Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Eilesäsch » 12.05.2019, 23:43


GerryTarzan1979 hat geschrieben:Es ist Montag, kurz vor 12 Uhr mittags, High Noon in K-Town!
Die beiden verfeindeten Gruppen treffen sich zum entscheidenden Showdown. Das letzte Duell, das Finale. Es treten die beiden besten Revolvermänner gegeneinander an. Auf der einen Seite "Bang-Bang-Banf", der "Chef", redegewandt und kompromisslos.
Auf der anderen Seite sein Widersacher "Lightning-Littig", der "Schwarze", listig und schnell am Abzug.
Niemand will verlieren und am Ende noch stehen.

Die Spannung ist nicht zu überbieten, man hört in K-Town jedes Geräusch, jede Regung. Da, ein Tag-Dieb huscht über die Dächer und weit entfernt in der Steppe hört man einen Wolf heulen.

Es kann sich nur noch um Minuten handeln.
Wer wird den entscheidenden Zug machen und am Ende stehen bleiben?

Und das ganze Schauspiel für eine handvoll Dollar? Aber vielleicht reitet ja noch kurzfristig ein ehrenhafter Cowboy in die Stadt und macht den Bewohnern ein Angebot für ein paar Dollar mehr?!
Dann wäre er wahrscheinlich der Sieger über die zwei glorreichen Halunken.

Oder zaubert Lightning-Littig morgen noch jemand aus dem Hut? Dann wären es auf einmal die glorreichen Sieben.


Geil.
Talent wächst mit Rückenwind, Charakter bei Gegenwind.



Beitragvon Atti1962 » 12.05.2019, 23:48


AlterFritz1945 hat geschrieben:Das ganze Schmierentheater ist an Peinlichkeiten nicht mehr zu überbieten. Eine einzige Provinzposse. Die Außendarstellung ist eine Katastrophe und absolut vereinsschädigend.
Mir ist Angst und Bange um meinen FCK, dem ich als Fan Jahrzehnte die Treue gehalten habe. Ich befürchte, wenn nicht bald der Befreiungsschlag kommt, werden wir über Jahre in der 3. Liga dahindümpeln oder sogar in der Regionalliga enden.


Du sprichst mir aus dem Herzen Alter Fritz. So langsam schäme ich mich für die Außendarstellung unserer Vereinsführung. Total zerstritten und uneins, genau wie hier im Forum. Becca-Anhänger gegen Littig-Freunde, was für ein Mist. Vielleicht sollte Thomas DBB mal 2 Tage abschalten.
Lautern ist der geilste Club der Welt! :teufel2:



Beitragvon Nightcrawler » 12.05.2019, 23:48


Wirst du das auch tun, wenn Littig liefert?


Die haben doch schon alle geliefert. Die haben den ganzen Verein mal wieder lächerlich gemacht. Ich will morgen/übermorgen nur eins hören.... die Lizenz ist sicher.



Beitragvon alex83 » 12.05.2019, 23:50


Hier heißt es immer, der Stadionkauf wäre ja so ein klares Argument pro Becca, weil das Stadion ein so großer Kostenfaktor ist. Entschuldigung, aber meint ihr, man wird reich, dazu noch als Bauunternehmer, indem man völlig unrentable Objkete kauft. Er will dem FCK zu Liebe gleich das ganze Stadion und sogar das Gelände drumherum kaufen, obwohl klar ist, dass er damit auf absehbare Zeit enorme Verluste macht. In die Mannschaft will er aber erstmal nur 2,5 Mio. investieren und das auch nur als Darlehen.
Da kann doch etwas nicht stimmen...! Dann wäre er doch völlig bescheuert. Es macht doch nur umgekehrt Sinn. Erstmal die Mannschaft auf die Beine bringen und wenn die Chance auf eine große Zukunft realistisch erscheint, das Stadion kaufen.
Es sei denn man hat mit dem Stadiongelände (und dem wohl großen Bereich drumherum) auf lange Sicht etwas anderes vor, als dort Fussball spielen zu lassen...



Beitragvon Der Niederrheiner » 12.05.2019, 23:52


niersdüvel hat geschrieben:In Wirklichkeit scheint es hier um Politik zu gehen. Wer gehört denn hier welcher Partei an? Ich als Niederrheiner weiss es nicht.


Ich wohne als Pfälzer seit 20 Jahren auch an der Niers! Mein Fussballherz ist trotzdem immer in der Pfalz geblieben und wird es auch ewig bleiben! Mein Appell an alle Verantwortlichen und auch an diejenigen, die sich dafür halten: Reißt Euch zusammen! Es gibt in Deutschland wohl keinen anderen Fußballverein, der solche treuen (und verrückten) Fans und gleichzeitig solche Dilettanten in der Vereinsführung hat! Wir Fans leiden einfach nur noch! Stellt Eure persönlichen Eitelkeiten hinten an und agiert endlich zum Wohle des Vereins, im Interesse der gesamten Region und im Sinne aller Pfälzer! Solltet Ihr das nicht können oder wollen, tretet bitte einfach sang- und klanglos zurück!



Beitragvon Satanische Ferse » 13.05.2019, 00:02


An diesem Wochenende bei Bild und Rheinpfalz identische Parolen in ihrer Stimmungsmache für die Flanke Banf, Buchholz und Bader: Die Pfälzer Investoren bekämen angeblich das Geld nicht zusammen - während bei Becca die Lizenz gesichert wäre. Aus diesem Grund würde angeblich kein Weg an dem Luxemburger vorbei führen. Außderdem werden in beiden Kampfblättern die Spieler als Opfer ins Spiel gebracht. So als hätten die die ganze Saison über Top-Leitungen gezeigt.

Der Erlanger Ulli Schauberger, mit dem Bader zu seinen Nürnberger Zeiten bereits zu tun hatte und der Buchholz-Hofberichterstatter Horst Konzok leisten ihren Auftaggebern weiterhin bis zum Schluss tapfer Schützenhilfe.

Banf, Buchholz und Bader lassen nichts unversucht, diese Pfälzer Investoren schlecht zu machen, deren Integrität in Frage zu stellen und diese Gruppe als nicht finanzkräftig dastehen zu lassen.

Warum tut diese Seite dies mit einer solch penetranten und abwertenden Hartnäckigkeit? Warum wartet man nicht ab, bis deren Angebot spruchreif und juristisch belastbar verlötet ist? Wenn das Angebot dann letztendlich nicht geerdet wäre, sodass man darauf keine tragfähige Zukunft für den FCK ableiten könnte, dann steht doch Flavio Becca bereit.

Was will man denn mit dieser schmierigen Kampagne erreichen? Man erhofft sich durch diese Scharfmacherei und negative Stimmungsmache, dass zumindest einem Teil dieser Investorengruppe diese Schlammschlacht so zuwider wird, dass diese sich von ihrem Investment zurück ziehen.

Was hätte der FCK davon? Nichts! Anstatt alles dafür zu tun, um das Zusammenwirken der Finanzschübe aus der Pfalz und aus Luxemburg zusammenkommen zu lassen, wird von Bader/Banf-Seite alles daran gesetzt, dieses für den FCK zuträgliche Modell zu zerstören.

Warum wird dafür so viel negative Energie aufgebracht? Man kann es hin und her wenden, aber von meiner Seite komme ich einfach auf keine andere Formel, die Sinn machen würde: Es ist der verzweifelte Versuch dieser Fraktion doch noch an die sicher geglaubten Fleischtöpfe zu kommen. Kann man noch glauben, es geht diesen Personen um den FCK? Beim Aufwenden von so viel negativer Energie, drängen sich einem förmlich Gedanken auf, dass da persönliche und materielle Motive eine zu große Rolle spielen könnten.

Wie verbohrt und verbissen muss man denn sein, mit diesem grotesken Verhandlungsergebnis aus Luxemburg zurück zu kehren? Dass solch einen massiven Eingriff in die Zusammensetzung eines Vereinsorgans beinhaltete, dass durch die Aussetzung der 50+1-Regel sogar übergeordnete Ebenen auf den Plan gerufen hätte. Und dieses Ergbnis aus Luxemburg wurde uns auch noch als hochprofessionell und seriös dargestellt.

Banf und Bader werden sich mittlerweile täglich stündlich in ihren werten Hintern beißen, aus blinder Gier derart Maßstab und Orientierung verloren zu haben. Gerade Bader, der sich doch immer als so clever und erhaben darstellt. Wem das so nicht passiert wäre, der war am Verhandlungstisch nicht dabei: Dieter Buchholz - der wird deswegen seinen Patrick Banf tüchtig verfluchen. Durch eigene Dummheit, sich dermaßen ins Hinterreffen gebracht. Sind halt wahrhaftig keine Profis am Werk gewesen...
Zuletzt geändert von Satanische Ferse am 13.05.2019, 14:24, insgesamt 2-mal geändert.
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.

Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.



Beitragvon KallisErbe » 13.05.2019, 00:39


https://www.wort.lu/de/sport/becca-hael ... 784e343dcf

Nachstehend der aktuelle Artikel aus dem Luxemburger Wort (Schlagzeile war ja bereits bei Flutlicht kurz im Bild). Alles ohne Wertung. Hier steigt man ja ohnehin nicht mehr durch...

„Der Wirtschaftsthriller um den 1. FC Kaiserslautern ist noch immer nicht beendet. Flavio Becca könnte doch noch zum Retter werden.

In Scharen strömten einst Fußballfans aus Luxemburg ins Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern. Mittlerweile findet man weniger Zuschauer aus dem Großherzogtum auf dem Betzenberg. Doch das Interesse am Drittligisten FCK ist hierzulande nach wie vor groß. Ein besonderer Aufreger war deshalb der mögliche Einstieg von Unternehmer Flavio Becca beim vierfachen deutschen Meister, der nach wie vor nicht komplett vom Tisch ist. Der Mäzen von F91 Düdelingen hatte über Monate Verhandlungen mit dem Beiratsvorsitzenden Patrick Banf sowie den Geschäftsführern Martin Bader und Michael Klatt geführt und sich mit diesen darauf geeinigt, die Liquidität für die kommende Spielzeit in der dritten Liga zu sichern. Zudem wollte Becca LW-Informationen zufolge in den kommenden fünf Jahren rund 25 Millionen Euro in den FCK investieren.

Eine Bedingung dafür war, dass er das gemeinsam ausgearbeitete Konzept für die Zukunft mit Banf, Bader und Klatt umsetzen könnte. Ein Angebot, für das der Beirat auch am Donnerstag, den 2. Mai, mit Ausnahme von Aufsichtsrat Michael Littig, der Baders Vertrag nicht verlängern wollte, stimmte. Außerdem forderte Becca, dass zum Schutze seines Investments wieder Ruhe in den Verein einkehrt. Am Montag gab Littig plötzlich ein Angebot einer regionalen Investorengruppe an der Geschäftsstelle ab, dem dann auch zugestimmt wurde. Beccas Angebot wurde von Littig offiziell als "nicht mehr existent" bezeichnet.

Erste Namen sickern durch

Namen der potenziellen Geldgeber, die Dauer des Engagements oder etwas anderes Handfestes wurden nicht offiziell mitgeteilt. Unter den Investoren sollen sich laut "Bild" Klaus Dienes von der Dienes Packaging GmbH, Hans Sachs von der Hotelkette Saks Urban Design, die Immobilienfirma Damm, Hauptsponsor Harald Layenberger von der Layenberger Nutrition Group GmbH sowie Wirtschaftsprüfer Jan-Christopher Kling befinden. Brisanterweise ist Kling auch Aufsichtsratsmitglied der teckpro AG, deren Vorstand Littig ist. Verständlich, dass das so manchem genauso dubios erscheint, wie die zehn Prozent der Aktienanteile am FCK, die sich die Investoren für drei Millionen Euro sichern wollen. Dies deutet auf eine neue Bewertung des Clubs in Höhe von 30 Millionen Euro hin.

Nach der Ausgliederung der Profiabteilung war der Verein im vergangenen Jahr in Abstimmung mit der Unternehmensberatungsgesellschaft Roland Berger noch mit 120 Millionen Euro bewertet worden. Deshalb fragen sich einige der bisherigen Anleger und Investoren und besonders die Fans, die sich an einer Anleihe beteiligten, wie es trotz des Klassenerhalts in der dritten Liga und des Investoreninteresses innerhalb weniger Tage zu einem Wertverfall von 90 Millionen Euro gekommen sein soll. Medienberichten zufolge soll sich mindestens ein Anleger entschlossen haben, zu klagen. Weitere lassen von einem Anwalt für Kapitalanlagen prüfen, ob Anlagebetrug vorliegen könnte.

Andere Geldgeber sollen sich überlegen, ihr Engagement zurückzuziehen. Des Weiteren verlangt die regionale Investorengruppe neben den zehn Prozent der Aktienanteile auch einen Sitz im FCK-Beirat. Dafür ist eine Satzungsänderung notwendig, da dies bisher nur möglich ist, wenn jemand 20 Prozent der Aktien erwirbt.

Gültiges Votum?

Ungewiss ist auch nach wie vor, welches der Vereinsgremien am Montag überhaupt beraten hatte und ob dessen Votum den formalen Ansprüchen genügt. Das wird derzeit ebenfalls juristisch geprüft. Fest steht, dass die Zeit drängt, denn demnächst müssen die Lizenzunterlagen beim Deutschen Fußball-Bund eingereicht werden. Vor allem aufgrund der im Sommer anstehenden Rückzahlung einer Fananleihe in Höhe von rund sechs Millionen Euro, falls diese nicht noch mal verschoben wird, droht sich die prekäre Finanzlage in Kaiserslautern weiter zu verschärfen.

Die Gruppe um Littig muss deshalb jetzt konkrete Pläne liefern und wenn das nicht geschehen sollte, stünde Becca noch immer bereit. Der Unternehmer ist allerdings überrascht, welche Wende das Ganze in den vergangenen Tagen genommen hat. Er sah sich in seiner Meinungsbildung über Littig, mit dem er sich eine Zusammenarbeit nur schwer vorstellen konnte, bestätigt. Zudem wundert man sich in Beccas Umfeld darüber, dass die Bewertung des Vereins nicht schon eher herabgestuft wurde, denn dann wäre der Deal schon längst in trockenen Tüchern gewesen.

Und Becca hätte LW-Informationen zufolge mehr als die zehn Prozent des Vereins, die nun die regionale Investorengruppe kaufen will, erworben. Ob Bader, Banf, Klatt und Becca irgendwann doch noch die gemeinsamen Zukunftspläne des ehemaligen Clubs von Jeff Strasser schmieden werden, wird sich in den kommenden Tagen zeigen. Die Luxemburger werden das Geschehen sicherlich mit Argusaugen verfolgen.”



Beitragvon Sascha89 » 13.05.2019, 01:07


Der Bericht aus dem LW ist natürlich auch wieder tendenziös. Zudem war es nicht Littig, sondern die Pressemeldung des FCK, sowie wenig später Banf in der Bild, die verkündeten, dass das Angebot von Becca nicht mehr existent wäre. Mit keinem Wort wird erwähnt, dass Littig angeboten hat sich mit Becca an einen Tisch zu setzen usw. Könnte das jetzt noch beliebig fortsetzen... Hier wird wirklich mit allen Mitteln versucht die regionalen Investoren abzuwiegeln und Becca als die einzig wahre Lösung für uns zu lobpreisen... Mit wird schlecht, bei diesem Karussell was die da veranstalten... Ich kann nur hoffen, dass wir morgen wieder etwas schlauer sind und es gute Neuigkeiten zu verkünden geben wird.
"Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den anderen zu geben!"

Fritz Walter, 1. Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft.



Beitragvon Rheinteufel2222 » 13.05.2019, 01:40


Sascha89 hat geschrieben:...Mit keinem Wort wird erwähnt, dass Littig angeboten hat sich mit Becca an einen Tisch zu setzen usw. Könnte das jetzt noch beliebig fortsetzen... Hier wird wirklich mit allen Mitteln versucht die regionalen Investoren abzuwiegeln und Becca als die einzig wahre Lösung für uns zu lobpreisen...


Die Becca-Seite macht da offenbar gerade eine sehr offensive Pressearbeit. Ist ja eigentlich auch okay, denn es zeigt zumindest, dass tatsächlich ein Interesse an einem Einstieg beim FCK besteht. Seltsam ist nur, warum er dann nicht einfach zu dem derzeit günstigen Preis Anteile kauft, sondern unbedingt will, dass vorher nicht nur Littig sondern auch die regionalen Investoren rausfliegen. Wo ist der Sinn?
- Frosch Walter -



Beitragvon De Sandhofer » 13.05.2019, 06:06


GerryTarzan1979 hat geschrieben:Es ist Montag, kurz vor 12 Uhr mittags, High Noon in K-Town!
Die beiden verfeindeten Gruppen treffen sich zum entscheidenden Showdown. Das letzte Duell, das Finale. Es treten die beiden besten Revolvermänner gegeneinander an. Auf der einen Seite "Bang-Bang-Banf", der "Chef", redegewandt und kompromisslos.
Auf der anderen Seite sein Widersacher "Lightning-Littig", der "Schwarze", listig und schnell am Abzug.
Niemand will verlieren und am Ende noch stehen.

Die Spannung ist nicht zu überbieten, man hört in K-Town jedes Geräusch, jede Regung. Da, ein Tag-Dieb huscht über die Dächer und weit entfernt in der Steppe hört man einen Wolf heulen.

Es kann sich nur noch um Minuten handeln.
Wer wird den entscheidenden Zug machen und am Ende stehen bleiben?

Und das ganze Schauspiel für eine handvoll Dollar? Aber vielleicht reitet ja noch kurzfristig ein ehrenhafter Cowboy in die Stadt und macht den Bewohnern ein Angebot für ein paar Dollar mehr?!
Dann wäre er wahrscheinlich der Sieger über die zwei glorreichen Halunken.

Oder zaubert Lightning-Littig morgen noch jemand aus dem Hut? Dann wären es auf einmal die glorreichen Sieben.

Der Beste Beitrag seit langem. Die Lage toll zusammengefasst und auch den beiden DBB Hauptprotagonisten, eine Nebenrolle in deinem Westernepos geschaffen :daumen: :daumen: :daumen:



Beitragvon Fck1976* » 13.05.2019, 06:20


alex83 hat geschrieben:Hier heißt es immer, der Stadionkauf wäre ja so ein klares Argument pro Becca, weil das Stadion ein so großer Kostenfaktor ist. Entschuldigung, aber meint ihr, man wird reich, dazu noch als Bauunternehmer, indem man völlig unrentable Objkete kauft. Er will dem FCK zu Liebe gleich das ganze Stadion und sogar das Gelände drumherum kaufen, obwohl klar ist, dass er damit auf absehbare Zeit enorme Verluste macht. In die Mannschaft will er aber erstmal nur 2,5 Mio. investieren und das auch nur als Darlehen.
Da kann doch etwas nicht stimmen...! Dann wäre er doch völlig bescheuert. Es macht doch nur umgekehrt Sinn. Erstmal die Mannschaft auf die Beine bringen und wenn die Chance auf eine große Zukunft realistisch erscheint, das Stadion kaufen.
Es sei denn man hat mit dem Stadiongelände (und dem wohl großen Bereich drumherum) auf lange Sicht etwas anderes vor, als dort Fussball spielen zu lassen...



PRE Park Hänschen, Also Hans Sachs, ist Projektentwickler, hat den PRE Park und einige ander Projekte in Kaiserslautern durchgezogen, investiert hier, auch wenn er bekennender FCK Fan ist, nicht aus reiner FCK Liebe, sondern, wie er auch an die Grundstücke auf dem Bettenburg will



Beitragvon fckhighlander » 13.05.2019, 06:54


Ich bin nur noch froh wenn das Affentheater vorbei ist!
Es ist kaum noch zu ertragen und lächerlich.

Pre-Park Hänschen :lol: Muss nur über die Namensgebung lachen.
Aber fragt da mal die etlichen Handwerker die schon für ihn gearbeitet haben oder besser, ob da noch einer für ihn arbeiten würde. Mehr sage ich da nicht dazu!

Die Investoren-Gruppe ist glaube ich, nicht der richtige Weg auf Dauer, da zu wenig Geld fließen wird.
Scotland the brave🏴󠁧󠁢󠁳󠁣󠁴󠁿



Beitragvon WernerL » 13.05.2019, 07:05


daachdieb hat geschrieben:
WernerL - bekommst du eigentlich Anteile von Schaubergers Honorar als sein Ideengeber oder bezahlt der dich um sein Geschmiere hier reinzustelen?


Habe ich hier was verpasst, kannst du mal erklären was hier mit dir los war.
Irgendwie ist dein Post völlig sinnlos
:nachdenklich: :lol:
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon FckSchrat » 13.05.2019, 07:09


wernerg1958 hat geschrieben:Die Presse muss am Montag ihre Blätter verkaufen und neuerdings schreibt die RP aus alten Bild ab. Spekulatius in rauen Mengen. Nic genaues waes merr ned



Zumindest die BILD hat jetzt erstmal einen anderen Verein am Haken. Der HSV schlägt den gleichen Weg ein. :lol:



Beitragvon kannegieser » 13.05.2019, 07:12


GerryTarzan1979 hat geschrieben:Es ist Montag, kurz vor 12 Uhr mittags, High Noon in K-Town!
Die beiden verfeindeten Gruppen treffen sich zum entscheidenden Showdown. Das letzte Duell, das Finale. Es treten die beiden besten Revolvermänner gegeneinander an. Auf der einen Seite "Bang-Bang-Banf", der "Chef", redegewandt und kompromisslos.
Auf der anderen Seite sein Widersacher "Lightning-Littig", der "Schwarze", listig und schnell am Abzug.
Niemand will verlieren und am Ende noch stehen.

Die Spannung ist nicht zu überbieten, man hört in K-Town jedes Geräusch, jede Regung. Da, ein Tag-Dieb huscht über die Dächer und weit entfernt in der Steppe hört man einen Wolf heulen.

Es kann sich nur noch um Minuten handeln.
Wer wird den entscheidenden Zug machen und am Ende stehen bleiben?

Und das ganze Schauspiel für eine handvoll Dollar? Aber vielleicht reitet ja noch kurzfristig ein ehrenhafter Cowboy in die Stadt und macht den Bewohnern ein Angebot für ein paar Dollar mehr?!
Dann wäre er wahrscheinlich der Sieger über die zwei glorreichen Halunken.

Oder zaubert Lightning-Littig morgen noch jemand aus dem Hut? Dann wären es auf einmal die glorreichen Sieben.


...wohl eher die „Hatefull eight“.... :kampf: :kampf:



Beitragvon daachdieb » 13.05.2019, 07:22


niersdüvel hat geschrieben:In Wirklichkeit scheint es hier um Politik zu gehen.

Das ging es schon beim Stadionumbau für die WM und auch beim Stadionverkauf an die Stadt. Und jetzt eben auch.

Fck1976* hat geschrieben:Hans Sachs, ist Projektentwickler, hat den PRE Park und einige ander Projekte in Kaiserslautern durchgezogen, investiert hier, auch wenn er bekennender FCK Fan ist, nicht aus reiner FCK Liebe, sondern, wie er auch an die Grundstücke auf dem Bettenburg will

Im Prinzip wäre es doch nicht nur für den FCK gut, wenn Becca UND ein Sachs ihre Investitionen in den Verein tätigen würden, sondern für die Stadt KL wäre es doch aus ähnlichen Gründen von Vorteil, wenn man nicht nur einer "Firma" den ganzen Kuchen zuschustert. Wo sowas enden kann sah man beim Stadionumbau als Holzmann sich übernommen hatte und diese Pleite fast alles und jeden mit sich gerissen hätte. Und heute geht es um ein Vielfaches der damaligen Summen.

Wie irrsinnig das alles ist sieht man doch an den Koalitionen der Protagonisten und der ihnen jeweils zugeneigten Medien:

Da werden die Rotsocken aus SPD von der erzkonservativen BILD und von offen mit der AfD sympathisierenden "Wirtschaftsbloggern" gepusht als käme Sarrazin persöhnlich. Und Leute, die in keiner Weise auch nur in der Nähe der CDU zu verorten sind, stellen sich auf Littigs Seite.
Da ist was oberfaul und ich hoffe für den FCK aber auch für die Stadt, dass am Ende alles aufgeklärt wird.
Ich stelle mich zumindest darauf ein, dass die negativen Schlagzeilen erst aufhören, wenn sämtliche Projekte fertiggestellt sind. Und das kann Jahrzehnte dauern.
Für uns beim FCK hoffen wir, dass es mit Lizezerteilung endlich ruhiger wird. Die Stadt KL wird nach meinen Einschätzungen dann dafür mehr in den Fokus der Journallie rücken. Die Blätter müssen ja weiter rauschen.
Zuletzt geändert von daachdieb am 13.05.2019, 07:48, insgesamt 1-mal geändert.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon carpe-diabolos » 13.05.2019, 07:40


Bereits vor Monaten gab es erste Hinweise, dass regionale Investoren Bereitschaft signalisiert hätten, sich beim FCK finanziell zu engagieren. Die Höhe des Investments entsprach ca. den nun bekannt gewordenen Zahlen.

Nunmehr haben sich die Investoren zu einer Gruppe vereinigt, um mit einem Interessensvertreter im Beirat präsent sein zu wollen.

Die Zahlungsfähigkeit dieser Gruppe erscheint gesichert und der Eingang der Gelder ist auch fristgerecht zu erwarten.

Spannend und Knackpunkt könnte die Frage sein, inwieweit die Forderungen von Quattrex nach einem langfristigen Konzept mit den Vorstellungen und Möglichkeiten (nach verbindlichen Zusagen) dieser Investorengruppe kompatibel sind.

Ein Einstieg von Becca mit den gestellten BEDINGUNGEN hätte ein mehrfaches Risiko bedeutet.

Wäre se zu den Rücktritten von BUCK + 3 AR/BR-Mitgliedern gekommen, wären AR+BR zunächst nicht mehr handlungsfähig und nicht beschlussfähig gewesen. Für Nachrücker sind formelle und zeitliche Fristen einzuhalten.
Der DFB hätte ermittelt mit ungewissem Ausgang.

Ein gleichzeitiges Engagement von Sachs und Becca bei - Spekulation: gleichzeitigem interesse an gleichen Grundstücken ist nicht denkbar, machte aber die Unerbittlichkeit des Luxemburgers verständlich ...

Diese Aspekte scheinen mir in der Diskussion bisher zu kurz gekommen zu sein. Alles andere wurde schon hinlänglich kontrovers diskutiert.



Hoffen wir, dass diese Woche alles in trockene Tücher kommt.
Qui diabolos odit, odit homines is
Wer die Roten Teufel hasst, hasst die Menschen
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem
Was auch immer du tust, handele klug und bedenke das Ende



Beitragvon devil49 » 13.05.2019, 07:57


Dumme Frage:

was ist eigentlich seriöser?
Ein Investor, der (wenn es denn überhaupt so stimmt wie es verbreitet wird/wurde!) vor seinen Millionen den Kopf eines Vorstandsmitglieds fordert, oder eine (dubiose?) Gruppe, welche die Reduzierung des Vereinswertes durchsetzt, bzw. durchsetzen lässt, um später mehr Millionen raffen zu können?

Ich glaube wenn man (wie der FCK) mit dem Rücken zur Wand steht, darf man nicht wählerich sein, sondern zumindest versuchen das beste FÜR DEN VEREIN!!,zu erreichen.... und nicht das beste für die Egos, der Vorstände!!



Beitragvon wernerg1958 » 13.05.2019, 08:12


Kaum werden hier Namen genannt von den vermeidlichen KL-Investoren wird deren Name schon in den Dreck gezogen! Ganz ehrlich bei solchen Fans sollte keiner nur einen einzigen Cent in den Verein stecken! Die Fans sind das größte Problem da viele von nichts Ahnung aber im Beleidigen und Draufhauen sind sie Spitze.



Beitragvon Betze_FUX » 13.05.2019, 08:14


Das ganze Berichterstattungswesen stinkt doch zum Himmel! unabhängig und Überparteilich sollten die Medien sein. Peifedeggl.

und eins verstehe ich mit meinen bescheidenen Finanzkenntnissen auch nicht. aber ich hab mal 3-Satz gelernt.

Wenn ich bereit bin in "etwas" das, sagen wir als Beispiel 120 Mio Wert sein soll, 3 Mio investieren möchte, bkomme ich dafür einen gewissen Anteilssatz X.
Wenn jetzt der Werte von "etwas" sich reduziert, dagen wir z.B. auf 30 mio, dann bekomme ich doch, wenn ich weiterhin 3 mio investieren will einen Anteilssatz Y. und Y wäre doch in dem Fall (bei gleichbleibender Anzahl von Teilen von "Etwas" ) um einiges größer als X.
Also mehr Anteile von "etwas" fürs gleiche Geld!
Das ist doch erst mal gut für den Investor...
(ich weiss das Becca erst mal nur einen Kredit geben wollte. aber er wollte, so liest man auch investieren)

Also ich persönlich bin zumindest guter Dinge das die Zinsen und Preise derzeit so niedrig sind, da ich für meinen festen Betrag den ich in Fonds einzahle mehr Anteile bekomme.
Der Trick dabei ist halt, sie müssen beim verkauf höher sein...
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp



Beitragvon City-Service » 13.05.2019, 08:28


KallisErbe hat geschrieben:https://www.wort.lu/de/sport/becca-haelt-sich-nach-wie-vor-bereit-5cd5ead0da2cc1784e343dcf

Nachstehend der aktuelle Artikel aus dem Luxemburger Wort (Schlagzeile war ja bereits bei Flutlicht kurz im Bild). Alles ohne Wertung. Hier steigt man ja ohnehin nicht mehr durch...

„Der Wirtschaftsthriller um den 1. FC Kaiserslautern ist noch immer nicht beendet. Flavio Becca könnte doch noch zum Retter werden.

In Scharen strömten einst Fußballfans aus Luxemburg ins Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern. Mittlerweile findet man weniger Zuschauer aus dem Großherzogtum auf dem Betzenberg. Doch das Interesse am Drittligisten FCK ist hierzulande nach wie vor groß. Ein besonderer Aufreger war deshalb der mögliche Einstieg von Unternehmer Flavio Becca beim vierfachen deutschen Meister, der nach wie vor nicht komplett vom Tisch ist. Der Mäzen von F91 Düdelingen hatte über Monate Verhandlungen mit dem Beiratsvorsitzenden Patrick Banf sowie den Geschäftsführern Martin Bader und Michael Klatt geführt und sich mit diesen darauf geeinigt, die Liquidität für die kommende Spielzeit in der dritten Liga zu sichern. Zudem wollte Becca LW-Informationen zufolge in den kommenden fünf Jahren rund 25 Millionen Euro in den FCK investieren.

Eine Bedingung dafür war, dass er das gemeinsam ausgearbeitete Konzept für die Zukunft mit Banf, Bader und Klatt umsetzen könnte. Ein Angebot, für das der Beirat auch am Donnerstag, den 2. Mai, mit Ausnahme von Aufsichtsrat Michael Littig, der Baders Vertrag nicht verlängern wollte, stimmte. Außerdem forderte Becca, dass zum Schutze seines Investments wieder Ruhe in den Verein einkehrt. Am Montag gab Littig plötzlich ein Angebot einer regionalen Investorengruppe an der Geschäftsstelle ab, dem dann auch zugestimmt wurde. Beccas Angebot wurde von Littig offiziell als "nicht mehr existent" bezeichnet.

Erste Namen sickern durch

Namen der potenziellen Geldgeber, die Dauer des Engagements oder etwas anderes Handfestes wurden nicht offiziell mitgeteilt. Unter den Investoren sollen sich laut "Bild" Klaus Dienes von der Dienes Packaging GmbH, Hans Sachs von der Hotelkette Saks Urban Design, die Immobilienfirma Damm, Hauptsponsor Harald Layenberger von der Layenberger Nutrition Group GmbH sowie Wirtschaftsprüfer Jan-Christopher Kling befinden. Brisanterweise ist Kling auch Aufsichtsratsmitglied der teckpro AG, deren Vorstand Littig ist. Verständlich, dass das so manchem genauso dubios erscheint, wie die zehn Prozent der Aktienanteile am FCK, die sich die Investoren für drei Millionen Euro sichern wollen. Dies deutet auf eine neue Bewertung des Clubs in Höhe von 30 Millionen Euro hin.

Nach der Ausgliederung der Profiabteilung war der Verein im vergangenen Jahr in Abstimmung mit der Unternehmensberatungsgesellschaft Roland Berger noch mit 120 Millionen Euro bewertet worden. Deshalb fragen sich einige der bisherigen Anleger und Investoren und besonders die Fans, die sich an einer Anleihe beteiligten, wie es trotz des Klassenerhalts in der dritten Liga und des Investoreninteresses innerhalb weniger Tage zu einem Wertverfall von 90 Millionen Euro gekommen sein soll. Medienberichten zufolge soll sich mindestens ein Anleger entschlossen haben, zu klagen. Weitere lassen von einem Anwalt für Kapitalanlagen prüfen, ob Anlagebetrug vorliegen könnte.

Andere Geldgeber sollen sich überlegen, ihr Engagement zurückzuziehen. Des Weiteren verlangt die regionale Investorengruppe neben den zehn Prozent der Aktienanteile auch einen Sitz im FCK-Beirat. Dafür ist eine Satzungsänderung notwendig, da dies bisher nur möglich ist, wenn jemand 20 Prozent der Aktien erwirbt.

Gültiges Votum?

Ungewiss ist auch nach wie vor, welches der Vereinsgremien am Montag überhaupt beraten hatte und ob dessen Votum den formalen Ansprüchen genügt. Das wird derzeit ebenfalls juristisch geprüft. Fest steht, dass die Zeit drängt, denn demnächst müssen die Lizenzunterlagen beim Deutschen Fußball-Bund eingereicht werden. Vor allem aufgrund der im Sommer anstehenden Rückzahlung einer Fananleihe in Höhe von rund sechs Millionen Euro, falls diese nicht noch mal verschoben wird, droht sich die prekäre Finanzlage in Kaiserslautern weiter zu verschärfen.

Die Gruppe um Littig muss deshalb jetzt konkrete Pläne liefern und wenn das nicht geschehen sollte, stünde Becca noch immer bereit. Der Unternehmer ist allerdings überrascht, welche Wende das Ganze in den vergangenen Tagen genommen hat. Er sah sich in seiner Meinungsbildung über Littig, mit dem er sich eine Zusammenarbeit nur schwer vorstellen konnte, bestätigt. Zudem wundert man sich in Beccas Umfeld darüber, dass die Bewertung des Vereins nicht schon eher herabgestuft wurde, denn dann wäre der Deal schon längst in trockenen Tüchern gewesen.

Und Becca hätte LW-Informationen zufolge mehr als die zehn Prozent des Vereins, die nun die regionale Investorengruppe kaufen will, erworben. Ob Bader, Banf, Klatt und Becca irgendwann doch noch die gemeinsamen Zukunftspläne des ehemaligen Clubs von Jeff Strasser schmieden werden, wird sich in den kommenden Tagen zeigen. Die Luxemburger werden das Geschehen sicherlich mit Argusaugen verfolgen.”


Jetzt muss Littig liefern.... es müssen mindestens 25 Mio in den nächsten 5 Jahren von der Investoren Gruppe in den FCK gepumpt werden. Sonst war es ein schlechter Deal.
Ha Ho He !



Beitragvon daachdieb » 13.05.2019, 08:37


City-Service hat geschrieben:... es müssen mindestens 25 Mio in den nächsten 5 Jahren von der Investoren Gruppe in den FCK gepumpt werden. Sonst war es ein schlechter Deal.

Hier ein "Service" für dich - kostet auch nix:

Wenn Becca und die Gruppe je 15 Mio investieren wäre es für den FCK der bessere Deal. Zumindest, wenn man rechnen kann.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Wuttke73 » 13.05.2019, 08:39


@Frederik Paulus: Ich fand die Aussage hinsichtlich dem Bayern Spiel peinlich. Ja es ist ein Freundschaftsspiel und ja es ist gg Bayern aber ich finde es traurig diesen Event in ein schlechtes Licht zu rücken. Die Bayern helfen dem FCK, das finde ich bemerkenswert und ich bin wahrlich kein Bayern Sympathisant. Aber dass man an allem etwas auszusetzen hat ist typisch für den FCK, für seine aktuellen Fans und auch für die Betze Brennt Macher. Ja, es wäre in der Vergangenheit nicht vorstellbar gewesen aber sei doch einfach dankbar, dass ein Uli Hoeneß Mitleid mit dem FCK hat und Ihm helfen will. Jeder der einen dummen Spruch gg U.H. bei diesem Spiel macht dem müsste man die Dauerkarte und Mitgliedschaft entziehen. Aber genau dieses verbohrte Denken (so wie gestern Abend in Flutlicht öffentlich gezeigt) macht den FCK kaputt. Schade! Setzen 6



Beitragvon HerzblutHessenNassau » 13.05.2019, 08:47


Wuttke73 hat geschrieben:@Frederik Paulus: Ich fand die Aussage hinsichtlich dem Bayern Spiel peinlich. Ja es ist ein Freundschaftsspiel und ja es ist gg Bayern aber ich finde es traurig diesen Event in ein schlechtes Licht zu rücken. Die Bayern helfen dem FCK, das finde ich bemerkenswert und ich bin wahrlich kein Bayern Sympathisant. Aber dass man an allem etwas auszusetzen hat ist typisch für den FCK, für seine aktuellen Fans und auch für die Betze Brennt Macher. Ja, es wäre in der Vergangenheit nicht vorstellbar gewesen aber sei doch einfach dankbar, dass ein Uli Hoeneß Mitleid mit dem FCK hat und Ihm helfen will. Jeder der einen dummen Spruch gg U.H. bei diesem Spiel macht dem müsste man die Dauerkarte und Mitgliedschaft entziehen. Aber genau dieses verbohrte Denken (so wie gestern Abend in Flutlicht öffentlich gezeigt) macht den FCK kaputt. Schade! Setzen 6


100% Zustimmung.Wie die kleinen Kinder, wenn sie krank sind. Die Seele aus dem Leib plärren, ob der bösen Medizin, aber Wenn's hinterher geholfen hat...



Beitragvon Rheinteufel2222 » 13.05.2019, 08:48


City-Service hat geschrieben:Jetzt muss Littig liefern.... es müssen mindestens 25 Mio in den nächsten 5 Jahren von der Investoren Gruppe in den FCK gepumpt werden. Sonst war es ein schlechter Deal.


Wer sagt denn, dass Becca tatsächlich 25 Millionen liefert? Das ist bisher doch auch nur reines Süßholzgeraspel, von dem keiner weiß, ob er das wirklich kann oder will.

Wenn man sieht, dass es BBK nach monatelangen Verhandlungen gerade mal gelungen ist, ein Angebot für 2,6 Mio auf Pump aus ihm rauszuhandeln, darf man durchaus seine Zweifel haben, dass Becca wirklich so großzügig ist, wie sich das viele hier erträumen.
Zuletzt geändert von Rheinteufel2222 am 13.05.2019, 08:50, insgesamt 1-mal geändert.
- Frosch Walter -




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