bewerber für den Aufsichtsrat.

Paranoia, du hast mich wieder.

Zur Info: Wir werden im Rahmen des DBB-Interviews bei Christian Bettinger selbstverständlich nachfragen, was es mit dieser "FCK Holding GmbH" auf sich hat. Natürlich kann hier bei Bedarf auch vorher schon darüber diskutiert werden, aber wir bitten dringend darum, auf keinen Fall in Verschwörungstheorien oder "hätte, könnte, vielleicht" abzudriften. Erstmal Infos einholen - dann darüber diskutieren!

Und vor allem: Danke an @Betze8.1west, dass Du diese Info recherchiert und gepostet hast!