Pfälzer Investoren Sachs und Dienes wollen den FCK mit Eigenkapital unterstützen (Der Betze brennt)

@paulgeht, der SWR-Artikel wird prompt reingestellt. Der RP-Artikel von gestern Abend ist keine offizielle Veröffentlichung seitens DBB wert. Würde mich nun wirklich mal interessieren anhand welcher Kriterien ihr eure Auswahl trefft.(...)

Ganz einfach: Im gestriten Rheinpfalz-Artikel stand einfach keine Neuigkeit, die den FCK betrifft und nicht schon tagsüber hier gelaufen wäre.

@paulgeht, so langsam entlarvt ihr euch aber selbst. Die Nachricht, dass Becca zu Verhandlungen in der Stadt war, ist euch im Zusammenhang mit dem FCK keine Nachricht wert? Dann lag ich mit dem Hinweise auf die berühmte Filterblase ja wohl doch richtig. Und würde auch die Anfeindungen hier im Forum erklären, die ich immer wieder erfahren muss.

Und würde auch die Anfeindungen hier im Forum erklären, die ich immer wieder erfahren muss.

Dieser Satz zeugt von allem, außer der Fähigkeit zur Selbstreflexion. So schnell entstehen Verschwörungstheorien, werter Steppenwolf.

(...)@paulgeht, so langsam entlarvt ihr euch aber selbst.

Das darfst Du gerne so sehen, ändert aber nichts an der Tatsache.

Hier im Forum kann übrigens jeder Links einstellen und Artikel verlinken und sich damit in die Debatte einbringen. Ich glaube ehrlich gesagt kaum, dass Artikel auf der Startseite dafür verantwortlich sind, wie andere mit Dir diskutieren und umgehen.

Und damit dann bitte zurück zum Thema, alles Weitere gerne per PN, falls Du noch Redebedarf dazu hast.

1. Der FCK besitzt ein Vorkaufsrecht, also wird Weichel garnix einfach so verkaufen, "weil er das so will." Bevor man so etwas schreibt, bitte erst mal dahingehend informieren....
Zu Punkt 2: Schau dir mal die Stadt an, habe Verwandte aus Kaiserslautern, wen in KL der FCK noch so richtig interessiert? Die meisten Fans kommen aus dem Umland und nicht direkt aus KL. Wenn man da die Chance hat, Geld für die Stadt einzutreiben, verspricht dann noch das 8. Weltwunder, glaubst das zieht nicht?

ad 1.:Ein Vorkaufsrecht, das nichts wert ist, weil der FCK davon mangels Masse keinen Gebrauch machen kann.

ad 2.: Da täuschst du dich gewaltig. Die Lauterer, ich rede nicht von Bewohnern, interessiert das Thema gewaltig. Die meisten haben die FCK-DNA geerbt. Viele leiden sprachlos. Aber diejenigen, die reden, lassen sich hier nicht wiedergeben. Das ist wenig schmeichelhaft, nicht für den Verein FCK, sondern für die dort Handelnden, insbesondere auch für Littig!

Auch wenn viele oder sogar die meisten Anhänger von außerhalb Kaiserslautern kommen, ist diese Angelegenheit allein (!) eine Angelegenheit der Stadt und seiner Bürger. Sie haben Fehlentscheidungen auszubaden. Die Folgen sieht man schon seit 5 Jahren in der Fruchthallstraße. Der FCK hat seinen großen Kredit bei den Bürgern weit überzogen. Es ist Zeit für die Stadt, die Konsequenzen zu ziehen, ob mit dem FCK oder gegen ihn.

... wenn ich lesen muss "nach Recherchen von SWR und kicker ..." und was kommt dann?

Auf keinen Fall so durchschaubar manipulatives Zeug wie wenn bei der BILD steht "aus stets gut unterrichteten Quellen". Diese Zusammenfassung von Schmitt ist in einem ruhigen Ton gehalten, beschreibt den status-quo ziemlich gut und ergreift für niemanden Partei. Da versteht offensichtlich jemand sein Handwerk und outet sich nicht als Lohnschreiber für eine Seite.
Dass du das nicht honorieren kannst sagt mehr über dich als über Schmitt.

Ein solcher Satz zeigt doch, dass es dem SWR (und auch dem kicker) gar nicht um eine seriöse Berichterstattung geht, sondern einfach nur um Sensationslust.

Was ein Quatsch. Er stellt genau die Frage, die man sich stellen MUSS in der jetzigen Situation.

Sag doch mal, welche Frage würde es besser auf den Punkt bringen?

Du tust ja grade so, als ob du mehr wüsstest. Es ist doch das Selbe, wie man via Rheinpfalz verkündete, daß Gerry den Abgang plant. Und was kam zum Schluss bei raus?...Also wer jetzt noch im Sumpf von Spekulationen und Vermutungen sein Heil sucht, um seine Unwissenheit zu überspielen, sollte sich mal hinterfragen, warum es beim FCK keine Ruhephase mehr gibt. Benenne doch mal die Namen, die hier angeblich, irgend welches Insiderwissen, verbreiten. Lass mich raten. Das weißt du selber nicht. Du spekulierst genauso in der Weltgeschichte, wie Bild, Kicker und der SWR. Aber klar. Der Schreiberling analysiert ruhig und besonnen. Meine Fresse. Beim FCK geben sich die Suberlative die Türklinge in die Hand. Und jeder ist genau so schlau oder dumm wie vorher. Welcome to the Irrenhaus.

Besten Dank nochmal an Ke... für die Zusammenfassung auch hinsichtlich der persönlichen (!) Verantwortung einzelner Akteure. Ich hoffe, Herr Klatt hat seine private Insolvenz für den Fall scheiternder Verhandlungen mit Quattrex heute Abend schon eingeplant.

Meine Klage wegen Insolvenzverschleppung und Anlagebetrug liegt schon in der Schublade. Aber da kommt sie natürlich nur dann raus, wenn es mit dem FCK tatsächlich nicht weiter geht.

Liefern Sie, Herr Klatt!

Weiss jemand bis wann die Schweizer/Lichtensteiner Gruppe den Vorzug zum Erwerb der Grundstücke hat?

Laut Rheinpfalz hat der OB ja geäußert, dass vorher keine Verhandlungen mit Becca über den Verkauf des Stadions und der Grundstücke möglich sind.


https://www.rheinpfalz.de/artikel/fck-e ... ossastadt/

Ruhig Leute! Mangels Informationen wird nun mal alles interpretiert, was man bekommt. Ist für alle nunmal eine Herzensangelegenheit. Und gefiltert werden hier höchstens dei Beleidigungen. Und dass man als langer Vereinsmensch dem Regionalen eher zugewandt ist, macht auch noch keine Verschwörung daraus. Bitte versucht, etwas locker zu bleiben.

Ich hätte da noch ein paar (ganz neutrale) Verständnisfragen, über die eine (zugegeben recht kurze) Recherche keine Ergebnisse gebracht hat - vielleicht kann mir ja jemand helfen:

Wenn ich die Ausführungen von Ken richtig verstanden habe, dann würde der "Wert" der GmbH & Co. KGaA aktuell eigentlich mit 27 Mio.€ bewertet. Mit den 3 Mio.€ (Kapitalerhöhung) von Investor A ergeben sich 30 Mio.€ und somit 10% (3/30) und ein Beiratssitz der Management GmbH.

Frage 1:
Sehe ich es richtig, dass ein Investor B dann 3,33 Mio.€ für 10% (3,33/(30+3,33))bezahlen müsste?

Frage 2:
Falls ja hält Investor A danach aber nur noch 9% (3/33,33) und müsste seinerseits 0,33 Mio.€ "nachschießen" um wieder auf 10% zu kommen?

Frage 3:
Falls ja: Was passiert wenn er das nicht tut? Verliert er dann den Beiratssitz?

Frage 4:
Alternativ: Wenn er das tut hält Investor B wiederum weniger als 10% (3,33/33,66) und müsste nachlegen. Das mündet dann irgendwie in einem Grenzwertproblem.

Frage 5:
Wenn ein (oder zwei) Beiratssitz(e) an einen (oder zwei) Investor(en) vergeben werden: Welche der 5 Aufsichtsräte (des e.V.) scheiden dann aus dem Beirat aus?

Frage 6:
Wenn Investor A und Investor B jeweils einen Beiratssitz innehaben - was passiert wenn ein Investor C kommt, der ebenfalls 10% erwirbt und somit einen Anspruch hat?

Sorry, falls hier kompletter Quatsch steht - ich würd´s halt gerne verstehen.

Wenn ich die Ausführungen von Ken richtig verstanden habe, dann würde der "Wert" der GmbH & Co. KGaA aktuell eigentlich mit 27 Mio.€ bewertet. Mit den 3 Mio.€ (Kapitalerhöhung) von Investor A ergeben sich 30 Mio.€ und somit 10% (3/30) und ein Beiratssitz der Management GmbH.

Nach meinem Verständnis blödsinn. Sollte der Deal mit den Regionalen nach aktuell bekannten Bedingunen durchgehen, hätte der FCK einen Wert von 30 mio. Die Investoren kaufen davon 10% für 3 mio, 27 mio also 90% wären dann noch zu haben.

,,, würde auch die Anfeindungen hier im Forum erklären, die ich immer wieder erfahren muss.

Das ist es, das muss es sein. Ich glaub, Du bist auf der richtigen Fährte. Bleib dran Sherlock, Du löst dieses Rätsel bestimmt noch...

"Der Littig ist ne Ratte." So würde man das in einem Kriminalfilm nennen. Es ist traurig, was da passiert. Aber es war irgendwie absehbar.,

Was bleibt: Hätten wir unter Kuntz ein bisschen Glück gehabt, wären wir aufgestiegen und jetzt irgendwo auf Platz 13 der erste Liga. dann wären die Wetten aufgegangen, vielleicht entschuldet.

Aber wir mussten ja gegen Hoffenheim in die Relegation -- weil Dortmund dachte: Lass die Lautrer mal gegen die und nicht die Gruken aus Düsseldorf, die wir weggekegelt hätten . . .

Der Schreiberling analysiert ruhig und besonnen. Meine Fresse. Beim FCK geben sich die Suberlative die Türklinge in die Hand. Und jeder ist genau so schlau oder dumm wie vorher. Welcome to the Irrenhaus.

Schon gut. Ich werde mich bei niemandem dafür entschuldigen, dass ich den SWR Artikel wohltuend gut finde. Genau deshalb, weil er eben nicht dazu dient noch mehr Irrenhaus zu fabrizieren, sich auf keine Seite schlägt sondern versucht, auch wenn der Autor weder bei der Sitzung auf dem Betze, noch beim Treffen Weichel / Becca mit im Raum war, die bekannten Tatsachen so zu ordnen, dass ein stimmiges Gesammtbild entsteht.

Wenn jemand von euch ein anderes, stimmigeres Bild aus den vorhandenen Informationen zeichnen kann, dann nur zu. Ich lese auch gerne die "Kopfkinos" vom Sandhofer oder die Revolvergeschichten des Tarzans.

Nach meinem Verständnis blödsinn. Sollte der Deal mit den Regionalen nach aktuell bekannten Bedingunen durchgehen, hätte der FCK einen Wert von 30 mio. Die Investoren kaufen davon 10% für 3 mio, 27 mio also 90% wären dann noch zu haben.

Ok - danke. Ich dachte, dass sich durch die Kapitalerhöhung dann tatsächlich der "Wert" erhöht. Wenn dem nicht so ist haben sich meine Fragen 1-4 schon erledigt.

Nichts neues im SWR. Bernd Schmitt fasst im Prinzip nur seinen Artikel zusammen.

Daachdieb gegen Steppenwolf ist fast interessanter wie
Littig gegen Banf

Du bringst mich ja auf Gedanken...

Es ist schon echt geil, wie sich die Lage innerhalb kürzester Zeit wieder ändern kann. Vor einer Woche gab es hier im Forum noch die Schlagzeile "Regionale Investoren retten den FCK". Dabei wollten sie 3 Mio. und, wenn nötig, die noch notwendigen Kosten für die Lizenz einbringen. Hiernach sollten innerhalb von 5 Jahren min. die versprochenen Gelder von Becca gezahlt werden.

Dann sollte Becca plötzlich wieder mit an den Tisch geholt werden.

Mittlerweile stehen wir wieder mit einem Bein im Grab.

So langsam kann man wirklich nichts mehr ernst nehmen...

Daachdieb gegen Steppenwolf ist fast interessanter wie
Littig gegen Banf

Du bringst mich ja auf Gedanken...

Los werf deinen Kreativapparat an, ich brauch mal wieder was zur Aufheiterung.

ich bin mittlerweile für Insolvenz. Aufhören. Den Löffel abgeben. Man muss sich trennen können von Dingen - wir waren Meister, haben alles erlebt. Das war geil.

Und jetzt der Film eben zu Ende.

1. Der FCK besitzt ein Vorkaufsrecht, also wird Weichel garnix einfach so verkaufen, "weil er das so will." Bevor man so etwas schreibt, bitte erst mal dahingehend informieren....
Zu Punkt 2: Schau dir mal die Stadt an, habe Verwandte aus Kaiserslautern, wen in KL der FCK noch so richtig interessiert? Die meisten Fans kommen aus dem Umland und nicht direkt aus KL. Wenn man da die Chance hat, Geld für die Stadt einzutreiben, verspricht dann noch das 8. Weltwunder, glaubst das zieht nicht?

ad 1.:Ein Vorkaufsrecht, das nichts wert ist, weil der FCK davon mangels Masse keinen Gebrauch machen kann.

ad 2.: Da täuschst du dich gewaltig. Die Lauterer, ich rede nicht von Bewohnern, interessiert das Thema gewaltig. Die meisten haben die FCK-DNA geerbt. Viele leiden sprachlos. Aber diejenigen, die reden, lassen sich hier nicht wiedergeben. Das ist wenig schmeichelhaft, nicht für den Verein FCK, sondern für die dort Handelnden, insbesondere auch für Littig!

Auch wenn viele oder sogar die meisten Anhänger von außerhalb Kaiserslautern kommen, ist diese Angelegenheit allein (!) eine Angelegenheit der Stadt und seiner Bürger. Sie haben Fehlentscheidungen auszubaden. Die Folgen sieht man schon seit 5 Jahren in der Fruchthallstraße. Der FCK hat seinen großen Kredit bei den Bürgern weit überzogen. Es ist Zeit für die Stadt, die Konsequenzen zu ziehen, ob mit dem FCK oder gegen ihn.

??? Das hatte ich ja so gemeint. Meine Aussage war ja nur eine Antwort an einen vorherigen User. Mir ist durchaus bewusst, dass die Bürger das ausbaden und auch darauf keine Lust mehr haben.

Und würde auch die Anfeindungen hier im Forum erklären, die ich immer wieder erfahren muss.

... den Mittelpunkt der Welt verlassen ...

PS.:

Je mehr ich mich mit der Sache beschäftige, umso mehr komme ich zu dem Schluß:
Das Beste, was Kaiserslautern passieren kann, ist ein Investor Becca.

Im übrigen hat der OB durchaus Verhandlungslegitimation. Das Statthalteabkommen mit den Schweizer Spekulanten endete m.W. bereits Ende Januar.

Sehe ich auch so.
Überlässt man dem Lautrer Filz diese ganzen Gebiete, wird es nicht vorangehen.
Da fallen mir ganz besondere Kandidaten ein, die sich da tummeln. Da laufen genug Luftpumpen rum.

Endlich mal einer, der seinen Verstand benutzt. Sollen wir mal Namen hier nennen?
Z. B. nochmal Sachs: Der saniert sich schon seit Jahren aufkosten der Stadt über Mietgarantien. Das Hauptpostgebäude ist einer seiner größten "Erfolge": Unten an die Post vermietet, die darüberliegenden bislang unvermietbaren Räume (3 oder 4 Stockwerke auf 50 m Länge) an die Stadt für die Unterbringung von Flüchtlingen (voll belegt) zu Mietpreisen pro Person. Die Immobilien sind sein Hauptgeschäft und- interesse, nicht der Betrieb von Hotels. Seine genannten Belegungszahlen, zumindest für das am Stiftsplatz sind Marketing, aber keine Realität. Eine Belegung von 70 % ist vielleicht sein Ziel. Dann müßte ja von irgendeinem Bürger mal beobachtet worden sein, daß dort Gäste ein- und ausgehen. Und der Reataurantbereich steht schon seit Langem brach. Aller bisheriger gastronomischer Dilettantismus ist gescheitert. Ein Hotel ohne Frühstücksbereich sit keine Hotel, sondern mehr eine Pension. Das Personal scheint entsprechend unqualifiziert.

Vielmehr scheint bzw.ist es so: Seine Immobiliengeschäfte finanzieren sein Hobby, die defizitäre Hotelbetreibung. Er ist der Exponent einer Interessengruppe von immobilienmaklern u.a., die sich in der beschriebenen Weise an der Stadt bereichern wollen. Der FCK ist ein Mittel, diese Interessen durchzusetzen und zu verhindern, daß einpotenter Investor Konkurrenz macht.

Daß Becca nicht nur an Immobilien Interesse hat, hat er ja mit seinem einschlägigen Engagement in Luxemburg bewiesen. Im übrigen: Fußballspieler und - vereine sind in einer perversen Zeit lohnende Investments (alle Profivereine auf der Welt bezeugen das).

Der SWR-Artikel zeigt, welch geistig Kind Banf, Becca und Co sind. Da wird auf die Insolvenz des FCK gezockt.

Völlig hypothetisches Szenario:
Becca gibt sein Darlehen, dafür nimmt er das Vorkaufsrecht. In nem halben Jahr erklärt er den FCK zu einem Fass ohne Boden, erinnert sich nicht mehr an die 25 Mio und fordert sein Darlehen zurück. FCK insolvent, Becca hat seine Grundstücke und baut. Bei solchen Projekten mit einem Volumen von mehreren hundert Mio fließen natürlich auch Provisionen in entsprechender Höhe. Mal genau nachdenken, wer Becca da geholfen haben könnte. Die Jahresabschlüsse von Banfs Firma kann sich übrigens jeder online ansehen und sich seinen Reim darauf machen, wie es da finanziell so aussieht.

Auch bei Weichel bin ich mir sicher, dass er dem FCK keine Träne nachweint. Der Milliardär von der sozialistischen Arbeiterpartei Becca (Widerspruch in sich mMn) befreit den sozialdemokratischen Kollegen bestimmt gerne von der Last des Vereins. Und von der Last der Filetstücke neben dem Stadion und bei Pfaff.

Irgendwo in KL sitzen da ein paar Staatsanwälte und reiben sich die Hände, weil sie die nächsten Jahre damit viel Spaß haben werden. Verlierer ist der FCK, den gibts dann nämlich in der aktuellen Form nicht mehr.

Der saniert sich schon seit Jahren aufkosten der Stadt über Mietgarantien.

Weiß ich nicht. Will ich auch nicht bezweifeln (oder bestätigen). Nur so viel: irendjemand hat ihm das ja "garantiert".

Wäre dankbar, wenn du ähnliches auch zu Becca recherchieren könntest. ZB welche EU / Bundes oder Landestöpfe für ihn angezapft würden, welche kommunalen Hilfen er in Anspruch nehmen könnte etc.pp.

Denn solche Megaprojekte werden niemals aus eigener Tasche gezahlt und regelmäßig zahlt hier der Steuerzahler nicht nur die anfänglichen Kosten sondern auch die eigentlich immer auftretenden Kostensteigerungen.

Das ist alles kein Problem, denn der Steuerzahler wollte in der Mehrheit ja auch die WM samt Stadion in KL und es ist klar, dass am Ende nicht ausschließlich Verein sondern zum wiederholten Male die öffentliche Hand das von ihr angerichtete Desaster bereinigen muss.

In Grunde genommen ist der Fan der große Verlierer nicht der FCK, was wäre der FCK ohne Fans? Genau die haben ihn jahrelang getragen und mit Ihren Kohlen aufrechterhalten. Nur was jetzt geht ist eine Schande. Sollten mal endlich eine PK machen wo man mehr erfährt. Das hin und her und all das was man liest ist doch nur Schall und Rauch, heiße Luft.
Sollen endlich mal dem Fan erklären was nun beschlossen wurde.