Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon paulgeht » 20.09.2017, 09:27


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Offiziell: FCK stellt Trainer Norbert Meier frei

Der 1. FC Kaiserslautern hat auf die aktuelle sportliche Lage reagiert und mit sofortiger Wirkung Cheftrainer Norbert Meier und Co-Trainer Frank Heinemann freigestellt.

Norbert Meier hatte den 1. FC Kaiserslautern am 3. Januar 2017 als Cheftrainer übernommen und in 24 Spielen betreut. Nach den 17 Spielen der Rückrunde der Saison 2016/17, die der FCK auf Tabellenplatz 13 beendete, und den sieben Spielen in der aktuellen Spielzeit endet seine Amtszeit am Betzenberg. Der 1. FC Kaiserslautern bedankt sich bei Norbert Meier und Frank Heinemann herzlich für ihre geleistete Arbeit auf dem Betzenberg und wünscht ihnen für ihre Zukunft alles Gute.

"Wir reagieren mit dieser Entscheidung, die uns nicht einfach gefallen ist, auf die anhaltende sportliche Situation. Wir möchten uns ganz herzlich bei Norbert Meier für seinen Einsatz bedanken und dafür, dass er unseren Weg mitgegangen und den großen Umbruch mitgetragen hat. Aber die letzten beiden Spiele hinterließen bei uns nicht mehr das Gefühl, dass wir in dieser Konstellation die dringend benötigte Wende schaffen", erklärt FCK-Sportdirektor Boris Notzon die Entscheidung.

Bis der FCK einen neuer Trainer vorstellt, wird das Training übergangsweise von Manfred Paula, dem Leiter des Nachwuchsleistungszentrums der Roten Teufel, und U19-Trainer Alexander Bugera geleitet.

Quelle: Pressemeldung FCK


Die oben zitierte Pressemitteilung stammt von 09:56 Uhr, eine halbe Stunde zuvor hatte bereits der "SWR" berichtet:

Amtszeit vorbei: FCK feuert Trainer Meier

Norbert Meier wird beim Auswärtsspiel bei Union Berlin nicht mehr Trainer des 1. FC Kaiserslautern sein. Der 58-Jährige muss seinen Trainerstuhl beim FCK nach SWR-Informationen bereits heute räumen. (…)

Quelle und kompletter Text: SWR

Weitere Links zum Thema:

- Trainerwechsel steht bevor: Meier verabschiedet sich (19.09.2017, Der Betze brennt)


Ergänzung, 15:54 Uhr:

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Screenshot: SWR

Meier: "Wir drücken dem FCK weiter die Daumen"

Im ersten Interview nach seiner Entlassung hat sich Norbert Meier exklusiv beim "SWR" zu Wort gemeldet. Der – nun ehemalige – FCK-Trainer wünscht der Mannschaft viel Glück, sieht aber auch schwere Zeiten auf den Verein zukommen.

"Ich und mein Trainerstab haben uns von der Mannschaft verabschiedet. Wir drücken ihr, dem ganzen Klub und der Region natürlich die Daumen, dass man die Situation noch mal drehen kann", sagte Meier am Mittwoch kurz nach der Bekanntgabe seiner Entlassung. "Wir haben alles getan – glauben sie es mir – und können hier erhobenen Hauptes gehen."

"Es muss jetzt schnellstmöglich gepunktet werden. Ich hoffe, dass ein neuer Impuls nun auch gesetzt wird", gab Meier seinen Nachfolgern und den Verantwortlichen mit auf den Weg. Ob seiner ehemaligen Mannschaft der Klassenerhalt gelingt? "Ich wünsche es ihr, aber jeder sollte sich darüber im Klaren sein, dass es keine einfache Aufgabe wird."

» Zum Interview mit Norbert Meier: "Es wird schwer werden für den FCK"

Neben Norbert Meier standen auch Sportdirektor Boris Notzon und der Vorstandsvorsitzende Thomas Gries dem "SWR" zu kurzen Interviews zur Verfügung. Beide betonten, dass dem Trainerteam vor allem die nötigen Ergebnisse fehlten und man sich deshalb nun zum Handeln veranlasst gesehen habe.

» Zum Interview mit Boris Notzon: "Da geht Qualiät vor Zeit."

» Zum Interview: Thomas Gries sieht die Lage kritisch

Quelle: Der Betze brennt / SWR


Ergänzung, 18:00 Uhr:

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Foto: Imago/Huebner

Kummt Senf druff
Meier war nicht das Hauptproblem

von paulgeht

Norbert Meier ist nicht mehr Trainer des 1. FC Kaiserslautern. Der 59-jährige verlässt den Klub nach 25 Pflichtspielen - doch gehen mit ihm auch die Gründe für die aktuelle Misere?

Um 9:50 Uhr, etwas mehr als zwölf Stunden nach dem Schlusspfiff im Heimspiel gegen Erzgebirge Aue, gab der FCK am Mittwochmorgen die Trennung von Norbert Meier bekannt. Neun Monate nach seiner Präsentation ist der gebürtige Reinbeker schon wieder Geschichte auf dem Betzenberg. Die sportliche Talfahrt ließ den Verantwortlichen wohl keine Möglichkeit mehr. Doch es bleibt fraglich, ob mit Meier auch die Kernprobleme des FCK gehen.

"Die Jungen müssen mitgerissen werden und auch mal die Hand der Erfahrenen spüren", bemängelte der ansonsten gerne mal zu Phrasen und ausschweifenden Erklärungen neigende Coach in seiner letzten Pressekonferenz. "Ohne das Ergebnis an einzelnen Spielern festzumachen: Wir müssen einfach auf gewissen Positionen vorangehen." Es mag ein letzter Rechtfertigungsversuch gewesen sein, doch es bestätigte den Eindruck, der sich seit Wochen von außen aufdrängte und spätestens mit den Ex-Sportdirektor Uwe Stöver bemängelten "Mentalitätsproblemen" offenbar wurde: Das Gefüge des Teams ist nicht stimmig. Die Älteren gehen nicht wie gewünscht voran, die Jüngeren sind noch nicht soweit, und dazu kommen immer wieder Verletzungsprobleme und Disziplinlosigkeiten. Das jedoch sind Probleme, die auch ein neuer Trainer nicht so schnell in den Griff bekommen dürfte. Die Kaderstruktur wird sich erst mittel- bis langfristig umbauen lassen.

Am Ende musste Meier Risiko gehen - und hat verloren

Deutlich schneller wird der neue Mann dagegen an der Stabilität arbeiten können, denn genau die ging dem FCK zuletzt völlig ab. Meier hatte in Kiel, Sandhausen und gegen Aue wieder mit einer Viererkette gespielt, in der sich die Außenverteidiger bei eigenem Ballbesitz weit nach vorne schoben - für konter- und umschaltstarke Mannschaften eine Einladung. Schon Holstein Kiel besetzte die Räume auf den Außenbahnen beinahe durchgehend und versuchte, die dort postierten Anspielstationen mit Diagonalbällen in Szene zu setzen. Auch Aue bestrafte die Lücken am Dienstagabend eiskalt.

Meier war von seiner flexiblen Fünfer-/Dreierkette abgerückt, obwohl sich der FCK in dieser Grundformation zum Klassenerhalt im Mai gemauert und auch gegen Darmstadt (1:1) und Braunschweig (1:1) seine besten Spiele in der neuen Spielzeit abgeliefert hatte. Gerade die beiden letzten Spiele sind Meier - wenn man von der unglücklichen Niederlage in Kiel absieht - anzukreiden, wobei sich der Druck auch auf dessen Risikobereitschaft ausgewirkt hat. Je länger seine Mannschaft ohne Erfolgserlebnis geblieben war, umso mehr muss sich der Coach gezwungen gefühlt haben, größeres Risiko einzugehen. "Ich glaube, dass wir heute mutig waren, auch was unsere Aufstellung anging", beschrieb Sportdirektor Boris Notzon stellvertretend die Ausgangslage vor dem Aue-Spiel.

Das "Alles oder nichts" ging allerdings krachend schief und fast zwangsläufig blieb den Verantwortlichen nur noch die Ventillösung, nämlich Meier, der vor neun Monaten mit dem Anspruch "besser zu spielen und mehr Tore zu erzielen" angetreten war, vor die Tür zu setzen. "Die letzten beiden Spiele hinterließen bei uns nicht mehr das Gefühl, dass wir in dieser Konstellation die dringend benötigte Wende schaffen", wird Notzon in der entsprechenden Pressemitteilung zitiert.

Der FCK droht allmählich den Anschluss zu verlieren

Wird nun eine Bilanz gezogen, gehört dann allerdings auch angemerkt, dass Meier ein Stück weit die allgemeine Schieflage beim FCK zum Verhängnis wurde. Das chronische Finanznot, allen voran die zu hohen Stadionkosten bei rückläufigen Zuschauerzahlen, aber auch DFL-Auflagen und der Sanierungsbedarf an bald allen Ecken und Enden lassen den FCK Stück für Stück den Anschluss verlieren. Aus den vergeblichen Versuchen, nach dem Abstieg 2012 aufzusteigen, sind inzwischen Spielzeiten geworden, die schon dann als erfolgreich verkauft werden sollen, wenn sie "sorgenfrei" sind.

Meier hatte mit Vehemenz darauf hingewiesen, dass der FCK nicht nur einen Umbruch hinter sich habe, sondern neuverpflichtete Spieler auch zum Teil mit Verletzungsproblemen oder eklatanter Formschwäche in den Verein kamen. Jüngstes Beispiel in dieser Reihe aus Pech und Schicksal: Mads Albaek, der mit einer Schambeinverletzung weitere drei Wochen pausieren muss - mindestens. Bis zuletzt hatte Meier außerdem den Verlust von wichtigen Leistungsträgern beklagt, gleichwohl aber auch Verständnis aufgebracht, dass der FCK unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten handeln müsse.

Bei seiner Präsentation im Januar wurde er gefragt, ob er denn wisse, auf welche Rahmenbedingungen er sich einlasse. Meier erinnerte an seine Zeit in Düsseldorf, als man dort vor den Pressekonferenzen gemeinsam Brötchen geschmiert habe. Was er damit zum Ausdruck bringen wollte: Mit schwierigen Situationen kenne er sich aus und gemeinsam könne man sich aus diesen befreien.

Mal wieder: Die Mannschaft ist in der Pflicht

Doch vielleicht auch deshalb hätte sich der Coach wohl mehr Rückendeckung gewünscht. "Ich übernehme Verantwortung, aber es wäre schön, wenn auch andere die übernehmen können", kritisierte er einen Tag vor seinem letzten Spiel. Dass das Verhältnis zu Sportdirektor Notzon und wohl auch zum Vorstand nicht immer ganz unbelastet blieb, war schon seit Wochen zwischen den Zeilen herauszulesen. Meier kritisierte die geplatzten Testspiele in der Sommerpause, er wirkte mit der Transferpolitik nicht richtig einverstanden und bemängelte die fehlende Fußballkompetenz in der Führungsetage. Ein neuer Trainer, der nun auch von Notzon ausgewählt wird, wird sich in dieser Hinsicht vielleicht besser ins Gefüge einpassen.

Doch möchte der FCK nicht schon zur Winterpause als (fast) sicherer Absteiger gelten, muss der neue Cheftrainer die Kehrt- und Trendwende dringend schaffen. Wie nach jedem Trainerwechsel ist nun mal wieder die Mannschaft in der Pflicht - doch kann diese genau jetzt die richtigen Antworten finden?

Dass es während der desolaten Leistung gegen Aue nicht einmal zu lauten Unmutsbekundungen gegen Meier kam, lässt tief blicken. Stattdessen wurde das Team mit Pfiffen in die Kabine geschickt. Es scheint auch daran deutlich ablesbar: Meier war sicher nicht der erhoffte Stabilisator. Aber er war auch nicht das alleinige Problem.

Quelle: Der Betze brennt


Ergänzung, 21.09.2017:

Grabenkämpfe in Fritz-Walter-Land

Das nächste Kapitel in Kaiserslauterns Niedergang: Trainer Meier muss gehen, an seinem 59. Geburtstag.

(...)

Eine "sorgenfreie Saison" hatte sich der Klub gewünscht. Doch das scheint für den viermaligen deutschen Meister und Fritz-Walter-Klub nur noch ein utopischer Gedanke zu sein. Selbst Sportchef Boris Notzon bemerkte nach der Aue-Pleite: "Ich kann nur sagen: Wir haben die Gewissheit, dass wir bis zum Ende im Abstiegskampf sind." Dabei hatte Notzon bis zuletzt die vermeintliche Qualität des Kaders beschworen. Doch dieser Abstiegskampf ist in Wahrheit einer mit Ansage.

Meier war nach dem überraschenden Rücktritt von Tayfun Korkut vom damaligen Sportdirektor Uwe Stöver im Januar verpflichtet worden. Der Trainer-Routinier blieb aber nur Verwalter, der Klassenerhalt gelang erst am letzten Spieltag. Nun folgte der Absturz, was nach einer chaotischen Sommerpause absehbar war. (…)

Quelle und kompletter Text: Süddeutsche Zeitung
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Beitragvon Fighthard-diegentle » 20.09.2017, 09:32


War ja keine große Überraschung, nur wer kommt jetzt!
Klar, laut Tabelle kann's nicht schlimmer werden, aber .......!
Was macht eigentlich der, glaube Schubert, von Gladbach?
Mein Favorit Keller ist ja leider gut unter!
Fight hard - die gentle!
VIEL FEIND - VIEL EHR! (Georg von Frunzberg)



Beitragvon Luke86 » 20.09.2017, 09:33


...auch wenn ich nicht glaube, dass es hauptsächlich seine Schuld war, war ein Trainerwechsel wohl unumgänglich. Vielen Dank an Herrn Meier, dass er es bei uns versucht hat. Mit ein bisschen Glück und weniger Pech in den ersten Spielen, hätte man die Abwärtsspirale garnicht gehabt und wer weiß, wo wir jetzt stehen würden...

...das beste an der Situation: Man kann jetzt alles probieren (mutiger Trainer, innovative Strategie, junge und wilde Spieler), schlimmer kann es nicht kommen.

Viel Glück beim Neuaufbau vom Neuaufbau.

Ist Magath noch in China angestellt? :lol:
Zuletzt geändert von Luke86 am 20.09.2017, 09:33, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Clublautern » 20.09.2017, 09:34


Alle gute Herr Meier. Ich hoffe nur das wir wirklich einen guten Nachfolger finden, der den Karren noch aus der Scheiße ziehen kann. Leute, dieses Jahr sind wir dran und das lag nicht am Trainer. Ich erinnere mich letztes Jahr an St.Pauli. Weiß nicht recht, aber ich glaub das war der richtige, vieleicht auch für und.
Zuletzt geändert von Clublautern am 20.09.2017, 09:35, insgesamt 1-mal geändert.
Wehrt euch Lautern.



Beitragvon hardy68 » 20.09.2017, 09:34


Mich würde interessieren, ob man schon vorgebaut hat und die ein oder andere Option jetzt direkt greift oder ob wir ohne Plan B dastehen? :cry: :nachdenklich:
Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme! (Thomas Morus)



Beitragvon mika62 » 20.09.2017, 09:35


Und wehr Feuert den VV und AR und SD das sind alles Amateure!! die versenken unsern Verein für alle Zeiten!!



Beitragvon Kukafan » 20.09.2017, 09:36


Da bleibt eine Frage die ich mir schon seit längerem stelle, kann ein anderer Trainer mit dem minderwärtigen Spielermaterial das er vorfindet eine postive Zukunft spricht einen evtl. einstelligen Tabellenplatz errichen?
Ich bin da nicht so postiv gestimmt



Beitragvon WolframWuttke » 20.09.2017, 09:38


Ich würde gerne Bugera als Interimstrainer übernehmen lassen. Vorteile:
> wir haben mehr Zeit für die Trainersuche
> Bugera kann schon mal reinschnuppern

Anschließend bitte unbedingt Bugera zur A-Jugend zurückschicken und in Ruhe seine Trainerlizenz machen lassen.

Was den neuen Trainer angeht, habe ich Angst.
http://fck.de/de/fck-der-club/mitgliedschaft/



Beitragvon Betze_FUX » 20.09.2017, 09:39


Da bin ich jetzt mal gespannt!
Wir suchen jetzt einen Trainer, der eine unstrukturierte, nicht eingepielte Mannschaft auf dem letzten Tabellenplatz mit 2 Punkten übernehmen will. Mit dem festen glauben daran, diese Mannschaft ein paar Plätze nach oben zu bringen.
Achja - wahrscheinlich auch mit spärlichem Gehalt!!!

Ich befürchte, das man Bugera einsetzt, der dann in 3 Monaten den Weg des Konrad 5S nimmt und seiner Karriere damit auch ein Dämpfer erhält.
Vielleicht haben die "Meier-Raus" rufer konstruktive Ideen wies jetzt weitergeht?!
Zuletzt geändert von Betze_FUX am 20.09.2017, 09:42, insgesamt 1-mal geändert.
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp



Beitragvon nölfings » 20.09.2017, 09:40


Man wird jetzt eine Trainerkommission aus Abel, Notzon und Bugera einberufen, die das Team bis auf weiteres gemeinsam trainieren und übernehmen werden!! :nachdenklich:

Die Aufstellungen am Spieltag werden zwischen den Beteiligten demokratisch abgestimmt.....das Vetorecht für einzelne Spieler liegt jedoch bei Dr. Riesenkampff :? Auswechslungen müssen vorher im Aufsichtsrat abgenickt werden :!:

........



Beitragvon Stimpy001 » 20.09.2017, 09:40


Kukafan hat geschrieben:Da bleibt eine Frage die ich mir schon seit längerem stelle, kann ein anderer Trainer mit dem minderwärtigen Spielermaterial das er vorfindet eine postive Zukunft spricht einen evtl. einstelligen Tabellenplatz errichen?
Ich bin da nicht so postiv gestimmt



Mag sein, aber so schlecht ist der Kader nicht, das man abgeschlagen letzt werden muss. Er sollte wenigstens Konkurrenzfähig zu den unteren 5 - 6 sein.
Man wird sehen, wer der neue Trainer wird. Bin mal gespannt, wer sich das antut.

@ Wutke:
Angst hab ich gar keine, also nicht wegen dem Trainer. Der kann in den kommenden sechs Spielen gar nicht weniger Punkte holen als Maier.
Auch wenn ich Hesse bin, so weiß ich wo guter Fussball gespielt und gelebt wird.

Wenn Du dich im dunkeln vor den Spiegel stellst und dreimal hintereinander "bunter Blumenstrauß" sagst, dann kannst du es ganz leise in Duisburg lachen hören!

Gegen Alleinherrscher wie Becca



Beitragvon MrXYZ777 » 20.09.2017, 09:41


Es stellt sich die Frage welcher Trainer sich den FCK unter der gegebenen Voraussetzungen antut.

Vielleicht sollte man Silvia Neid verpflichten... und sich für die Frauen-BL anmelden. Dann spielen unsere Weiber (Halfar, Moritz...) gegen Topvereine wie Bayern, Gladbach, Wolfsburg, Leverkusen...

Es ist einfach nur traurig was mit unserem Verein passiert...



Beitragvon Sniper26 » 20.09.2017, 09:41


Zunächst einmal bin ich "froh" das Meier weg ist.
Kein Konzept, keine Stammelf..... immer neue Experimente, die nie funktioniert haben.

Statt Ziegler, Halfer und Co sollte man jetzt mal auf die jungen Wilden setzen.

Meine Vorschläge als Nachfolger:

Ciriaco Sforza
Dirk Schuster
André Schubert
Uns're Heimat, uns're Liebe,
in den Farben Rot-Weiß-Rot,
Kaiserslautern 1900,
wir sind treu bis in den Tod



Beitragvon pfälzer-Bayer » 20.09.2017, 09:41


mika62 hat geschrieben:Und wehr Feuert den VV und AR und SD das sind alles Amateure!! die versenken unsern Verein für alle Zeiten!!


Einfach bei der nächsten JHV die Entlastung verweigern und dann sehen was passiert :daumen:
Reden ist Schweigen - Silber ist Gold.



Beitragvon Hans Dampf » 20.09.2017, 09:42


War abzusehen und auch zurecht so geschehen. Wenn der nächste nicht zündet und durchstartet kann man noch schnell die Anleihe zurück zahlen (sofern Geld da ist), das Licht ausmachen und abmelden.
!! druff un dewedder !!



Beitragvon godmK » 20.09.2017, 09:42


Junge Offensivspieler können vom gelernten Verteidiger Verbeek genauso viel lernen wie die Defensive!

Pro Gertjan!

Ich glaube der hätte gestern Ziegler und Moritz höchstpersönlich spätestens in Minute 30 vom platz begleitet.

Wenn ers machen "will" sofort holen.

Ansonsten wäre Weiler auch okay, Kosta eigentlich auch, aber dann formiert sich die Opposition sofort wieder.



Beitragvon Hephaistos » 20.09.2017, 09:42


WolframWuttke hat geschrieben:Ich würde gerne Bugera als Interimstrainer übernehmen lassen. Vorteile:
> wir haben mehr Zeit für die Trainersuche
> Bugera kann schon mal reinschnuppern

Anschließend bitte unbedingt Bugera zur A-Jugend zurückschicken und in Ruhe seine Trainerlizenz machen lassen.

Was den neuen Trainer angeht, habe ich Angst.


Hättest du den Artikel gelesen, würdest du diesen Satz unten sehen :

Ein Nachfolger steht schon bereit
Beim nächsten Auswärtsspiel in Berlin soll bereits ein neuer Trainer die Mannschaft betreuen und den Sturz des Traditionsvereins in die fußballerische Bedeutungslosigkeit verhindern.


:-p :-p :-p



Beitragvon PälzerBu1900 » 20.09.2017, 09:43


mika62 hat geschrieben:Und wehr Feuert den VV und AR und SD das sind alles Amateure!! die versenken unsern Verein für alle Zeiten!!


Beim Feuern hilft dir villeicht die freiwillige Feuer"WEHR". Ach nein - das sind ja auch nur Amateure...



Beitragvon WolframWuttke » 20.09.2017, 09:45


Stimpy001 hat geschrieben:
@ Wutke:
Angst hab ich gar keine, also nicht wegen dem Trainer. Der kann in den kommenden sechs Spielen gar nicht weniger Punkte holen als Maier.


1. Natürlich kann er weniger Punkte holen als Meier.
2. Selbst wenn er geringfügig mehr Punkte holt, steigen wir ab.

Es ist ganz und gar nicht egal wer jetzt kommt, sondern die wichtigste Personalentscheidung der Saison.
http://fck.de/de/fck-der-club/mitgliedschaft/



Beitragvon PälzerBu1900 » 20.09.2017, 09:48


pfälzer-Bayer hat geschrieben:
mika62 hat geschrieben:Und wehr Feuert den VV und AR und SD das sind alles Amateure!! die versenken unsern Verein für alle Zeiten!!


Einfach bei der nächsten JHV die Entlastung verweigern und dann sehen was passiert :daumen:


Genau. Weil dafür ist die HV ja auch da...damit jeder Bauer auch mal auf den Tisch hauen kann und frei nach Gusto und ohne Sachbezug die Entlastung verweigern kann. Das spricht sich dann auch sicher ganz schnell rum und wir bekommen deswegen in der Zukunft sicher ganz ganz tolle und kompetente Manager. :daumen:

(*Ironie aus*)



Beitragvon De Sandhofer » 20.09.2017, 09:49


Beim SWR heißt es der Nachfolger stehe schon fest.Das könnte auf Bugera hindeuten.Ich hoffe nur als Interimstrainer,sonst verbrennen wir unsere letzte Hoffnung auch noch.Vielleicht hat man aber auch schon einen neuen Trainer an der Hand.Lassen wir uns überraschen.Hoffe nur wir überleben diese Saison,sonst stirbt die größte Traditionsmannschaft der Deutschen Nachkriegsgeschichte. :cry: :cry: :cry:



Beitragvon Rückkorb » 20.09.2017, 09:49


Die Diskussion ist doch etwas müßig:

Ein Nachfolger steht schon fest.
https://www.swr.de/sport/1-fck-feuert-t ... index.html

Entschieden ist also angeblich. Erlaubt ist demnach jetzt nur noch Raten und Träumen.

Es fragt sich, wann der FCK sich offiziell äußert.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.



Beitragvon Troubadix » 20.09.2017, 09:49


Luke86 hat geschrieben:...auch wenn ich nicht glaube, dass es hauptsächlich seine Schuld war, war ein Trainerwechsel wohl unumgänglich. Vielen Dank an Herrn Meier, dass er es bei uns versucht hat. Mit ein bisschen Glück und weniger Pech in den ersten Spielen, hätte man die Abwärtsspirale garnicht gehabt und wer weiß, wo wir jetzt stehen würden...

...das beste an der Situation: Man kann jetzt alles probieren (mutiger Trainer, innovative Strategie, junge und wilde Spieler), schlimmer kann es nicht kommen.

Viel Glück beim Neuaufbau vom Neuaufbau.

Ist Magath noch in China angestellt? :lol:



Da stimme ich vollumfänglich zu!
#droffundewedder #blinkerlinks #dismonoff



Beitragvon Troglauer » 20.09.2017, 09:50


@Hans Dampf

Im anderen Thread hast du geschrieben, dass du nur die Ergebnisse schaust, dir kein Spiel mehr ansiehst und dich schon lange vom FCK abgewendet hast. Darf man fragen, warum du hier dann überhaupt schreibst?



Beitragvon WolframWuttke » 20.09.2017, 09:50


Hephaistos hat geschrieben:
Ein Nachfolger steht schon bereit
Beim nächsten Auswärtsspiel in Berlin soll bereits ein neuer Trainer die Mannschaft betreuen und den Sturz des Traditionsvereins in die fußballerische Bedeutungslosigkeit verhindern.


:-p :-p :-p





You´re right! :daumen: Scheinbar haben wir tatsächlich jemanden.

Habe den Artikel GAR nicht gelesen, da er nicht verlinkt war. Da ist das Ding:

https://www.swr.de/sport/1-fck-feuert-t ... index.html
http://fck.de/de/fck-der-club/mitgliedschaft/




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