Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Satanische Ferse » 30.11.2017, 11:47


@ bjarneG

Ich weiß, du hältst dich für ganz besonders geistreich. :wink: Aber wie dir schon selbst aufgefallen ist, hast du tatsächlich etwas durcheinander gebracht. Im Gegensatz zu Markus Merk hat Jürgen Grotepaß in jahrelanger ehrenamtlicher Vereinsarbeit bewiesen, dass ihm tatsächlich etwas an dem Verein liegt. Merk dagegen hält sich für etwas Besonderes, bleibt passiv und ist allenfalls bereit, seine Zurückhaltung im Tausch gegen eine exponierte Position nebst fürstlicher Entlohnung aufzugeben.
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.

Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.



Beitragvon JochenG » 30.11.2017, 12:02


Seb hat geschrieben:
JochenG hat geschrieben:Das ist jetzt aber ganz duster gemalt. Neuaufbau bedeutet für mich - Regionalliga. Da aber greifen viele Dinge nicht mehr, die wir heute für "normal" halten. Wenn es wirklich dazu kommen sollte, dann müsste man sich mit dem Thema "Insolvenz" auseinander setzen.


Was genau wären die Auswirkungen einer Insolvenz auf den FCK und das Stadion?

Ganz platt gesprochen ist dann erst mal alles "Verhandlungsmasse". Der Stadionvertrag müsste neu verhandelt werden, die Sponsorenverträge wären erst mal "futsch". Dem Verein würden in der Liga in der er sich befindet 9 Punkte abgezogen.
Es käme dann darauf an, was der Insolvenzverwalter an verfügbarer Masse sieht und dann in den Verhandlungen mit den Gläubigern am Ende herauskommt.
Letztlich wirklich ein sehr düsteres Szenario.



Beitragvon bybybonn » 30.11.2017, 12:10


@JochenG

Mir geht es wie @Kulak: 'Stadionkosten' kommt in der Rechnung zweimal vor. Ich vermute, dass an einer Stelle 'Kosten für den Spielbetrieb / Mannschaft' gemeint ist.

Richtig?

bybybonn



Beitragvon JochenG » 30.11.2017, 12:11


kulak hat geschrieben:Hallo Herr Grotepaß, sehe ich das falsch oder haben sie in ihrer Rechnung die 8,7 Mio. Stadionkosten "2x" aufgeführt? Die Kosten für die Lizenzmannschaft fehlen jedoch in ihrer Betrachtung.
Oder habe ich ihre Rechnung in Gänze nicht verstanden, bitte um kurze Aufklärung, da ich diese Betrachtungen mit großem Interesse verfolge.

Sorry, natürlich hab ich da einen Fehler drin.
Der Bereich Lizenzmannschaft verursachte in der vergangenen Saison knapp 10 Mio Euro Aufwand. Somit wäre der Block "TV-Gelder finanziert Lizenz-Kader" anzusetzen.

Aber noch einmal der Hinweis. Das ist eine sehr grobe Geschichte. Hat in der Vergangenheit insoweit aber meist ganz gut gezeigt, in welche Richtung wir uns bewegen.



Beitragvon JochenG » 30.11.2017, 12:12


bybybonn hat geschrieben:@JochenG

Mir geht es wie @Kulak: 'Stadionkosten' kommt in der Rechnung zweimal vor. Ich vermute, dass an einer Stelle 'Kosten für den Spielbetrieb / Mannschaft' gemeint ist.

Richtig?

bybybonn

Ja



Beitragvon Troglauer » 30.11.2017, 12:35


Satanische Ferse hat geschrieben:...
Merk dagegen hält sich für etwas Besonderes, bleibt passiv und ist allenfalls bereit, seine Zurückhaltung im Tausch gegen eine exponierte Position nebst fürstlicher Entlohnung aufzugeben.


Womit man auf der Ebene der herabwürdigenden Unterstellungen angekommen wäre, mal wieder.



Beitragvon Rheinteufel2222 » 30.11.2017, 12:42


Seb hat geschrieben:Was genau wären die Auswirkungen einer Insolvenz auf den FCK und das Stadion?

Jochen G hat geschrieben:Ganz platt gesprochen ist dann erst mal alles "Verhandlungsmasse". Der Stadionvertrag müsste neu verhandelt werden, die Sponsorenverträge wären erst mal "futsch". Dem Verein würden in der Liga in der er sich befindet 9 Punkte abgezogen.
Es käme dann darauf an, was der Insolvenzverwalter an verfügbarer Masse sieht und dann in den Verhandlungen mit den Gläubigern am Ende herauskommt.
Letztlich wirklich ein sehr düsteres Szenario.


Vielleicht sollte man noch ergänzen, dass der FCK dann selbst nichts mehr zu sagen hat, sondern letztlich nur noch die Gläubiger und der Insolvenzverwalter darüber entscheiden, was mit ihm passiert.

Das Szenario sollte in der Tat wenn irgendwie möglich vermieden werden.
- Frosch Walter -



Beitragvon bjarneG » 30.11.2017, 12:54


Troglauer hat geschrieben:
Satanische Ferse hat geschrieben:...
Merk dagegen hält sich für etwas Besonderes, bleibt passiv und ist allenfalls bereit, seine Zurückhaltung im Tausch gegen eine exponierte Position nebst fürstlicher Entlohnung aufzugeben.


Womit man auf der Ebene der herabwürdigenden Unterstellungen angekommen wäre, mal wieder.


War doch klar, wurde ja auch gleich über mein Stückchen drübergesprungen.... :D



Beitragvon Satanische Ferse » 30.11.2017, 13:17


@ Troglauer

Bin ja nicht der einzige User hier, der sich an Merks Eitelkeit stößt. Grotepass verkörpert das Pendant. Es ist nicht die Zeit für einen Contest der Selbstgerechtigkeit. Wir stehen kurz vor dem Abgrund. Da muss man mal über seinen eigenen Schatten zu springen bereit sein, um sich in den Dienst der Sache zu stellen. Jochen Grotepass tut dies. Eine Arbeit im Aufsichtsrat ist mit vielen privaten Opfern und Einschnitten verbunden. Da muss man bereit sein, andere Dinge hintenanzustellen. Dazu scheint MM nicht bereit zu sein.
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.

Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.



Beitragvon Hephaistos » 30.11.2017, 13:50


Berti, Banf, Jochen G. Wer will der 4. sein? :doppelhalter:



Beitragvon Lorenz77 » 30.11.2017, 14:23


Ein Defizit an Durchblick (oder so ähnlich), hat mal vor Jahren ein leidende Person vom FCK im Fernsehen, über den aktuellen Zustand, unseres Lieblingsvereins gesagt und viele Jahre späte treffen diese Worte leider wieder, auf die heutige Zeit zu. Ich selbst Wohne ein paar 100km von Kaiserslautern weg und bin auch kein Mitglied, aber durch Vererbung meines Vaters leidenschaftlicher FCKler (wie mein kleiner Bruder auch). Aus der Ferne kommt einem, sehr vieles nur noch als eine Dorfposse vor und lässt einem das schlimmste befürchten, ich bitte alle Mitglieder die am Samstag, vor Ort sind und den Aufsichtsrat wählen, wählt mit Maß und Verstand, in großer Not, ist große Kompetenz wichtiger, als nur reine Sympathie (ich weis, Kompetenz ist nicht alles).
Ein treuer Fan, der kein Mitglied ist, ab den FCK im Herzen trägt und ich spreche bestimmt für viele viele Fans, die kein Mitglied sind, aber jedes Wochenende mit dem FCK fiebern.

Danke



Beitragvon Berthold » 30.11.2017, 15:55


Lorenz77 hat geschrieben:Ein treuer Fan, der kein Mitglied ist, ab den FCK im Herzen trägt und ich spreche bestimmt für viele viele Fans, die kein Mitglied sind, aber jedes Wochenende mit dem FCK fiebern.

Danke


Wäre schön, wenn von den vielen User hier, die nicht Mitglied sind, es werden würden. :wink:
Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den Anderen zu geben.
(Fritz Walter)



Beitragvon Blubber1980 » 30.11.2017, 16:35


@JochenG

Wie stehst du zur Debatte um Markus Merk?
Kann er Vorstand?

Grüsse
aus dem Ruhrgebiet



Beitragvon zet » 30.11.2017, 16:39


@JochenG

gleiche Frage zu dem viel geforderten HPB in Bezug auf Sportvorstand ...
Danke!
"Es ist ein schwerer Fehler, wenn man theoretisiert, ohne Prämissen zu haben. Unmerklich fängt man dann nämlich an, Tatsachen zurechtzubiegen, sie Theorien anzupassen, statt Theorien nach Tatsachen zu bilden."

Arthur Conan Doyle, Die Abenteuer des Sherlock Holmes



Beitragvon zet » 30.11.2017, 17:09


Satanische Ferse hat geschrieben:@ Troglauer

Bin ja nicht der einzige User hier, der sich an Merks Eitelkeit stößt. Grotepass verkörpert das Pendant.
[...]


Das eine ist es, sich an einer von Dir erst mal subjektiv wahrgenommenen Eitelkeit zu stören, was Dein gutes Recht ist, ebenso diese Wahrnehmung anzusprechen.

Was anderes ist es, im gleichen Atemzug sinngemäß zu schreiben, dass er seine Zurückhaltung nur gegen eine Position mit fürstlicher Entlohnung aufgeben würde.

Ich habe mich schon in einem anderen Thread zu solchen Kommentaren geäußert, da hast Du mir sogar direkt darauf geantwortet, aber offensichtlich doch nicht genau das verstanden, was ich eigentlich gemeint hatte ... nämlich solche Kommentare wie Deiner.

Es ist immer schwer zu beurteilen, wer solche sprachlichen Mittel gezielt einsetzt und wo dies im Eifer des Gefechts und der Hektik des Alltages flapsig formuliert wird, aber in meinen Augen würde es nicht Schaden, den Umgang mit solchen Kommentaren ebenfalls mal zu diskutieren.
"Es ist ein schwerer Fehler, wenn man theoretisiert, ohne Prämissen zu haben. Unmerklich fängt man dann nämlich an, Tatsachen zurechtzubiegen, sie Theorien anzupassen, statt Theorien nach Tatsachen zu bilden."

Arthur Conan Doyle, Die Abenteuer des Sherlock Holmes



Beitragvon Satanische Ferse » 30.11.2017, 17:35


Dies ist der Thread zu Grotepaß. Zu Merk hat User @ WolframWuttke eben einen Beitrag verfasst, der meinen Eindruck untermalt. Vielleicht gehört Jochen Grotepass zu denen, die über eine Einbeziehung von MM zu beraten haben. Wenn es zu einer für den FCK vorteilhaften Vereinbarung kommen sollte, dann findet das meine Zustimmung. Sollte das vielleicht missverstanden worden sein. Vielleicht sprechen wir uns wieder in ein paar Wochen...
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.

Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.



Beitragvon JochenG » 30.11.2017, 17:47


Blubber1980 hat geschrieben:@JochenG

Wie stehst du zur Debatte um Markus Merk?
Kann er Vorstand?

Grüsse
aus dem Ruhrgebiet

Keine Ahnung ob Markus Merk "Vorstand kann". Dazu muss man sich unterhalten und dann entscheiden. Denn es gehören viele Aspekte dazu. Jetzt in blinden Aktionismus zu verfallen halte ich für den falschen Weg.



Beitragvon JochenG » 30.11.2017, 18:03


zet hat geschrieben:@JochenG

gleiche Frage zu dem viel geforderten HPB in Bezug auf Sportvorstand ...
Danke!

Hallo zet,

auch hier die gleiche Antwort. Man muss miteinander sprechen. Es gibt da viele Aspekte die an dieser extrem wichtigen Position hängen.
Ich mute mir deshalb bislang nicht zu, ohne mit Hans-Peter Briegel gesprochen zu haben diese Entscheidung zu treffen. Vom Bauch heraus ja, aber das ist nicht entscheidend.



Beitragvon Hans-Peter Brehme » 30.11.2017, 18:44


Lieber Jochen, Dir schreibe ich im wesentlichen dasselbe wie ich es soeben Jürgen schrieb: Seit ziemlich genau zehn Jahren tausche ich mich intensiv mit Dir aus über den FCK, über mögliche Strategien, über Verbesserungsansätze etcetera.

Du bist ein kluger Kopf mit starkem analytischen Verstand. Außerdem mit gesundem Menschenverstand gesegnet. Darüber hinaus schätze ich an Dir Deine Geradlinigkeit, Offenheit und Ehrlichkeit. Du hast keine Auseinandersetzung mit früheren Vorständen gescheut - weil es Dir einzig und allein um die Sache ging: Um das Wohl des FCK.

Du hast für dieses Wohl viele, viele Manntage geopfert. Ein Engagement, das wirklich seinesgleichen sucht. Du hast Dich nie verbiegen lassen, und ich bin mir sicher, Du wirst Dich auch künftig nicht verbiegen lassen. Wir brauchen starke Leute im Rückgrat im neuen Aufsichtsrat.

Aus diesen Gründen darfst Du Dir sicher sein: Meine Stimme hast Du.
"Go to where the puck is going to be!" (Wayne Gretzky)



Beitragvon Berthold » 30.11.2017, 20:19


Hans-Peter Brehme hat geschrieben:
Darüber hinaus schätze ich an Dir Deine Geradlinigkeit, Offenheit und Ehrlichkeit.

Aus diesen Gründen darfst Du Dir sicher sein: Meine Stimme hast Du.


Dem ist aus meiner Sicht, außer noch deiner Hartnäckigkeit, nichts mehr hinzu zufügen.
Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den Anderen zu geben.
(Fritz Walter)



Beitragvon HintenLinks » 30.11.2017, 21:21


@ Jochen G

Für mich stellt sich die Frage, hat der FCK noch genug Zeit mit der AOMV / Ausgliederung zu warten bzw. das Thema Ausgliederung erst einmal weiter zu bearbeiten?
Meiner Meinung nach hätte eine Ausgliedrung schon vor mindestens 10 Jahren stattfinden müssen.

Ist bzw. bringt eine Ausgliederung in Liga 3 oder ganz schlimm, in der Regionalliga noch etwas ?


Durch deine Kritik bzw. Vorsicht gegenüber dem Thema Ausgliederung frage ich mich auch weshalb der Vorstand darauf so drängt? Ich dachte der Arbeitskreis Ausgliederung hätte schon eine Entscheidung getroffen weil der Vorstand so handelt....

Fragen über Fragen....
„Ich hab‘ den dreimal über die Bande gehauen, damit da Feierabend war.“ Walter Frosch



Beitragvon advocatus diaboli » 01.12.2017, 01:35


Berthold hat geschrieben:
Hans-Peter Brehme hat geschrieben:
Darüber hinaus schätze ich an Dir Deine Geradlinigkeit, Offenheit und Ehrlichkeit.

Aus diesen Gründen darfst Du Dir sicher sein: Meine Stimme hast Du.


Dem ist aus meiner Sicht, außer noch deiner Hartnäckigkeit, nichts mehr hinzu zufügen.


Dem kann ich nur zustimmen!



Beitragvon JochenG » 01.12.2017, 15:04


HintenLinks hat geschrieben:@ Jochen G

Für mich stellt sich die Frage, hat der FCK noch genug Zeit mit der AOMV / Ausgliederung zu warten bzw. das Thema Ausgliederung erst einmal weiter zu bearbeiten?
Meiner Meinung nach hätte eine Ausgliedrung schon vor mindestens 10 Jahren stattfinden müssen.

Ist bzw. bringt eine Ausgliederung in Liga 3 oder ganz schlimm, in der Regionalliga noch etwas ?


Durch deine Kritik bzw. Vorsicht gegenüber dem Thema Ausgliederung frage ich mich auch weshalb der Vorstand darauf so drängt? Ich dachte der Arbeitskreis Ausgliederung hätte schon eine Entscheidung getroffen weil der Vorstand so handelt....

Fragen über Fragen....


Na ja, vor 10 Jahren standen wir ungefähr da, wo wir jetzt wieder stehen. Nur war damals noch die eine oder andere Reserve vorhanden und - wenn ich das richtig beurteile, war der Zusammenhalt innerhalb der Fanszene noch größer als heute.

Zum Thema Arbeitskreis Ausgliederung. Hier denke ich haben viele einen falschen Eindruck von der Arbeit dort.
In den bisherigen Sitzungen ging es ausschließlich um die Inhalte der Verträge und die notwendigen Satzungsänderungen innerhalb des e.V.
Da wurde nicht konstruktiv darüber gesprochen, welche Ziele mit der Ausgliederung verfolgt werden. Es wurde auch nicht abgewogen welche Modelle eventuell als Alternative in Frage kämen. Es gab ein Vorgespräch, dabei wurde die, auch vom betreuenden Anwalt, bevorzugte Rechtsform GmbH & Co. KGaA mehr oder weniger "vereinbart" - wobei auch das eigentlich nicht richtig ist, denn jeder sagte seine Meinung und das war's.
Versuche in der zweiten Sitzung das noch einmal zu hinterfragen führten aber im Grunde zu keinem Ergebnis. Also wurden die drei Schriftstücke (Gesellschaftervertrag Verwaltungs-GmbH, Satzung GmbH & Co. KGaA, Satzung e.V) durchgearbeitet. Aber auch da waren die Themen wie zum Beispiel der Beirat in der GmbH "unverhandelbar".



Beitragvon -=knight=- » 02.12.2017, 02:53


Interessiert, engagiert und mitunter auch involviert. Dazu eines der besseren Interviews und eine gewisse Expertise sowohl rund um den Verein als auch den Schwerpunkt Rechnungswesen.

Allgemein schwierig sind allerdings 85%-Experten, die sich für 100%-Experten halten. Insbesondere wenn dann "Stur - ja" und "Kompromissfähig - joa" hinzukommen, gleichzeitig aber in dem Gremium 100% richtige Entscheidungen möglichst im Konsens gefordert sind.

Insgesamt mindestens ein überlegenswerter Kandidat.



Beitragvon Hephaistos » 03.12.2017, 20:58


Dann haben meine Glückwünsche vor der Wahl doch was gebracht :D Und jetzt auch nach der Wahl hier, GW Jochen und viel Erfolg bei den Entscheidungen.




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