Layenberger lädt Kritiker und Enttäuschte ein - Banf irritiert darüber (Der Betze brennt)

Zum Schluss mal noch mein Senf dazu....mir hat dieses Geplänkel hier zwischen Layenberger und Banf gezeigt, das sich die beiden scheinbar nicht so grün sind. Ansonsten würde man das nicht so über die Öffentlichkeit austragen.

Ob das jetzt gut oder schlecht für den FCK ist, das Hauptsponsor und AR Chef nicht die besten Freunde sind, das wird man dann noch sehen.

@Ken: Schade das es für dich letztes Jahr nicht für den AR gereicht hat, meine Stimme hattest du. Ich hätte dich da gerne gesehen, alleine schon wegen deiner Expertise zum Thema Stadion, welches immer ein entscheidender Faktor bei der Sanierung des FCK sein wird.

Finde 5 Jahre bei der AR Geschichte etwas hart, aber dennoch nachvollziehbar. M.M.n würden aber 3 Jahre (1 AR Periode) reichen. In den meisten Vereinen wird es misstrauisch beäugt, wenn Neueinsteiger gleich nach Posten greifen. Da hat man dann gleich das Thema Vetterleswirtschaft.

Man muss halt betrachten, wie das in der Ära Riesenkampff und Abel ablief- beide traten erst kurz vorher in der Verein ein (Abel war vllt. auch schon als Spieler längere Zeit drin, ist jetzt auch egal.), konnten mit Eloquenz bzw. einem schnellen Netzwerk (Ultras) ins Amt kommen, bauten dann gefühlt nur Bockmist und verschwanden auf Nimmerwiedersehen. Der Antrag kann auch darauf abzielen. Ich weis allerdings auch nicht, wer ihn gestellt hat.

Dazu wurde hier im Forum auch schoneinmal darüber diskutiert, ob Neumitglieder erst nach 1 Jahr wählen können sollen. Hintergrund war, dass im Okt/Nov vor einer JHV plötzlich zahlreiche Neumitglieder in den Verein eintraten, eine Abstimmung für Kuntz gewannen-und dann plötzlich ein ganzer Schwall Leute den Saal verlies.

Aber mittlerweile glaube ich, dass es völlig egal ist, wen von den Kandidaten wir in den Aufsichtsrats wählen. Zum einen ist der Verein strukturell komplett am Arsch. Zum anderen haben wir für den Kernbereich Sport niemanden, der wirkliche Kompetenz hat, für den AR kandidiert und da oben etwas bewegen könnte.

@ Ken und @ Mac, bitte führt eure Diskussion hier oder in einem separaten Thread weiter, aber verlegt es nicht auf PN. Euer Austausch ist wirklich hochinteressant und er hilft anderen Foristen wie mir noch tiefergehende Zusammenhänge die die Ausgliederung mit sich brachte zu verstehen.

Ich möchte mich dem Wunsch nach öffentlicher Diskussion anschließen. Ich finde die Punkte, die Ihr beiden, @Mac41 und @Ken angeschnitten habt, hoch interessant! Macht einen eigenne Thread auf. Die Einladungen zur JhV sind an alle raus, da ist der Antrag bzgl. Der Fünfjahresfrist enthalten, also warum nicht grundsätzlich schon eineen Thread dazu aufmachen? Da kann mnandann auch gleich @Kens beabsichtigte Anträge besprechen.

@Flasher1986: An Dich noch Danke für Deine selbstkritische Rückmeldung. Schön, dass Du da noch mal in Dich gegangen bist. Nicht jeder kann so über seinen Schatten springen und öffentlich Fehler eingestehen. Ich hake das dann auch für mich so ab. Auf sachliche und faire Diskussionen!

Das fing doch damals schon vor der JHV an, als Horst Konzok die Buchholz-Liste mit seinen 5 Kandidaten für den Aufsichtsrat in der RP veröffentlichte bzw. bewarb. Es sollte der Frame gesetzt werden, nur Kandidaten aus der unmittelbaren räumlichen Umgebung zu wählen. Denn nur diese würden auch das FCK-Herz am rechten Platz tragen und sich mit dem FCK auskennen. Wer von auswärts komme, der kann uns nicht geheuer sein. Diese Strategie war leider erfolgreich, wie man unschwer an der Besetzung des Aufsichtsrats ablesen kann.

Hatte das damals hier so kommentiert: wenn man provinziell wählt, dann kommt meist auch Provinz raus. Wobei ich natürlich nichts gegen Kandidaten aus unserer Region habe. Das versteht sich von selbst. Aber wenn man nicht über den eigenen Tellerrand blicken will, dann beraubt man sich zu vieler Optionen.

Facebook kennt mich nicht, und ich kenne FB nicht. Aber mir wurde mitgeteilt, dass Harald Layenberger sich in der Zwischenzeit nochmals gemeldet hat. Er sei nun mal kein Diplomat, wenn sich aber jemand übergangen fühle, dann entschuldige er sich dafür.

Übergangengefühlt kann man sich nur, wenn man sich zu wichtig nimmt. Diese Initiative war sicherlich etwas unkoordiniert, aber auch daraus kann man etwas aufbauen.

Banf hätte soviel aus dieser Sache machen können: Klappt nicht, wir haben gleichzeitig eine Sitzung. Wir sind im Dialog mit den Fans, aber wenn noch anderweitig Redebedarf besteht - sehr gerne. Banf hat die Latte dieser Übung in Demut, Anerkennung und gegenseitigem Respekt kläglich gerissen.

Sieht so aus, als lege Herr Banf mehr Wert darauf, seine Hausmacht über die Tuchfühlung mit der sog. aktiven Fanszene = Ultras sowie mit den Funktionären aus den anderen Fangremien abzusichern, als sich zu der breiten Masse der Anhängerschaft (inklusive der Foristen) hinabzubeugen, um mit denen das Gespräch zu suchen. Es ist noch garnicht so lange her, das einer dieser Fanvertreter uns Mitgliedern auf der JHV die Wahlempfehlungen des Vorstands für den Aufsichtsrat auf den Sitz gelegt hat...

@ betzeopa, alaska94, Ke0711 & Co - willkommen im Club - ihr seid nicht alleine. Mir wurde auf meine Anregungen auch nie geantwortet. Hatte ich aber auch nicht erwartet, da ich mich nicht für so wichtig erachte. Aber wenn keiner von uns auch nur mal ein "Danke für die Anregung - habe mir das interessiert durchgelesen" erhalten hat, dann lässt das allerdings schon weit blicken.

Meine letzte diesbezügliche Aktivität fand statt vor Beginn dieser Saison, da ich eine Dauerkarten-Kampagne für sehr dringlich und vonnöten hielt. Begründet hatte ich das damit, dass noch sehr viele unentschlossen waren, weil sie den Abstieg immer noch nicht verarbeitet hätten. Viele bräuchten noch einen Impuls. Außerdem sei ein Zugehen auf die Anhänger eine Anerkennung und förderlich in Hinsicht auf den Zusammenhalt zwischen FCK-Verantwortlichen und Fans. Vom Verein kam nichts dergleichen. Aber von Herrn Layenberger - und zwar sehr erfolgreich - wieviel Dauerkarten kamen noch hinzu? Meinen ausdrücklichen Dank nochmals dafür - Herr Layenberger lassen Sie bitte nicht locker.

Harald Layenberger hat übrigens noch mehr auf das Statement von Banf hin geäußert. Dass es ein gut gemeinter Versuch war etwas Positives in Gang zu setzen, nämlich das Gespräch untereinander und miteinander zu fördern und das Wir-Gefühl zu stärken. Solche Initiativen seien doch in der heutigen Zeit so sehr wichtig. Dem ist nichts hinzuzufügen. Es gibt aber leider zu viele, die nicht kommunizieren können oder wollen...

Das fing doch damals schon vor der JHV an, als Horst Konzok die Buchholz-Liste mit seinen 5 Kandidaten für den Aufsichtsrat in der RP veröffentlichte bzw. bewarb. Es sollte der Frame gesetzt werden, nur Kandidaten aus der unmittelbaren räumlichen Umgebung zu wählen. Denn nur diese würden auch das FCK-Herz am rechten Platz tragen und sich mit dem FCK auskennen. Wer von auswärts komme, der kann uns nicht geheuer sein. Diese Strategie war leider erfolgreich, wie man unschwer an der Besetzung des Aufsichtsrats ablesen kann.
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Ein AR von Buchholz Gnaden.

Wie war das nochmal mit "Provinzfürsten", die groß regieren wollten?
Da gibt es doch 'ne Geschichte, oder nicht?

Das fing doch damals schon vor der JHV an, als Horst Konzok die Buchholz-Liste mit seinen 5 Kandidaten für den Aufsichtsrat in der RP veröffentlichte bzw. bewarb. Es sollte der Frame gesetzt werden, nur Kandidaten aus der unmittelbaren räumlichen Umgebung zu wählen. Denn nur diese würden auch das FCK-Herz am rechten Platz tragen und sich mit dem FCK auskennen. Wer von auswärts komme, der kann uns nicht geheuer sein. Diese Strategie war leider erfolgreich, wie man unschwer an der Besetzung des Aufsichtsrats ablesen kann.
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Ein AR von Buchholz Gnaden.

Wie war das nochmal mit "Provinzfürsten", die groß regieren wollten?
Da gibt es doch 'ne Geschichte, oder nicht?

Oder, ..
viele reden anderst als sie denken
Wieder andere denken anderst wie sie reden.

Für mich hatte die Liste damals auch schon ein Geschmäckle. Mich würde mal interessieren, ob die sich im AR alle einig sind, wie es zur Zeit läuft. Verständlicherweise, aber leider, hört man da nichts.

Mich würde mal interessieren, ob die sich im AR alle einig sind, wie es zur Zeit läuft.

Ich denke, dass sich die Herren zur Zeit, und auch schon etwas länger, nicht einig sind was die derzeitige Situation betrifft.

Von Buchholz Gnaden, so würde ich den aktuellen AR nicht bezeichnen, aber sicher ist, er ist ein Roll-Back in die Provinz, Lokalkolorit war den Mitgliedern wichtiger als Profil, wobei ich auch nachvollziehen kann, das nach den Erfahrungen des Vereins mit dem internationalen Finanzmanagement aus Pirmasens, ein gesundes Misstrauen gg. Banker aus Hamburg oder Immobilien Entwickler aus Berlin aufkam. Wobei ich gesund hier in Richtung Volkes Wille interpretiere.
Ich hatte damals mit mir gerungen auch zu kandidieren, aber zum einen war ich damals in ein kritisches Projekt stark eingespannt und zum anderen wäre ich mit meinem augenblicklichen Wohnort Berlin sofort verbrannt gewesen.
Dennoch, ich glaube nicht, das der AR von Buchholz Gnaden ist, aber dennoch entspricht er eher dem Buchholz'schen Ideal. Buchholz geht's eher um Anti Fritz und Anti Kuntz, aber auch Anti Freunde des Stefandoms.
Was gerade im Verein passiert ist eher die Kontinuität des Establishment, dirigiert von einem Baumarkt Manager, der für sich die große Chance sieht und einem Fußball-Manager der bei den Großen nicht mehr mitspielen durfte.
Das ist eine Allianz der 3.Reihe, die aber mit dem FCK aber auch gar nix gemein hat, ausser, das sich bei ihnen die Chance bot, irgendwie in das Geschäft reinzukommen.
Dieser Drops wird solange gelutscht, bis er sich vollständig aufgelöst hat, was früher oder sehr bald auch geschieht.
Nicht vergessen, Klatt begann, auf eine Ausschreibung von Rombach und Kuntz hin, reingeschoben von Riesenkampff. Dieser wiederum reiste auf ein Ticket von Stefan in den AR, machte aber keinen Finger krumm, als Rombach gegrillt wurde und Stefan nix mehr zum profitieren fand.
Ich sehr die Chance verpasst durch das weiter so, denn das bedeutet immer weiter abwärts.
Den Investor wird es nicht geben, nur einen stillen Teilhaber aus Stuttgart, der seine abgeschriebenen Kredite in Anteile umwandelt.
Von daher wird die MV im Dezember wohl meine letzte sein.

Sieht so aus, als lege Herr Banf mehr Wert darauf, seine Hausmacht über die Tuchfühlung mit der sog. aktiven Fanszene = Ultras sowie mit den Funktionären aus den anderen Fangremien abzusichern, als sich zu der breiten Masse der Anhängerschaft (inklusive der Foristen) hinabzubeugen, um mit denen das Gespräch zu suchen. Es ist noch garnicht so lange her, das einer dieser Fanvertreter uns Mitgliedern auf der JHV die Wahlempfehlungen des Vorstands für den Aufsichtsrat auf den Sitz gelegt hat...

Ultras versteh ich noch. Man will ja keine Spruchbänder oder sonstige Aktionen gegen sich.
Aber dieser ganze "Apparat" mit Fanbeiräten, Regionalwasweißich etc. ist mir schon suspekt. Wieviel Prozent der Anhängerschaft werden durch diese Leute vertreten? Also stehen aktiv hinter diesem Apparat und sind nicht nur Karteileichen in Fanklubs.

Ist dieser Apparat nicht letztlich eine Alibiveranstaltung, um ihn bei Bedarf hervorzukramen und sagen zu können, "die Fans" hätten doch ihre eigenen Organe zur Einflussnahme, ist aber letztlich aber so unnötig, wie die Volkskammer der DDR?

Ich meine, da gibt es von Noam Chomsky für sowas auch einen schönen Satz. Fällt mir gerade nur nicht ein.

@Berthold
Das denke ich ja auch. Sonst hätte mich zumindest ein Mitglied des AR ziemlich enttäuscht. Aber nach außen hin, erscheint es so friedlich.

@Mac41
Leider sehe ich das mit dem Drops auch so. Und das gefällt mir gar nicht.

Dennoch, ich glaube nicht, das der AR von Buchholz Gnaden ist, aber dennoch entspricht er eher dem Buchholz'schen Ideal.

Kurz um meine Bezeichnung zu erklären.

Es wurden 2 Mitglieder in den AR gewählt, die von Buchholz vorgeschlagen wurden.
Das macht bei 5 Mitgliedern einen Stimmvorteil von 40%.
Da braucht man nur noch eines der restlichen 3 Mitglieder zu überzeugen, um damit die demokratische Beschlusshoheit zu haben.
Also müsste nur ein wankelmütiger Kandidat, der sich seiner Sache nicht sicher ist, gefunden und überzeugt werden.

Ein Irrtum meinerseits ist jedoch nicht ganz ausgeschlossen.

Und was soll das uns sagen?
Ist Buchholz Dr. Doom des FCK?
Als er damals 2007/2008 versuchte den FCK in die 3. Liga zu schicken hatten die Fab4 Stefan,Fritz, Kurt und Bauckhage nicht nur den FCK gerettet, sondern auch Buchholz in die 5.Dimension geschickt, aus der er sich nur als als Rumpelstiefelchen befreien konnte?

Zu viel der Verschwörung.
Man muss nicht mit ihm einverstanden sein, er hatte auch viele Fehler gemacht, aber er hat immer zum FCK gestanden. Und hat im Gegensatz zu anderen das beste gewollt, nicht genommen.

@ Mac41
Mir schwebt da eher die graue Eminenz im Hintergrund, beziehungsweise die Stimme hinter dem Thron vor.


Ist irgendwie doch kompliziert.

Was kam dann gestern bei den Gesprächen raus? Oder hat man da die Aktion mit dem Banner " Schluss mit Lustig" geplant? Auf jeden Fall war es Zeit für eine solche Aktion, aber nützen wird es nix.

Was kam dann gestern bei den Gesprächen raus?

Nachdem letzte Woche so viel darüber diskutiert wurde, bin ich mir gestern diese kleine Diskussionsrunde in der Layenberger-Loge mal anschauen gegangen. Also aus meiner bescheidenen Sicht war es eine gelungene Veranstaltung!

Am Tisch saßen vier "Kritiker", zwei "Optimisten" sowie als Moderator und Mitdiskutant Harald Layenberger. Ohne jetzt auf jedes Detail eingehen zu können, wurde sich ca. 40 Minuten recht kritisch, teilweise emotional, aber insgesamt doch sehr sachlich und sachbezogen miteinander ausgetauscht. Es wurden viele kleinere und größere Kritikpunkte genannt, vom Trainer über den Fan-Kontakt (u.a. berichteten mehrere Trainingslager-Besucher ihre Erlebnisse) bis zur Kommunikation im Verein. Harald Layenberger versuchte manche Kritikpunkte ein bisschen zu schlichten, anderen stimmte er aber auch zu.

Dass sich keine Hardcore-Pöbler für die Diskussionsrunde gemeldet hatten, wurde ja schon vorher bekanntgegeben, das war natürlich irgendwie schade. Aber auch die anwesenden "normalen" Kritiker konnten einen guten Beitrag leisten. Alles in allem war es aber trotz des Themas "Kritik am Verein" eine harmonische Veranstaltung. Und auch wenn damit in der VIP-Loge "nur" 50 Leute erreicht wurden - so wurden aber doch "immerhin" 50 Leute erreicht und nach meinem Eindruck waren diese alle zufrieden damit.

Wenn man das eventuell als Vorgeschmack auf die von Patrick Banf angekündigte FCK-Fanversammlung im Januar werten darf, dann kann ich jedem nur dorthin zu kommen empfehlen, denn unter FCK-Fans miteinander zu diskutieren, lohnt sich immer!

Es ist wichtig, dass wir viel kommunizieren, aber auf der richtigen Art und Weise. Auf Augenhöhe mit den Fans zu sein, das ist das Leben eines Sportvereins. Dass das beim FCK momentan nicht unbedingt im Mittelpunkt steht, hat an diesem Nachmittag auch einer der leidenschaftlichsten FCK-Fans überhaupt bestätigt, einer, der dem Klub so positiv gegenüber steht, wie es positiver nicht geht.

Quelle und kompletter Text: https://www.blogvierzwei.de/2018/11/27/ ... aeuschten/

Sehr interessant und lesenswert, der Mann wird mir immer symphatischer.

Sehr interessant...da lässt sich verdammt viel zwischen den Zeilen lesen:

https://www.facebook.com/10000300309208 ... 384859114/

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Oder auch direkt.

... ...
Urplötzlich sitzt Du zwischen zwei Stühlen! Ja, du wirst sogar öffentlich gerügt, weil du kritische Fans zu einer Diskussionsrunde in Deine Loge einlädst und dass angeblich auch noch ohne jegliches Wissen und Absprache mit den Vereinsgremien.
... ...
aber Du erkennst dann sehr schnell, dass zwar Transparenz gepredigt, aber dies leider in letzter Konsequenz dann doch nicht gelebt wird!

Puh, heftig, was Layenberger da auf Facebook schreibt. Dass er überlegt hat, sein Engagement (nicht seine vertraglichen Verpflichtungen!) zu beenden. Unglaublich. Ich finde, der Aufruf zu der Diskussionsrunde letztes WE und die Art wie er ihn gemacht hat, waren vielleicht nicht glücklich. Hätte man genauso anders machen können, wie Banf anders hätte reagieren können. Aber wenn ihm solche Gedanken durch den Kopf schießen, ja Scheiße, dann läuft doch was verkehrt! Wie kann schon wieder innerhalb weniger Monate, in denen Layenberger echt viel für den FCK gemacht hat, über normales Sponoring hinaus, schon wieder so ein Knacks zwischen ihm - Sponsor und leidenschaftlicher Fan - und dem Verein entstehen? Das will mir nicht in den Kopf. Ich persönlich bin froh, dass er den Gedanken abgehakt hat. Hoffentlich dauerhaft... Ich will ihn nicht über den Klee loben und nicht zu einem Götzenbild hoch stilisieren. Aber es sollte ALLEN im Verein bewusst sein, was wir hier für einen besonderen und außergewöhnlichen Hauptsponsor haben. Nicht wahr, Herr Banf!

Falls Sie mitlesen, Herr Layenberger. Oder sollte ich besser sagen: falls Du mitliest, Harry: Nur weil Du auf dem Betze eine Loge gemietet hast und Hauptsponsor bist, bist Du in meinen Augen nicht weniger einer von uns. Das hat damit nämlich gar nix zu tun. Du trägst den FCK im Herzen wie alle hier. Das merkt man nämlich an der Leidenschaft, mit der Du Dein Engagement hier interpretierst und angehst. Dabei machst Du in aller Leidenschaft vielleicht auch mal was verkehrt. Aber wer von uns nicht? Mach’ bitte weiter, aber stimme Dich vielleicht etwas besser ab. Dann fühlt sich auch keiner auf den Fuß getreten.

PS: Ich kenne Harald Layenberger nicht persönlich, habe mit ihm wissentlich auch noch kein Wort gewechselt. Nur damit keine Missverständnisse aufkommen.