Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon roterteufel67 » 04.02.2019, 15:31


Marki
Das schreib ich ja schon lange, dass der Betonklotz FWS uns die Luft zum Atmen nimmt. Mit solch einem Stadion muß man zwingend in der ersten Bundesliga spielen, dann rechnet es sich. Aber viele sind ja hier der Meinung, dass der FCK und der Betze untrennbar miteinander verbunden sind. Ich sehe das anders und hänge nicht aus sentimentalen Gründen am FWS, bevor wir untergehen, spiele ich lieber in einem kleinen und billigerem Stadion. Leider gibt es das nicht, aber ich träume immer noch davon, dass wir uns ein 20000-Mann-Stadion hinstellen. So wie es Union Berlin uns vorgemacht hat, dort haben tausende Fans mit angepackt und die Kosten waren auch dadurch relativ gering.[/quote]

Lieber Marki, dieser Vergleich mit Union Berlin hinkt, denn deren Stadion ist genauso alt wie das Betzenbergstadion und historisch gewachsen.
Und ja, für mich verliert der 1.FC Kaiserslautern ohne den Betzenberg ein wesentliches Merkmal seiner Faszination.



Beitragvon Betzelümmel » 04.02.2019, 15:45


Mich fasziniert es auch immer wieder wenn ich von der Stadt auf das Stadion schaue. Aus Sicht von Unterhaltung und Kosten ist es ein schwerer Brocken, aber der Berg gehört zum FCK.
Jetzt sollte einmal Ruhe einkehren mit der Hoffnung, dass es wieder besser und das Stadion gut besucht wird.



Beitragvon Betze_FUX » 04.02.2019, 16:12


mal davon abgesehen das wir als FCK nicht einfach sagen könne "Ätsch, schön wars, viel Spaß mit dem Stadion liebe Stadt/Land" ist es auch eine ganz andere, emotionale und leidenschaftliche Sache.
wenn man sich vor 20-25 Jahren vom Schotterplatz (da durfte man mal noch mit dem PKW parken) durch den Wald nach oben gestolpert hatte, und oben dann erstmal ein Erfrischungsbier zu sich nahm.
Die Anzeigetafeln waren noch Millionen von kleine Birnchen in Bernsteinfarben und Herr Scholz erzählte uns noch das man mit Roschy-Schuhen bequem nach Hause laufen kann...
dann gab es einen schicken gelben Doppel-T-Träger über die Nord, Andy Buck kickte beim Betreten des Stadion den Ball noch gen Himmel. Karlberg schmeckte immer noch nicht....auch nicht zu Crunchips. aber die Girls waren hübsch anzusehen. es gab Superfan-Käppies für 1,-DM.
Und und und...
da fällt es einem einfach schwer zu sagen , scheiss drauf, wir kicken jetzt im Stahlrohr-Tribünen-Stadion.
Für mich gehört der Betze zum FCK und thront zurecht und gut hoch über der Stadt!

Dass das aus betriebswirtschaftlichen Gründen vielleicht anders besser wäre glaube ich. Aber auch hier hat der FCK die Verantwortung gegenüber der Stadt, dass man sie mit den Schulden nicht sitzen lässt. Damit wär der FCK (egal ob e.V. oder KGaA) in KL am Ende.

Es ist eine hochemotionale Geschichte wenn man sich überlegt woanders zu spielen. Man überlege nur mal wie die Emotionen hochkochen wenn man "nur" den Stadionnamen ändern möchte...
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp



Beitragvon Südpälzer » 04.02.2019, 16:59


roterteufel67 hat geschrieben:Lieber Marki, dieser Vergleich mit Union Berlin hinkt, denn deren Stadion ist genauso alt wie das Betzenbergstadion und historisch gewachsen.
Und ja, für mich verliert der 1.FC Kaiserslautern ohne den Betzenberg ein wesentliches Merkmal seiner Faszination.

Es gibt im deutschen Fußball zwei rot-weiße Traditionsvereine, die einst stolz waren, auf ihren Berg und die jeweils dort über Jahrzehnte gewachsene Kultstätte.
Der eine, weniger erfolgreiche Traditionsverein ließ Anfang dieses Jahrzehnts sein Stadion am Bieberer Berg abreißen, um sich vier neue Betontribünen hinbauen zu lassen. Heute läuft das ganze unter dem schönen Namen Sparda-Bank-Hessen-Stadion.

Ein paar Wochen, bevor die Abrissbirne kam, war ich in Offenbach - Freitag, Flutlicht!
Es nagte natürlich der Zahn der Zeit am Stadion. Aber in diesem Stadion hab ich gespürt, "DAS ist Kickers Offenbach!".
Als das neue Stadion fertig war, war ich wieder in Offenbach. Vier sterile Betontribünen, fertig. Hmm ja... immerhin ist es aus Beton. Aber ansonsten fehlt nicht viel zu... Paderborn.
Eine Kultstätte, einfach so zerstört. Warum sollte ich nochmal als neutraler Fußballfan nach Offenbach?

Der andere Traditionsverein hat zwar nicht von heute auf morgen alles abreißen und neubauen lassen. Allerdings ist das Resultat ein ähnliches.
Nur, was ist der Unterschied?
In Offenbach wurde binnen kurzer Zeit alles abgerissen. Dort passierte ein harter Bruch.
Bei uns wiederum waren wir wie ein Frosch im kalten Kochtopf, der langsam, langsam erwärmt wird. Dies führte auch dazu, dass viele meinen, immer noch im gleichen Stadion zu spielen.
Was ist denn überhaupt noch gleich?
Zum ersten mal wurde die Temperatur des Kochtopfs Anfang der Neunziger erhöht, als die gute alte Nord abgerissen wurde und die Rentner mit den Schirmen nun weit weit weg vom Spielfeld saßen. Aber hey, wir haben doch diese tolle Fanhalle bekommen und werden nicht mehr nass... na klasse.
Danach wurde die Süd neugebaut - nichts mehr mit Hügel hochlaufen, um in seinen Block zu kommen - und wir bekamen den ersten Teil dieses komischen Dachs.
Zur WM kamen dann die Kurven. Auch dort weg mit dem guten alten Dach und her mit der akustiktötenden "Hutkrempe". Dafür hatten wir jetzt eine übergroße Kurve.

Was vorher wertvoller als Gold war, wurde nun Massenware - der Zugang zur West.
Als ich als Jugendlicher das erste mal in der West konnte, war das noch etwas besonderes, ich fühlte mich zu etwas exklusivem zugehörig und spürte eine Art Verpflichtung, meinen Beitrag zum Stimmungsmythos Betzenberg beizutragen.

Ein sehr elementares Element fehlt auch seit dem WM-Ausbau: Unsere Flutlichtmasten!

Warum ist dieses Stadion für so viele noch das gleiche, wie bis Anfang der Neunziger?
Weil es am gleichen Standort steht? Dann halte ich Offenbach dagegen!
Weil der Ausbau schrittweise erfolge? Ja, die Froschtheorie!

Ich bin neidisch auf Union Berlin! Die Kiste war abgenutzt wie in Offenbach. Auch dort wurde neugebaut - mit einem entscheidenden Unterschied!
Die Fans, die Hand anlegten? Nö!
Sie haben das Stadion (grundsätzlich) 1 zu 1 wieder aufgebaut und auf dieser Basis noch verbessert - mit einem Dach. Die Alte Försterei ist kultiger als vorher.

Seit 1921 steht auf dem Bieberer Berg ein Stadion, seit 1920 eins auf dem Betzenberg.
Einst standen dort Kultstätten des Fußballs. Heute stehen auf beiden Bergen seelenlose Betonklötze.
Der OFC und der FCK waren beide untrennbar mit ihren Bergen verbunden. Die Kickers sind nicht mein Verein, also lass ich sie jetzt außen vor.
Auf das, was jetzt bei uns oben steht und den Namen Fritz Walters trägt kann ich gerne verzichten - es ist für mich so seelenlos wie die Wellblechhütten in Paderborn, Wiesbaden oder Halle.

Vorallem ist es untrennbar mit dem Niedergang meines Vereins verbunden.
Das Ding ist verflucht!



Beitragvon GerryTarzan1979 » 04.02.2019, 17:08


@BETZE_FUX: genauso sieht es aus. Unser FWS ist die "Heilige Kuh", meine das aber positiv.
Du kannst nicht einfach so einen Schnitt machen, das Stadion abreißen und woanders ein kleines "billigeres" aufbauen. Natürlich nimmt uns das Stadion die Luft zum Atmen, Wirtschaftlich wäre dieses Szenario mit einem Neubau wahrscheinlich attraktiver und rationaler.
Aber beim Fußball spielen viel zu viele Emotionen mit. Fritz-Walter-Stadion, Betzenberg, das ist ein Teil unserer DNA. Allein das Hochlaufen auf den "Betze" gehört doch zum Spiel dazu. Ich würde mir schwertun das Stadion aufzugeben. Auch wenn es zu groß für uns ist, allein das Stadion an sich ist doch schön, es hat auch viel mehr Atmosphäre als z.B. die Hutschachtel, die in Sinsheim steht. das Stadion dort ist nett, NETT, mehr aber auch nicht, und es zieht wie Hechtsuppe drin (keine Sorge, ich war IMMER für den Gegner :D )
Aber zurück zum eigentlichen Thema "Transfererlöse", ich denke auch, dass Bader hier auf der Rasierklinge tanzt und mit "keine Transfererlöse" meint, dass er die ganzen Verbindlichkeiten mit einer Zwischenfinanzierung stemmen will. Die Lizensierung ist ja eh früher, hier muss man vorher die Ideen auf den Tisch legen. Wahrscheinlich hofft er auch, dass er durch diese Möglichkeit umgeht, dass wir Auflagen (sprich: Transfererlöse) generieren müssen.
Das alles ist ein sehr gewagtes Spiel. Mit dieser Zwischenfinanzierung verlängert man das Sterben nur, es ist die unattraktivste Möglichkeit (auch eine mit viel Risiko). Aber was ist heute beim FCK schon ohne Risiko.
Ich hoffe nur nicht, dass man versucht, die gesamte Mannschaft zusammenzuhalten, weil man denket, dass sie dann nä. Saison eingespielter ist und dann um den Aufstieg mitreden kann. (könnte aber sein, weil wir ja eh kein Geld für Neuzugänge haben)
"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt."
aus "Forrest Gump" :winken:

-> STOP WAR! STOP PUTIN!



Beitragvon WernerL » 04.02.2019, 17:20


Südpälzer hat geschrieben:Ich bin neidisch auf Union Berlin! Die Kiste war abgenutzt wie in Offenbach. Auch dort wurde neugebaut - mit einem entscheidenden Unterschied!
Die Fans, die Hand anlegten? Nö!
Sie haben das Stadion (grundsätzlich) 1 zu 1 wieder aufgebaut und auf dieser Basis noch verbessert - mit einem Dach. Die Alte Försterei ist kultiger als vorher.


Soso, ist das alles so?
Dann lass Union Berlin einmal aufsteigen (waren sie noch nie und werden sie auch nicht!), lass sie viele viele Jahre erste Liga spielen, plötzlich mehrere Jahre sogar ins europaische Geschäft einziehen, Euroleague, tolle Nummer.
Vielleicht ein Pokalsieg dazu!

Die Bedürfnisse und Erwartungen werden steigen, vor allem ans Stadion, vor allem weil UEFA Richtlinien andere und höhere Standards es so vorgeben.
Es wird weiter ausgebaut werden müssen.
Glaubst du, dass bei diesen Schritten, die der FCK bereits hinter sich hat, dann jemals wieder ein Unionfan mithelfen wird???
Dann wird dort groß ausgebaut werden, genau wie am Betze, denn man würde für die Zukunft gerüstet sein wollen.
Die Politik würde sich einschalten, plötzlich würde man das große Geld wittern.

Der Betzenberg ist so groß weil der FCK dieser Rolle des kleinen Union Berlin längst entwachsen war.
Und alle Entscheidungen dazu wurden von der FCK Masse mitgetragen, weil es cooler ist Bayernjäger zu sein als 3. Ligist am alten Bieberer Berg.

Diese Diskussion ist müsig.
Der FCK hat sich eine Rolle und Geschichte in Deutschland erarbeitet die nicht viele bieten können und jetzt möchten wir wieder in einem kleinen 20.000 mann Stadion spielen welches in Homburg liegt?
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon Südpälzer » 04.02.2019, 17:30


Stimmt. Da gebe ich dir recht. Diesen Unsicherheitsfaktor hab ich bei Union völlig außer Acht gelassen.

WernerL hat geschrieben:Diese Diskussion ist müsig.
Der FCK hat sich eine Rolle und Geschichte in Deutschland erarbeitet die nicht viele bieten können und jetzt möchten wir wieder in einem kleinen 20.000 mann Stadion spielen welches in Homburg liegt?

Am liebsten wäre mir ein Stadion wie Bielefeld. :)



Beitragvon Rickstar » 04.02.2019, 17:56


SuperBjarne hat geschrieben:
Du siehst tatsächlich bei Hemmlein und Sternberg Drittliganiveau?? Wow, da konnte ich bislang leider noch nichts davon erkennen....

Und bei Albaek auf "Trennung hoffen" grenzt schon an fussballerischen Offenbarungseid


Ja, ich finde dass Sternberg und hemlein in der Lage sind gefährlich vor des Gegners Tor zu flanken. Auch verfügen sie über die notwendige Härte, die du in der Liga brauchst. Von daher halte ich beide für gute drittliga Kicker. In der Hinrunde waren beide auch nicht so ganz optimal im System aufgestellt.

Und nun zu albaek. Nenne mir bitte einen einzigen Grund, Warum wir einen sicherlich nicht günstigen Spieler wie albaek behalten sollten. Weil in der Sommerpause mal ein Mannschaftskamerad über ihn gesagt hat, dass er stark sei? Weil er jegliches Tempo aus dem Spiel nimmt? Ich sehe keinen Grund. Dauernd verletzt oder formschwach.

PS: albaek hat nun 20 Spiele für uns gemacht. 0 Tore 2 Vorlagen. Ganz starker Mann im Mittelfeld. Da hatte ja Ziegler mehr Torgefahr.



Beitragvon GerryTarzan1979 » 04.02.2019, 18:04


muss hier @Rickstar zustimmen. Albaek hat gute Anlagen, leider hat er sie bei uns noch nicht gezeigt. 1-2 gute Spiele bisher sind einfach zu wenig für diese Ansprüche. Da sehne ich mir ja im Vergleich den Moritz wieder zurück. (ich weiß, das ist ein sensibles Thema :D )
"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt."
aus "Forrest Gump" :winken:

-> STOP WAR! STOP PUTIN!



Beitragvon devil49 » 04.02.2019, 18:23


Sorry, aber Vergleiche mit Union Berlin halte ich für unrealistisch, ich den Hut vor den Union-Fans und ihre ganz eigene Art vom Aufbau Ost (ehrenamtl. Hilfe beim Stadion-Bau).
1. Union B. hat eine Vereinsführung mit Kompetenz!!!, einen Vorstand der für den Verein lebt, für ihn da ist und den Verein nicht aussaugt wie es seit Jahrzenten bei uns üblich ist, wo der Verein für den Vorstand da ist!
2. Die Mannschaft kämpft bis zum Umfallen, gibt ein Spiel auch bei einem hohen Rückstand nie auf und
3. Von den Union-Fans können sich auch viele Lautern-Fans einige Scheiben abschneiden (Gelle ihr "Ultras"!).



Beitragvon devil49 » 04.02.2019, 18:46


GerryTarzan1979 hat geschrieben:muss hier @Rickstar zustimmen. Albaek hat gute Anlagen, leider hat er sie bei uns noch nicht gezeigt. 1-2 gute Spiele bisher sind einfach zu wenig für diese Ansprüche. Da sehne ich mir ja im Vergleich den Moritz wieder zurück. (ich weiß, das ist ein sensibles Thema :D )


Albeck und Thiele halte ich beide für total überschätzte Durchnittskicker.
Thiele ist der größte Chancentod der je das FCK-Trikot spazieren getragen hat, wer für so eine Pflaume auch noch Ablöse bezahlt, sollte dringend seine Medikamente oder den Arzt wechseln und wer ist Albeck? Hat der schon mal in der ersten Mannschaft gekickt? Als positive Komponenete aufgefallen ist mir der Typ noch nie, ist aber wohl (wie dieser Thiele) die Spitze im Gehaltsgefüge des Kaders.



Beitragvon Betze_FUX » 05.02.2019, 10:47


Es geht aber doch nicht darum das Bader keine Transferelöse erzielen will!
MMn geht es darum, das man nicht in der Lage sein will Spieler verkaufen zu MÃœSSEN! Das gibt dem ganzen doch die Sinnhaftigkeit. wir wollen die Spieler halten die wir zum weiterentwickeln der Mannschaft wollen/brauchen. und genau das ist m.E. richtig. Ein weiteres Koch-Szenario brauchen wir nicht.

Dass dann trotzdem der ein oder andere Spieler evtl. gehen wird, und wie auch den ein oder anderen einkaufen werden liegt doch auf der Hand. Aber dann gewollt und geplant!
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp



Beitragvon Bayernteufel » 05.02.2019, 11:08


"Ohne Transfererlöse" - als ich das gelesen habe, musste ich leicht schmunzeln.
Der Bader tut ja gerade so, als bestände die Option, durch Spielerverkäufe gutes Geld einzusammeln.
Doch welcher Verein wird für unsere Spieler Transfers zahlen?
Ich sehe keinen, der so viel Ablöse bringen würde, dass sich diese Summe nennenswert auf die Lizenzerteilung auswirken würde.
In Liga 3 kann kaum ein Verein Transfers stemmen und für Liga 2 sehen ich keinen geeignet.
Es wäre wirklich Unsinn, Spieler verkaufen zu wollen - für nen Appel und ein Ei.
Da wiederum hat der Bader Recht.



Beitragvon Betze_FUX » 05.02.2019, 12:52


@Bayernteufel: Spontan fallen mir da Kraus und Huth ein. Kevin spielt hinne drin absolut solide und entwickelt sich langsam zu einer "Bank".
Und lass Herrn Huth mal noch 3-4 Tore (sei es als Joker oder aus dem Spiel) machen, dann weckt er auch die Aufmerksamkeit anderer Vereine. und Theo wäre auch och so ein Kandidat. Wenn der noch lernt am 16er mal den Kopf zu heben und seine Mitspieler zu sehen....
Grill...mal abwarten...
Aber unterm Strich wäre es mir lieber die Jungs würden bleiben und nächstes Jahr die Liga rocken! :teufel2:
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp



Beitragvon Bayernteufel » 05.02.2019, 16:59


[quote="Betze_FUX"]@Bayernteufel: Spontan fallen mir da Kraus und Huth ein. Kevin spielt hinne drin absolut solide und entwickelt sich langsam zu einer "Bank.



Betze Fux,
leider habe ich eine andere Meinung zu den beiden:
Beide sind nicht spritzig und beweglich genug, um in Liga 2 Aufmerksamkeit zu bekommen.
Heidenheim hat sich nicht umsonst von Kraus getrennt - und Huth ist ja nicht einmal beim FCK erste Wahl.
Und - wie ich schon sagte. Transfererlöse verzeichnest du nur in Liga 2,
höchstens bei Uerdingern, die scheinen das Geld zu haben.
Aber meiner Meinung nach sind beide nur solide Drittligaspieler.
Für die gibt es nichts.



Beitragvon Betze_FUX » 05.02.2019, 18:45


Na, dann guggememol im friehjohr was so alles diskutiert wird.
Die Spieler können (!) Sich ja noch entwickeln...

Osawe hat's ja auch wieder gepackt :)
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp



Beitragvon Seb » 13.03.2019, 11:14


Die Frage wird sein, ob die drei Mannschaften, die vorne stehen, ebenfalls grünes Licht bekommen werden. Ich gehe aber fest davon aus. Für eventuelle Stolpersteine (Stadionauflagen) wird ja in der Regel eine Lösung gefunden.




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