Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon DirkDiggler6686 » 17.01.2019, 11:00


ks_969 hat geschrieben:Nee nicht dem Geschäftsführer das Vertrauen entziehen. Dem AR Vorsitzenden wollen sie das Vertrauen entziehen....also den Banf absägen :!:

Klar, sorry, mein Fehler. Dem AR-Vorsitzenden das Vertrauen entziehen.....trotzdem genauso heftig nachdem er erst "kürzlich" von uns Fans inthronisiert wurde.
Wem,ja wem kann man auf dieser FCK-Welt denn überhaupt noch trauen frage ich mich? Ich verliere meinen Glauben...
"Keanu!", "Keanu!",
"Reeves aus dem Wald!"



Beitragvon roterteufel67 » 17.01.2019, 11:02


Aber blockt man weiterhin alles neue ab, wird auf dem Grabstein stehen:

† Hier ruht der 1. FC Kaiserslautern †
† Voller Tradition und mit viel Herzblut †
† 1900 - 2019 †

Das wird dann ein multifunktionaler Grabstein mit Knöpfen, die man drücken kann. Dann wird jeweils ein Zweiminutentrailer auf einem Bildschirm abgespielt mit Zusammenschnitten von alten Spielen.

Ruhe in Frieden FCK! :?



Beitragvon paulgeht » 17.01.2019, 11:02


Auch der "SWR" berichtet von dem Angebot. Darüber hinaus soll im Aufsichtsrat aber die totale Eskalation anstehen.

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Eskalation? Banf soll das Vertrauen entzogen werden

Der Streit über den möglichen Einstieg von Investor Michail Ponomarew steht vor der Eskalation. Der "SWR" berichtet von einem möglichen Vertrauensentzug für den Aufsichtsratsvorsitzenden Patrick Banf. Derweil werden weitere Details über das angebliche Angebot des Russen bekannt.

Der Konflikt über das Ponomarew-Angebot droht den Aufsichtsrat endgültig zu entzweien. Wie der "SWR" am Donnerstagvormittag berichtet, planen mit Michael Littig, Paul Wüst und Jürgen Kind drei Aufsichtsräte im Rahmen der Sitzung am kommenden Montag den Vertrauensentzug für Patrick Banf. Der Vorsitzende des Kontrollgremiums wollte sich gegenüber dem Sender nicht dazu äußern.

30 Millionen Euro im Gespräch?

Derweil nennt der "SWR" weitere Details zu dem Angebot des russischen Investors. Ponomarew habe bereits eine Absichtserklärung beim FCK hinterlegt. Im Gespräch ist eine Summe von angeblich 30 Millionen Euro, die der Russe in den Klub investieren möchte.

Die Verhandlungen soll dem Bericht zufolge im Wesentlichen Aufsichtsratsmitglied Michael Littig geführt haben. Eine zeitnahe Entscheidung über den möglichen Investoreneinstieg stehe in den Gremien allerdings noch nicht an. Hierfür müssten die Geschäftsführer Michael Klatt und Martin Bader beim Beirat der gegründeten GmbH vorstellig werden.

Quelle: Der Betze brennt
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Beitragvon DerRealist » 17.01.2019, 11:15


Heißt: Banf will Investoren nur zu fck Bedingungen.
Und sich nicht waidwund abhängig machen. Nachvollziehbar. Der Rest will den Russen mit allen Kompetenzen ausgestattet und damit sind wir Tutto kompletto abhängig. Ist auch ein Politikum. Littig ist CDU‘ler. Kommt gut sowas einzutüten im Gegensatz zu SPD und Weichel.
Ach es ist eh alles ein Risiko. Ich glaube viele tun hier Banf Unrecht. Der ist an der Zeit dran und will den FCK nicht einfach nur verkaufen. Wenn wir jetzt diesen Deal nicht einmal mit Augenmaß regeln, ist das nur eine Verlängerung bis Exitus.



Beitragvon paulgeht » 17.01.2019, 11:16


DirkDiggler6686 hat geschrieben:(...)

Wie bitte wirkt das wenn ein Gremium, welches "Aufsicht" führt, dem Geschäftsführer das Vertrauen entzieht?! :o :shock: (...)

Moment! Der AR will nicht dem Geschäftsführer das Vertrauen entziehen, sondern dem Vorsitzenden des Aufsichtsrat. Kleienr, aber ziemlich entscheidender Unterschied!
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Beitragvon ks_969 » 17.01.2019, 11:17


Ich frag mich sowieso wie da beim FCK gehandelt wird. Mal gesetzt den Fall, der SWR Bericht stimmt (an Gerüchten ist meistens was dran), dann muss man sich doch die Frage stellen, warum verhandelt ein Littig mit diesem Russen? Warum macht das nicht die Geschäftsführung des FCK. Und warum, wenn schon der AR irgendwelche Verhandlungen führt, tut das nicht der AR Vorsitzende Banf?
Am besten wäre ja der gesamt AR wäre in die Verhandlungen involviert. So bekommt man den Eindruck (und so wird es dann wohl auch sein), das Banf gemeinsam mit den beiden Geschäftsführern lieber einen Bodensee-Überbrückungsdeal hätten, die anderen drei vom AR wollen lieber einen Investor, zur Not auch einen Russen.
Banf scheint noch auf die Seriösen Unternehmen und die Mittelständler aus der Pfalz und die Fans zu hoffen, die seine 4 Säulen füllen und den FCK wieder liquide machen. Der erst vom AR scheint daran nicht zu glauben und will wohl Nägel mit köpfen machen bevor man in eine Insolvenz muss oder bevor man Kredite zu horrenden Konditionen eingeht.

Was sagt uns das? Auch dieser AR ist sich keineswegs einig und zieht an einem Strang. Nein es ist ein zerstrittener Haufen der nichts auf die Kette bekommt. Die Posse mit Kessler war nur die Spitze vom berühmten Eisberg.
1.FCK - Unzerstörbar



Beitragvon wernerg1958 » 17.01.2019, 11:18


Warum? Es ist ein unwürdiges Szenario! Endweder man lässt diese Art Berichterstattung oder man nennt die Fakten! Es ist schon schwerwiegend dem ARV das Vertrauen entziehen zu wollen, und ich halte zumindest Herr Wüst als sehr loyal gegenüber dem FCK was mir bei dn anderen beiden schwerer fällt, aber auch den Herrn Grotepass halte ich nicht für einer der dem FCK gut tut ein ewig Gestriger!
Also SWR bitte die ganzen Fakten auf den Tisch!



Beitragvon Devil24 » 17.01.2019, 11:19


hallo zusammen,

ich habe mir auch gerade alles durchgelesen und

1. Bin entsetzt wie mein Verein hier von den Verantwortlichen representiert wird

2. bin entsetzt, dass einige im Aufsichtsrat nicht einmal mit dem russischen Investor sprechen wollen sondern alles ablehnen

Nun zu den Fakten

1. Der DFB verbietet eine zu starke Einflussnahme bei 2 Vereinen gleichzeitig. Der russische Investor hat sehr starken Einfluss in Uerdingen

Ergo ist hier schon eine vom DFB vorgegebene Richtlinie. Und Fertig!!!

2. Der russische Investor würde wohl ca. 30 Millionen einsetzen.

Ergo: Das bringt Lizenz und Zeit, die wir brauchen

Und nun zu den eigentlichen Fragen

1. Hat jemand schon mit dem russischen Investor über seine gewünschte Mitsprache gesprochen? (Hört sich nicht so beim SWR an)

2. Haben wir nicht 5 Aufsichtsrats- Mitglieder mit identischem Stimmrecht? Und das Demokratisch?

Wenn ja, und 3 dafür sind mit dem russischen Investor zu verhandeln ist das die Merhrheit. Und das ist zu respektieren. Und damit das weitere "GO"

VG



Beitragvon Stimpy001 » 17.01.2019, 11:20


Was mich ankotzt, dass das ganze jetzt schon wieder über den SWR läuft.
Warum sind den solche Interna überhaupt schon wider rausgesickert.

Und damit meine ich alles, den Russen, die angebl. 30. Mio. den Streit und der bevorstehende Vertrauensentzug.

Das hat doch alles nichts in den Medien verloren.
Wenn ich Layenberger wäre würde ich mir jedesmal an den Kopf greifen.
Auch wenn ich Hesse bin, so weiß ich wo guter Fussball gespielt und gelebt wird.

Wenn Du dich im dunkeln vor den Spiegel stellst und dreimal hintereinander "bunter Blumenstrauß" sagst, dann kannst du es ganz leise in Duisburg lachen hören!

Gegen Alleinherrscher wie Becca



Beitragvon Seb » 17.01.2019, 11:24


Stimpy001 hat geschrieben:Was mich ankotzt, dass das ganze jetzt schon wieder über den SWR läuft.
Warum sind den solche Interna überhaupt schon wider rausgesickert.


Das Ganze ist sicher nicht zufällig und ohne Hintergedanken an die Öffentlichkeit gekommen. Das wurde sehr gezielt platziert.



Beitragvon WernerL » 17.01.2019, 11:26


ks_969 hat geschrieben:Was sagt uns das? Auch dieser AR ist sich keineswegs einig und zieht an einem Strang. Nein es ist ein zerstrittener Haufen der nichts auf die Kette bekommt. Die Posse mit Kessler war nur die Spitze vom berühmten Eisberg.


Das war aber abzusehen! Und es ist leider auch normal in unserer Situation!
Die FCK Fanschaft ist auch ein zerstrittener Haufen der sich nur deshalb auf die Ausgliederung geeinigt hat weil wir abgerutscht und am Ende sind.
In der Bundesliga hätten wir kaum die 75% zusammenbekommen zum auszugliedern.

Wichtig ist, dass man sich dort der Tragweite bewusst ist und vorausschauend plant.
Das Schlimme nur, wir haben keine Zeit mehr dazu weil wir eben viel zu spät ausgegliedert haben.
der FCK hat seit 2002 fast nichts mehr richtig gemacht, das fällt uns eben alles nun auf die Füße.
Um den Job ist Klatt nicht zu beneiden, er braucht unsere Unterstützung!
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon Seb » 17.01.2019, 11:31


Devil24 hat geschrieben:1. Der DFB verbietet eine zu starke Einflussnahme bei 2 Vereinen gleichzeitig. Der russische Investor hat sehr starken Einfluss in Uerdingen


Es gibt sicher Wege, das zu umgehen. Am Ende investiert nicht er, sondern seine Frau oder Großmutter in den FCK oder das Ganze läuft über irgendeine Firma.



Beitragvon Osnabrücker Teufel » 17.01.2019, 11:32


Stimpy001 hat geschrieben:Wenn ich Layenberger wäre würde ich mir jedesmal an den Kopf greifen.


Was mich interessieren würde: wieso bindet man einen Layenberger nicht nur finanziell sondern auch menschlich in den Verein ein? Mehr Herzblut und sicherlich auch wirtschaftlichen Sachverstand kann kaum einer mitbringen...
Wenn Fußball einfach wäre, würde es Tennis heißen!



Beitragvon TheSence » 17.01.2019, 11:33


Ich wundere mich über viele Aussagen...

Verstehen hier viele immer noch nicht das wir bereits im Koma liegen und in 2 Monaten mehr oder weniger tot sind weil keine Investoren da sind wir keien Lizenz bekommen?

Was haben wir denn groß zu verlieren? Was gibt es denn noch "wertvolles" am FCK? Stadion weg, Spieler die Ablöse bringen sind auch keine da, und die wirtschaftliche und sportliche Perspektive ist sowas von im Ars.. man kann froh sein das überhaupt jemand investieren will. Und kommt mir keiner mit Tradition... seht wo es uns hingebracht hat. Tradition ist heutzutage wertlos da zu 80% alles nur noch von Großinvestoren oder Unternehmen die hinter den Clubs stehen gelenkt wird. Die Traditionsvereine gehen unter, und wir erst recht als Kleinstadt und der mittlerweile sportlich und wirtschaftlich meilenweit entfernten "Konkurrenz" in der Umgebung (Frankfurt, Mainz, Hoffenheim).

Insgeheim warte ich bereits auf das Ende mit Lizenzentzug und damit verbundene Insolvenz und Abstiege. Da das Geld fehlt und sportlich seit Jahren auch nur Pfeifen da oben haben. Da ist keine Rettung mehr da ausser mit einem Investor.

Was soll denn schon passieren? Den Scherbenhaufen noch mehr kaputt machen geht ja wohl kaum. Holt ihn rein ins Boot, lasst ihn investieren und eben Mitsprache recht geben, er wird doch kein Alleinherrscher sein. Und wenn es nicht klappt hat er ja die Kohle verbrannt und wir gehen eben dann unter. Tun wir ohne Investor sowieso. Also wo liegt das Problem?!
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Beitragvon Zeus » 17.01.2019, 11:33


Es ist meines Erachtens zu früh jetzt schon Stellung zu beziehen. Bisher bleibt zu viel unbekannt und widersprüchlich. Da wird einmal Ponomarew als möglicher Darlehensgeber und das andere Mal als Großinvestor bezeichnet. Wenn Darlehensgeber: in welcher Höhe, zu welchen Konditionen und Bedingungen? Wenn als Großinvestor mit 30 Millionen: Nur in den Verein oder auch ins FWS und das umliegende Gelände? Bei letzterem hätte die Stadt mit zu entscheiden.



Beitragvon Devil24 » 17.01.2019, 11:34


Seb hat geschrieben:
Devil24 hat geschrieben:1. Der DFB verbietet eine zu starke Einflussnahme bei 2 Vereinen gleichzeitig. Der russische Investor hat sehr starken Einfluss in Uerdingen


Es gibt sicher Wege, das zu umgehen. Am Ende investiert nicht er, sondern seine Frau oder Großmutter in den FCK oder das Ganze läuft über irgendeine Firma.


Und genau so etwas kann man ja ausschliessen

Aber dafür muss man einmal miteinander reden. Nicht übereinander



Beitragvon fck'ler » 17.01.2019, 11:34


ks_969 hat geschrieben:Was sagt uns das? Auch dieser AR ist sich keineswegs einig und zieht an einem Strang. Nein es ist ein zerstrittener Haufen der nichts auf die Kette bekommt. Die Posse mit Kessler war nur die Spitze vom berühmten Eisberg.


Also ich muss sagen, dass ich das zunächst mal sehr positiv finde, dass sich der Aufsichtsrat nicht immer einig ist. Ok, an die Öffentlichkeit muss es nicht immer gleich gelangen, aber was sagt uns die Uneinigkeit?
Es wird (hoffentlich konstruktiv) gestritten, gekämpft und diskutiert. Alle verschiedenen Ansichten werden so wenigstens durchleuchtet...

Oder wünscht man sich doch lieber wieder das Rombachsche Abnickergremium, das alles ohne Blick auf mögliche Konsequenzen durchwinkt?!



Beitragvon DirkDiggler6686 » 17.01.2019, 11:38


paulgeht hat geschrieben:
DirkDiggler6686 hat geschrieben:(...)

Wie bitte wirkt das wenn ein Gremium, welches "Aufsicht" führt, dem Geschäftsführer das Vertrauen entzieht?! :o :shock: (...)

Moment! Der AR will nicht dem Geschäftsführer das Vertrauen entziehen, sondern dem Vorsitzenden des Aufsichtsrat. Kleienr, aber ziemlich entscheidender Unterschied!


Habe mich doch direkt danach in einem weiteren Post korrigiert... :wink: :daumen:
"Keanu!", "Keanu!",
"Reeves aus dem Wald!"



Beitragvon sandman » 17.01.2019, 11:38


fck'ler hat geschrieben:
ks_969 hat geschrieben:Was sagt uns das? Auch dieser AR ist sich keineswegs einig und zieht an einem Strang. Nein es ist ein zerstrittener Haufen der nichts auf die Kette bekommt. Die Posse mit Kessler war nur die Spitze vom berühmten Eisberg.


Also ich muss sagen, dass ich das zunächst mal sehr positiv finde, dass sich der Aufsichtsrat nicht immer einig ist. Ok, an die Öffentlichkeit muss es nicht immer gleich gelangen, aber was sagt uns die Uneinigkeit?
Es wird (hoffentlich konstruktiv) gestritten, gekämpft und diskutiert. Alle verschiedenen Ansichten werden so wenigstens durchleuchtet...

Oder wünscht man sich doch lieber wieder das Rombachsche Abnickergremium, das alles ohne Blick auf mögliche Konsequenzen durchwinkt?!


Naja, zwischen konstruktivem Diskutieren und "Vertrauen Entziehen" und "Internas gezielt an die Presse geben" besteht m.M.n schon ein erheblicher Unterschied.

Das ist mal wieder ne typische Fck-Posse...
...früher verdunkelten fliegende Feuerzeuge und Kleingeld den Himmel überm Fritz-Walter-Stadion...

„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)



Beitragvon Westkurvenalex » 17.01.2019, 11:49


Chaosclub FCK.
Wir sind am Abgrund und wissen nicht, ob wir überhaupt die Kohle für die nächste Saison zusammenbekommen, suchen Investoren und die Vereinsführung hat nichts anderes zu tun, als sich gegenseitig abzusägen.
Mir kommt es so vor, als würde da oben jeder sein eigenes Süppchen kochen.
Und da wundert es einen, dass noch kein Vollzug gemeldet wurde und wir eine Situation haben, wie sie momentan ist?
Eine Schande ist das.



Beitragvon steppenwolf » 17.01.2019, 11:49


sandman hat geschrieben:Das ist mal wieder ne typische Fck-Posse...


Die aber wohl nicht Hr. Banf anzulasten ist, oder?!
Kontinuität - Ruhe bewahren - Geduld haben - habe ich mir verordnet und versuche mich daran zu halten.
FORZA FCK :teufel2:



Beitragvon SalinenBetze » 17.01.2019, 11:50


steppenwolf hat geschrieben:
sandman hat geschrieben:Das ist mal wieder ne typische Fck-Posse...


Die aber wohl nicht Hr. Banf anzulasten ist, oder?!


oder gerade ihm?!



Beitragvon LM2608 » 17.01.2019, 11:50


Jetzt mal unabhängig, ob ich dafür bin mit dem Russen zu arbeiten oder nicht, möchte ich mich nochmal vergewissern wie die Entscheidungsfindung rechtlich beim FCK aussieht.
Einen Vertrag mit einem Ankerinvestor müssen beide Vorstände (Klatt und Bäder) unterzeichnen. Dafür brauchen sie die Genehmigung vom Beirat. Der Beirat besteht besteht aktuell aus dem Aufsichtsrat. Genügt dafür die einfache Mehrheit und zählt jedes Stimme eines Aufsichtsratsmitglied gleich?
Da dem so weit ich qeiß so ist, müssen sich Bäder und Klatt also nur mit denn investor einigen und drei Leite im Beirat überzeugen. Dann kann Banf gar nichts machen.

Angenommen es kommt so und Ponomarev investiert 24 Millionen oder mehr. Er bekommt also einen Sitz im Beirat und hat den Aufsichtsratsvorsitzenden Banf als Gegner. Dann kann der Fall eintreten, den Berti auf der AOMV beschrieben hat und über den abgestimmt wurde, dass Banf trotz den meisten Stimmen aus dem Beirat ausscheiden muss. Ist das soweit richtig?

Gruß
LM



Beitragvon Untergang » 17.01.2019, 11:52


Mit dem 4 Säulen Modell bekommen wir nicht mal die
12 Millionen hin. Welcher Mittelständische Betrieb
investiert denn 100 oder 300 Tausend € in den
eigentlich Insolventen FCK. An jedem Großinvestor wird
man was auszusetzen haben . Einen Herrn Hopp haben hier
vor Jahren alle verteufelt, dann muss man jetzt halt einen Ponomarew, Abramowitsch, oder Chinesen nehmen.
Dass ein Investor Erfolge sehen will ist auch selbstverständlich. Ein Mann der bestimmt wos langgeht
ist immer besser wie 100 die sich nie einig werden.
Schaffen wir ja bei 5 Leuten noch nicht mal :)
Alternative Zwischenfinanzierung hat uns Herr Layenberger ja gesagt was das bringen würde .nichts!



Beitragvon sandman » 17.01.2019, 11:52


steppenwolf hat geschrieben:
sandman hat geschrieben:Das ist mal wieder ne typische Fck-Posse...


Die aber wohl nicht Hr. Banf anzulasten ist, oder?!


Wem da was anzulasten ist...das wissen doch weder DU noch ICH :wink:.

Am liebsten wäre mir persönlich ein komplett neuer AR..wie soll diese Besetzung nach der Aktion weiterhin konstruktiv zusammenarbeiten können??
...früher verdunkelten fliegende Feuerzeuge und Kleingeld den Himmel überm Fritz-Walter-Stadion...

„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)




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