Mit diesen Investoren verhandeln die FCK-Bosse (Der Betze brennt)

Muss meinen Vorschreibern recht geben .

Das Umfeld ist das Größte plus was dieser Verein hat ohne dieses wären hier schon länger die Lichter aber sowas von aus .

Natürlich ist es nicht immer einfach , aber das ist es im Leben nie !

Es ist eigentlich Wahnsinn keinen Investor zu finden bei den Voraussetzungen .

Wenn man jetzt mal von den Querelen absieht hat ein Investor hier doch riesige Möglichkeiten .

Ein WM Stadion mit fast 50.000 Zuschauern ein begeisterungsfähiges Umfeld was einfach nur froh ist wenn die Mannschaft richtig Einsatz zeigt .

Was wenn es um den Aufstieg in die 2.Liga gehen sollte das Stadion in der dritten Liga fast voll bekommt ...Von einer höheren Liga garnicht zu sprechen .

Was auch wenn es nicht läuft, aber Ehrlich gearbeitet wird , hinter dem Verein steht...wie man gerade sieht .

Und wenn ich dann sehe was für Pips-Vereine Investoren bekommen die nichts von den o.a. Punkten hat .

Da verstehe ich die Welt manchmal nicht .....

Der FCK gehört ja wohl definitiv was Stimmung und Fanbase angeht zu den Top 10 in Deutschland und da muss einfach was gelingen ......Verdammt nochmal !!!

Der Gedanke, der hier in den letzten Kommentaren angerissen wurde, beschäftigt mich auch seit den jüngsten Auseinandersetzungen im AR. Vielleicht wäre es wirklich zielführend in den AR neben Größen aus der Politik und Wirtschaft vom Lautrer Umfeld auch ausgewiesene externe Experten (Sportmarketing, Finanzen, ...) zu berufen. Es wäre doch mal einen Versuch wert, oder?!

@WernerL

Die Entwicklung des FCK seit 2016 ist ein mahnendes Beispiel dafür, dass man in einem Verein vor allem Leute in führender Position braucht, die etwas vom Fußballgeschäft verstehen. Ob das jetzt ein ehemaliger Spieler wie Bobic ist oder ein Mann wie Christian Heidel, spielt keine Rolle.

Das Verständnis von wirtschaftlichen Zusammenhängen alleine reicht bei weitem nicht aus, um die richtige Strategie für einen Fußballverein zu entwickeln. Hätte der Vorstand im letzten Jahr auch nur einen Funken Ahnung vom Kerngeschäft besessen, wäre der FCK nicht abgestiegen.

genau! @Klee2808

Verdammt nochmal. Die gibts tatsächlich. Aber MK hat es am Sonntag m.E. treffend formuliert: Es ist die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Und schon Hunderte kontaktiert.

Wir haben vielleicht in den Investoren wahrscheinlich noch nicht den Namen; wenn die wüssten, dass es bei uns abgehen kann, wie es auf der Insel abgeht, könnte ich mir schon vorstellen, dass jemand schwach wird. Beispiele gibts genug: z.B. Katharina Liebherr bei Southhampton e.t.c e.t.c

im Kicker letze oder vorletzte Woche war eine schöne Reportage drin über Sunderland FC, die von der 1. in die 3. Liga durchgereicht wurden. Das unterscheidet sich von unserer Umfeld Story null. Nur gings bei denen noch schneller. Nämlich Steilflug innerhalb 3 Jahren. Auch superschönes Stadion mit 50.000. Und die haben einen US Investor.

Ich bin mir nur noch nicht im Klaren darüber, ob für die ausländischen Investoren die 50+1 Regel so abschreckend ist. Und in den britischen Ligen bis zur 4. runter, sitzen ja auch nicht nur Investoren drin, die die Mehrheit über 50 % besitzen. Da reihen sich ja auch welche ein mit weniger Anteilen.

Ich würde mal paar Artikel weltweit durch die Anleger- und Sportmagazine streuen über unseren Herzensklub und schlafenden Riesen.

@WernerL

Die Entwicklung des FCK seit 2016 ist ein mahnendes Beispiel dafür, dass man in einem Verein vor allem Leute in führender Position braucht, die etwas vom Fußballgeschäft verstehen. Ob das jetzt ein ehemaliger Spieler wie Bobic ist oder ein Mann wie Christian Heidel, spielt keine Rolle.

Das Verständnis von wirtschaftlichen Zusammenhängen alleine reicht bei weitem nicht aus, um die richtige Strategie für einen Fußballverein zu entwickeln. Hätte der Vorstand im letzten Jahr auch nur einen Funken Ahnung vom Kerngeschäft besessen, wäre der FCK nicht abgestiegen.

diese Bemerkung ist mal eine weitere Diskussion wert, der sich die Führung stellen muss. Bin mir über die Rolle von MB nicht final klar. MK hat ja gesagt, dass er sich aus dem Fussball raushält. Aber was hätte MB machen sollen ? Jeff ist ausgefallen, die Mannschaft war wie sie ist. Bleibt nur MF nicht anzuheuern oder direkt wieder zu kündigen vor dem Abstieg, oder wie siehst Du das ?

Da kann man (leider) noch so viel in Sport-Magazinen usw streuen...niemand wird seine Mllionen in nen Chaos-Club investieren, indem er kaum Mitspracherecht besitzt.

Auch von denen möchte jeder seinen Invest steuern können...

Ich bin mir sicher, ohne das tolle "Lautrer Modell" hätten wir schon längst jemanden

@Sandmann,
ohne das tolle Lauterer Modell, hätte man vielleicht keine Ausgliederung bekommen, dieses Modell gabs doch nur um die mehrheitliche Zustimmung zubekommen. Die Führung hatte sich da nach meiner Meinung zu sicher gefühlt, daß dies dann sehr schnell geht mit dem Ankerinvestor und den anderen 3 Säulen, später musste man feststellen, daß dies
schlecht vorbereitet war, an Verträgen und Vorgaben für das Anlegergeschäft. Und nun rennt die Zeit davon und der Durcheinander im AR, wenn jetzt auch Burgfrieden herrscht, trug noch seins dazu bei.

@Sandmann,
ohne das tolle Lauterer Modell, hätte man vielleicht keine Ausgliederung bekommen, dieses Modell gabs doch nur um die mehrheitliche Zustimmung zubekommen. Die Führung hatte sich da nach meiner Meinung zu sicher gefühlt, daß dies dann sehr schnell geht mit dem Ankerinvestor und den anderen 3 Säulen, später musste man feststellen, daß dies
schlecht vorbereitet war, an Verträgen und Vorgaben für das Anlegergeschäft. Und nun rennt die Zeit davon und der Durcheinander im AR, wenn jetzt auch Burgfrieden herrscht, trug noch seins dazu bei.

Natürlich hätte man die niemals bekommen..es musste ja ein Modell her, bei dem die Mitglieder und Fans unbedingt das Gefühl behalten sollten...das SIE der Herr über den Verein bleiben.
Bloß keinem Investor die Entscheidungsgewalt überlassen..die Vergangenheit hat ja gezeigt, wie Erfolgreich und Zielorientiert die JHV entscheiden kann.

Ganz ehrlich, dann dürfen wir uns aber auch nicht wundern, wenn sich keiner (mit Millionen in der Tasche) für blöd verkaufen lässt

@WernerL

Die Entwicklung des FCK seit 2016 ist ein mahnendes Beispiel dafür, dass man in einem Verein vor allem Leute in führender Position braucht, die etwas vom Fußballgeschäft verstehen. Ob das jetzt ein ehemaliger Spieler wie Bobic ist oder ein Mann wie Christian Heidel, spielt keine Rolle.

Das Verständnis von wirtschaftlichen Zusammenhängen alleine reicht bei weitem nicht aus

Das ist natürlich ein Zusammenspiel von beiden Kräften, klar, absolut.
Aber gerade der deutsche Fussball wird aus meiner Sicht unheimlich schwach gemanagt.

Ich gehe hier auch noch eine Ebene höher zu den Päsidenten der Clubs, Tonnies oder Fischer bei Frankfurt (Jansen ist beim HSV ja auch Präsident, ein Witz, seine Aussage: "Der HSV benötigt keinen Finanzfachmann", bei 100 Millionen Verbindlichkeiten).
Schaut euch die Eintracht doch einmal an, von der Rummenigge aussagt sie müssten vom Potenzial um den Rekordtitel Deutschlands spielen.
In Frankfurt liegt das Geld sprichwörtlich auf der Straße, bekommen tun die nichts hin.
In paar Jahren spielen sie mit Köln und Hamburg wieder um den Abstieg aus der Bundesliga mit ihrer lausigen 1 Meisterschaft.
Alle haben schiss vor der Adler-Front die die Tradition hochhalten möchte.

Diese Clubs sind nicht in der Lage sich das zur Verfügung stehende Potenzial auch nutzbar zu machen. Geschweige denn neue sportliche Wege zu gehen und den Club weiter zu entwickeln.
Im Gegensatz dazu Bayern die jetzt quasi ein Monopol inne und den Sport kaputt gemacht haben.

Ach Werner, an dir ist ein Jesuitenprefdiger verloren gegangen.
Wie du auch die heissesten Kehrtwendungen hinbekommst, die Beispiele für deine, Kapital Gut-, Verein schlecht- Thesen findest und über die Realität von Wirtschaft und Sportmangelentwicklung hinwegfabulierst, das ist ebenso beeindruckend, wie deine Hartnäckigkeit.
Doch die Realität des Lebens hat nix mit deiner These der Jungfrauengeburt zu tun.
Es gibt halt gute und schlechte Manager, gut und schlecht geleitete Unternehmen und Clubs. Es gibt auch eine kritische Größe und auch eine kritische Masse an Umsatz oder Markt, die es erfordern besser und intelligenter zu sein, als andere, denen alleine wegen Markt und Größe, die gebratenen Tauben fast von selbst ins Mäul fliegen.
In einem hast du allerdingsrRecht, die Mitglieder des FCK e.V. sind ein Standortnachteil, weil sie es erlauben, das von den gewählten und bestimmten Granden des Vereins mittelmäßige Manager, mit einem hohen Maß an Überschätzung ausgewählt und an der Macht gehalten werden.
Wer hat sie damals gezwungen Jäggi oder Göbel ans Ruder zu setzen, oder Kuntz, Fritz, Riesenkampff, zu wählen oder zu entlasten.
Von daher: Der FCK steht heute da wo er hingewählt wurde und ob eine Änderung der Gesellschaftsstruktur ihn da wieder rausbringt, wage ich zu bezweifeln.
Denn der Investor, der dem FCK Geld gibt, oder dort die Leitung übernimmt, der ist alles andere als ein guter Unternehmer, denn es gibt hunderte von Fussballvereinen, wo er bessere Bedingungen in Umfeld, Struktur und Markt findet.
Und dein ach so gelobter Herr Klatt, was hat er denn getan, als neue Schulden zu machen.
Selbst den Job, die aktuelle Anleihe zu verlängern oder die Vorraussetzungen für eine Wandlung zu schaffen, hat er bisher verdaddelt. Jetzt, wo es eigentlich schon zu spät ist, beginnt man daran zu denken, was vorher als unmöglich oder nicht zielführend angesehen wurde.
Selbst so einfache Dinge, wie eine der Organisation angepasste Kontenstruktur oder der Aufbau einer mandantenfähigen Buchhaltung klappt nicht, sonst wären die Mitgliedsbeiträge zum e.V. nicht von der KG abgebucht worden.

Da kann man (leider) noch so viel in Sport-Magazinen usw streuen...niemand wird seine Mllionen in nen Chaos-Club investieren, indem er kaum Mitspracherecht besitzt.

Auch von denen möchte jeder seinen Invest steuern können...

Ich bin mir sicher, ohne das tolle "Lautrer Modell" hätten wir schon längst jemanden

Die Frage ist/war: wie weit lässt man hier als "Verein" die Hosen runter?
Mit dem 4 Säulen Modell wollte man wahrscheinlich die eierlegende Wollmilchsau erschaffen. Jetzt merkt man, dass es hinderlich ist für den Ankerinvestor.
Vielleicht hat man sich auch zu sicher gefühlt, dass wir diese Saison aufsteigen und dass wir einen Ankerinvestor bekommen, der seinen Teil in das Säulenmodell einbringt. Dann wären wir natürlich nicht in der jetzigen prekären Lage.
Evtl. wollte man das Tor für Investoren nicht ganz aufstoßen, weil wir sonst in vielen Augen zu RB-ähnlich geworden wären (unabhängig der Tradition etc.)
Was früher DER große Vorteil einiger Mannschaften war, da meine ich die Tradition, wirkt sich in der heutigen Zeit negativ aus. Leider bringt Tradition keinen Erfolg, wenn man Drumherum nicht erfolgreich arbeitet, wirtschaftet etc.
Ich muss ehrlich gestehen, welcher "normale" Fan kann das genau beurteilen, ob diese oder jene Ausgliederung sinnvoll(er) ist. Natürlich gibt es einige, die sich in dem Bereich sehr gut auskennen, aber das Gros muss doch der Führung vertrauen, das die ihren Job machen.

Hat zufällig ein Luxemburger Fan Zugang zu Letzeburg Privat?

Dort erschien vorgestern ein Artkel zu Flávio Becca‘s möglichem Einstieg als Investor beim FCK.

Danke

Kleiner interessanter Einblick zur strategischen Arbeit von Ponomarew in Uerdingen.

Po­no­ma­rev stellt Plan für Pro­fi-Fuß­ball in Krefeld vor

Mik­hail Po­no­ma­rev ist ver­schnupft. Das ist aber nur ein klei­ne­res ge­sund­heit­li­ches Pro­blem. An­sons­ten geht es dem Prä­si­den­ten des KFC Uer­din­gen rich­tig gut. „Es geht vor­an“, sagt er und lä­chelt. Da­mit meint er aber nicht et­wa die sport­li­che oder ta­bel­la­ri­sche Si­tua­ti­on, son­dern die Ge­samt­ent­wick­lung des Ver­eins und sei­nes Um­felds: die Sta­di­on­plä­ne und das künf­ti­ge Trai­nings­ge­län­de.

(...)

Quelle und kompletter Text: fupa.net

Schade. Jetzt ist er endgültig raus. Andererseits seine 12 Mio würden uns vielleicht grade so für die Lizenz reichen, für mehr nicht. Mir wäre an seiner Stelle das Risiko einfach zu hoch.

Schade. Jetzt ist er endgültig raus. Andererseits seine 12 Mio würden uns vielleicht grade so für die Lizenz reichen, für mehr nicht. Mir wäre an seiner Stelle das Risiko einfach zu hoch.

Wer weiß, was tatsächlich hinter den Kulissen läuft. Vll. ist man mit Becca doch weiter und hat deshalb an Banf festgehalten (was wohl eine Voraussetzung war, wenn die bisher öffentlichen Artikel stimmen und Becca tatsächlich einen Draht zu Banf haben sollte). Wenn Flavio Becca sowohl an Verein wie auch am Stadion interessiert sein sollte, wäre er einer der letzten, wenn nicht gar der letzte Strohhalm...

Becca meinte letzte Woche, dass es seit Oktober kein Kontakt gab. Dazu hat er unser Theater kritisiert. Aus dem Grund denke ich, dass mit Becca noch gar nichts klar ist und deswegen gehofft, dass MP zumindest diese 12 Mio aufbringt, dass es für uns für die Lizenz reicht. Denn, mit einem erneuten Kredit würden die Chancen Richtung Insolvenz enorm steigen.

Ponomarew hat gerade übrigens Krämer rausgeschmissen. EIn Spiel nach der Winterpause.

Liga 3 wrote:

wenn 2,28 punkte pro Spiel nicht reichen

Eine abenteuerliche Begründung

[...]Die Begründung aus dem Munde von Mikhail Ponomarev liest sich abenteuerlich, weil in ihr das ganze Ausmaß der Planlosigkeit des investorengeführten Klubs deutlich wird. Von "unterschiedlichen Vorstellungen und Sichtweisen" ist die Rede. Worin diese bestanden, kann nur spekuliert werden. Ging es dem Russen nicht schnell genug? Wurde er nach zwei verlorenen Spielen nervös? Glaubte er, das so klar definierte, über allem stehende Aufstiegsziel sei aufgrund der Trainerleistung plötzlich gefährdet?[...]

Quelle: Liga 3


Das ist was ich meinte, es geht überhaupt nicht darum, dass man kein Fremdkapital im Verein will. Aber so Menschen wollen nichts gestalten, die wollen ein Spielzeug und sind deswegen auch nie nachhaltig.

Mit so jemanden kann man doch nicht zusammenarbeiten wollen. Das ist doch unmögliches Gehabe!

Dann werden zwei Stammspieler raus geworfen, aus Disziplinarischen Gründen...
Vll. haben sie sich zu laut über die Trainerentlassung beschwert. Man weiß es nicht.

Aber so jemanden will man nicht an seiner Seite!

Liga 3

Das ist was ich meinte, es geht überhaupt nicht darum, dass man kein Fremdkapital im Verein will. Aber so Menschen wollen nichts gestalten, die wollen ein Spielzeug und sind deswegen auch nie nachhaltig.

Mit so jemanden kann man doch nicht zusammenarbeiten wollen. Das ist doch unmögliches Gehabe!

Dann werden zwei Stammspieler raus geworfen, aus Disziplinarischen Gründen...
Vll. haben sie sich zu laut über die Trainerentlassung beschwert. Man weiß es nicht.

Aber so jemanden will man nicht an seiner Seite!

Liga 3

Du kannst dann genau so Kommentare von KFC- Fans rein kopieren. ZB:

Zunächst: Ich bin ein Fan von Uerdingen, daher bitte ich um Verständnis für dieses Statement:
Ich glaube, im Verein ist jeder dankbar für die großartigen Erfolge der Vorsaison.

Ich glaube, dass auch niemand unzufrieden für die Punkteausbeute dieser Saison ist.
Aber:
In der Vorsaison hat Krämer durch gigantischen Offensivfussball die Regionalliga aufgemischt.Was war davon diese Saison noch zu sehen? Nix. Angsthasenfussball. Die 37 Punkte täuschen! Mindestens 10 davon waren glücklich...
Wir wollen aber erklärtermaßen am liebsten diese Saison schon aufsteigen, spätestens nächste. In dieser Saison wurde kein Spiel souverän gewonnen, die meisten Siege waren reinstes Glück!
Mit einem: Weiter so! wäre der Aufstieg nicht zu schaffen gewesen.
Deshalb ist die Entlassung für alle traurig, aber vertretbar.
Teils haben sich auch die seltsamen Mannschaftsaufstellungen niemandem erschlossen.
Die Mannschaft bedarf eines besseren Motivators und Taktikers.

oder

Leider die richtige Entscheidung.

Krämer schaffte das Aufsteigswunder gegen alle Unkenrufen der Regionalligaexperten. Er übernahm damals eine Mannschaft, die sich nicht weiter, sonder eher zurückentwickelte und statischen Angsthasenfußball spielte.
Genau daran ist er jetzt selber gescheitert.
Richtig zu reagieren. Nach Haching schien die Mannschaft im Trainingslager sich überhaupt nicht verändert zu haben. Taktisch auch wieder der selbe Mist, wie schon gegen Lotte, Karlsruhr und Lautern. Standards berechenbar. Mannschaftteile isoliert. Riesige Fehlerquote.
Leider die richtige Enscheidung, genau wie letztes Jahr als sich auch alle verwundert die Augen gerieben haben.
Ponomarev hat Ahnung und handelt überlegt und richtig!

Laut der Rheinischen Post gab es bereits bei der Kaderzusammenstellung unterschiedliche Vorstellungen. Krämer wollte Spieler die zu seinem favorisierten Umschaltspiel passen, Ponomarev setzte auf Erfahrung. Hätten wir nicht so viel Glück gehabt in der Hinrunde (meiner Meinung nach haben wir viele Punkte sehr sehr glücklich geholt), hätten wir wohl schon längst einen neuen Trainer.
Ich betrachte die momentane Entwicklung im Verein (wie auch im gesamten Fußball) kritisch. Die nun stattgefundene Trainerentlassung ist in meinen Augen jedoch ein logischer und notwendiger Schritt, wenn man schnellstmöglich den maximalen Erfolg haben will. Ob das immer das vorrangige Ziel sein muss darf dann jeder für sich selbst bewerten.

Der Zeitpunkt verwundert doch sehr. Wenn meine Informationen stimmen, stand ein Trainerwechsel allerdings schon vor 2 Monaten im Raum. Da hat uns jedoch ein anderer Verein einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Ich finde Krämer als Typen super. Der Mann lebt Fußball mit jeder Körperzelle und ist authentisch.
Allerdings sehe ich einen wichtigen Punkt grundlegend anders: die spielerische Leistung war nicht nur in den letzten beiden Spielen schwach. Spielerisch war das in meinen Augen die ganze Saison, bis auf wenige Ausnahmen, viel zu wenig. Gestern dann in meinen Augen der traurige Tiefpunkt. Bei jedem langen Ball auf Aigner habe ich mir an den Kopf packen müssen. Und ich konnte die Hände gar nicht mehr wegnehmen gestern.

Ich finde die Entscheidung schade, aber nachvollziehbar.

Nur paar Beispiele... Bei uns wären es sicher um 50-faches mehr. Es ist natürlich leicht als Außenstehende zu kritisieren ohne genauere Einblicke zu haben. Ich würde es lassen. Dazu wird er zu uns so wie es aussieht eh nicht kommen. Du kannst dich beruhigen.

Krefeld. Der russische Unternehmer legt ein klares Bekenntnis zum Standort Krefeld ab: Der KFC gründet mit der Stadt eine GmbH zum Stadionbau und kooperiert in Kürze mit dem SC Bayer.

rp-online.de

Kann jmd. irgendwas zum aktuellen Investorenstand sagen? Der 31.01. ist ja schon ein paar Tage rum. Gibt es irgendetwas neues?

Aus der Rubrik "Neues von Ponomarew", auch weil hier schon öfter das Thema "Zahlungsmoral" (Düsseldorfer EG usw.) diskutiert wurde:

Drittligist KFC Uerdingen muss seinem früheren Trainer Michael Wiesinger 180.000 Euro Gehälter und Prämien nachzahlen. Das Krefelder Arbeitsgericht sah es am Donnerstag als erwiesen an, dass die Uerdinger Wiesinger unter anderem "für verschiedene Monate bis einschließlich Januar 2019 das vertraglich vereinbarte Gehalt" sowie die Platzierungs- und Aufstiegsprämie für die Saison 2017/18 zu Unrecht vorenthalten haben. (...)

Quelle und kompletter Text: sportinformationsdienst

FCK-Investor: Die Spur führt nach Luxemburg

Milliardär Flavio Becca ist aktuell ein heißer Kandidat, um als Investor beim 1. FC Kaiserslautern einzusteigen. Der Luxemburger soll Interesse daran haben, das Stadiongelände weiterzuentwickeln. Sogar ein Einkaufscenter soll geplant sein.

Mehr in der AZ: https://www.allgemeine-zeitung.de/sport ... g_20074725