Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 05.12.2018, 19:32


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Medien: Sascha Hildmann wird neuer FCK-Trainer

Der neue Cheftrainer des 1. FC Kaiserslautern wird morgen um 12:00 Uhr offiziell vorgestellt. Medienberichten zufolge handelt es sich um den gebürtigen Kaiserslauterer Sascha Hildmann.

Weißer Rauch über dem Betzenberg! Informationen von "Rheinpfalz" und "SWR" zufolge wird Sascha Hildmann am Donnerstag als Nachfolger von Michael Frontzeck vorgestellt. Der FCK hat zur Pressekonferenz eingeladen, den Namen des neuen Trainers jedoch noch nicht offiziell bestätigt. Der 46-jährige Hildmann war zuletzt Trainer von Drittligist Sonnenhof Großaspach und früher als Spieler Kapitän der FCK-Amateure.

Neben Hildmann kursierten zuletzt außerdem die Namen von Lukas Kwasniok, Joe Zinnbauer, Jens Härtel und Ilia Gruev als mögliche Kandidaten. Der neue Mann soll am Donnerstag bereits das Training leiten, ehe er am Samstag (14:00 Uhr, Fritz-Walter-Stadion) gegen die Würzburger Kickers sein Debüt gibt.

Der Betze brennt berichtet am Donnerstag ab 12:00 Uhr ausführlich von der Pressekonferenz im Fritz-Walter-Stadion.

Quelle: Der Betze brennt / Rheinpfalz / SWR


Ergänzung, 22:09 Uhr:

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Im Blickpunkt: Trainerwechsel beim 1. FC Kaiserslautern
Neuer FCK-Trainer: Das ist Sascha Hildmann

von paulgeht

Der 1. FC Kaiserslautern wird am Donnerstag Sascha Hildmann (46) als neuen Trainer präsentieren. Der gebürtige Lautrer hat sich in den vergangenen Jahren aus dem Amateur- in den Profibereich hochgearbeitet.

"Sascha Hildmann ist einer, der ganz viel mit den Jungs redet. Der steht permanent an der Seitenlinie, der kann gar nicht anders." Das 1:1 zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Sonnenhof Großaspach am 2. Spieltag dieser Saison ist ein paar Minuten alt, als im kleinen, holzvertäfelten Presseraum des Aspacher Stadions das Gespräch auf den Dorfklub-Trainer kommt. Einer der wenigen Journalisten, der den Heimverein beobachtet und den tagtäglichen Kampf der SGS um den Klassenerhalt eng begleitet, spricht voller Anerkennung von Hildmann. "Der Sascha ist immer engagiert."

Was zu diesem Zeitpunkt noch niemand ahnt: Rund zwei Monate später wird Hildmann seinen Job in Großaspach verlieren. Zu viele Unentschieden, keine Weiterentwicklung, kaum Offensivkraft - die SGS zieht überraschend die Notbremse. Erst recht ahnt an diesem heißen Sommertag aber niemand: Vier Monate später wird Hildmann beim FCK als neuer Cheftrainer vorgestellt.

Kapitän der zweiten Mannschaft beim FCK

Hildmann und der FCK, das ist eine Geschichte der Sorte "Ein Leben lang". Aufgewachsen in Enkenbach-Alsenborn, wechselt der Abwehrspieler schon als 13-jähriger zum 1. FC Kaiserslautern. 1994 erhält er einen Profivertrag, schafft gegen die starke Konkurrenz jedoch nicht den Sprung in die Bundesliga. Dafür führt er aber die damals noch drittklassigen FCK-Amateure an: Bis ins Jahr 2000 ist Hildmann dort Führungsspieler, zeitweise Kapitän. Danach wechselt er nach Aachen, spielt noch für Pirmasens, Homburg und lässt seine Karriere nach 124 Regionalliga-Spielen und 36 Zweitliga-Einsätzen, die er alle für die Alemannia bestreitet, schließlich in Rodenbach ausklingen.

Vor den Toren Kaiserslauterns gelingt ihm der sanfte Wechsel ins Traineramt. Zunächst ist Hildmann Spielertrainer, 2011 verabschiedet er sich mit der Meisterschaft in der Landesliga als Trainer zum SC Idar-Oberstein. Zwei Jahre später übernimmt er den ambitionierten SC Hauenstein in der Oberliga. In der Südpfalz macht Hildmann mit Offensivfußball auf sich aufmerksam. In 63 Spielen feiert er 34 Siege, sein Team kommt bei seinem Abschied 2015 auf ein Torverhältnis von 109:63.

Großaspach ist eine knüppelharte Herausforderung

Hildmann hat sich einen Namen als Trainer gemacht. Über die SV Elversberg landet er schließlich im Nachwuchsbereich des Bundesligisten Mainz 05. Eine Auszeichnung, schließlich sind die Rheinhessen für ihre Ausbildung von vielversprechenden Trainer-Talenten bekannt. Es ist trotzdem eine Überraschung, als ihn Sonnenhof Großaspach im Juli 2017 nach eineinhalb Jahren in Mainz als neuen Cheftrainer vorstellt. Nach Differenzen mit Oliver Zapel sucht der Drittligist wieder einen entwicklungsfähigen Trainer mit klarem Profil. Hildmann bekommt den Job, es ist seine erste Station im Profifußball.

Und es ist eine knüppelharte Herausforderung. Der Verein vor den Toren Stuttgarts hat zwar eine klare Philosophie, die vor allem auf die Ausbildung von jungen Talenten setzt, dafür aber auch begrenzte Mittel. Zudem muss Hildmann die Mannschaft nach 17 Zu- und Abgängen nahezu komplett neu aufbauen. Doch gleich in seinem ersten Spiel sorgt er für ein fettes Ausrufezeichen: Der spätere Drittliga-Meister Magdeburg wird am 1. Spieltag mit 4:1 nach Hause geschickt. Hildmann hatte sein 3-4-3-System genau auf den Gegner abgestimmt, Standards trainieren lassen, die zum Erfolg führten. Er bleibt aber bescheiden: "Wir wissen, dass es das erste Spiel war und noch 37 kommen. Wir arbeiten genauso hart weiter."

Zwiespältige Bilanz: Hildmann scheitert beim Dorfklub

Am Ende gelingt Großaspach der Klassenerhalt. Mit 47 Punkten, zwölf Siegen und elf Remis landet die SGS auf Rang 14 - ein akzeptabler Platz. Zwar verpasst die SGS den Landespokalsieg, scheidet gegen Ilshofen im Halbfinale aus. Doch Hildmann geht die neue Saison mit Kredit an, auch wenn die schwache Rückrunde den guten Eindruck aus der Hinserie etwas trübt.

Sommer 2018: Wieder muss Hildmann den Kader an einigen Stellen umbauen. Die Offensivschwäche der Schwaben wird schnell offensichtlich. Hildmann wendet sich von einer zuvor oft praktizierten Viererkette ab, setzt fast durchgehend auf eine 3-5-2-Formation, lässt sein Team tief stehen und auf Konter lauern. Diese spielt die SGS aber viel zu selten aus. Nach zehn Spielen, acht Remis und einer Tordifferenz von 7:8 ist für ihn überraschend Schluss. Zum Verhängnis wird ihm vor allem das blamable Aus im Landespokal-Achtelfinale gegen den Sechstligisten Essingen. "Uns fällt die heutige Entscheidung, gerade menschlich, auch alles andere als leicht", erklärt Vorstandsmitglied Ioannis Koukoutrigas die Entscheidung. "Dennoch mussten wir diese nach einer ausgiebigen Analyse im Vorstand gemeinschaftlich so treffen."

"Ich habe den FCK geliebt. Es ist mein Verein"

Hildmann ist seinen Job wieder los. Die Bewertung seiner Amtszeit fällt zwiespältig aus. Auf der einen Seite steht eine beachtenswerte Hinrunde, die Entwicklung junger Spieler, eine bemerkenswerte Variabilität und Detailversessenheit. Auf der anderen Seite steht gegen Ende eine sportliche Stagnation und zu große Vorsicht.

Als Anfang Dezember beim 1. FC Kaiserslautern der Trainerjob frei wird, ist Hildmann zunächst nur ein Name unter vielen. Seine Verbindung zum FCK ist aber bekannt. "Ich habe diesen Verein geliebt. Und so ist es noch immer: Es ist mein Verein", wird er Anfang August in der "Rheinpfalz" zitiert. Die FCK-Verantwortlichen nehmen das zur Kenntnis, wissen zudem um seine Drittliga-Erfahrung  - und entscheiden sich für den Blondschopf aus der Pfalz. Nun ist Sascha Hildmann zurück auf dem Betze - und tritt bei seiner zweiten Profistation eine noch größere Herausforderung an.

Quelle: Der Betze brennt


Ergänzung, 06.12.2018:

Im Live-Stream: Vorstellung von Sascha Hildmann

Der 1. FC Kaiserslautern präsentiert heute Sascha Hildmann als neuen Cheftrainer. Die Pressekonferenz wird vom Verein ab 12:00 Uhr live auf "YouTube" übertragen.

» Zum Live-Stream: Trainer-Vorstellung beim 1. FC Kaiserslautern

Auf Der Betze brennt folgen im Anschluss eine ausführliche Zitate-Sammlung sowie weitere Fotos von der Vorstellung des neuen Trainers.

Quelle: Der Betze brennt / FCK
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon MZ-Devil » 05.12.2018, 19:33


Puh... damit hab ich jetzt echt nicht gerechnet. Muss das erstmal sacken lassen
„ Das 7:4 gegen die Bayern war in einem anderen Leben...“
( M.Reif)👺



Beitragvon LauternFan85 » 05.12.2018, 19:35


wenn dem so ist.

Herzlich Willkommen auf dem Betzenberg.

zur Personalie - ganz ehrlich - bis heute Nachmittag für mich namentlich "unbekannt". :oops:

"...nicht resigniert nur (nun noch) reichliche(r) desisoluoniert..." :nachdenklich:
Zuletzt geändert von LauternFan85 am 05.12.2018, 20:25, insgesamt 2-mal geändert.
Für immer Fritz-Walter-Stadion



Beitragvon Rurerdeiwel » 05.12.2018, 19:36


Herzlich willkommen.

Zeichen Zeichen Zeichen Zeichen
„Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer werden.“
~Heribert Faßbender~



Beitragvon Larsef » 05.12.2018, 19:37


Na dann ... wird wohl hoffentlich seinen Grund haben. Habe den Namen nie gehört.

Vielleicht haben wir ja mal Glück und das Juwel aus dem Schuttberg geholt.

Die Hoffnung stirbt zuletzt ;-)

Willkommen!



Beitragvon alaska94 » 05.12.2018, 19:37


Herzlich willkommen. Schade habe mir was anderes erhofft. Aufbruchstimmung wird er nicht erzeugen. Waren einfüge Namen Inn Rennen.

Aber trotzdem herzlich willkommen. Er bekommt bei mir Kredit, und ich bewerte seIne Arbeit nach der Winterpaiuse.



Beitragvon Betze_FUX » 05.12.2018, 19:37


Der Trainer ist weg, es lebe der Trainer..................

Willkommen uffm Betze und für uns alle - viel Erfolg!!!
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp



Beitragvon jan » 05.12.2018, 19:38


Dann mal herzlich willkommen.
Wäre nicht meine Wahl gewesen aber ich muss auch keine Verantwortung dafür übernehmen.

Alles Gute und viel Erfolg



Beitragvon Subway » 05.12.2018, 19:38


Er löst zwar nicht den selben Brechreiz wie Frontzeck oder Korkut aus und er soll auch seine Chance bekommen. Aber das sieht mal wieder ganz nach Billiglösung aus...



Beitragvon REDDEVIL1973 » 05.12.2018, 19:39


Herzlich willkommen und ganz viel Glück!
:teufel2:



Beitragvon lauternfieber » 05.12.2018, 19:39


Herzlich willkommen auf dem Betze!! Und ein glückliches Händchen mit einer hoffentlich extrem motivierten Mannschaft!



Beitragvon 4everfck » 05.12.2018, 19:39


Dann hätte man auch mit Frontzeck weiter machen können. Wie kann man einen Trainer einstellen der in Großaspach scheitert und seitdem er weg ist es dort sportlich bergauf geht und den selben Schuh wie Frontzeck spielen lässt nämlich 4-4-2 Doppel 6. das kann alles nicht wahr sein. Gute Nacht fck der letzte macht das Licht aus...
Für immer Fritz-Walter-Stadion! Kategorie KL Jung-treu-laut



Beitragvon rudideivel » 05.12.2018, 19:40


Soso,
dass war sie dann wohl die letzte Patrone vom Fck.
Hildmann selbst für den Sonnenhof hat es bei weitem nicht gereicht soll den Fck wieder auf die Beine bringen????
Sag mal Herr Bader, geht's noch?????
Seine Vita ist Verbandsliga.....mehr nicht.
Bitte Aufsichtsrat treten sie mit ab.
Quo vadis Fck



Beitragvon MarcoReichGott » 05.12.2018, 19:40


Versteh ich nicht. Trainer ohne groß Erfahrung oder gar Erfolgen im Profi-Fußball. Bei der ersten Trainerstation in der dritten Liga nach einem Jahr wieder entlassen.

Ich mein: Klar, kann mal machen - ist halt so ne typische Bader-Trainer-Verpflichtung. Ich frag mich halt echt, wofür wir nen Sportvorstand benötigen. Hildmann hat sich vermutlich voller Begeisterung selber beworben bei uns und da braucht es keinen Bader um so eine Verpflichtung abzuschließen.



Beitragvon Achim71 » 05.12.2018, 19:41


Oh Mann, den hatte ich nicht auf der Rechnung. Sascha Hildmann...naja, in der 3. Liga gibt es halt nur drittklassige Trainer. Chance vertan, in einem halbem Jahr geht die Suche von Neuem los.



Beitragvon Lautrer Jung » 05.12.2018, 19:41


Hoffen wir das Beste. Seine Vita liest sich nicht so, dass ich ihn verpflichtet hätte. Aber vielleicht sieht Bader ja mehr im ehemaligen Idar-Oberstein Trainer... in der Oberliga kennt er sich aus...
Aus Scheisse Gold machen :lol:



Beitragvon Stimpy001 » 05.12.2018, 19:43


Ich kenne den Mann nicht, deswegen erstmal ein herzliches Willkommen und viel Glück, wirst es brauchen.

Als gebürtiger Lautrer sollte die Identifikation ja da sein udn er sollte wissen was man aufm betze sehen will.

Ich bin gespannt, da so gut wie alle Genannten mehr oder weniger Wundertüten gewesen wären finde ich es jetzt gar nicht so wild.

Hau rein!
Auch wenn ich Hesse bin, so weiß ich wo guter Fussball gespielt und gelebt wird.

Wenn Du dich im dunkeln vor den Spiegel stellst und dreimal hintereinander "bunter Blumenstrauß" sagst, dann kannst du es ganz leise in Duisburg lachen hören!

Gegen Alleinherrscher wie Becca



Beitragvon moddi1.FCK » 05.12.2018, 19:44


Oh je da hatte man die chance einen Trainer zu holen der nachweislich entwicklung nach oben kann..

Und der 1.fc bader....

Ach scheiße was solls.

Das wars dann wohl.
Vollgas!



Beitragvon Veedaa » 05.12.2018, 19:45


Ich habe absolut gar keine Erwartungen mehr an diesen Verein und trotzdem werde ich immer wieder enttäuscht.

SPOILER: der übersteht die Saison auch nicht.



Beitragvon roterteufel81 » 05.12.2018, 19:46


Hildmann? Ich will Frontzeck zurück :nachdenklich:

Ne Spaß beiseite, Achtung Premiere: ich bin von vornherein NEGATIV eingestellt zu dieser Verpflichtung!!! :shock: :nachdenklich: :kotz:
Das Eckige muss ins Runde



Beitragvon moddi1.FCK » 05.12.2018, 19:47


Wer sollte ihn denn wieder rauswerfen..? Bader wohl nicht
Vollgas!



Beitragvon scorpion » 05.12.2018, 19:48


Wer ist das denn? Hat er schon mal was erreicht im Fußball? Was kann er bewirken was Frontzek nicht konnte? Hat er schon mal einen Erfolg gehabt?Fragen über Fragen!
Meine Hoffnung auf Klassenerhalt, geschweige Aufstieg ,hat sich soeben verabschiedet.



Beitragvon TheBodo29 » 05.12.2018, 19:48


Ich will jetzt mal nicht alles schlecht reden, aber ich bezweifle ganz, ganz stark das Hildmann uns weiterbringt.
Wenn das in die Hose geht, sollte man Bader nicht nur entlassen, sondern in einer Schubkarre den Berg runtertreten.



Beitragvon MarcoReichGott » 05.12.2018, 19:49


TheBodo29 hat geschrieben:Wenn das in die Hose geht, sollte man Bader nicht nur entlassen, sondern in einer Schubkarre den Berg runtertreten.


Es ist zu befürchten, dass der FCK sich dann aber keine Schubkarre mehr leisten kann.



Beitragvon Forever Betze » 05.12.2018, 19:50


Leute beruhigt euch. Ist jetzt auch nicht mein Wunschszenario, aber hier vom neuen MF zu reden, ist unfair. Er hatte erst eine Profi Station und das war in Aspach. Aspach trainieren ist eben nochmal was anderes, bei, fck hast du schon ein anderes Spielermaterial und kannst offensiver spielen.

Zumindest kann man sagen, dass Hildmann sein ganzes Herz für den FCK geben wird. Er hat schon oft erwähnt, wie sehr er den FCK liebt, auch beim Spiel damals in Aspach. Ich denke der wird 24/7 alles für den FCK geben, weil es sein Verein ist.

Mir tut SH etwas Leid, weil er jetzt schon zerstört wird und noch lange nicht ein Horrorszenario ist, wie ein Oral, oder Möhlmann.
Wenn das kritisiert den AR und Bader. Aber können wir uns trotzdem bitte einigen, Hildmann alles Gute zu wünschen. Er ist nun unser Trainer und jetzt sollten wir ihn auch unterstützen. Hoffentlich kann er was bei seinem Herzensvlub bewegen. Vielleicht konnte er die Verantwortlichen mit seiner Leidenschaft für den FCK so überzeugen, dass sie meinen, der ist der Richtige.

Eines ist klar. Hildmann ist einer von uns und einen von uns, sollten wir unterstützen. Denn diesmal trifft es wirklich zu.. er ist einer von uns. Lauterer und FCK Fan.

Ich hatte auch auf andere gehofft, aber trotzdem von mir. Sein erster Verein, bei dem er offensiv und dominant spielen muss. Vielleicht liegt ihm das.


Alles Gute Sascha Hildmann. Zeig es deinen Kritikern.




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